Asta 13.12.2010

„Philipp Schwerin wurde einstimmig zum Vorsitzenden gewählt“, berichtete Jens Pickenhan,  Referent für Fachschaften und Gremien, von der Fachschaftsratkonferenz, die kurz vor der AStA-Sitzung stattfand. Philipp gehört dem Fachschaftsrat am Institut für Deutsche Philologie an. Jens zeigte sich zuversichtlich, dass im Januar auch ein Stellvertreter gewählt werden kann, „damit die FSK dann arbeitsfähig ins nächste Jahr starten kann“.

Jens berichtete aber nicht nur von der FSK, sondern auch zum aktuellen Stand der Kandidaturen für Senat, Fakultätsräte und Studierendenparlament. Für den Senat gibt es ausreichend Bewerber. Gleiches gelte auch für die Fakultätsräte bis auf die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät. Dort gäbe es nur zwei Bewerber für die vier Plätze. Die Bewerbungsfrist für Senat und Fakultätsräte ist schon vorbei, für das StuPa läuft sie noch bis zum 3. Januar. Für die StuPa-Wahl gebe es bisher nur wenige Bewerbungen, erzählte er von einem Gespräch mit Wahlleiter Stefan Damm. „Erfahrungsgemäß kommen die meisten Bewerbungen erst zum Ende der Bewerbungszeit“, zeigte sich Jens zuversichtlich, dass noch weitere Bewerbungen eingehen.

Vom einstimmigen Beschluss der Greifswalder Bürgerschaft, das Studententheater StuThe zu erhalten, und von der bevorstehenden StuPa-Sitzung am Dienstag. Dort geht es um einen Antrag auf Abschaffung des Gleichstellungsreferates, das in ein anderes Referat integriert werden soll. „Ich bin schockiert“, zeigte sich Gleichstellungsreferentin Lisa Brokmöller entsetzt. „Das wäre ein Rückschritt“, ergänzte Finanzreferentin Corinna Kreutzmann. Sarah Jung, stellvertretende StuPa-Präsidentin berichtete vom Rücktritt ihres Kollegen Christopher Denda.

Max Willmann und Ekatarina Kurakova, beide Referenten für Erstsemesterwoche, planen vom 30. März bis 2. April die fünftägige Erstsemesterwoche für das Sommersemester 2011, wo mit 500 Erstis gerechnet wird. „Wir überlegen, was man dort spannendes machen kann“, erzählten Ekatarina und Max, schränkten jedoch ein: „Es gibt nicht so viele Einführungsveranstaltungen, Führungen und Partys wie im Wintersemester, aber trotzdem genügend.“

Um den Hochschuldialog zwischen den Universitäten Greifswald und Stettin zu vertiefen, plant Sabine Wirth, Referentin für regionale Vernetzung im Frühjahr 2011 ein zweitägiges Programm mit fünf polnischen Teilnehmern. Neben der gegenseitigen Vorstellung der Selbstverwaltungen an beiden Hochschulen geht es um die zukünftige Zusammenarbeit der beiden Universitäten. Sabine will das Thema im StuPa vorstellen. Eigentlich stand noch die Auswertung wegen Vollversammlung auf der AStA-Tagesordnung. Diese wurde aber wegen Krankheit von Franz Künzel auf die nächste Sitzung im Januar verschoben.

Fakultätsrat kippt Master-Hürde

Die Wege ins Master-Studium sind verschlungen, das Dickicht der Zulassungsbeschränkungen in Deutschland ist schwer zu durchdringen. In Greifswald kommt nun Licht ins Dunkel.

Dekan Professor Alexander Wöll bringt den Antrag in den Fakultätsrat.

Der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät hat die Master-Sperre gestrichen. Bis jetzt mussten Studierende ihren Bachelor-Abschluss (BA) mit einer Mindestnote von 2,5 bestehen, um ein Master-Studium an der Greifswalder Uni aufnehmen zu können. Durch die Streichung der Zugangsnote als Voraussetzung, kann nunmehr jeder BA-Absolvent ein Masterstudiengang studieren. Die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät hat es im Oktober vorgemacht.

Keine Überlastung durch Aufhebung der Master-Hürde

Hinter dem Antrag zur Änderung der Prüfungsordnung für die Master-Studiengänge steckt der hochschulpolitische Referent des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) Franz Küntzel und der Präsident des Studierendenparlaments Erik von Malottki. Da beide nicht antragsberechtigt sind, brachte der Dekan der Philosophischen Fakultät Professor Alexander Wöll den Antrag in den Fakultätsrat ein.

