von David Vössing | 07.01.2014
Dem Caspar-David-Friedrich-Institut droht der Wegfall einer Professur. Wenn es dazu kommt, befürchten einige eine dramatische Verschlechterung des Kunststudiums und das in der Hansestadt Greifswald – der Heimatstadt des berühmten Künstlers Caspar David Friedrich. Vermutungen zufolge ist die Stelle von Professor Ulrich Puritz, Lehrstuhl für Theorie und Praxis der Bildenden Kunst, aufgrund des Haushaltsdefizites gefährdet. Der Fachschaftsrat (FSR) Kunst will mit verschiedenen Aktionen auf die drohende düstere Zukunft aufmerksam machen, führt aber heute um 14 Uhr noch ein Gespräch mit Rektorin Hannelore Weber. (mehr …)
von Anne Sammler | 10.12.2013
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Universität Greifswald und die Gruppe “Ernst in Bewegung” luden am heutigen Dienstag, den 10. Dezember, eigentlich nur zu einem gemütlichen Laternenumzug vom Rubenowplatz zur SPD-Geschäftsstelle am Mühlentor ein. Doch die geschätzten 500 Teilnehmer, die auch größtenteils der Mobilisierung von “Ernst” zu verdanken waren, entschieden sich spontan nach offizieller Beendigung der Demonstration dazu, die Europakreuzung zu sperren. (mehr …)
von David Vössing | 10.12.2013
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) will ein parteiübergreifendes Papier zur Verbesserung der Lehr- und Lernsituation sowie des studentischen Lebens in Greifswald erstellen. So lautet ein einstimmiger Beschluss, der am Montagabend gefasst wurde. Dazu sollen Probleme der Studenten schriftlich erfasst werden in Form einer Problemanalyse. Die Idee geht auf die Jungsozialisten (Juso) zurück. (mehr …)
von David Vössing | 08.12.2013
“Bald gehen die Lichter aus”- unter diesem Motto will der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) am kommenden Dienstag, den 10. Dezember, ab 16 Uhr vom Rubenowplatz durch die Straßen bis zum SPD-Parteibüro in der Mühlenstraße ziehen. Anlass ist die nahende Sitzung des Landtages, der am Mittwoch über den Doppelhaushalt 2014/2015 und damit über die finanziellen Zuwendungen für die Universitäten entscheidet. (mehr …)
von Marco Wagner | 03.12.2013
Sie verließen ihre Heimat, weil sie in Trümmern lag und keine Verbesserung der Situation abzusehen war. Andere hatten Angst vor politischer Verfolgung. Die Gründe für eine Flucht in andere Länder können vielfältig sein. Sie lassen fast alles, was sie besaßen, zurück. Kinder der Familien können, wenn sie noch Zeit dafür haben, bestenfalls ihr liebstes Plüschtier mitnehmen. Mehr nicht. (mehr …)