Kultur kompakt: 24. bis 27. Februar

Kultur kompakt: 24. bis 27. Februar

Der Schnee und die Eiseskälte sind weg und so langsam kann man sich wieder vor die Haustür trauen- und sei es auch nur, um in die nächste Kneipe oder Café zu huschen. Wer noch nicht weiß, was er in den nächsten Tagen anstellen kann und will, für den sind hier ein paar Schmankerl zusammengestellt. (mehr …)

Im Geflecht von Scheinmoral und Frauenhass: “Verblendung”

Im Geflecht von Scheinmoral und Frauenhass: “Verblendung”

Eine Rezension von Lena Küting und Marco Wagner

Eine gepresste Blüte findet Henrik Vanger jedes Jahr von neuem in seiner Geburtstagspost. Dabei ist seine Nichte, Harriet Vanger, bereits seit 40 Jahren spurlos verschwunden. Eines steht für Vanger fest: Harriet wurde ermordet. Doch von wem? Da der Tod bereits unübersehbare Schatten auf das Lebenslicht des ehemaligen Großunternehmers wirft, beschließt er endgültig, das Rätsel zu lösen, das ihn sein Leben lang quält: Dass der Mörder von Harriet gefunden wird. (mehr …)

Kultur kompakt: 24. bis 27. Februar

Kultur kompakt vom 16. bis 18. September

Das Wochenende steht ins Haus und ist gefüllt wie lange nicht mehr. Neben den Partys in den bekannten Clubs der Stadt hält das Wochenende noch so manch kulturelles Sahnebonbon bereit. Kulturnacht, Hardcore Festival, Theaterfestival, die Berliner Philharmoniker und selbst ein Blockflötenkonzert stehen an diesem Wochenende auf dem kulturellen Speiseplan. Damit ihr aber nicht den Überblick verliert und eventuell DAS Wochenendhighlight verpasst, hier eine kleine Übersicht über das festibulöse Wochenende.

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Der Pianist – Aus dem Leben eines Musikers

In Zusammenarbeit mit dem Cinestar Greifswald laden der FSR Geschichte und der AStA zum ersten politischen Kino ein. Am Dienstag wird im Greifwalder Kino der Film „Der Pianist“ gezeigt, der auf einer wahren Geschichte beruht.

Der Film erzählt die Geschichte des polnisch-jüdischen Pianisten und Komponisten Władysław Szpilman, gespielt von Adrien Brody. In Warschau ein bekannter Musiker, erlebt er den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs mit. Er lebt einige Zeit im Warschauer Ghetto und wird dann in das Vernichtungslager Treblinka abtransportiert, von wo aus ihm die Flucht gelingt. Er schlägt sich, nicht allein, durch ein von Nationalsozialisten besetztes Polen, immer auf der Flucht.

Regie führte der polnische Regisseur Roman Polański , der Film wurde mit drei Oscars und diversen anderen Filmpreisen ausgezeichnet.

Karten gibt es im Vorverkauf im AStA-Büro, Domstraße 10, für 2€, an der Abendkasse kosten sie 2,50€. Einlass ist um 20.15 Uhr, die Vorstellung beginnt 20.30 Uhr.

Filmplakat via moviereporter.net