von webmoritz. | 09.01.2010
Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.
Madeleine Kürschner
1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):
Madeleine Kürschner
– Alter: 23
– Hauptfach: Dipl. Geographie
– Nebenfächer: Öffentliches Recht, Geologie
– Semester: 7
2. Für welche Gremien kandidierst du?
Derzeit bin ich stellvertretende Vorsitzende des FSR-Geographie und möchte für den Fakultätsrat der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät kandidieren
3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?
Ich engagiere mich bereits in der Kommunalpolitik i.R. der „Greifswalder Bürgerversammlungen“ und bin zudem auch Mitarbeiter im Projektteam des Bürgerforums zur „kommunalen Klima- und Energiepolitik Greifswalds“. In der Universitätsbibliothek bin ich studentische Hilfskraft und arbeite dort aktiv an der Erstellung der campusweiten E-Book-Plattform. Des Weiteren bin ich Mitglied im Studentenclub „Geographenkeller“ und treibe nebenbei Sport.
4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?
Ich stelle mich zur Wahl, da ich im FSR bereits umfangreiche Erfahrungen gesammelt habe und mich auf diesem Wege nun noch stärker und effektiver für die Fakultät einsetzen möchte. Zudem möchte ich ein breites Spektrum der Fachschaften im Fakultätsrat vertreten sehen, damit zahlreiche Interessenfelder der Studentenschaft der Fakultät abgedeckt und vertreten werden können.
5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?
liberal
6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?
In meiner derzeitigen Tätigkeit im FSR konnte ich hinsichtlich der Debattenkultur bereits positive Erfahrungen intern sowie hinsichtlich der Zusammenarbeit mit der Fachschaft Geologie sammeln. Dies bestärkt mich in der Ansicht, die verschiedensten Fachschaften zusammenzuführen und mittels eines gemeinsamen Sprachrohrs aufzutreten, d.h., Interessenslagen aller Fachschaften weiter zu koordinieren und den bereits bestehenden Austausch zwischen den Gremien noch zu verstärken bzw. das vorhandene Potenzial weiter auszubauen.
7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium für die/das du kandidierst unterrepräsentiert?
Meines Erachtens nach betrifft dies die Bereiche der Haushaltsplanstrukturierung bzw. Ressourcenverteilung auf die jeweiligen Fachschaften an den Instituten der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen-Fak., sowie die Neu- bzw. Umstrukturierung auf Bachelor- und Masterstudiengänge.
8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?
Ich sehe die Rolle der studentischen Selbstverwaltung als enorm wichtig an, da nur auf diesem Wege die unterschiedlichsten Interessenlagen der Fachschaften auf einen Nenner zu bringen sind und in der Hochschulpolitik Berücksichtigung finden bzw. erfolgreich vertreten werden können.
Somit muss unsere Rolle in universitären Entscheidungsprozessen weiter gesteigert werden. Gerade dies bestärkt mich in meiner Überzeugung mich stärker in das hochschulpolitische geschehen einzubringen!
Foto: privat
von webmoritz. | 09.01.2010
Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.
Sarah Jung
1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):
Sarah Jung, 20, Politikwissenschaft und Öffentliches Recht, 3 Fachsemester
2. Für welche Gremien kandidierst du?
StuPa
3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?
Musik
4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?
Ich kandidiere um die Interessen der Studierenden angemessen im StuPa vertreten zu können. Ich möchte frischen Wind in die Uni und in das StuPa bringen.
Ein weiterer Grund ist für mich, dass mir die Gremiumsarbeit gefällt und Spaß macht.
5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?
Mitte.
6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?
Ich empfinde die Debattenkultur an sich im StuPa als angemessen. Unter Umständen sollten aber die Redezeiten verkürzt werden bzw. nicht unbegrenzt sein. Sonst würde das Parlament womöglich eines Tages einem Debattierclub gleichen.
7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium für die/das du kandidierst unterrepräsentiert?
