An die Schließung des Historischen Insituts vor einem halben Jahr wollen AStA und Jusos erinnern.
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AStA muss umziehen
Wie Dr. Rief dem AStA mitteilte, muss dieser seine alten Räume verlassen und in die Ecke Wollweberstraße/ Löfflerstraße umziehen. Der AStA ist darüber wenig erfreut, wenngleich ihnen mehr Fläche zur Verfügung gestellt wird.
Senat berät über neue Rahmenprüfungsordnung
Rahmenprüfungsordnung, Wahlen, unbefristete Arbeitsverhältnisse und Rektoratsbericht: Mit verschiedenen Themen...
Entscheidung über Wiederholung muss Wahlprüfungs- ausschuss treffen
Eine rechtliche Beurteilung der Wahlanfechtung möchte Heyo Kroemer, Dekan der Medizinischen Fakultät, nicht vornehmen. Er bedauert den Vorfall und übernimmt die Verantwortung für den Vorgang.
AStA ist gegen Hörsaal-Nummerierung
In der AStA-Sitzung in der letzten Woche ging es um die Nummerierung der Hörsäle, eine Sportwoche im Mai und die Erstwohnsitzprämie von einer Million Euro.
Bahn-Initiative will auf Landtagskandidaten zugehen
Wie können wir unsere Forderungen durchsetzen? Mit dieser Frage beschäftigte sich letzte Woche die Bahn Initiative Greifswald.
AStA stellt Planungen zur Ersti-Woche vor
Neben den Planungen zur Erstiwoche ging es am Montagabend beim AStA auch um die Bahn Initiative Greifswald, das Wohnheim Makarenkostraße und die Nummerierung von Hörsälen.
Bye bye Wollweber – Ein Porträt
Die moritz-Medien müssen ihre bisherigen Redaktionsräume in der Wollweberstraße 4 verlassen – wie auch der studentische Verein GrIStuF. In eigener Sache blicken wir zurück auf das Gebäude, das uns so lange Arbeitsplatz und vielleicht auch zu Hause war.
Verbotsparagraph der Hausordnung rechtswidrig
Professor Jürgen Kohler stellte in der vergangenen Senatssitzung heraus, dass der Verbotsparagraph der Hausordnung rechtswidrig sei und überarbeitet werden müsse.
StuPa-Wahlananlyse 2011
Paula Oppermann ist die Gewinnerin der diesjährigen Studierendenparlamentswahl. Gleichzeitig gab es die schlechteste Wahlbeteiligung seit 2007. Unter den Hochschulgruppen haben die Jusos die Nase vorn, gefolgt von der Jungen Union und den Grünen. Der klare Wahlverlierer heißt: Ring Christlich-Demokratischer Studenten.