von Johanna Nikulski-Dirks | 07.07.2011
Sechzehn Künstler stellen auf Schloss Plüschow gemeinsam Zeichnungen, Malerei und skulpturale Arbeiten aus. Die Vernissage und das anschließende Fest beginnen am Sonnabend, dem 9. Juli um 17.00 Uhr. “Jedes der gezeigten Werke setzt sich auf unterschiedliche Art und Weise mit dem Thema Meer auseinander”, erklärt Sylvia Dallmann, eine der ausstellenden Künstlerinnen, die thematische Verbundenheit der Arbeiten. Als Lehrkraft am hiesigen Caspar-David-Friedrich-Institut (CDFI) fügt sie hinzu, dass alle beteiligten Künstler an der Kunsthochschule Weißensee studierten. Einige von ihnen siedelten sich danach in Mecklenburg-Vorpommern an, die anderen leben heute in Berlin.
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von moritz.tv | 29.06.2011
“Art is art and everything is everything.” Dank der tatkräftigen Organisation engagierter Studenten ist die Insomnale doch noch Realität geworden. Zwei Wochen lang haben wir sie begleitet.
von Christine Fratzke | 22.06.2011
Die Insomnale 2011 geht in die letzte Runde: Nur noch bis zum Wochenende wird die größte Kunstausstellung von jungen Menschen in Mecklenburg-Vorpommern geöffnet sein. Über 1.600 Interessierte besuchten bislang die Hallen in der Bahnhofstraße 44. Bis zum 26. Juni stehen aber noch einige Highlights auf dem Programm. Zuvor sei ein kleiner Rückblick gewagt.
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von Johanna Nikulski-Dirks | 14.06.2011
Den Trend zum großen Format unterlaufen zwei junge Künstlerinnen mit ihrer Ausstellung „das erste, was bei mir hing, war die haut unter meinen augen“: Mandy Witt zeigt neue, thematisch ungebundene und formal abstrakte Arbeiten. Eine Auswahl ausgereifter Bilder, die nach fotografischen Anlässen entstanden und zu einer umfangreichen Serie gehören, präsentiert außerdem Franziska Harnisch.
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von Johanna Nikulski-Dirks | 05.06.2011
Völlig unterschiedliche Welten ein und desselben Greifswalder Künstlers sind derzeit in der Kulturbar zu sehen. Enrico Pense präsentiert Werke, die einerseits mit Streetart und Graffiti, andererseits mit klassischer Malerei und surrealistischer Kunst in Verbindung stehen. Material und Dimensionalität spielen eine wichtige Rolle. Die Inhalte der Bilder behaupten sich laut wie Rock’n´ Roll, andere wirken still und bestechen durch hintersinnige Ironie.
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