StuPa-Liveticker – 6. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 6. ordentliche Sitzung

Heute ist Episode 6 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Diese leitet an einem sehr sommerlichen Tag den Beginn der vorlesungsfreien Zeit ein. Das Protokoll der 5. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung findet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. im Konferenzraum der Universität statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP1 Begrüßung
TOP2 Formalia
TOP3 Berichte
TOP4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP5 WahlenAStA
– 5.1 Referatsleiterin für Veranstaltungen
– 5.2 Referentin für Hochschul- und Innenpolitik
– 5.3 Referentin für Ökologie
TOP6 Wahl stellvertretendes Aufsichtsratsmitglied des Studierendenwerks
TOP7 Wahl Delegierter Landeskonferenz der Studierendenschaften
TOP8 Bestätigung Vorsitz AG Wohnen
TOP9 Ergebnisse der AG SHA (AStA-Co-Referate)
TOP 10 Antrag „Sachliche Debatte mit den Lehramtsstudierenden statt parteipolitischen Populismus“
TOP 11 Antrag „Studierende informieren, BAföG reformieren“
TOP 12 Antrag „Aufhebung des Beschlusses Nr. 2023-33/110„
TOP 13 Antrag „Termin für die studentische Vollversammlung im WiSe 2024/25 und das SoSe 2025“
TOP 14 Antrag „Aufwandsentschädigung für kom. Referentin für Hochschul- und Innenpolitik“
TOP 15 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Buenos noche amigas y amigos! Wir haben heute wieder einen SuPa-StuPa-Ticker für euch!

Hier tickern heute für euch: Simon, Lucas, Nessa, Jan-Niklas, Juli und Ise.

Wir sind heute tête-à-tête mit den StuPist*innen, denn wir sitzen alle (bis auf Simon und Lucas) am großen Konferenztisch im Uni Hauptgebäude. Man munkelt, dass es einen Liveticker außerhalb des Establishment geben soll. Wir bleiben gespannt…

20:18 Uhr

TOP1 Begrüßung

Angelina bimmelt mit dem kleinen Glöckchen und bittet darum, dass sich alle in die Liste eintragen. Tom erinnert alle daran, ihre Mikrofone anzuschalten. Technik, die begeistert!

Um 20:19 wird die Sitzung offiziell eröffnet. Robert ist heute leider nicht anwesend, hat aber ein paar Fragen an das stellvertretende Präsidium weitergeleitet.

20:23 Uhr

TOP2 Formalia

Es sind ganze 16 Stupist*innen anwesend, womit das Parlament beschlussfähig ist.

Angelina fragt nach Anmerkungen zum Protokoll, die gibt es nicht, und es geht weiter zur Abstimmung. Das Protokoll wird ohne Gegenstimmen und mit einer Enthaltung angenommen.

Weiter gehts mit der Tagesordnung. Es soll noch ein neuer TOPneu15 zu Aufwandsentschädigungen von Lastenfahrrädern hinzugefügt werden. Der TOP10 wird vorgezogen und als TOPneu6 eingegliedert, so Angelinas Vorschlag

Es gibt keine Anmerkungen zur Tagesordnung und es wird abgestimmt. Die neue Tagesordnung wird ohne Gegenstimmen und mit einer Enthaltung angenommen.

20:26 Uhr

TOP3 Berichte

Das Präsidium möchte zu ihrem Bericht hervorheben., dass sie fast durch seien mit den AStA-Referent*innen-Gesprächen.

Sophie fragt, ob Angelina mehr zu dem Treffen mit dem Justitiariat ausführen könne.

Angelina sagt, dass das Treffen von einer neutralen Stimmung geprägt war. Es sei ein sachliches und konstruktives Gespräch gewesen. Es wurde nochmal erklärt, was die Aufgaben und Befugnisse des StuPas und des AStAs seien.

Es wurde unter anderem nochmal hervorgehoben, dass das StuPa hochschulpolitische Themen bahandeln darf, aber keine politischen Themen behandeln soll.

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Tom hat auch zwei Fragen: Erstmal zum Vernetzungstreffen mit den StuPa-Präsidien von Stralsund und Neubrandenburg.

Zu den Vernetzungstreffen antwortet Angelina, dass diese nun regelmäßig stattfinden und sich generell über die Arbeitsweise und die Unterschiede ausgetauscht wird. Sie wollen auch eine stärkere Vernetzung mit Stralsund fördern.

Dann will Tom wissen, wie die Videokonferenz mit dem Wissenschaftsministerium verlief. 

Angelina antwortet, dass Robert dort anwesend war und sie sich mit ihm noch nicht darüber ausgetauscht habe. Auch gibt sie weiter an AStA-Nadine, die bei dem Treffen dabei war. Sie erklärt dass Robert, Raphael und sie für Greifswald daran teilgenommen haben. Sie konnten bei dem Treffen Bettina Martin Fragen zur Lehramtsreform fragen. Sie scheint aber nicht so zufrieden mit dem Treffen gewesen zu sein. 

„Ich sag mal so, es kamen keine neuen Informationen“ – AStA-Nadine

AStA-Nadine

Emil fragt, wie der Stand mit der AStA-Struktur und einer möglichen anwaltlichen Beratung sei.

Angelina sagt, dass Raphael als AStA-Vorsitz dafür zuständig sei, der ist aber heute nicht da. 

Weitere Fragen scheint es nicht zu geben.

Weiter mit dem Bericht von Raphael, der aber heute entschuldigt sei. Er ist per E-Mail erreichbar.

Jetzt gehts weiter mit Krissis Bericht. 

Krissi möchte später noch gesondert über den AStA-Tag berichten.

Marie hat eine Nachfrage. Sie habe die Nachricht bekommen, dass Krissi bis Oktober keine Tätigkeitsnachweise mehr ausstellen wird. 

Krissi antwortet, dass es darum gehe, dass sie bereits per E-Mail eine Frist gesetzt hatte. Es sei eine Arbeit, die zwar Remote gemacht werden könne. Sie sei gerade auch in der Prüfungsphase. Es können weiter Anträge gestellt werdne, aber das führe dann zu einer etwas längeren Bearbeitungszeit.

Sophie möchte wissen, ob der AStA zur nächsten Sitzung eine Auswertung zur Campus-Kirmes machen kann.

Krissi sagt, dass sie in den nächsten Sitzungen die Kosten aufschlüsseln will. Es wird heute aber auch schon Feedback fürs StuPa geben.

Robert möchte (über Angelina) wissen wie Krissi den onboarding Prozess der Sachbearbeiter*innen stellen bewertet.

Krissi antwortet, dass eine Stärke sei, dass es länger gedauert hat, weil sie mehr Zeit hätten. Es sei positiver gelaufen als in den letzten Jahren. Es wurde mehr auf Ressourcen und Kapazitäten geachtet. Es sei aber eine schwierige Aufgabe wegen der unterschiedlichen Stundenpläne.

Angelina fragt die Sachbearbeiter*innen, wie es für sie gelaufen sei.

Rieke fand den Prozess sehr gut. Sie habe sich sehr willkommen gefühlt und die Übergaben haben auch gut funktioniert.

Krissi sagt, dass sie Sicherheitslücken gefunden haben. Und jetzt hingen überall Plakate dazu, wie Lastenräder geliehen werden.

 Emil möchte wissen, ob der Fall „Lastenrad“ gelöst wurde.

Krissi erzählt, dass der Schlüssel außerhalb der Bürozeiten weitergegeben worden sei. Das wäre eine Person gewesen, aber hätte nichts mit dem AStA zu tun gehabt.

 „Der Rest ist Datenschutz“

Krissi

Weiter gehts mit Riekes Bericht. Der ist nicht im Drucksachenpaket, wurde jetzt aber nachgereicht. Die StuPist*innen haben jetzt kurz Zeit, drüber zu lesen. Rieke hat nichts zu ergänzen.

Krissi möchte ein Lob aussprechen, weil Rieke sehr viel bei der Vorbereitung zur Campus-Kirmes gemacht habe. Es wird laut geklopft.

Weiter geht es mit Annas Bericht, aber sie ist heute auch nicht da und per E-Mail erreichbar.

hinzuzufügen.

Marie möchte wissen, ob Emma sich jetzt zur Wahl stellen wird.

Emma antwortet: „Ja, werde ich“ Sie habe auch schon eine Bewerbung geschrieben, die aber nicht angekommen sei. Eine neue Bewerbung ist aber nicht fristgerecht beim Präsidium eingegangen, weshalb diese noch nicht im Drucksachenpaket stehe.

Robert hat noch Fragen aus dem off:

    1. Befindest du dich noch in der Einarbeitungsphase? Emma bejaht. 

2. Welche Bereiche sie für besonders wichtig hält.

Emma antwortet auf die Frage. Leider nicht komplett von uns mitgeschnitten. Auch antwortet sie auf eine Frage zu einer Satzungsänderung, dass sie dran sei. Allerdings sind viele gerade im Urlaub.

Es geht heiter weiter mit Wigberts Bericht. Dieser ist genau gerade wiedergekommen. 

Wigbert hat keine Anmerkungen mehr zu seinem Bericht.

Sophie möchte wissen, wie es um die WSP-Mittel steht. Angelina erinnert aber, dass das Kikis Referat ist. 

Marie fragt zum FSR Wirtschaftswissenschaften: Was sei da der Stand? Welche Summe wurde da einem FSR gestohlen?

Tom möchte einen GO-Antrag mit Verweis auf die Finanzordnung stellen. Einsicht in die Finanzbücher haben nur Mitglieder des Finanzausschusses und die Finazprüfer des StuPas. Daher könne dem StuPa die Summe nicht genannt werden.

Zu Toms Antrag gibt es keine Gegenrede.

Angelina erklärt, dass der erste Teil der Frage weiter bestehe.

Wigbert antwortet, dass sich noch nicht so viel getan habe, aber nächste Woche sei ein Treffen geplant sein. Die Freigabe der Kasse sei aber in Planung.

Wir kommen zu Kikis (Kerstin) Bericht. Sophie kann ihre Frage wiederholen.

Kiki antwortet etwas und auch, dass bald die Gelder für nächstes Jahr kommen würden.

Sophie fragt weiter, ob zur nächsten Sitzung genauere Summen mitgebracht werden könnten.

Krissi erklärt auch, dass es schwierig sei, da genaue Summen mitzubringen.

Robert wollte wohl auch die genaue Summe wissen. Darüberhinaus wollte Robert wissen, wann die nächste Zuweisung durch das Land komme.

Kiki antwortet, dass sie da auch nur vermute, dass das in den nächsen 1-2 Monaten kommen würde.

Tom hat noch eine Anmerkung. Er erklärt, dass die Mittelzuweisung sich dieses Jahr verspätet. Das heiße, dass die ganze Uni noch nicht weiß, welche Mittel sie kriegen, und wie sie diese verteilen.