Der Studiendekan der Philosophischen Fakultät Professor Patrick Donges erklärte: “Momentan sind die Master-Programme in der Philosophischen Fakultät noch längst nicht ausgelastet.” Donges erteilte einem zukünftigen Überlastungsszenario eine klare Absage: “Das ist ein hypothetisches Problem. Meine Planungen erfolgen auf realistischen Zahlen. Aber notfalls mach ich auch ein Seminar mehr.”

Senkung des Standards schadet der Uni-Greifswald

Professor Philipp Harfst, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Politik- und Kommunikationswissenschaft, machte hingegen seine Bedenken gegen das “Absenken der Standards” deutlich. Es schaffe ein Signal nach außen, das Greifswald nun jeden Studierenden nimmt und somit sein Niveau senke. Harfst widersprach Donges weiter: “Bei einer künftigen Überlastung wird es mit einem zusätzlichen Seminar nicht getan sein. Andere Dozenten haben vielleicht nicht diese Kapazität.”

Professor Patrick Donges verteidigt den Antrag.

Harfst erklärte zur Auslastung: “Der Markt bringt momentan nicht genügend BA-Absolventen hervor, denn auch an anderen Orten sind die Master-Programme noch nicht ausgelastet. Erst ab dem Wintersemester 2011/2012 kann man es genauer abschätzen.” Ins selbe Horn stieß auch Ratsmitglied Professor Michael Soltau: “Das Aufheben der Zugangsnote wird zur Abwertung des Bachelor führen und den Master-Abschluss zum Regelstudium erheben.” Harfst unterbreitete ein Kompromissvorschlag. Er sprach sich für fachspezifische Zugangskriterien aus. Da der Geschäftsführende Direktor kein ordentliches Fakultätsratsmitglied ist, fand sein Vorschlag keine Berücksichtigung.

AStA begrüßt die Aufhebung der Master-Sperre

Auch der Stellvertretende Senatsvorsitzende Thomas Schattschneider schaltete sich in die Debatte ein: “Es muss jedoch auch darauf geachtet werden, dass genügend Kapazitäten im Masterbereich vorgehalten werden, um allen Studieninteressierten auch einen Studienplatz zu ermöglichen. Sinnvoll wäre es jedoch gewesen, dass die an einem Masterstudienplatz Interessierten auch auf eine adäquate Bachelornote hingewiesen werden. Ein Absolvent mit 4,0 wird wohl kaum in der Regelstudienzeit seinen Master deutlich besser abschließen.” Schattschneider sprach sich ebenfalls für einen Kompromiss aus.

Am Ende stimmte eine deutliche Mehrheit von 16 Mitgliedern dem Antrag von Dekan Wöll zu. Lediglich drei Ratsmitglieder enthielten sich der Stimme. Der AStA nahm die Streichung mit Freuden zur Kenntnis. “Der Beschluss zeigt, dass die Kritik der Studierenden am Bologna-Prozess durch die Fakultätsleitung und den Fakultätsrat ernst genommen wird und die Studierendenschaft ihren Teil zur Reform und Akzeptanz von Bologna beitragen kann”, sagte AStA-Vorsitzende Daniela Gleich.

Fotos: Marco Wagner (Wöll und Donges), Simon Voigt (Uni-Hauptgebäude), Maximilian Muehlens via jugendfotos.de (Uni-Abschluss)

Live-Ticker von der Auszählung der Gremienwahl

In diesem Minuten erreichen uns die ersten Ergebnisse der Wahlen zum Akademischen Senat und den Fakultätsräten. Wir versuchen alle Ergebnisse schnellstmöglich durchzugeben.

Wir geben die Ergebnisse in Form eines Tickers durch. Alle Angaben ohne Gewähr.

19:43 Uhr

Die Wahlbeteiligung ist zwar noch nicht exakt raus, aber auch deutlich höher als in den letzten Jahren.

Für den Fakultätsrat der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät sind gewählt:

Corinna Kreutzmann (131 Stimmen)

Konrad Ulbrich (104 Stimmen)

Für den Fakultätsrat der Philosphischen Fakultät

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Paula Zill gewann mit 379 Stimmen die Wahl für den Fakultätsrat (von den studentischen Kandidaten)

Paula Zill (379 Stimmen)

Angelo Kalies (315 Stimmen)

Anne Jaskulski (214 Stimmen)

Frederic Beeskow (203 Stimmen)

19:49 Uhr

Das Herausfinden der Ergebnisse gestaltet sich etwas schwierig. Der Wahleiter möchte sich offiziell noch nicht äußern. Wir sind allerdings im Raum und haben Augen und Ohren offen. Die Auszählungen für den Senat dauern wohl noch eine Weile. Uns liegen bis jetzt nur punktuelle Auszählungen vor. Daraus ergeben sich allerdings noch keinerlei Trends.

