von Anne Sammler | 04.11.2013
Seit Wochen kennt die hochschulpolitische Landschaft in Greifswald kein anderes Thema mehr: die Demo! Nun ist es so weit, am Dienstag dem 05. November 2013 findet sie statt. Die wochenlange Arbeit einzelner Menschen aus dem Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA), dem Studierendenparlament, den Fachschaftsräten, aber auch einfacher Studenten gipfelt in einem Protestmarsch durch Schwerin. (mehr …)
von webmoritz. | 29.10.2013

Heute Abend kommt wieder das Studierendenparlament zusammen. Getagt wird ab 20 Uhr im Hörsaal der Wirtschaftswissenschaften in der Friedrich-Loeffler-Straße 70. Der webMoritz wird wie immer mit einem Ticker dabei sein. (mehr …)
von David Vössing | 28.10.2013
Die landesweite Demonstration am 5. November in Schwerin rückt immer näher. Nicht nur der Universität Greifswald droht in den Jahren 2014 und 2015 ein Defizit von 13,4 Millionen Euro, sondern auch die anderen Hochschulen im Land stehen vor finanziellen Problemen. Die Proteste sollen bewirken, dass das Land seine Hochschulmittel aufstockt. Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) steckt mitten in den Vorbereitungen. (mehr …)
von David Vössing | 22.10.2013
„Heil Hitler“ – diesen verfassungswidrigen Gruß können viele wie auch das Hakenkreuz dem Rechtextremismus ohne Probleme zuordnen. Doch was wird, wenn es aus den offenen Symbolen versteckte Inhalte werden, beispielsweise wenn aus „Heil Hitler“ die Zahlenkombination 88 wird? Um die mehr als 120 bekannten Zeichen, die offen oder verdeckt eine politische Orientierung nach rechts zeigen, geht es im Vortrag „Das Versteckspiel“ am Mittwochabend von 18 bis 20 Uhr im Hörsaal 2 des Audimax, zu dem Frank Metzger vom Antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V. eingeladen wurde. (mehr …)
von David Vössing | 22.10.2013
„Mehr Geld für unsere Zukunft – Bildung braucht Priorität“, ist das Motto für die große Demonstration in Schwerin am 5. November, die mehr Druck auf das Land ausüben soll, die finanziellen Mitteln für die Hochschulen zu erhöhen. So drohen alleine der Universität Greifswald jeweils Defizite von sechs bis sieben Millionen Euro in 2014 und 2015. (mehr …)