The real Queen Charlotte – Sophie Charlotte zu Mecklenburg-Strelitz

The real Queen Charlotte – Sophie Charlotte zu Mecklenburg-Strelitz

Die Netflix-Serie Bridgerton ist eine der erfolgreichsten Serien des Streamingdienstes. Seit dem 4. Mai 2023 kann zudem das Prequel zu Bridgerton, “Queen Charlotte: A Bridgerton Story”, angeschaut werden. Auch ich gehöre zu den Zuschauer*innen der Bridgerton-Welt und war nicht wenig überrascht, als es in der ersten Folge des Prequels heißt, dass Charlotte aus “Mirow – North of Germany” stammt. Da ich selbst nicht aus Mecklenburg-Vorpommern komme, hat mit der Name erst einmal nichts gesagt, aber ich habe geahnt, dass sich die Stadt aufgrund des Suffixes -ow hier befindet. Also habe ich recherchiert und einige Folgen später wird auch in der Serie offenbart, dass sie “Sophie Charlotte zu Mecklenburg-Strelitz” heißt. Das heißt: Queen Charlotte kommt aus Mecklenburg, und zwar die echte, auf der die Netflix-Queen beruht! Aber wer war Queen Charlotte in Wirklichkeit?

Herkunft

Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz wurde am 19. Mai 1744 auf Schloss Mirow in Mecklenburg geboren und war die Tochter von Herzog Carl Ludwig Friedrich zu Mecklenburg und Elisabeth Albertine von Sachsen-Hildburghausen. Gemeinsam mit ihren fünf Geschwistern wuchs sie auf dem Schloss auf. Sie soll eine ausgezeichnete Schulbildung erfahren haben: Charlotte lernte einige Sprachen, darunter Französisch und Italienisch; lernte Naturwissenschaften, Musik und Hauswirtschaft. Das in der Serie zu sehende Schloss ist jedoch nicht Schloss Mirow, sondern Ditton Manor in England.

Leben als Königin

Tatsächlich heiratete Charlotte ebenso wie in der Serie mit gerade einmal 17 Jahren George III. am 8. September 1761 – am gleichen Tag, an welchem sie ihren ersten Fuß ins Vereinigte Königreich setzte. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass sie versucht hat zu fliehen, wie es Charlotte in der Serie tut. Wenige Tage nach der Hochzeit wurde sie zur Königin Charlotte von Großbritannien und Irland gekrönt. George III. hatte sich für sie als Ehefrau entschieden, da England eine Vermählung mit der Tochter eines eher weniger wichtigen Fürstentums beabsichtigt hatte. Außerdem wollte Georg III. eine Frau, die ruhig, gehorsam, und unterwürfig war; diese Eigenschaften schienen für ihn auf Charlotte zuzutreffen. Die Bevölkerung soll mit der Wahl des Königs jedoch nicht zufrieden gewesen sein.

Ein damaliger Arzt beschrieb Charlotte als “klein, verwachsen” und “mit einem wahren Mulattengesicht”, weshalb Shonda Rhimes, die Produzentin der Serie, die Theorie entwickelt hat, dass Charlotte eine dunkle Hautfarbe hatte. Es gab zwar einen Vorfahren von Charlotte, welcher das uneheliche Kind einer nordafrikanischen Muslimin und dem portugiesischen König Alfonso war, der eine dunklere Hautfarbe hatte, das lag jedoch “bereits zwanzig Generationen zurück”.

Die Ehe mit König George III.

Angeblich sollen sich Charlotte und George III. auch im echten Leben gut verstanden haben, sogar von Anfang an, obwohl sie zuerst noch kein Englisch sprechen konnte. Sie und George hatten viel gemeinsam: die beiden spielten Duette auf der Flöte und dem Cembalo, gingen gemeinsam zu Konzerten und Theaterstücken. Das Paar soll, bis sich der Gesundheitszustand des Königs verschlechtert hat, glücklich verheiratet gewesen sein, weswegen der königliche Hof sogar als “langweiligster in Europa” bezeichnet wurde, da es weder Dramen noch Affären gab. George hat Charlotte liebevoll seinen “Schatz aus Strelitz” genannt. Von Charlottes Liebe zu ihrem Ehemann zeugen ihre Liebesbriefe an ihn, welche es auch heute noch gibt. Genauso wie in der Serie gebar sie knapp ein Jahr nach der Trauung einen Sohn. In 21 Jahren hat sie insgesamt 15 Kinder auf die Welt gebracht, jedoch starben zwei davon schon im Kindesalter. Die Kew-Szenen der Serie wurden jedoch nicht in Kew Palace, in welchem Charlotte mit ihr Familie gewohnt hat, gedreht, sondern in Waddesdon Manor in Buckinghamshire, das einem größeren Palast, dem so genannten Weißen Haus, nachempfunden ist, das einst in der Nähe stand.