„Es bleibt für alle spannend“

Tom

Das ganze würde im Senat heiß diskutiert werden.

Irmas Bericht ist als nächstes dran. Aber Angelina findet ihn nicht so schnell. Doch, da issa.

Irma hat keine Ergänzungen und der Rest der Anwesenden kriegt noch ein bisschen Zeit zum lesen. Aber auch dann keine Fragen oder Anmerkungen.

Weiter würde es mit Lucs Bericht gehen, der ist aber zurückgetreten. Somit ist das Referat für Veranstaltungen und studentische Kultur vakant. 

Tom hat dennoch eine Frage: Wie gehe es damit weiter? Es gebe ja noch keine Bewerbung. Wie wird die Ersti-Woche geplant?Krissi antwortet, dass dieses Thema mit der Ersti-Woche ein sehr wichtiges gewesen sei, man habe aber schon einen Plan.

„Mit Ben haben wir einen engagierten jungen Mann“ 

Krissi

Teilweise wurden schon Aufgaben delegiert oder sollen noch delegiert werden. Sie haben bereits viele Sponsor*innen angesprochen, zum Beispiel.

„Vielen Dank, das klingt sehr gut!“

Tom, zufrieden

Weiter geht es mit Henrys Bericht, welcher aber nicht vorliegt. Henry ist heute auch nicht hier.

Das Ökologie-Referat wäre als nächstes dran, aber ist jetzt vakant.

Weiter geht es mit dem Bericht von Ammi. Sie habe den Bericht heute erst eingereicht, was wohl zu spät war.

Bezüglich der Ausstellung und der Sachbeschädigung könne sie noch nichts weiteres sagen. Sie sei noch nicht richtig in Prozesse involviert worden.

Auch soll noch etwas geklärt werden, was beim Public Viewing passiert sei.

Weiter habe sie sich mit Michael Schöner und der Person, die die Empowerment-Kurse gesprochen, und man überlege, weitere Kurse auch für Professor*innen anzubieten. Sie habe sich außerdem mit einem bekannten Schauspieler aus Berlin getroffen, welchen sie gefragt habe, ob er  mit einem Theaterstück zu Migration ein Gastspiel in Greifswald machen möchte. Das sei noch nicht abschließend geklärt, aber könne eventuell im Januar oder Februar stattfinden.

Sophie möchte wissen, was der Stand der Anzeige ist. An sich handle es sich ja um eine Veranstaltung des AStA, aber da das Thema die komplette Universität betrifft, sei  es ihr wichtig sei, dass die Anzeige von Seiten der Uni käme.

Sophie fragt, was genau beim Public Viewing passiert sei und wie der Stand sei.

Ammi antwortet, dass sie da auch nicht auf dem genauen Stand sei. Sie und Henry sprechen aber nochmal mit dem betroffenen FSR Medizin.

Ammi bittet auch um Verteilung der Flyer zu der Umfrage zu sexualisierter Gewalt. Die Umfrage findet ihr hier: https://stud.uni-greifswald.de/kultur-und-beratung/awareness/umfrage-sdg/

Kevin ist nicht da, also wird sein Bericht übersprungen. 

Weiter geht es mit dem Bericht von Maybritt. Aber sie ist nicht da.

Weiter mit dem Bericht von Nadine, aber da gibt es nichts mehr zu zu sagen.

Robert hat noch generellere Fragen an den AStA, die Angelina jetzt einbringen möchte.

Unter anderem ob es schon eine Auswertung zur 24h-Vorlesung gibt.

Eine allgemeine Auswertung gäbe es im Bericht, aber mit genauen Zahlen können wir erst nächstes Mal rechnen.

„Wieso gab es zum wiederholten Male so viele Referent*innen, die ihre Berichte zu spät oder gar nicht eingereicht haben?

Krissi antwortet, dass sie da mehr zu sagen möchte, wenn es um den AStA-Tag geht.

Da es bei dem AStA-Tag um mentale Gesundheit ging, spricht Angelina eine Triggerwarnung aus. Das gilt also auch für unsere Leser*innen!

Krissi erklärt, dass der AStA-Tag letzte Woche stattfand. So konnten sie über die Arbeit mit den Veranstaltungen und übers Semester sprechen.

Krissi spricht aus AStA Perspektive, es sei also nicht unbedingt ihre persönliche Meinung. Sie haben über die ASTA-GO geschaut. SIe haben auch über den Vorschlag der AG SHA zu Co-Referaten gesprochen. Sie haben auch noch Fragen an die AG SHA, die sie aber noch nicht einbringen konnten. Sie haben auch die 24-Stunden-Vorlesung ausgewertet. Bis 3 Uhr konnten bis zu 30 Leute begrüßt werden. Auch die Online-Angebote wurden gut genutzt. Auch Dozierende nutzten das Online-Angebot, falls sie nicht vor Ort sein konnten. Der Höhepunkt war ein Vortrag mit etwa 180 Studierenden. Leider konnten sie nicht so viel Werbung machen, weshalb nicht so viele da gewesen seien. Auch müssten sie besser die Schichtpläne durchdenken und auch das Awareness-Konzept verbessern. Bereits aus den letzten Jahren haben sie gelernt, dass die Veranstaltung von 16-03 Uhr am besten liefen, danach sei das abgefallen. Am nächsten Tag habe es kaum Besuchende gegeben.

Daher wollen sie das Konzept überdenken.  Es soll eher eine „lange Nacht der Wissenschaft“ geben, wie es sie auch bei anderen Unis gibt. Der Termin für die nächste 24h-Vorlesung sei schon gesetzt und mit Hochschulkommunikation etc. abgesprochen. 

Krissi möchte also vom StuPa wissen, ob sie also das Konzept verändern wollen. 

Tom meine, dass dies nichts sei, was man erst dieses Jahr festgestellt habe, weshalb er es auch durchaus sinnvoll findet, bestehende Formate und deren Umsetzung zu hinterfragen. Es brauche keine umgehende finale Entscheidung, sondern man könne erst einmal in den Dialog (auch mit der Uni) gehen, um Lösungen zu finden.

Angelina meint, über die Umbenennung (also zu „lange Nacht der Wissenschaft“ oder so) müsste nicht im StuPa abgestimmt werden.

Sophie fragt, ob es diesmal vielleicht am Programm lag, dass die Beteiligung so niedrig gewesen ist.

Krissi erklärt, dass der Prozess so sei, dass sie ca. 1000 Leute anschreiben, aber nur wenige zu den Zeiten verfügbar seien. Die Zeiten und die Referent*innen ergäben sich daraus.

Nadine hat noch eine Ergänzung: Die Referent*innen haben auch bestimmte Vorstellung und Anforderungen und das ganze sei sehr kompliziert zu koordinieren.

Krissi möchte zur Campus Kirmes übergehen. Sie erklärt, dass es das Format jetzt zum ersten Mal gab.

„Es war….spannend“

Krissi

Sie haben 9 von 10 FSR erreicht die auch zum Kirmesteil beigetragen haben. Viele Studierende mit Kind haben die Kirmes ebenfalls besucht. Sie haben nicht bedacht, dass vor den beiden Essensständen lange Schlangen entstehen würden. Insgesamt war die Kirmes aber gut besucht. Die Studi-Clubs haben rückgemeldet, dass die Stunde Zeitslot, die sie je hatten, etwas kurz gewesen sei. Das Konzert war gut besucht, eine Kostenübersicht dazu komme später. Das Schwierigste war der Einlass, da es dort teilweise Unklarheiten gab. Auch innerhalb des Tages haben sich die Vorschriften geändert, weshalb es schwierig war, dass sich daran gehalten wurde.

Eine Problematik sei auch die Kommunikation mit dem Sicherheitsdienst gewesen. Da habe es zwar ein Vorgespräch gegeben, allerdings hätte denen trotzdem während der Veranstaltung gesagt werden müssen, was sie zu tun hätten. Da würde es aber auch noch ein Nachgespräch geben.

Auch war es noch langes Hin und Her mit der Stadt. Ein Learning war, dass man Veranstaltungen immer bewerben solle, absagen könne man diese immer noch. Sie hätten noch sehr kurzfristig Auflagen von Stadt und Uni bekommen, die sie dann noch spontan bearbeiten mussten. Sie hätten zwar viel Hilfe von Freiwilligen bekommen, aber hätten gemerkt, dass sie eigentlich echt nicht genug Kapazitäten gehabt hätten. Krissi ist positiv, dass es die Veranstaltung nächstes Jahr wiedergeben könne.

Emil möchte wissen, ob sie noch das Gespräch mit Uni und Stadt suchen würden.

Krissi bejaht dies, aber man müsse zunächst warten, bis die zuständigen Personen aus dem Urlaub zurückkommen.

Angelina bedankt sich für die Durchführung des Projektes. Lautes Geklopfe.

Weiter mit dem AStA-Tag und dem Lastenrad-Thema.

Es ging auch um die Lastenräder, welche wohl häufig zerstört beim AStA zurückgegeben werden (mensch Leute, was macht ihr denn damit?). Sie hätten jetzt jemanden beauftragt, der sich um die Reparatur der Lastenräder kümmert.

Emil möchte gerne wissen, woher genau die Person stammt, bzw. wie der Kontakt zustande gekommen sei.

Es sei ein Freund von Krissi und des AStA, der zufällig Experte auf diesem Gebiet sei. Er wolle sich darum kümmern.

Emil möchte wissen, wie das ganze organisiert wird. Ist das ein Referat?

Krissi erklärt, dass sie jetzt ein Projekt dafür geschaffen hätte, und es würde dann auch eine Aufwandsentschädigung geben.

Angelina ordnet das nochmal ein, dass sie bereits von dem Antrag wussten. Aufgrund von Rücksprachen, ist der aber noch nicht im Drucksachenpaket. Aber dieser wurde bereits der Tagesordnung hinzugefügt.

Emil möchte wissen, ob es sich um kleinere oder größere Reparaturen handeln würde.

Krissi erklärt, dass der Projekt-Typ dafür verantwortlich sei, dass die Fahrräder jederzeit einsatzbereit sein. Das inkludiert putzen, schmieren und was sonst noch so ansteht. Zur Not auch die Räder in die Werkstatt bringen. Der Weg mit einem kaputten Lastenrad zur Werkstatt würde zwei Stunden dauern und die Zeit habe der AStA nicht.

Angelina möchte wissen, ob die Lastenräder innerhalb des Referates Ökologie behandelt werden. 

Krissi sagt, dass sich das Referat Ökologie nicht nur mit den Lastenrädern beschäftigen soll. Wenn sich jemand meldet, könne besprochen werden, inwiefern die Räder im Referat betreut werden.

Weiter geht es mit der Ersti-Woche.

Krissi erklärt, dass sie die vakante Stelle durch Delegation kompensieren wollen. Dafür sei es auch wichtig, dass sie ihre Projektplanungssoftware wechseln.