Für den Fakultätsrat der Medizin sind gewählt:

Benjamin Gebel

Johanna Hildebrandt

Stefan Weber

Carolin Beyer

Die Wahlhelfer wirken alle zwar leicht ermattet halten aber weiter durch.

20:16 Uhr

Eben erreichte uns die Nachricht, dass die Professoren Rosenstock, Joecks, und Kohler in den Senat gewählt wurden. (mehr …)

Wahlkampfmaterialien I

In der vergangenen Woche baten wir die Kandidaten zu den Gremienwahlen um die Zusendung ihrer Wahlkampfmaterialien. Hier könnt ihr euch nun einen Überblick verschaffen. Dem Aufruf sind bei Weitem nicht alle Bewerber gefolgt, weswegen wir ihn hier noch einmal erneuern.

Ihr seid herzlich eingeladen, in den Kommentaren über die Materialien und ihre Inhalte zu diskutieren. Klickt einfach auf die Bilder um zu größeren PDF-Versionen (bzw. beiden Seiten des Flyers) zu gelangen.

Akademischer Senat

Liste “Pro Geisteswissenschaften”

Flyer

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Plakat

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Fakultätsrat

Philosophische Fakultät

Paul Dederer

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Paula Zill, Angelo Kalies, David Stoffel, Frederic Beeskow

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Studierendenparlament

RCDS Greifswald

Flyer I

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Flyer II

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Plakate (Vier verschiedene Varianten als PDF – Klick auf das Bild)

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Jusos Greifswald

Wahlzeitung

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Flyer

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Bilder:

Flyer, Plakate, Wahlzeitung – jeweilige Kandidaten bzw. Hochschulgruppen

Bild Startseite – Foto Carsten Schönebeck, Grafik Jakob Pallus

Die Superwahl-Woche hat begonnen

Drei Wahlen und eine Urabstimmung stehen in dieser Woche an: In der Zeit vom 11. bis zum 15. Januar könnt ihr das Studierendenparlament, die studentischen Vertreter im Senat und den Fakultätsräten wählen sowie an der ersten Urabstimmung in der Geschichte der Uni Greifswald teilnehmen.

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Die ersten gaben ihre Stimmen heute Morgen im Hörsaal "Kiste" ab.

Heute morgen um 9 Uhr gaben die ersten Wähler ihre Stimmen am Hörsaal Kiste (Makarenkostr.) ab. Die Vorbereitung der Wahl liefen bereits seit Beginn des Semesters, denn abgesehen vom grundsätzlichen organisatorischen Aufwand einer Wahl mit gut 12.000 Teilnehmern gibt es dieses Jahr einige Neuerungen. Der webMoritz hat für euch zusammengefasst, worum es geht, wie es funktioniert und warum man überhaupt wählen und abstimmen gehen sollte.

Sechs Fragen und Antworten zu den Wahlen

Wieso soll ich überhaupt wählen?

Wählen ist ein Recht, das man, wenn man das Glück hat, in einer Demokratie zu leben, auch nutzen sollte. Jeder freie Bürger bzw. Student sollte von seinem Recht Gebrauch machen, damit die Vertreter, die gewählt werden, auch über eine ausreichende Legitimation verfügen. Gerade in Zeiten wo das Geld für Hochschulen drastisch gekürzt wird und über Studiengebühren und Verwaltungskostenbeiträge diskutiert wird, sollte die Studierendenschaft durch aktive Teilnahme an der Hochschulpolitik beweisen, dass wir uns im Zweifel für unsere eigenen Belange einsetzen werden. Nutze deine Stimme und lass sie nicht verfallen! Bei den letzten StuPa-Wahlen beteiligten sich gerade einmal 12,7 Prozent der gut 12.000 Studierenden.

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Was soll ich wählen?

  • StuPa:
    Das Studierendenparlament ist die Selbstverwaltung der Studierendenschaft. Die 27 Mitglieder des StuPas verwalten einen Jahreshaushalt von zur Zeit ungefähr 200.000 €, der aus den Semesterbeiträgen der Studierenden stammt. Das heißt, die gewählten Kandidaten verwalten euer Geld. Somit ist es klug, sich das Wahlmagazin durchzulesen und genau zu prüfen welchem der Kandidaten ihr dies am ehesten zutraut. Zudem wählt das StuPa den ASTA und fasst Beschlüsse im Namen der Studierendenschaft der Universität.
  • Fakultätsrat:
    Der Fakultätsrat ist die Legislative der jeweiligen Fakultät. Es existieren daher fünf Fakultätsräte, in die jeweils vier Studenten gewählt werden – lediglich in den Fakultätsräten der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät und der Theologischen Fakultät sind es zwei Studenten. Er fällt unter anderem Entscheidungen zur Verwendung der finanziellen Mittel, die der jeweiligen Fakultät zustehen und berät über Studien- und Prüfungsordnungen.
  • Senat:
    Der Senat ist gewissermaßen das Parlament der Universität. Es gibt den engeren und erweiterten Senat. Die Aufgabe des Senats ist es Satzungen und Ordnungen zu beschließen und somit das Funktionieren der Universität zu gewährleisten. Im erweiterten Senat sind zwölf Studierende vertreten, im engeren Senat vier. Gewählt werden Personen, die auf Listen antreten – man hat ganze zwölf Stimmen.
  • Urabstimmung:
    Die erste Urabstimmung der Universität soll darüber Aufschluss geben, ob die Studierenden den Namen „Ernst-Moritz-Arndt-Universität“ ablegen wollen oder nicht. Der Senat der Universität hat dann das letzte Wort und ist an das Abstimmungsergebnis nicht gebunden. Befürworter und Gegner einer Namensablegung argumentieren allerdings, dass der Senat sich bei einer hohen Wahlbeteiligung und einem eindeutigen Ergebnise sich dem Willen der Studierendenschaft eher anschließen wird. Die Senatsentscheidung soll möglicherweise schon im März getroffen werden.

