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100 Prozent Wahlbeteiligung

Mit einer miesen Wahlbeteiligung von 8,5 Prozent begann die 17. Legislatur des Studierendenparlaments (StuPa). Zum ersten Mal umfasst das oberste Gremium der studentischen Selbstverwaltung 27 Mitglieder, statt der bisherigen 21. Einige Neulinge wagten sich in den hochschulpolitischen Dschungel und mischten sich unter alteingesessene Gremienprominenz. Gemeinsam und mit dem neuem Präsidenten Frederic Beeskow sollte vor allem das Problem der Außenwirkung und der daraus resultierenden eiskalten Missachtung der StuPa-Wahlen angegangen werden. Elf Sitzungen später steht der nächste Urnengang kurz bevor. Was hat sich getan?

Interview: Erstklassige Einblicke

Veronika Pohlen agiert erstmals als Parlamentarierin. moritz sprach mit der 23-Jährigen über ihre Erfahrungen während der Legislatur 2007/08.