Ebenso wie in der Serie stirbt Charlottes einzige Enkelin bei der Geburt ihres Kindes, wonach dringend ein neuer Thronfolger oder eine Thronfolgerin gebraucht wurde. Anders als in der Serie sollen die Töchter von Königin Charlotte jedoch nicht gegen das Heiraten gewesen sein. Vielmehr wollten sie heiraten, wurden aber in Kew zurückgehalten: George wollte nicht, dass sie losgeschickt werden, um ausländische Prinzen zu heiraten. Charlotte war streng mit ihnen und wegen Georges Krankheit hatten sie nur wenig Besuch. Die Prinzessinnen nannten Kew “das Nonnenkloster”. Ein Jahr nach Charlottes Tod wurde eine königliche Thronfolgerin geboren, welche zu einer der bekanntesten englischen Königinnen wurde: Queen Victoria!

König George III. litt ebenso wie in der Serie an Anfällen und hatte geistige Probleme, weswegen er “Mad King George” gennant wurde. Heute wird davon ausgegangen, dass er eine bipolare Störung hatte. Seine Krankheit zeigte sich jedoch im wirklichen Leben erst vier Jahre nach der Heirat und nicht schon wie in der Serie zu Beginn ihrer Ehe.

Die Interessen und Leidenschaften der Königin

Queen Charlotte war eine intelligente Frau, welche sehr viel las und musikalisch war. Sie pflegte den Umgang mit Wissenschaftler*innen und Künstler*innen, von welchen sogar einige in ihren Hofstaat aufgenommen wurden. Königin Charlotte war unter anderem mit einigen der intellektuellsten Frauen der Zeit befreundet, darunter die Schriftstellerin Fanny Burney. In einem Brief an eine Freundin soll Charlotte folgendes geschrieben haben:

I am of the opinion that if women had the same advantages as men in their education they might do as well.’

https://www.kew.org/read-and-watch/real-queen-charlotte

Ebenso wie in der Serie reiste Wolfgang Amadeus tatsächlich an den englischen Hof, um zum vierten Krönungsjubiläum mit Königin Charlotte “zu musizieren”. Mozart widmete Queen Charlotte außerdem sein Opus III. Er war allerdings nicht die einzige Berühmtheit aus der Musikwelt, die am englischen Hof war: Charlottes Gesangslehrer war Johann Sebastian Bach.

Neben der Musik hat sich die Königin bereits seit Jugendzeiten für Botanik interessiert. Diesem Interesse ging sie auch als Königin nach, es soll sogar ihre größte Leidenschaft gewesen sein. Da “sie den Aufbau der berühmten botanischen Sammlungen von Kew unterstützte” , wurde sie auch “Queen of Botany” genannt. Außerdem soll sie den Weihnachtsbaum in England eingeführt haben.

Ihre Leidenschaft für das Schreiben von Briefen konnte sie auch durch ihre Freundschaft mit Marie Antoinette nachgehen, welche zu einer ihrer engsten Vertrauten zählte und mit welcher sie im regen Briefkontakt stand.

Tod und Nachleben

Nach 57 Jahren als Königin verstarb Charlotte am 17. November 1818 in Kew Palace an Wassersucht, wovon ihr Mann jedoch aufgrund seiner immer schlimmer werdenden Krankheit nichts mehr mitbekam.

Die Stadt Charlotte in den USA wurde nach ihr benannt und auch eine Blume ehrt sie: die Paradiesvogelblume heißt Strelitzie. Zuletzt ist sie einem breiteren Publikum durch die oben genannte Netflix-Serie Bridgerton und insbesondere dem Prequel dazu bekannt geworden.