Eine schöne audiovisuelle Erklärung liefert zudem dieser moritzTV-Beitrag aus dem letzten Jahr, der für die diesjährigen Wahlen geringfügig aktualisiert wurde:

Wen soll ich wählen?

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StuPa-Wahlen im vergangenen Jahr

Die Antwort auf diese Frage ist natürlich nicht so einfach – der webMoritz hat für euch eine Portalseite zu den Wahlen eingerichtet. Sie enthält umfangreiche Vorstellungen aller Kandidaten. Etwas kürzer und knapper zu geht’s in der Wahlbroschüre, die die meisten Kandidaten für StuPa, Fakultätsrat und Senat enthält. Ihr könnt sie hier herunterladen. Die Positionen zur Urabstimmung könnt ihr euch auf den Internetseiten der jeweiligen Initiative oder in der „Infozeitung zur Urabstimmung“ ansehen.

Wann und Wo soll ich wählen?

Dieses Jahr gibt es so viele Wahllokale wie noch nie. Erstmals wird es möglich sein, an drei Orten gleichzeitig die Stimme abzugeben. Der Wahlleiter hat dafür ein computergestütztes Wahlsystem zum Abgleich der Wählerverzeichnisse installiert. Gewählt wird allerdings immer noch mit Zettel, Stift und Urne.

StuPa und Urabstimmung:

Montag:
09:00 – 10:15 Uhr „Kiste“, Makarenkostr.
11:15 – 14:00 Uhr Mensa am Schießwall
18:00 – 19:30 Uhr „Kiste“, Makarenkostr.
Dienstag – Donnerstag
10:00 – 15:00 Uhr Konferenzsaal der Uni, Universitätsbibliothek (UB), Seminarraum Löfflerstraße (WiWi)
Freitag:
09:00 – 10:15 Uhr „Kiste“, Makarenkostr.
11:15 – 14:00 Uhr Mensa am Schießwall
Ab 14 Uhr Auszählung im Mensaclub

Senat und Fakultätsräte:

Dienstag – Donnerstag
09:00 – 15:00 Uhr Konferenzsaal der Uni, Universitätsbibliothek (UB), Seminarraum Löfflerstraße (WiWi)

Was ist, wenn ich nicht da bin, um zu wählen?

Briefwahlunterlagen konnten zwar beantragt werden, aber nur bis zum 08. Januar 2010. Dafür ist es jetzt also leider zu spät.

Was brauche ich zum Wählen?

Du solltest deinen Studienausweis und Personalausweis mitbringen. Die Wahlbenachrichtigung kann hilfreich sein, wird aber nicht zwingend benötigt.

Wo gibt’s die Ergebnisse?

Ab Freitagnachmittag wird ausgezählt. Das geschieht öffentlich im Mensaclub und beginnt um 14:30 Uhr im Mensaclub. Auch der webMoritz wird voraussichtlich live von der Auszählung berichten und anschließend die Wahlergebnisse zeitnah auswerten. Mit besonderer Spannung wird das Ergebnis der Urabstimmung erwartet, bei dem niemand eine seriöse Vorhersage abgeben kann und die Frage, ob die Wahlbeteiligung dieses Jahr gestiegen ist – erklärtes Ziel aller an der Wahl beteiligten.

Noch Fragen?

Wenn du jetzt noch offene Fragen haben solltest, dann schick einfach eine Mail an web[ät]moritz-medien.de] oder schreibe einen Kommentar zu diesem Artikel. Wir beantworten deine Mail/deinen Kommentar dann öffentlich, damit alle etwas davon haben.

Grafik: Jakob Pallus, Foto: Gabriel Kords (oben), Florian Bonn (Archiv)

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