Angelina bedankt sich bei Ben, der durch die Bearbeitung der Ersti-Woche einen höheren Arbeitsaufwand habe.

Jetzt kommen wir zum Teil mit der Triggerwarnung.

Krissi berichtet, dass die AStA-Menschen ständig von verschiedenen Stellen um Unterstützung gebeten werden. Die externen würden oft vergessen, dass die AStA-Mitglieder ihre Arbeit ehrenamtlich neben dem Studium (und ggf. Job) machen. Es gebe den Eindruck, dass sie wie bei einem regulären Job von 8 bis 16 Uhr im Büro sitzen würden. Dadurch, dass Studieren für die Referent*innen der Vollzeitjob sei, haben viele Stellen keine Lust mehr, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Dadurch würden die Sichten der Studierenden immer mehr mit einbezogen. Zum Beispiel durch die EM-Spiele haben sie eine personelle Ressource für zwei einhalb Wochen verloren. Dadurch konnte Personen nicht weiter eingearbeitet werden und andere Projekte mussten vernachlässigt werden. Wegen fehlender Ressourcen habe es auch keine Wochenübersicht geben können.

Bei der Campus Kirmes kamen zum Beispiel erst 2 Tage vor der Veranstaltung weitere Auflagen von der Uni, die kurzfristig umgesetzt werden mussten. Ihr Team sei nicht groß genug gewesen um den vielen Ansprüchen gerecht zu werden. Ohne weitere Personen, die geholfen haben, sei das nicht möglich gewesen. Krissi nennt da ein paar Namen, die wir leider nicht mitschreiben konnten. DANKESCHÖN! Krissi musste Leute nach Hause schicken, die sichtlich überarbeitet waren aber ihre Kolleg*innen nicht im Stich lassen wollten. Auch bei der langen Nacht des Lernens haben sich kurzfristig noch Leute gemeldet gehabt, um auszuhelfen, weil es sonst nicht stemmbar gewesen wäre. Es gab am Ende der 24h-Vorlesung Personen, die 25 Stunden wach gewesen waren. Durch den ganzen Druck konnten sie noch nicht mal ihre eigenen Projekte und Aufgaben durchführen – beim Gesundheitstag blieb ihr Stand leer. Sie haben darüber geredet, was die Konsequenzen seien. Sie können keine Arbeit mehr leisten, die sowohl ihnen und den Studierenden gut tue. Sie haben einen Vorschlag: Projekte, die nicht 2 Monate vorher abgestimmt worden sind, können nicht mehr umgesetzt werden. Das AStA-Team müsse auf ihre eigenen Ressourcen achten. Außerdem möchte der AStA gefragt werden, wie sie involviert werden möchten, anstelle vor vollendete Tatsachen gestellt worden zu sein. Entweder man kriegt mehr Personen in den AStA-Pool oder sie müssen mehr auf Qualität anstelle von Quantität achten. Es gibt zum Ende des Beitrags Applaus aus der ganzen Runde.

Angelina findet es sehr gut, dass der AStA in einem Team arbeite, in dem das angesprochen werden könne. Das würde sehr für das Team sprechen, dass sich die Mitglieder wohl fühlen würden, diese Themen anzusprechen. Niemand soll sich für ein Ehrenamt ausbrennen, so Angelina, die bewusst als „zivile Angelina Gauer“ spricht. Das StuPa sei natürlich das Kontrollorgan des AStAs und müsse nachhaken, aber das sei immer mit guter Intention. Sie hebt solche Fragen wie „Wirst du für dein AStA-Amt ein Urlaubssemester nehme“ als sehr kritisch hervor, denn niemand sollte sein Studium pausieren müssen. Trotzdem sollte das Studium weiter möglich sein trotz Amt im AStA.

Tom findet spannend, was dort beschrieben wurde. Er sieht es als unheimliche Qualität, dass sich der AStA mit diesen Themen beschäftige. Er hält es für ein unglaubliches Zeichen für Professionalität, dass sie sich über solche Fragen Gedanken machen müssten. Der AStA werde als „Vollzeit-Behörde“ an der Uni gesehen und teilweise eher befragt als das Prüfungsamt, wenn es Probleme innerhalb der Studierendenschaft gibt. Auch die Entwicklung im Laufe der Jahre sei ein krasser Sprung. 

Tom sagt, der AStA könne sehr stolz auf sich sein. Tom hebt hervor, dass die Referent*innen ja nicht geschult seien. Die Referent*innen können stolz sein, dass sie sich trotzdem so da einarbeiten konnten. Auch auf diese Reflexion solle der AStA sehr stolz sein. Wir als Studierende sollten sehr stolz darauf sein, dass wir einen so starken AStA haben, der sich für unsere Interessen einsetzt.

Tom fragt: „Woran hat et jelegen?“ 

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Er möchte persönliche Gründe vorne raushalten und sieht eher strukturelle Gründe. Es wäre ggf. nötig noch weitere Maßnahmen zu ergreifen. Der AStA solle Vorschläge machen an die verschiedenen Gremien. Er erinnert daran, dass die Gesundheit und das Studium absoluten Vorrang haben.

Krissi antwortet, dass eine Maßnahme sei, dass sie die neue Planungssoftware etablieren. Damit würde die Kommunikation verbessert werden.

Auch überlegen sie, wie sie den AStA-Pool genau aufbauen. Dort seien 30 Leute gerade drin, aber eventuell brauchen sie eine größere Base. 

Vielleicht könne Instagram besser genutzt werden. Krissi fragt das StuPa, was sie brauchen, damit sie sich besser engagieren können.

Tom sagt, dass es wichtig sei, sich mit solchen Themen zu beschäftigen, aber auch dass es nicht heute eine Lösung geben wird. Er lobt noch einmal die Professionalität von Krissi und dem AStA.

Angelina bittet nochmal alle StuPist*innen, sich dem AStA-Pool anzuschließen. Liebe Leser*innen, das könnt ihr auch (auch ohne StuPist*in zu sein)!

Emil bedankt sich für die Einblicke und will gerne wissen, wie die Ersti-Woche personell gestemmt werden soll.

Krissi meine, dass aus den letzten Jahren einiges an Vorarbeit geleistet wurde und man daher schon wisse, was wann zu tun ist und daher wirklich frühzeitig kommuniziert werden soll an verschiedene Stellen. Aber das genaue Konzept dazu soll jetzt noch ausgearbeitet werden.

Aliya erklärt weiterhin, dass die großen Veranstaltungen (Ersti-Begrüßungen und so) bereits feststehen, das helfe auch bei der Planung.

Weiter geht es mit dem letzten Bericht (endlich^^) – der Bericht der moritz.medien

Sophie möchte wissen, was in Glashagen geplant wäre.

Jan-Niklas (Chefredakteur webmoritz.) erklärt, dass das ein Workshop-Wochenende mitte November sei, für Team-Builidng und immer eine riesen Gaudi.

Es gibt keine weiteren Fragen.

Tom möchte noch was berichten, das ist aber intern.

Jada berichtet, dass er bei der letzten Stupasitzung gebeten wurde, das Thema Rechtsextremismus im Senat einzubringen. Das haben er und Lukas getan. Es gibt Interesse an Besserungen und an einem sensibleren Umgang mit dem Thema. Eine konkrete Umsetzung sei auch schon geplant, dazu aber ein andermal mehr.

TOP3 wird damit geschlossen, aber bevor wir weiter machen, steht eine Pause an.

Angelina stellt einen GO-Antrag auf 10 Minuten Pause. Dieser kriegt keine Gegenstimme, also ist jetzt Pause bis 22:11 Uhr.

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22:11 Uhr

TOP4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft 

Heut gibt es keine Fragen oder Anregungen.

22:12 Uhr

TOP5 Wahlen AStA

„Yippiee“

Angelina

– 5.1 Referatsleiter*in für Veranstaltungen 

Es liegt keine Bewerbung vor.

Gibt es eine oder mehrere Initiativbewerbung(en)? 

Nein 🙁

22:12 Uhr

– 5.2 Referent*in für Hochschul- und Innenpolitik 

Hier liegt uns diesmal aber eine Bewerbung von Emma vor. Es gibt keine weiteren Initiativbewerbungen.

Emma stellt sich vor: Sie studiert im 4. Semester Englisch und Geschichte auf Lehramt. Sie habe das Amt in den letzten 3 Wochen kommissarisch ausgeführt. In dieser Zeit habe sie aufgeholt, was liegen geblieben sei. Sie könne jetzt mit der richtigen Arbeit anfangen, wenn sie gewählt wird.  Sie war in den letzten zwei Semestern Mitglied er studentischen Wahlkommission. Emma möchte die Satzung der Studierendenschaft neu beschließen lassen. Auch möchte sie die Fachschaftsordnungen organisieren und einen Überblick schaffen. Diese seien oft veraltet und könnten erneuert werden.Die Arbeit in den letzten Wochen habe ihr viel Spaß gemacht. Sie ist offen für Fragen jedweder Art.

Marie hat eine Frag an Emma. Sie möchste wissen, warum es keinen Kontakt zum Vorgänger gebe. 

Da habe sie sich aber verlesen, denn Emma habe Kontakt mit sowohl Bennet als auch Theo.

Tom fragt, ob Emma noch weitere Erkenntnisse in den drei Wochen kommissarischer Arbeit erlangt habe. Was habe sie mitgenommen?

Emma bedankt sich für die Nachfrage. Sie hat jetzt eine bessere Vorstellung davon, wieviel Zeit die verschiedenen Prozesse kosten. Die drei Wochen haben das Amt für die  Sie wüsste jetzt, was das Tagesgeschäft wäre. Es gibt keine weiteren Nachfragen an Emma. 

Marie hat eine Frag an Emma. Sie möchste wissen, warum es keinen Kontakt zum Vorgänger gebe. 

Da habe sie sich aber verlesen, denn Emma habe Kontakt mit sowohl Bennet als auch Theo.

Tom fragt, ob Emma noch weitere Erkenntnisse in den drei Wochen kommissarischer Arbeit erlangt habe. Was habe sie mitgenommen?

Emma bedankt sich für die Nachfrage. 

Sie hat jetzt eine bessere Vorstellung davon, wieviel Zeit die verschiedenen Prozesse kosten. Die drei Wochen haben das Amt für die 

Sie wüsste jetzt, was das Tagesgeschäft wäre.

Es gibt keine weiteren Nachfragen an Emma. 

Wir schreiten zur Wahl: Literally, denn die Moritz.Wahlfeen schweben zur Tat. 🧚🧚‍♀️

Angelina eröffnet den Wahlgang. Es werden fleißig Kreuze gemacht.

Die medien.mäuse Juli und Nessa sammeln die Zettel wieder ein. Spannung pur! Während die m.m auszählen kann es mit der Sitzung weitergehen.

Nachtrag: Emma wurde offiziell gewählt.