P.S.: Übrigens war die Mutter von Queen Victoria auch aus Deutschland, sie war eine Prinzessin von Sachsen-Coburg-Saalfeld. Angeblich soll Queen Victoria bis zu ihrem 3. Lebensjahr ausschließlich Deutsch gesprochen haben. Auch durch ihre Heirat mit dem deutschen Prinzen Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, welcher ihr Cousin war, ging die Verbindung mit Deutschland weiter.

Bild: Alysha Kraft

Brexit meets “Erasmus+” – Ein Interview mit dem International Office

Brexit meets “Erasmus+” – Ein Interview mit dem International Office

Am letzten Tag des Jahres 2020 ist das Vereinigte Königreich aus der Europäischen Union ausgetreten. Ende des Jahres wurde damit auch bekannt gegeben, dass Großbritannien aus dem Programm “Erasmus+” aussteigen wird. Die bisher wenig konkreten Folgen der Brexit-Abstimmung von 2016 wurden damit plötzlich zur greifbaren Realität, vor allem für Studis, die einen “Erasmus+”-Aufenthalt in Großbritannien geplant hatten.

Bei “Erasmus+” handelt es sich um ein „EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport“, das unter Studierenden vor allem als Möglichkeit bekannt ist, einen Auslandsaufenthalt innerhalb der EU fördern zu lassen. Das Projekt wurde 1987 ins Leben gerufen und Großbritannien war von Beginn an dabei. Doch weil “Erasmus+” zu teuer für die UK sei, trat das Land mit dem Brexit aus dem Programm aus. Die Uni Greifswald ist seit 1997 Teil des Programms und hat seitdem rund 280 Partnerverträge mit europäischen Universitäten geschlossen. Darunter sind auch sechs Universitäten in England mit insgesamt 15 Plätzen für Studierende bestimmter Fachbereiche wie beispielsweise dem Studiengang Anglistik/Amerikanistik.

Die aktuelle Situation rund um “Erasmus+” im Vereinigten Königreich wirft bei vielen Studierenden Fragen auf: Kann der lang ersehnte Auslandsaufenthalt noch absolviert werden? Ab wann gilt die Regelung? Gibt es Alternativen für Greifswalder Studierende? Wir haben bei Nadine Voigt, der Beauftragten für “Erasmus+” im International Office der Uni Greifswald, nachgefragt, um die Fragezeichen über den Köpfen der Studis zu aufzulösen.

Vor welche Probleme stellt der Austritt Großbritanniens aus dem “Erasmus+”-Programm das International Office?

Als International Office sind wir dafür zuständig, Studierende zu beraten, wohin sie ins Ausland gehen können und die Partnerschaften mit den entsprechenden Universitäten zu pflegen. Das bedeutet, wenn Großbritannien aus dem “Erasmus+”-Programm ausscheidet, gibt es natürlich die Verträge mit den verfügbaren Plätzen nicht mehr und wir müssen nach neuen Austauschmöglichkeiten suchen, die wir interessierten Studierenden anbieten können.

Haben Sie damit gerechnet, dass Großbritannien durch den Brexit aus dem “Erasmus+”-Programm aussteigen wird? Was denken Sie über diese Entscheidung?

Ja, es war abzusehen. Langfristig gesehen stimmt es natürlich, dass Großbritannien aus dem “Erasmus+”-Programm ausscheidet, jedoch wird dies nicht von heute auf morgen passieren. Die gegenwärtigen “Erasmus+”-Verträge werden noch bis maximal März 2023 gültig sein. Studierende können sich also immer noch auf die vorhandenen Austauschplätze bewerben.

Aus meiner Sicht wäre es fatal für Großbritannien, wenn keine Alternativen entwickelt werden, um internationalen Austausch beizubehalten und voranzutreiben. Großbritannien muss darauf achten, die Möglichkeit zu haben, an internationalen Projekten teilzunehmen und somit Teil des internationalen Forschungsnetzwerks zu bleiben.

Sind Studienreisen in die UK bald nicht mehr möglich?

Wie beliebt war das Vereinigte Königreich als Austauschziel bei den Greifswalder Studis?

Das Vereinigte Königreich gehörte zu den begehrtesten Ländern, die Studierende für Auslandsaufenthalte wählten. Aufgrund der Brexit-Situation gingen schon im Jahr 2019 nur noch halb so viele Studierende nach Großbritannien wie in den Jahren zuvor, einfach weil die Situation vielen zu unsicher war.

Kann man sich jetzt noch einen “Erasmus+”-Platz sichern?