Unterrepräsentiert ist das Thema: Uni als behindertengerechte Institution.
8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?
Die Rolle der Studierenden könnte wirklich größer sein. Ein Beispiel ist die Vollversammlung zum Namen der Uni, bei dieser eine Entscheidung getroffen wurde und bis jetzt liegt kein Resultat der Namensdebatte vor.
An sich sind aber genügend Möglichkeiten gegeben sich anhand von Anträgen in universitäre Entscheidungen einzubringen. Dies geschieht vor allem über StuPa, Asta und den Studierenden die sich in Gremien wie dem Senat engagieren und dort uns Studierende vertreten.
9.Eine der Hauptaufgaben des StuPa ist das Wählen und Kontrollieren des AStA. Was sollte sich hier verbessern?
Die Hauptaufgaben werden wahrgenommen und auch in angemessener Weise, soweit ich das als Zuschauer bei Parlamentssitzungen beurteilen konnte!
10. Was sind deine haushaltspolitischen Ziele?
Haushaltspolitische Ziele: Kulturförderung. Keine sinnlosen Ausgaben und keine Förderung einzelner, sondern vieler. Die Studierenden sollten durch gute und gezielte Haushaltplanung das Bestmögliche erreichen können. Weiteres ergibt sich in der Legislaturperiode!
Foto: privat
von webmoritz. | 09.01.2010
Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.
Alexander Harms
1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):
Alexander Harms, 22 Jahre, BWL auf Diplom, 3. Fachsemester
2. Für welche Gremien kandidierst du?
StuPa
3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?
Sport
4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?
Um an wichtigen Entscheidungen an unserer Uni mitzuwirken. Um was zu bewegen und die Interessen meiner Komilitonen zu vertreten
5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?
Eher Konservativ
6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?
Es wird teilweise zu viel geredet und zu wenig oder zögerlich gehandelt
7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium für die/das du kandidierst unterrepräsentiert?
keine Antwort
8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?
Ich denke der Rolle könnte noch mehr Gewicht zufallen
9.Eine der Hauptaufgaben des StuPa ist das Wählen und Kontrollieren des AStA. Was sollte sich hier verbessern?
Es muss vor allem zu einer guten Zusammenarbeit kommen. Momentan ist das Verhältnis vom AStA zum StuPa ja nicht das Beste. Desweiteren ist die Kommunikation verbesserungsfähig. Viele Stupisten sprechen Probleme oder Dinge im Allgemeinen erst auf den Sitzungen abends an wenn es manchmal schon zu spät ist. Der Weg in den AStA sollte jedem Stupisten bekannt sein, der „kurze Dienstweg“ ist meiner Meinung nach der bessere.
10. Was sind deine haushaltspolitischen Ziele?
Anknüpfen an die bisherige gute Haushaltspolitik, mit Ausnahme der Rücklagen. Hier muss es eine Veränderung geben, um diese nachhaltig und sinnvoll zu senken.
Foto: privat
von webmoritz. | 09.01.2010
Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.
Markus Princk
1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):
Markus Princk, 25, Humanmedizin, 7. Fachsemester
2. Für welche Gremien kandidierst du?
Fakultätsrat Medizin
3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?
Überwiegend Freunde treffen und etwas unternehmen
4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?
Die Stimme der Studenten in diesem Gremium spielt eine große Rolle und sollte auch mit Nachdruck vertreten werden. Außerdem habe ich auf diese Weise die Möglichkeit Interessen über den Fachschaftsrat auch in der Fakultät zu vertreten und dafür zu argumentieren
5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?
keiner
6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?
Da ich bisher noch keinen ausreichenden Einblick erhalten habe, möchte ich mir darüber kein Urteil erlauben.
7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium für die/das du kandidierst unterrepräsentiert?
Studentische Ausbildung
8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?