22:21 Uhr

– 5.3 Referent*in für Ökologie 

Es liegt keine Bewerbung für das Referat vor, auch einer Initiativbewerbung kann sich niemand der Anwesenden entbehren. 

22:22Uhr

TOP neu 6 Antrag „Sachliche Debatte mit den Lehramtsstudierenden statt parteipolitischen Populismus“ 

Jada bringt den Antrag ein. Der Antrag wurde „federführend“ von Chris geschrieben, er ist heute aber nicht da. Weil gerade eine Lehramtsreform ansteht sei das Thema Lehramt sehr präsent. Ihnen sei aufgefallen, dass das Thema sehr politisch geladen sei und dementsprechend viel und polemisch diskutiert werde. Die generelle Debatte wird als eine Art Spielwiese der Politik genutzt. Sie seien strikt gegen so eine polemische Debatte. Sie wollen vor allem den Lehramtsstudis Gehör verschaffen. (Und ein Zeitungsartikel dazu fänden sie auch gut.)

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Angelina eröffnet die Generaldebatte.

Nadine, die „Lehramtsmaus“ (Zitat Angelina), erklärt, dass das Statement nicht in Zusammenarbeit mit Lehramtsstudierenden geschrieben wurde. Die nun vorliegende Fassung enthalte faktische Fehler. Es gebe keine Grundlage für Zustimmung der Studierendenschaft. Die Standorte Rostock und Neubrandenburg wurden ebenfalls nicht berücksichtigt

Deshalb habe Krissi einen Änderungsantrag gestellt, den Nadine einbringen wird, welcher das Statement nochmal umformulieren soll.

Frieda möchte nochmal unterstützen, was Nadine gesagt hat. So wie der Antrag geschrieben sei, sei das „zu kurz gedacht.“

Jada bedankt sich für die Statements und es wurde auch klar gemacht, dass vor allem die betroffenen Personen (also die Lehramtsstudierenden) dabei beachtet werden sollen.

Es sei ihnen nicht gelungen, Kontakt zu den Lehramtstudis aufzunehmen (in der kurzen Zeit in der sie den Antrag geschrieben haben.)

Marcel hält das Thema für ein sehr Wichtiges.  Er bedauere, dass das Thema auschließlich für die Lehramtsstudent*innen relevant gehalten sei. Es betreffe aber auch Schüler*innen und Lehrer*innen.

Frieda antwortet, dass hier ja nur was für die Studierendeschaft beschlossen werden könne und sie sich nicht für die Schüler und Schülerinnen, Leher*innen und Eltern aussprechen können. Sie verstehe daher nicht, weshalb da nochmal „ein neues Fass aufgemacht“ werden soll. Sie können nur darauf fokussieren, was das Wissenschaftsministerium mache (welches für die Uni zuständig ist), aber nicht was das Bildungsministerium mache.

Krissi sagt, sie findet es gut, ein Statement zu machen, dann soll es aber faktisch stimmen. Auch weil man ja mit den ganzen Steuergruppen und so zusammen arbeite.

Emil hat das Gefühl, dass sich zwischen zwei Statements bewegt wird. Das eigentliche Statement sollte sich ja eher gegen die Polemik in den Diskussionen wenden und sich nicht wirklich auf die Inhalte der Reform beziehen.

Angelina bedankt sich für die Einordnung.

Weiter geht es mit der Änderungsantragsdebatte.

Krissi bringt einen Änderungsantrag ein und trägt diesen vor. Angelina versucht währenddessen das Dokument zu öffnen. Krissi sagt, sie sehe die Werbeanzeigen der CDU, deshalb wollen sie ein sinnvolles, repräsentatives Statement verfassen.

Jada möchte auf Emils Punkt eingehen. Er möchte mit dem Antrag auch der Polemik entgegenwirken und davor warnen, dass darüber auch Einfluss auf die Entscheidung genommen nimmt. Er möchte das ganze also nach Emils Anmerkung aufsplitten.

Nadine möchte anmerken, dass das Statement auf den tatsächlichen Fakten beruhen solle.

Der Änderungsantrag wurde nun auch nochmal von Angelina zum Lesen vorgezeigt.

Jada wünscht, dass wenn das Statement vom AStA ausgehen soll, auch da Bezug zur Polemik genommen werden soll.

Frieda erklärt, man solle wie die Uni Rostock, nur eine große Pressemitteilung rausschicken. Zwei Pressemitteilungen seien nicht zielführend. Man könne aber in dem Statement auch die Polemik behandeln.

Sophie stimmt zu, dass man besser ein Statement machen soll. Sie bemängelt aber die fehlende Konkretheit des Statements. Wie genau solle der Polemik entgegnet werden?

Krissi stellt den Änderungsantrag vor. „In dem Statement soll die Problematik der Polemik erwähnt werden.“

Paul begrüßt es, dass hier ein Statement gemacht wird und auch dass das beim AStA liegt, also damit den Expert*innen. Er sähe es kritisch zu sagen, etwas sei polemisch. Es sei eine Debatte, die nicht nur die Studierendenschaft betreffe, sodnern die ganze Gesellschaft und fände es gut, dass diese in der Öffentlichkeit so ausgetragen werde. 

Marie möchte Sophies Punkt aufnehmen und bitten dass Krissi und AStA aufzunehmen. In die Richtung „Polemik ist bei diesem Thema nicht erwünscht/hilfreich“

Kurze Unsicherheit, wer jetzt diese Änderungen annehmen soll.

Ole hebt hervor, dass hier alle Studierenden seien, die das angehen könnte. Daher könnten sie als Studierendenschaft hier ruhig einen sachlichen Umgang fordern.

Jada fragt ob Krissi als ÄA-Stellerin einen Satz aus dem originalen Statement übernehmen würde. „Die Studierendenschaft der Universität Greifswald spricht sich gegen die parteipolitische Vereinnahmung der aktuellen Debatte zur Lehramtsreform aus. Ziel aller politischen Akteur*innen sollte eine sachliche Debatte sein, die die Studierenden mit- und erstnimmt und nicht eine Debatte, die über polemische Argumente und Falschinformationen auf dem Rücken der Studierenden ausgetragen wird.“

Melina hat eine Verfahrensfrage. Krissi komt auch nicht mit, und wir Medienmäuse, glaub ich, auch nicht.

Nadine sagt, man könne das aufnehmen und dann müsse sowieso noch abgestimmt werden.

So habe Melina sich das auch gedacht.

Die Antragsstellenden Personen (vertreten durch Jada) übernehmen den Änderungsantrag, also muss darüber nicht abgestimmt werden.

Es geht zur Endabstimmung.

Der Antrag wird mit zwei Gegenstimmen und keinen Enthaltungen angenommen.

22:51 Uhr

TOP neu7 Wahl stellvertretendes Aufsichtsratsmitglied des Studierendenwerks 

Es gibt eine Bewerbung von Robert für dieses „ehrenvolle Amt“ (Angelina)

„Aloha, ihr zwei, hiermit möchte ich mich als […] aufstellen lassen.“ – Robert in einer E-Mail an das StuPa-Präsidium

Angelina liest nicht nur die Bwerbung vor, sondernn stellt auch noch den abschließenden Smiley nach.  Es muss nicht geheim gewählt werden, deshalb kommen die moritz.mäuse nicht zum großen Einsatz :(. Das beweist Tom noch einmal mit einem Zitat aus den Tiefen der Stupa-Satzung.

Es wird gewählt, es gibt keine Gegenstimme und drei Enthaltungen. Damit ist Robert gewählt, auch wenn er nicht anwesend ist. 

Angelina gratuliert Robert (falls er den Ticker liest).

22:54 Uhr

TOP neu8 Wahl Delegierter Landeskonferenz der Studierendenschaften 

Robert bewirbt sich, Konkurrenz ist nicht vorhanden.

Tom würde gerne wissen, wie das jetzt funktioniert, weil eigentlich müsste ja auch ne neue Stellvertretung gewählt werden.

Angelina erklärt, dass Raphael sein Amt niederlegen musste, weil er jetzt im AStA ist. Sein Stellvertreter möchte aber Stellvertreter bleiben, daher wird nicht die Stellvertretung gewählt.

Es wird abgestimmt. Mit drei Enthaltungen wird Robert auch hier erfolgreich gewählt. Glückwünsche gehen raus 😀

22:56 Uhr

TOP neu9  Bestätigung Vorsitz AG Wohnen

Es geht rasant weiter, ein Tempo welches es hier lange nicht gab.

Sie möchten, dass Lukas Voigt als Vorsitz der AG Wohnen bestätigt wird. Die AG wurde durch das StuPa gegründet und hatte ihre konstituierende Sitzung.

Die Kärtchen schnellen in die Höhe und somit wird Lukas in seinem Posten bestätigt.

22:57 Uhr

TOP neu10 Ergebnisse der AG SHA (AStA-Co-Referate)

Da Theo heute nicht hier ist, wird das Wort an Nico übergeben.

Nico fängt mit seiner Liste an:

Sie haben über die Finanzordnung gesprochen. Unter anderem ging es wohl darum, inwiefern die FSR-Mitglieder in die Finazierung des FSR-Merchs eingebunden werden sollen. Bei der Studierenschaftssatzung möchte er lieber an Emma übergeben.  Emma erklärt, dass eine noch unüberarbeitete Version noch bei irgendwem rumliege. Außerdem habe sich die AG SHA, laut Nico, mit den Awareness-Schulungen beschäftigt. Sie haben festgestellt, wie schon vermutet, dass sie keine Sanktionsmöglichkeiten haben. Es ist also schwer, das zu verpflichten. Trotzdem könne solch eine Schulung in die Satzung aufgenommen werden. Sie wollen weiter gucken, ob es möglich ist, ein starkes Zeichen zu setzen. Nico kommt zu dem Punkt mit den AStA Co-Referaten, gibt diesen aber an den AStA ab. 

Sie haben sich auch mit der Möglichkeit der Co-Referate beschäftigt.

Krissi hat ein paar Fragen von Seiten des AStAs, welche sie aber lieber in der AG SHA einbringen wird.

Tom möchte auf das mit den Co-Referaten eingehen: Sie (die AG SHA) haben das absichtlich offen gelassen. Eigentlich sei es Entscheidung des AStA, ob sie die Co-Referate ermöglichen, und es sei dem AStA überlassen, inwiefern sie das im StuPa einbringen wolllen.

Marie fragt nach, ob sie es richtig verstanden habe, dass die Co-Referent*innen nicht im StuPa, sondern im AStA gewählt werden sollen.

Tom antwortet mit einem tiefen „Ja“. Er erklärt, dass die Kooptierung jetzt schon möglich sei. „Man nennt das jetzt einfach mal anders“.  Die Co-Referate unterstützen die Referent*innen und sind diesen unterstellt.

Angelina stellt eine Frage von Robert. Was halte der AStA von Co-Referaten? 

Krissi erwidert, dass es noch einige Fragen gibt und man zur Zeit noch nicht viel dazu sagen könne. Bevor diese nicht beantwortet seien, können sie da keine Stellung beziehen.