Wie schon gesagt, bleiben die Verträge noch bestehen. Das hat den Vorteil, dass alle Studierenden sich jetzt noch für ein “Erasmus+”-Semester in Großbritannien bewerben können.

Wer im kommenden Wintersemester einen Studienaufenthalt beginnen möchte, kann sich im Januar noch schnell im Fachbereich bewerben. Oder man bewirbt sich dann im Juni auf die ggf. frei gebliebenen Restplätze für das Sommersemester 2022. Für Aufenthalte ab dem akademischen Jahr 2022/23 kann man sich dann im Wintersemester 2021/22 im Fachbereich bewerben.

Haben diejenigen, die bereits eine Zusage vom Programm haben, noch die Möglichkeit, ihren Aufenthalt in Großbritannien wahrzunehmen?

Ja, das haben sie und sie können ihren Aufenthalt wie geplant durchführen. Natürlich müssen hier alle für sich entscheiden, ob sie den Aufenthalt unter den Umständen der Corona-Pandemie durchführen wollen. Großbritannien ist hier quasi gleich zweimal betroffen: Brexit zum einen und Covid-19 zum anderen. Das schafft für die Studierenden natürlich eine große Unsicherheit. Hier empfehlen wir die Informationen des Auswärtigen Amtes zu berücksichtigen und sich auch auf der Website der jeweiligen Wunschuniversität über die aktuelle Lage zu informieren.

Wie kann ich sonst für meinen Studium in die UK reisen?

Gibt es neben dem “Erasmus+”-Programm noch andere Möglichkeiten, einen Auslandsaufenthalt in Großbritannien vorzunehmen?

Glücklicherweise ja! Welche Optionen es genau gibt, hängt natürlich von der Art des Vorhabens ab.

Wenn Studierende einen Studienaufenthalt planen, besteht im besten Fall eine Kooperation zwischen den Universitäten oder man schreibt sich direkt bei einer Hochschule als Free Mover ein. Derzeit sind wir noch dabei mit den Partnereinrichtungen zu klären, ob wir bilaterale Hochschulverträge schließen können. Das wird sich noch etwas hinziehen. Hier wird es dann auch demnächst die Möglichkeit geben, den Aufenthalt über das Jahresstipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) zu finanzieren.

Eine weitere Möglichkeit sind Praktikumsaufenthalte. Hier können Studierende sich entweder auf eine finanzielle Förderung durch das PROMOS-Stipendium bei uns im International Office bewerben. Wird das Praktikum bei einer Deutschen-Außenvertretung (z. B. Botschaft, Goethe Institut) durchgeführt, bewirbt man sich für ein Kurzstipendium beim DAAD. Lehramtsstudierende, die an einer britischen Schule ein Praktikum machen, können sich für das Lehramt.international-Stipendium des DAAD bewerben.

Daneben können sowohl Studiums- als auch Praktikumsaufenthalte über Auslands-BAföG finanziert oder mit anderen Stipendien kombiniert werden. Dies ist besonders praktisch, wenn man an einer Universität studieren möchte und ggf. Studiengebühren anfallen, da Auslands-BAföG bis zu 4.600 Euro übernimmt. Generell sollte jede*r für sich prüfen lassen, ob Anspruch auf Auslands-BAföG besteht, da die Bemessungsgrenzen sich hier zum Inlands-BAföG unterscheiden.

Wird es Alternativen oder einen Ersatz für “Erasmus+” in Großbritannien geben?

Dazu kann ich leider noch nichts Genaues sagen. Ich gehe davon aus, dass es ein Programm geben wird, wodurch die Umsetzung von Auslandsaufenthalten finanziell unterstützt werden kann. So ist es bspw. auch im Moment mit der Schweiz, wo die Förderung über das Swiss European Mobility Programme läuft. Die Finanzierung kommt hier also vom Zielland und nicht wie bei “Erasmus+” vom Heimatland.

Wird es in Zukunft weiterhin Kooperationen zwischen der Uni Greifswald und britischen Universitäten geben, um dort einen Auslandsaufenthalt zu ermöglichen?

Ja, ich denke schon. Wie gesagt, wir arbeiten derzeit daran. Wir haben definitiv großes Interesse und auch unsere Partnereinrichtungen haben schon ihr Interesse bekundet. Sobald wir da neue Informationen haben, werden wir natürlich auf unseren sozialen Kanälen und auch auf unserer Website berichten.