Leider ist die Stimme der Studenten meist unterrepräsentiert und daher muss man sehr gute Argumente parat haben, um einen Entscheidungsprozess zu Gunsten der Studenten beeinflussen zu können.
Foto: privat
von webmoritz. | 09.01.2010
Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.
Corinna Kreutzmann
1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):
Corinna Kreutzmann (22), BWL Diplom im 3. Semester
2. Für welche Gremien kandidierst du?
Ich kandidiere für den Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultätsrat und den Senat
3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?
ich mache gerne Sport, lese gerne und faulenze auch mal ganz gerne.
4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?
In erster Linie natürlich um die studentische Interessenvertretung zu sichern. Für den Fakultätsrat habe ich mir vorgenommen einen geregelten Lehrbetrieb bei steigenden Studierendenzahlen zu schaffen und den Diplomstudiengang BWL zu sichern. Im Senat würde ich für den Erhalt der Volluniversität und eine gerechte Verteilung der Finanzmittel der Universität einstehen. Na ja, und der Rest ist dem Wahlmoritz zu entnehmen.
5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?
ich gehöre keiner hochschulpolitischen Gruppierung an.
6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?
Da ich als AStA- Referentin die Debattenkultur des StuPas beispielsweise regelmäßig mitbekomme, kann ich sagen, dass das allgemeine Klischee vom LaberstuPa stimmt. Es wird meiner Meinung nach sehr oft viel geredet ohne am Schluss ein Ergebnis zu haben. Da wir zumindest im Fakultätsrat im kleineren Kreis agieren hoffe ich dies dort nicht erleben zu müssen. 🙂
7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium für die/das du kandidierst unterrepräsentiert?
Das Umweltbewusstsein der Universität lässt meiner Meinung nach sehr zu wünschen übrig.
8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?
1,62 m 🙂 ! Nein, ich halte die Rolle der studentischen Selbstverwaltung für sehr groß. Aber ich hätte auch kein Problem damit wenn sie noch wachsen würde!
Foto: privat
von webmoritz. | 09.01.2010
Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.
Ivo Sieder
1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):
Ivo Sieder, Politikwissenschaft, Alte Geschichte, Öffentliches Recht (M.A.), 10. Fachsemester
2. Für welche Gremien kandidierst du?
Senat, StuPa, Fakultätsrat Philosophische Fakultät
3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?
Vorsitz des RCDS Greifswald, in den Geokeller gehen, mit Freunden Zeit verbringen
4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?
Weil es um studentische Interessen geht und ich mich für diese einsetzen will. Im StuPa geht es auch ganz konkret um den sinnvollen Einsatz unser aller Semesterbeiträge.
5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?
Konservativ
6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?
Als recht produktiv. Parteipolitische Debatten sind manchmal notwendig, aber vielen Hochschulpolitikern aus allen politischen Richtungen geht es wirklich um die Interessen der Studenten.
7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium für die/das du kandidierst unterrepräsentiert?
Einbringung und Umsetzung konkreter Projekte für die Studenten im Alltag (WLAN für alle, Einführung einer Unicard) anstelle von abstrakten Debatten.
8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?
Die Einflussmöglichkeiten sind sehr gut, wenn genügend vernünftige Studenten sich
einbringen und konstruktiv mitarbeiten anstatt Hörsäle zu besetzen.
9.Eine der Hauptaufgaben des StuPa ist das Wählen und Kontrollieren des AStA. Was sollte sich hier verbessern?
Mehr Stupisten sollten die Berichte der AStA-Referenten gründlich lesen.
10. Was sind deine haushaltspolitischen Ziele?
Geld kann durchaus ausgegeben werden für sinnvolle und satzungskonforme Projekte. Einfach alle Anträge durchzuwinken ohne gründliche Prüfung lehne ich strikt ab. Ein Abbau der Rücklagen ist im Haushalt 2010 zudem bereits vorgesehen, dieser Haushalt sollte eingehalten werden.
Foto: privat