Emil möchte von der AG wissen, ob das StuPa gar kein Mitspracherecht bei den Kooptierungen gibt.

Tom erklärt, dass es nicht möglich sei ohne Änderung in der Satzung, dass die Co-Referate eine Stimme kriegen. Das sei also ein Kompromiss. Es sei auch nicht angedacht, dass die Co-Referent*innen die hauptsächliche Arbeit übernehmen sollen – die meiste Arbeit soll trotzdem von den im StuPa gewählten Referent*innen gemacht werden.

Jada ist sich noch nicht ganz sicher, was er davon hält. Ihm sei die Kontrolle über das StuPa schon sehr wichtig, und auch Sanktionsmaßnahmen und so. Er traue es dem jetzigen AStA ganz gut zu, aber mache sich Sorgen, wenn die zukünftigen AStA Teams nicht so kooperativ seien. Zudem möchte er wissen, in welchem Ausmaß das Einstellen von Co-Referent*innen geschehen soll? Weil, wenn man dort keinen Rahmen setzt, werden unter Umständen einiges an Leuten gebunden, die eventuell auch an finanzielle Punkte geknüpft sind.

„Du hast so viel gesagt, ich weiß es schon gar nicht mehr.“ – Tom drückt aus was wir alle denken. Tom sagt, dass es keine Änderung der Satzung geben werde. Er erklärt, dass Gelder an ein Referat gebunden sind. Wer also sein Referat teilen möchte, kann auch das Geld teilen. Es wird keine finanzielle Mehrbelastung geben. Er erklärt, dass es auch jetzt schon keine Kontrolle für die Sachbearbeitungsstellen gebe.

Jada möchte wissen, warum es nicht generell möglich sei, Referate direkt mit mehreren Personen zu besetzen. Ihm falle der Kontrollverlust schwer. Er fragt, ob es da irgendwelche juristische Hürden gebe, weshalb das beim AStA liege?

Ole hat dazu gerade was im Studium gelernt – allerdings aus betriebwirtschftlicher SIcht und nicht aus juristischer. Es sei einfach praktischer, wenn die Personen selbst ihre Kompetenzen steuern. (Oder so. BWL halt…) Er sehe aber den Kontrollverliust nicht so dramatisch. Es fallen kluge Worte, wie „intrinsisch“. Wir sind alle tief beeindruckt. Astreine Performance von Ole.

Krissi findet es gut, dass das diskutiert wird, möchte das ganze aber lieber in die AG SHA verschieben.

Emil hat eine ganz schnelle Ergänzung und spricht gleich extra-schnell. Er fänds cool, wenn sich die Leute dann im StuPa vorstellen, auch wenn sie nicht gewählt werden.

Krissi spricht genauso schnell und hat eine Verständisfrage: Solle der AStA dem StuPa sagen, dass sie ein*e Co-Referent*in haben möchten? Und würde das dann direkt zu einer Personaldebatte führen, wenn eine Person sagt, dass sie Teile ihres Amts abgeben möchte?

Emil antwortet (immernoch sehr schnell). 

Mit dem schnelleren Sprechen geht die Zeit zwar schneller um, aber für uns wird das Mitschreiben deutlich schwerer 🙁

Jada sagt, das StuPa könne auch einschüchternd sein und man solle etwas mehr Rücksicht nehmen. (Glaub ich, see above.)

Tom hat einen schnellen letzten Punkt. Die Uni habe ihnen einen Geschäftsverteilugsplan empfohlen. So könnte das schneller abgearbeitet werden, wenn ein Co-Referat gewünscht sei.

23:22 Uhr

TOP 11 Antrag „Studierende informieren, BAföG reformieren“

Die Sitzung wird für fünf Minuten unterbrochen, weil im Flur ein Alarm piept. Angelina muss also jetzt beim USD, also dem Sicherheitsdienst, anrufen.

23:27 Uhr – es geht weiter

Tom kriegt gleich eine Verwarnung von Angelina ausgesprochen – er war nicht schnell genug auf seinem Platz

Emil bringt den Antrag ein. Eine Studentin habe Klage in Berlin eingereicht wegen eines BAföG-Bescheids von 2021, der stattgegeben wurde.  Emil erklärt weiter, dass es dieses Jahr zwar bereits eine Reform gab, es aber mehr gemacht werden müsse. Irgendwas gilt mal wieder nicht für Studierende. Es ist die Frage, warum man beim BAföG nicht auch eine Regelung hinsichtlich der Existenzsicherung gibt. Weitere Informationsmöglichkeiten wie unter anderem auch Pressemitteilungen sollen genutzt werden, um das Thema etwas mehr in die Öffentlichkeit zu tragen.

Angelina eröffnet die Generaldebatte.

Krissi findet den Antrag „sehr sehr gut“. Sie fragt, welches AStA-Referat sich damit beschäftigen soll.

Es wird von Sophie eingeworfen, dass das vielleicht dem Referat Studium und Lehre zufalle.

Emil hätte die Zuteilung eventuell beim Vorsitz gesehen, also zumindest, was die Mitteilungen angeht.

Krissi fragt nach den Dimensionen des Antrags.

Sophie erklärt, dass jede*r BAföG-Empfänger*in den Widerspruch selbst einreichen muss. Sie möchten mit diesem Antrag erreichen, dass der AStA darauf hinweist, dass es diese Möglichkeit gebe.

Emil sieht das Problem darin, dass nur GEW Mitlieder*innen Zugriff auf die Antragsdokumente haben.

Melina fragt, ob sie dem Antrag ein zuständiges Referat zuordnen möchten.

Jada meine, dass der AStA zuständig dafür ist heraus zu finden, wer wo was übernehmen muss. Vor allem, wenn der AStA, wie gerade schon belastet ist, muss dieser selbst entscheiden, wie sie das handhaben wollen.

Es geht weiter zur Änderungsantragsdebatte.

Emil möchte etwas hinzufügen, damit es klarer wird, dass es um die Informationsbereitstellung gebe. Da er Antragssteller ist, wird dieser ÄA auch einfach angenommen ohne Abstimmung.

Es wird über den Antrag abgestimmt und der wird einstimmig angenommen. 

23:35 Uhr

TOP 12 Antrag „Aufhebung des Beschlusses Nr. 2023-33/110„

Emma bringt den Antrag ein. Die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät habe gebeten, dass die Vollversammlung in Zukunft im Wechsel an einem DIenstag, Mittwoch und dann Donnerstag stattfinden soll. Es kam nämlich in den letzten Jahren zu Problemen mit den Laborzeiten deswegen. Dafür müssen aber die bereits angesetzten Termine aufgehoben und neu beschlossen werden.

Krissi bringt ein, dass dies nicht nur ein Vorteil für diese eine Fakultät wäre, sondern für alle Fakultäten einen Vorteil bringe beispielsweise in den Bildungswissenschaften. 

Tom unterstützt dies prinzipiell, aber es gäbe wohl einige Profs, die sich schon länger darauf eingestellt haben, dass sie nunmal einen Dienstag im Semester keine Veranstaltung haben. Auch mit Hinsicht auf die vielen Feiertage im Sommersemester ist das mit der Planung bei manchen Profs eventuell ein Thema.

Nico berichtet aus dem Faultätsrat, dass sich dort wohl ein paar Dozierende generell gegen die Verpflichtung, die Lehrveranstaltungen ausfallen zu lassen, ausgesprochen haben. Er finde es per se nicht schlecht, aber fände es auch wichtig, dass es nicht als heimlicher Sieg von den Dozierenden angesehen werde, die sich schon immer darüber beschwert haben.

Sophie schließt sich Nico an, aber sieht auch ähnliche Problemstellen. 

Jada bestätigt aus Sicht von Hennis das, was Sophie gesagt habe. Es sei immer ein Kampf mit den Dozierenden. Er sähe auch schon die nächsten kommen, die etwas in diese Richtung fordern. Jada fragt, ob es schon irgendwelche Zusagen gäbe oder Raumumplanungen. 

Emma erwidert, dass dies nicht der Fall wäre und sie nur ihre Pflicht tue, dies in das StuPa zu tragen. 

Tom sagt, beide Sachen seien tragbar. Er fragt, ob noch Meinungen eingeholt werden sollten.

Krissi sagt, dass auch schon vom Rektorat die Bitte kam, das so zu rotieren.

Nico fragt, ob es nicht besser wäre, die Abstimmung auf eine Sitzung zu verschieben, bei der mehr StuPist*innen anwesend seien. Es sind nämlich schon einige gegangen und es sitzen hier nur noch etwa 10 StuPist*innen.

Er frage sich außerdem nach der Tiefe der Begründung der MatNat, denn dort heißt es nur, dass wenn es immer Dienstags stattfindet, eine Seminargruppe benachteiligt sein. Nico findet aber, dass egal an welchem Wochentag die VV stattfindet, immer eine Gruppe benachteiligt ist. 

Angelina erklärt zum ersten Punkt, dass die Feststellung der Beschlussfähigkeit vom Anfang der Sitzung weiterhin gilt, auch wenn nicht mehr so viele da sind. Es könne aber ein GO-Antrag auf erneute Feststellung der Beschlussfähigkeit gestellt werden. In dem Fall würden aber auch alle folgenden TOPs auf die nächste Sitzung verschoben.

Tom bringt nochmals ein, dass man doch zumindest den Antrag jetzt zuende bringen soll und den Rest der TOPs dann abwägen könne.

Es wird auch nochmal von Seiten des AStA gesagt, dass es gut wäre, dies heute zu beschließen, damit bei der nächsten Sitzung eventuell die neuen Termine festgesetzt werden könnten.

Emil findet es sturrköpfig, dass die Profs dahingehend anscheinend von der Planung her einfach nicht hinterherkommen und sich damit einfach mal frühzeitig auseinandersetzen. 

Krissi erklärt auch nochmal, dass es bei den Laborpraktika oft so sei, dass die Studis dieselben Arbeiten in weniger Zeit als die anderen Kohorten an anderen Tagen erledigen müssen, wennsie an einem Tag fehlen.

Es scheint keine Änderungsanträge zu geben.

Wir kommen zu Endabstimmung. 

Es gibt 2 Ja-Stimmen, 1, Nein-Stimme und sieben Enthaltungen. Damit ist der Antrag unter viel Gelächter angenommen.

Es sei nun Zeit für eine Pause, aber die wird abgelehnt – ja is auch besser so. Sandmännchen war schon lange vorbei.

23:49 Uhr

TOP 13 Antrag „Termin für die studentische Vollversammlung im WiSe 2024/25 und das SoSe 2025“ 

Emma bringt den Antrag ein.

In der Zwischenzeit erhält Tom seine zweite Verwarnung.

Die Termine sollen um einen und zwei Tag(e) verschoben werden.

Die Vorschläge sind der 27. November 2024 und der 19. Juni 2025.