Welche englischsprachigen Regionen gibt es, in denen man als Greifswalder Studi noch seinen Auslandsaufenthalt absolvieren könnte?

Also es gibt im Rahmen von “Erasmus+” natürlich noch die Möglichkeit nach Irland zu gehen. Es gibt zwar derzeit keine Studienmöglichkeiten, aber Praktika lassen sich natürlich ganz einfach über “Erasmus+” fördern.

Daneben haben wir Hochschulpartnerschaften in Amerika, Kanada und Australien. Am besten einfach mal in unserer Austauschdatenbank stöbern. Auch hier gibt es Finanzierungsmöglichkeiten durch das Jahresstipendium des DAAD, PROMOS oder Auslands-BAföG.

Die Recherche nach Alternativen lohnt sich.

Da jetzt “Erasmus+”-Plätze wegfallen und viele Studis in letzter Zeit aufgrund von Corona nicht die Möglichkeit hatten, einen Auslandsaufenthalt wahrzunehmen: Ist es in Zukunft schwieriger, an einen Platz zu gelangen?

Das kann natürlich sein, dass sich das Bewerber*innen-Aufkommen erhöht und damit die Chancen etwas sinken. Aber das sehen wir dann erst, wenn es soweit ist. Viele schauen sich schon jetzt nach Alternativen um. Hier müsste man die Fühler vielleicht einfach etwas weiter ausstrecken und sich nicht zu sehr auf das Auslandsstudium konzentrieren, auch wenn das natürlich auch einen ganz besonderen Reiz hat. Studierende sollten für sich überlegen, ob nicht auch ein Praktikumsaufenthalt für sie in Frage kommen würde.

Einige Studis müssen für ihr Studium einen Aufenthalt in einem englischsprachigen Land vorweisen und haben fest damit geplant, diesen in Großbritannien absolvieren zu können. Was raten Sie in solchen Fällen?

Wie schon oben erwähnt, müsste man eben auf andere Optionen ausweichen. Studium als Free Mover oder Praktika an Unternehmen oder anderen relevanten Einrichtungen. Es gibt einige Möglichkeiten. Studierende können sich gern bei uns im International Office melden und sich beraten lassen. Derzeit leider nur telefonisch, aber bald dann hoffentlich auch wieder in unserem Büro. 😊

Beitragsbilder: Christian Lue, Nejc Soklič, Blake Guidry und Daniel Romero auf Unsplash

Folge 25 – Good Bye Queen Mom

Folge 25 – Good Bye Queen Mom

2016 ist etwas beinahe Unvorstellbares und Historisches passiert: Großbritanniens Volk hat im Rahmen eines Volksentscheids den Austritt aus der EU in die Wege geleitet.

Im Moment kommt man eigentlich gar nicht am Thema vorbei. Manche Leute sind sich nicht mal sicher, ob das nicht vielleicht doch ein außer Kontrolle geratener Scherz der Brit*innen war.
Da Ihr sicher noch nicht genug über dieses Thema gehört habt, reden wir in diesem Podcast darüber.

Und wie immer an dieser Stelle noch einmal die E-Mail-Adresse, unter der Ihr uns für Anregungen und Feedback erreichen könnt: web-podcast@moritz-medien.de.

Ein Wochenende in London

Ein Wochenende in London

Manchmal ist auch ein kurzer Ausflug ergiebig, vor allem wenn man schon im Vorfeld genau weiß, was man alles machen möchte. Und so bin ich am letzten Wochenende mit meiner Familie nach London geflogen, um das Harry Potter Museum zu besuchen und das Footballspiel der Eagles gegen die Jaguars anzugucken. 

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Das Magazin am Freitag

Wie immer gibt es heute wieder interessante und informative Beiträge beim Magazin-Am Puls der Stadt.

Neben viel guter Musik, gibt es heute u.a. einen Bericht über das schwedische “midsommar”, in dem ihr alles rund um die Traditionen und Bräuche dieser Feier zur Sommersonnenwende erfahrt.

Außerdem hört ihr unsere Rubrik Fernweh mit einem Interview zum Thema England.

Und wie jeden Tag gibt es bei uns im Magazin die Veranstaltungstipps für heute Abend und das gesamte Wochenende und die Nachrichten von heute aus Greifswald und Umgebung.

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