Es wird diskutiert, ob hier nicht auch über ein Änderungsantrag die alten Termine wieder bestimmt werden könnten, sodass es trotz des vorgegangenen Beschlusses beim Dienstag bleibe – dies wird grundsätzlich bejaht. (Ähh, ja, sehr klug…)

Nico hinterfragt, ob die Abstimmung jetzt das richtige Zeichen setze, da nur noch 11 von 27 Stupist*innen anwesend sind. „Also man könnte ihn annehmen, also so meine Idee“ – Phi, aber Phi macht noch einen Vorschlag, dass dem Antrag etwas hinzugefügt werden könne. Nico meine, dass morgen ohnehin Fakultätsrat sei und er dies dort berichten könne, er fragt sich aber noch, wie er dies genau rüberbringen solle, auf Basis der Wahlergebnisse jetzt.

Angelina meint, dass es egal sei, wie ein Antrag beschlossen sei. Auch wenn es wenige Stimmen entschieden haben, habe das gesammte StuPa den Antrag beschlossen.

Tom sagt, man solle da eher „ganz dicke auftragen“, dass da ihrem Wunsch nachgegangen sei.

Weiter geht es mit den Änderungsanträgen. 

Jada fragt nochmal die E-Mailadresse nach.

Angelina erzählt währenddessen, dass es schon vorkam, dass StuPist*innen Änderungsanträge an den gesamten StuPa-Mailverteiler schicken wollten. Diese sollten jedoch eigentlich nur beim Präsidium landen.

„Yippie, er ist angekommen“ – Angelina, freut sich über den eintreffenden ÄA. 

Sie liest diesen nochmals vor.

Nico denkt, dass es so verstanden werden könne, dass die Termine nicht wahrgenommen werden müssen, da es ja Ersatztermine gibt.

Phi sagt, es hänge davon ab, was der Nachteil ist. Wenn es beispielsweise in Labortermin sei, sei es ja schon eher der Wunsch, dass ein Nachholtermin geschaffen wird. 

Phi fragt, ob Nico einen ÄA stellt.

Nico sagt, es sei nur ein Gedanke, der ihm so gekommen sei.

Nico antwortet auf eine andere Frage, dass es nach seinem Verständnis so sei, dass keine Ersatztermine gemacht werden sollten. Das sei eigentlich immer so die Diskussion mit den Dozierenden.

Er meine, dass Dozierende sich eigentlich, damit arrangieren müssen, dass sie einen Termin weniger haben. 

Melina erklärt, dass es ein konkretes Mat-Nat Problem sei, weil da sehr viel komprimiert ist, damit das in die Regelstudienzeit passe.

Angelina fragt, ob es sonst noch Anmerkungen zu dem ÄA gibt. Diese gibt es nicht. Deshalb wird nun Emma gefragt, ob sie diesen annimmt.

Emma nimmt den ÄA nicht an. da Krissi noch einen Antrag geschrieben hat.

Krissi hat einen Änderungsantrag, den sie vorliest. Tom möchte ein Wort durch „muss“ ersetzen. Das wird übernommen.

Emma nimmt den derzeit vorliegenden Antrag an.

Phi zieht den ersten ÄA zurück.

Es geht weiter zur Endabstimmung.

Der Antrag wird mit einer Enthaltung angenommen.

00:04 Uhr

TOP 14 Antrag „Aufwandsentschädigung für kom. Referentin für Hochschul- und Innenpolitik“

Wigbert bringt den Antrag ein. Er findet, dass Emma die Arbeit im Referat mit der Zeit nun sehr gut umgesetzt habe und dies auch in der heutigen Sitzung zu sehen war. Somit sei die Aufwandsentschädigung nur gerechtfertigt.

Die Generaldebatte wird eröffnet.

Tom fragt etwas sehr schnell… Es gab wohl einen Fehler in der Summe.

Wigbert antwortet. Tom hat die genaue Zahl (ich glaube, es geht nur um ein paar Cent – 77 Cent um genau zu sein).

Wir kommen zu Endabstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen. 

00:06 Uhr

TOP neu15  Antrag „Aufwandsentschädigung Lastenräder“ 

Krissi bringt den Antrag ein. Es geht darum, dass jemand dafür beauftragt wurde, sich um die Lastenräder zu kümmern. Dies soll als Projekt behandelt werden. Dieser jemand ist Emil, der sein Studium fast abgeschlossen hat, und jede Woche guckt, was an den Lastenrädern gemacht werden muss und diese gegebenenfalls zur Werkstatt bringt. Man könne sich somit eine externe Werkstatt ersparen.  Diese Arbeit macht er auch bereits.

Emil (aus dem StuPa) hat eine Anmerkung, zu dem zeitlichen Rahmen. Im Antrag steht Juli bis September. 

Krissi antwortet, dass er am 15. Juli beauftragt wurde. Ab Ende September sei er kein Student mehr, weshalb er nur bis dahin beauftragt werden könne.

Tom befürwortet dies ebenfalls, weil das Referat für Ökologie zur Zeit nunmal nicht besetzt ist und es daher jemand anders übernehmen könne. Er findet, dass die Aufwandsentschädigung gut gewählt findet. Er findet es unheimlich wichtig diese tatigkeit durchzuführen. 

Es geht weiter zur Änderungsantragsdebatte, aber es gibt keine.

Wir kommen zu Endabstimmung.

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

00:10 Uhr

TOP neu16 Sonstiges

Wir sind endlich beim letzten TOP angekommen.

Krissi möchte darauf aufmerksam machen, dass AGs vorher angekündigt werden sollen. Es sei schwierig, wenn die Einladungen erst ein oder zwei Tage vorher kommen (auch doof für die Webwoche, in der die Veranstalungen am Samstag eingetragen sein müssen für die kommende Woche).

Tom fand es war eine wilde Sitzung und er bedankt sich bei Angelina für die tolle Leitung durch den Abend.

Wigbert erinnert nochmal an die Flyer zu einer Umfrage.

Angelina beendet um 00:12 Uhr die Sitzung. Gute Nacht 🙂 

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Wir sind am Ende des Livetickers angekommen und es ist nicht nur die Zeit allen eine gute Nacht zu wünschen, sondern auch um uns von Juli als Mitglied des ticker.teams zu verabschieden. So richtig fehlen mir die Worte, da Juli so viel für die Liveticker getan hat und die meisten auch fast gestemmt hat. Auch dieser Liveticker beruht mehrheitlich auf dem Input von Juli. Ihr Ausscheiden wird ein riesen Loch reißen. Einfach „Danke“ zu sagen ist zu wenig. Deshalb mache ich es direkt an dich Juli:  Du wirst fehlen. Deine Art, dieses immer positive und deine unentliche Energie für die Liveticker können wir nicht ersetzen. Wir sind dir sehr dankbar für alles, was du für die Liveticker getan hast. Wir wünschen dir nur das Beste und ganz viel moritz.love! ≈JN 

StuPa-Liveticker – 5. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 5. ordentliche Sitzung

Heute ist Episode 5 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Bis jetzt war in dieser Legislatur schon (fast) alles dabei. Das Protokoll der 4. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung startet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. Im Hörsaal 1 (ELP 6) findet die Gaudi statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wünschen wir euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 AStA-Struktur
TOP 6 Wahlen AStA
– 6.1 Referentin für Hochschul- und Innenpolitik
TOP 7 Wahl Delegierter Landeskonferenz der Studierendenschaften
TOP 8 Wahl Mitglieder AG Wohnen (5 Mitglieder)
TOP 9 Ergebnisse der LKs-Klausurtagung
TOP 10 Antrag Aufwandsentschädigung komm. Referentin für Hochschul-und Innenpolitik
TOP 11 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Hallo liebe Ticker-Fans und StuPa-Ultras.

Es ist Dienstagabend und zu warm. Trotzdem sind wir voller Vorfreude auf die heutige StuPa-Sitzung. Hier sitzen heute für euch: Allan, Jan-Niklas, Nessa, Lucas und Ise. Caro und Konstantin unterstützen als Geschäftsführung wieder tatkräftig.

20:17 Uhr

TOP 1 Begrüßung

Angelina leitet heute die Sitzung – zum allerersten Mal. Sie bittet um Rücksichtsnahme.

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Du machst das schon Angelina! Hoffentlich schipperst du genauso anmutig durch diese Sitzung.

20:18Uhr

TOP 2 Formalia

Mit einer Stimmübertragung sind heute 21 StuPist*innen anwesend. 

Angelina fragt nach Anmerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung. Zu diesem scheint es aber keine Nachfragen zu geben. Es wird über das Protokoll abgestimmt. Das Protokoll wird einstimmig angenommen.

Frieda fragt, ob der Bericht über den aktuellen Stand bei der LKS vor die Wahl der Delegierten gezogen werden kann. Das ganze wird dann zum neuen TOP 7.

Es wird über die geänderte Tagesordnung abgestimmt und sie wird einstimmig angenommen. 

20:20 Uhr

TOP 3 Berichte

Robert beginnt mit seinem Bericht für das Präsidium.

Es gab ein Treffen mit der GTAG und dem Antidiskriminierungsbeauftragten. Es ging um Veranstaltungen zu Queerness an der Universität. Aufgrund von verschiedenen Fragen wird die Ausarbeitung ihrer Ideen aber noch etwas länger dauern. Zudem gab es ein Vernetzungstreffen mit dem StuPa-Präsidien aus Neubrandenburg und Stralsund. Allerdings sind die Stralsunder kurzfristig nicht gekommen. Sonderlich was neues ist aber auch nicht dabei rumgekommen.

Die Referatsgespräche sind angelaufen, bisher lief das wohl sehr gut. Es stehen aber noch Gespräche mit ein paar  (AStA-)Referent*innen aus. Einige Personen sollen sich dafür irgendwo eintragen. Darüber wird noch einmal in kleinerer Runde gesprochen.

Emil möchte wissen was noch bei dem Vernetzungstreffen mit den Neubrandenburger*innen besprochen wurde. Thema war wohl die Kommunikation mit dem Studierendenwerk, weil diese wohl in Stralsund und Neubrandenburg nicht auf Augenhöhe geschehe. Deshalb hätte Robert es schön gefunden, wenn Studierende aus Stralsund da gewesen wären, um deren Positionen zu erfahren.

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Angelina fragt nach weiteren Fragen und weiteren Berichten.

Krissi möchte kurz für den AStA etwas berichten. Und zwar ist der Referent für Ökologie heute zurückgetreten und der AStA und das StuPa wurden bereits informiert. Am Freitag ist die Campus-Kirmes, bisher fehlt noch das GO der Stadt. Sie würden momentan nur noch auf die Genehmigung der Stadtverwaltung warten und hätten alles gesetzeskonform und fristgerecht beantragt. Es gibt eine Eröffnung um 15 Uhr in der Rubenowstraße durch die Uni BigBand. Es wird gegrillt und es gibt Sackhüpfen und sogar eine Hüpfburg. Alles was das Herz begehrt.

Krissi meint, die Veranstaltung werde viel Spaß machen. Für die Sicherheit würde sorgen, dass Polizei und Rettungsdienst vor Ort seien. Ab 18 Uhr übernehmen die Studi-Clubs dann und das große Finale ist dann ab 20 Uhr, mit den Auftritten von einigen Musiker*innen. Wer bis 18 Uhr da ist bezahlt 5€ für das Konzert, nach 18 Uhr kostet das dann 8€. Aber Sackhüpfen kann man für umme.

Der AStA versuche nahezu alle Aktivitäten der Kirmes kostenlos anzubieten. Die Bestätigung der Stadtverwaltung würden sie spätestens morgen um 12 Uhr erhalten. Sie bedauern, dass sie diese noch nicht haben und hoffen, dass alles wie geplant stattfinden kann.

Angelina bedankt sich für die Organisation und hofft auf eine rege Beteiligung.

Emil hat noch eine Frage zum Ticketsystem, weil es noch nicht ganz durchsichtig für ihn sei.

Krissi antwortet aber sofort: Wenn man vor 18 Uhr beim Stand vom AStA ein Ticket beziehungsweise Armband kauft bezahlt 5 Euro und nach 18 Uhr bezahlt man 8 Euro. Von 15 bis 20 Uhr ist alles kostenlos und das Armband ist für die Konzerte ab 20 Uhr. Alle die dann kein Armband tragen werden vom USD rausgeschmissen. 

Man erhält dann jeweils ein Armband, sodass alle ohne Armband ab 18 Uhr vom USD dem Gelände verwiesen werden.

Hanna hat eine Frage: Braucht man das Armband erst ab 20 Uhr?

Krissi antwortet ja und ergänzt, dass bis 18 Uhr alles (bis auf Getränke) kostenlos ist.

Jennifer möchte wissen wie es für die FSR ab 18 Uhr aussieht, kriegen die automatisch ein Armband.

Krissi antwortet ja, und erklärt dass die FSR aber eigentlich auch ab 18 Uhr schon abbauen.

Krissi ergänzt noch, dass es heute ein Infoveranstaltung zum ersten Staatsexamen gegeben habe.

Es seien 76 Personen anwesend gewesen. Im letzten Jahr, in dem die Veranstaltung nur von der Uni organisiert worden sei, seien nur 16 Personen anwesend gewesen.

Es wurden viele Fragen gestellt und hoffentlich auch ausreichend informiert. 

Angelina fragt nach weiteren Berichten.

Wigbert erklärt, dass er die Kasse vom FSR Wirtschaftswissenschaften sperren musste. Dies sei sogar schon ein bisschen länger her. Es wurde wohl aus der Barkasse Geld gestohlen und man sei auch schon mit der Polizei in Kontakt getreten. Sie würden derzeit mit anderen Personen klären, was nun zu tun seo und wie man das in Zukunft verhindern könne. Es handle sich wohl um einen nicht irrelevanten Betrag, der entnommen wurde. 

Jada fragt nach, wie kooperativ der FSR war und wie schnell sie sich gemeldet haben.

Wigbert  antwortet, dass der FSR sofort für eine gemeinsame Zusammenarbeit zur Verfügung stand und diese nun ihr bestes tun, um das Problem aufzuarbeiten. Er habe sie darüber informiert, dass sie auch Beschwerde beim StuPa einreichen könnten, was sie aber nicht gewollt hätten.

Marie möchte gerne die Summe erfahren.

Wigbert antwortet, dass er die genaue Summe ungern sagen möchte, es handle sich aber wohl um einen „sehr niedrigen dreistelligen Bereich“.

Emil fragt ob sie nun ein Konzept entwickeln würden um sowas in Zukunft zu vermeiden.

Das sei komplizierter, antwortet Wigbert, weil die Kassen sehr unterschiedlich verwahrt werden.

Emily berichtet vom Medienausschuss. Die Geschäftsführung bleibt uns weiterhin erhalten. Auch die Chefredakteur*innen bleiben die gleichen, wie bisher.

Kevin sagt, die Umfrage zu sexueller Gewalt sei so gut wie fertig. Sie wollen irgendwas dazu in der Beitz-Mensa machen und er wünscht sich Unterstützung vom StuPa.

Es gibt keine Fragen zu seinem Bericht.

Lukas berichtet, dass er ein Treffen mit Maybritt hatte, bezüglich der Rücktrittsfristen bei Prüfungen. Man wolle den Beschluss aus der Vollversammlung wohl so schnell wie möglich angehen. Auch gibt es ein Projekt bei dem Studis Seminarräume buchen könnten. Dieses Projekt sei mittlerweile „gut fortgeschritten“. Im Zuge dessen solle auch ermöglicht werden, dass alle Studierenden über eine Sitzplatzreservierung in der Uni-Bibliothek Zugang zu ihren Büchern zu erhalten. Momentan würden letzte Tests für das Konzept laufen. Zudem sei eine Zukunfts/Karrieremesse für das Jahr 2025 geplant, wo nicht nur Themen für den Arbeitsmarkt und mögliche Jobchancen angesprochen werden sollen, sondern auch wissenschaftliche Inhalte.

Robert äußert Interesse und wäre gerne dabei. 

Es gibt keine weiteren Berichte.

20:41 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Frieda möchte wissen warum eine Person im AStA sich hat kommissarisch wählen lassen und sich nicht vom StuPa hat wählen lassen. 

Krissi antwortet, dass Emma, die kommissarisch gewählt wurde, das Amt zunächst kennenlernen wollen würde. Falls sie es dann dauerhaft machen wollen würde, werde sie sich dem StuPa vorstellen. Ansonsten werde sie das kommissarische Amt wieder abgeben.

Jada möchte fragen ob Emma schonmal dem StuPa vorgestellt habe.

Krissi antwortet, dass sie wohl schonmal vorgestellt wurde, aber als sie sich für ein anderes Referat (Studium und Lehre) beworben hatte, sie wurde allerdings nicht gewählt. Da dieses anders vergeben worden sei, sie sich aber weiterhin engagieren wolle, wolle sie nun dieses Amt ausprobieren.

Jada möchte mit sowas vorsichtig sein und die Zeit, in der geschnuppert wird, minimiert wird auf max. 1 Woche. Vor allem wenn es dann zu Aufwandsentschädigungen kommt, sie das schwierig. Er habe das Gefühl, es werde in gewisser Weise „am StuPa vorbei“ agiert.

Frieda meint eine Woche sei für HoPo zu kurz und plädiert dafür, ihr mehr Zeit zu lassen. Dennoch stimmt sie Jada hinsichtlich der fehlenden Legitmierung durch das StuPa und den damit einhergehenden Problemen zu.

Robert sagt, Emma habe um 1-2 Monate gebeten. Das ganze sei auch deshalb schwierig, weil der TOP sonst immer noch besteht, und weil sich die Uni auch eine Ansprechperson wünschen würde. Er meint, es sei möglich, dass sie sich bis zur nächsten StuPa-Sitzung entscheidet, zumal sie bereits Satzungserfahrung habe.

Krissi hat Verständnis für die Punkte und merkt dazu auch noch an, dass Emma in der kurzen Zeit schon viel miterleben konnte und musste, aber nach den angesprochenen zwei Monaten solle Emma mit viel Zuversicht genug eingearbeitet sein. 

Jada möchte einen letzten Kommentar abgeben: Zwei Monate fände er zu lange. Außerdem bittet er darum, dass über derartige Entscheidungen in Zukunft berichtet wird, weil er heute nur über den Antrag zur Aufwandsentschädigung davon erfahren habe, dass der Posten kommissarisch besetzt ist.

Marie plädiert dafür die Person zu wählen, zurücktreten könne man ja immer noch.

Lukas könne beide Seiten verstehen. Sonst wäre es so gelaufen, das die Aufwandsentschädigung im Nachhinein bezahlt wurde und er würde auch in diesem Fall dazu raten. Er fragt zudem, wie sie einer weiteren potenziellen Person, die Interesse an de Referat haben könnte, die Möglichkeit geben wollen, es zu erhalten und sich einzuarbeiten.

Krissi erklärt, dass sie besprochen haben, gemeinsame Büroschichten zu machen und sich gemeinsam Satzungen anzuschauen. Sie halte diese Einarbeitung für besonders wichtig. Charaktergebend für ihre Arbeit sei die Einarbeitung neuer AStA-Mitglieder*innen.

Christoph findet es einerseits wichtig, dass die Leute für ihre Arbeit Geld bekommen, aber auch dass diese Entscheidung mit dem StuPa abgesprochen werden muss. Es gibt keine weiteren Anmerkungen zu dem Thema und fragt nach weiteren Berichten.

Krissi erklärt dass das Festival contre le racisme stattfand. Es habe eine Ausstellung an mehreren Campus gegeben. Dabei seien Plakate davon abgehängt und zerrissen wurden. Es gebe mehrere Zeug*innen. Dies war ein großer Schock. Sie haben diese Tat auch der Polizei gemeldet und hoffen darauf, dass Leute, die den Vorfall beobachtet haben, sich melden. 

Angelina meint, sie glaube alle im Raum seien sich einig, dass eine solche Tat „zu verurteilen“ sei.

Jada lobt, dass das Statement dazu auch direkt auf Instagram geteilt wurde. Er meint, alle seien sicherlich dafür, dass diese Tat aufgeklärt werde. Daher würde er sich über weitere Informationen zum Stand der Ermittlungen freuen, wenn das möglich sei. Er stellt einen GO-Antrag auf einen neuen TOP zu dem Vorfall. Jada schreibt einen Antrag.

Angelina fragt den AStA-Block, wie es um die Untersuchung steht.

Krissi sagt, dass Ami sich am besten auskennen würde, jetzt aber nicht da sei, sie fragen also gerade mal nach.

Christoph fragt nochmal, ob man die Nachricht nicht nochmal über den Mailverteiler rumschicken könne, um nochmal mehr Aufmerksamkeit für das Thema zu generieren.

Jennifer fragt, ob man Jadas TOP nicht auf jetzt vorziehen könnte, jemand merkt an, dass der erstmal geschrieben werden muss.

Krissi erklärt, dass Ami kommen und über den Stand der Ermittlungen berichten wird, weil sie mehr Informationen habe, als die anwesenden AStA-Mitglieder*innen.

Emil erkundigt sich noch, ob es schon Eindrücke gibt, wie das Public Viewing so lief. 

Lukas antwortet, dass die Organisation und Umsetzung größtenteils dem Club 9 zu verdanken sei, weshalb er diesem auch nochmal extra dankt.

Krissi ergänzt, dass es eine schöne Veranstaltung gewesen sei, an der viele Studierenden gerne teilgenommen hätten.

Allerdings habe es viel Aufmerksamkeit gefordert und so wurden andere Projekte vernachlässigt.

Daher würden sie nun überlegen, wie das in Zukunft anders gemacht werden könne.

Irgendwer wird wegen Zwiegesprächen ermahnt. War nicht in der Medienecke. Wir sind immer artig 🙂

Krissi möchte noch einmal was zur Campus Kirmes sagen. Sie seien sich wohl unsicher, wie sie die notwendige Bewachung der Notausgänge schaffen können. Es müssten während der gesamten Veranstaltung zehn Personen an den Notausgängen anwesend sein. Sie hätten aber momentan nur fünf, bei denen sie sich vorstellen könnten, dass sie das tun könnten. Es sei leider ein generelles Problem, dass sie Schwierigkeiten hätten, „engagierte Leute“ zu finden.

Sophie hat eine Frage: Sie fragt, ob es eine Möglichkeit gäbe, das Ganze in Schichten einzuteilen.

Krissi antwortet, dass es wohl immer zwei Stunden Schichten gibt und jeder eine fünfzehn-minütige Einweisung von Krissi bekommt zu Beginn der Schicht.

Sie habe Sophie diesen Plan deshalb nicht geschickt, weil sie aufgrund einer falschen Annahme davon ausgegangen sei, dass sie an diese Tag keine Zeit habe.

Ami ist inzwischen angekommen und wird von Angelina gebeten, vom Vorfall zu erklären

Sie habe wohl schon an dem Tag, wo die Ausstellung vorbereitet wurde gemerkt, dass die Stimmung etwas komisch gewesen sei, da anscheinend auch schon vor der Veranstaltung eine Person den Ort ausgekundschaftet haben solle, was recht suspekt war. Mindestens eine Person habe Plakate, auf dem u.a. die Ausstellung dargestellt wurde und Strukturen der AfD, heruntergerissen. Sie möchte auf jeden Fall Anzeige wegen Sachbeschädigung erstatten. Es gebe in jedem Fall mit ihrem Freund, der die Tat beobachtet habe, einen Zeugen. Dieser wäre auch in der Lage und willens den*die Täter*in zu beschreiben.

Angelina fragt nach weiteren Berichten.

Robert fragt nach dem Stand zu den Lastenfahrrädern. Vor allem bezüglich dazu, dass wohl ein Hausmeister eines der Fahrräder eifnach so genommen habe.

Krissi meine sie seien wohl noch in der Aufarbeitung. Der Fall des Lastenfahrrads wird wohl zunächst ein ungelöstes Rätsel bleiben.

Robert fragt auch, wie es um die Sonnensegel stände.

Krissi erklärt, dass die Universität gar kein Geld für Sonnensegel habe. Sie seien nun dabei zu recherchieren, welcher Sonnensegel-Standard notwendig sei und würden die Sonnensegel dann mit Mitteln des AStA bezahlen. Dann würden die Segel von AStA-Mitteln gekauft würden.

Sophie fragt, ob sie es richtig verstehe, dass die Studierendenschaft dann die Anschaffung von Möbiliar was jeder nutzt übernimmt, weil die Uni es nicht finanzieren möchte.

Krissi erklärt, dass AStA könnte ein Drittel der Kosten übernehmen.

Sophie hat eine Rückfrage: Sei die Uni prinzipiell schon willens, ein Sonnensegel zu finanzieren, aber ein nicht so teures.

Lukas erklärt dass da einiges an Folgekosten auf die Uni zukommen würde, die vorher nicht eingeplant wurden. Es sei ursprünglich eine technische Anlage auf dem Dach geplant gewesen, die sich selbstständig auf und zufahre, was entsprechend Wartungs- und Reparaturkosten usw. verursachen würde. Als billigere Alternative könnte man auch Sonnenschirme nehmen, allerdings würde das Projekt immer von den verschiedenen Stellen hin- und hergeschoben.

+++ Kurzer Einwurf zur EM +++

Spanien 0:1 Frankreich 8. Minute: Kolo Muani mit dem Kopfballtor

+++ Einwurf Ende +++

Es gibt keine weiteren Anmerkungen zu dem Sonnensegel. Robert kommt zu seiner nächsten Frage.

Robert möchte wissen wie der Stand in der AG SHA mit verschiedene Satzungen ist.

Krissi sagt sie würde sich drum kümmern. Auf Nachfrage von Sophie erklärt sie, dass die Satzungen soweit fertig seien und dann zur nächsten AG SHA Sitzung mitgebracht werden.

Krissi hat eine weitere Anregung bzw. Frage. Es geht um die Lastenfahrräder, die ausgeliehen werden können. In den letzen Wochen sei mit diesen nicht gut umgegangen worden und sie müssten jetzt Reperaturen durchführen lassen. In einigen Fällen müssten nun Haftpflichtversicherungen eingeschaltet werden. Jetzt könnte der AStA nur noch die Hälfte zum Ausleihen zur Verfügung stellen. Nun scheinen wir aber wirklich mit dem TOP durch zu sein. 

+++ Kurzer Einwurf zur EM +++

Spanien 1:1 Frankreich 21.Minute: Lamine Yamal mit dem Traumtor

+++ Einwurf Ende +++

21:17 Uhr

TOP 5 AStA-Struktur

Robert erklärt das Thema habe zwei Abschnitte:

Der erste Punkt sei auf Roberts Mist gewachsen. Sie dachten sie könnten noch Widerspruch einlegen, können sie aber nicht. Robert und Raphael würden mit Anwälten gucken wollen, ob sie z.B. „Antifaschismus“ in die Referatsbezeichnung packen können.

Sophie hat ein Kommentar: „Doof.“ Es gebe eine Person an der Uni, die am Landeshochschulgesetz mitgeschrieben hätte. Eventuell könne die helfen. Sie fragt auch nochmal, ob man keine neue AStA-Struktur beschließen könne.

Robert antwortet, dass man Änderungen an der bestehenden Struktur machen könne, aber eben nich die gleiche Struktur erneut einstellen könne.

Raphael erklärt dass sie die Fragestellung, ob Referate von zwei Personen besetzt werden können, an die AG SHA weitergegeben haben. 

Emil möchte wissen, ob sie jetzt schon was konkretes erarbeitet hätten.

Raphael sagt, dass sie ein Papier erarbeitet hätten, ist sich aber unsicher ob sie das jetzt schon mit dem StuPa teilen wollen.

Krissi hat eine Verfahrensvorschlag. Die Idee solle ins Drucksachenpaket der nächsten StuPa-Sitzung, um dann weiter ausdiskutiert zu werden.

Henry wünsche sich dass Referate, die von solchen Änderungen betroffen sind, auch informiert werden.

Robert meint, die entsprechenden AStA-Referent*innen seien informiert worden.

Henry erklärt, dass er gerade erst erfahren habe, dass er nicht mehr „Referent für Antifaschismus“ sei.

Angelina entschuldigt sich dafür, dass Henry die Information nicht erhalten hat.

+++ Kurzer Einwurf zur EM +++

Spanien 2:1 Frankreich 25.Minute: Jules Kounde fälscht unglücklich einen Olmo Schuss ins eigene Tor ab.

+++ Einwurf Ende +++

21:26 Uhr

TOP 6 Wahlen AStA

Wir kommen zur dem noch offenen AStA-Referat.

– 6.1 Referentin für Hochschul- und Innenpolitik

Es gibt keine Initiativbewerbungen, deshalb wird der TOP auch in der nächsten Woche wieder auf die Tagesordnung gesetzt werden. 

Sophie hat noch eine Frage:

Werden da Gespräche geführt, wie sieht es aus?

Sie hat die Diskussion mit Emma vorhin verpasst.

21:27 Uhr

TOP neu7 Wahl  Ergebnisse der LKs-Klausurtagung

Raphael berichtet zu seinem Bericht, den ihr im Drucksachenpaket findet.

Eine Entscheidung in dem Gremium müsse demnächst formal beschlossen werden und drei Posten müssten besetzt werden. Es soll wohl auch konkretisiert werden, welche Themen zukünftig in den Fokus gerückt werden sollen. Aus allen drei Standorten seien zudem Themenwünsche gesammelt worden. Zudem werde über bestimte Fördermittel gesprochen. Außerdem sei über einen LKS-Haushalt gesprochen worden. Man habe darüber diskutiert, ob das notwendig sei. Außerdem müsste man überlegen, nach welchen Kriterien entschieden, welcher Standort, was zahlt beziehungsweise erhält. Dazu gebe es verschiedene Modelle. Die Studierendenschaften müssten nun darüber entscheiden, inwiefern das erwünscht sei. Da Raphael nur beratendes Mitglied sei könne Greifswald an der Entscheidung momentan nur sehr bedingt mitwirken.

Angelina bedankt sich für den Bericht und erkundigt sich, ob es Nachfragen oder sonstige Beiträge zu dem Bericht gibt, aber dies ist nicht der Fall.

21:33 Uhr

TOP neu 8 Wahl Delegierte*r Landeskonferenz der Studierendenschaften

Raphael ergänzt, dass die Sitzungsstruktur noch überarbeitet wird, damit die Sitzungen nicht mehr so doof Freitagnachmittag sind. Er findet die Teilnahme daran sehr wichtig. In letzter Zeit habe Greifswald in dem Gremium viel angestoßen und Raphael wünscht sich, dass das auch so bleibt. Angelina ergänzt, dass die Hochschulstandorte Mecklenburg-Vorpommerns landespolitisch mehr erreichen könnten, wenn sie in solchen Gremien geschlossen Forderungen aufstellen würden.

Es liegen keine Bewerbungen vor und es gibt auch keine Initiativbewerbungen. Das wird dann auf der nächsten StuPa-Sitzung besprochen.

21:36 Uhr

TOP neu9 Wahl Mitglieder AG Wohnen (5 Mitglieder)

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Das Ganze geht auf einen Antrag von der Vollversammlung zurück.

Lukas erklärt nochmal, dass es darum geht sich für mehr Wohnraumförderung in Greifswald einzusetzen und auch den AStA bei der Notwohnraumbörse zu unterstützen. Er wolle sich auch mit kommunalen Gremien und dem Studierendenwerk zusammensetzen.

Angelina bedankt sich für die Einordnung und meint, das Thema sei von hoher Wichtigkeit.

Es melden sich sechs Leute (Robert, Tomiwa, Ole, Laura, Angelina, Emil) die Lust hätten mitzuwirken. Da aber nur fünf Plätze dafür gibt, muss in geheimer Wahl abgestimmt werden. 

Wahlfee-Caro schwebt hinab und guckt das Wahlfee-Robert die Kärtchen auch gut auszählt.

„Stimmkärtchen in die Höh“

Robert

21:44 Uhr

Jetzt schwebt Robert durch die Reihen und sammelt die Zettelchen wieder ein. Robert und Caro zählen aus. Wir bräuchten Jeopardy Musik oder so.

Es stellt sich hierbei heraus, dass ihnen beim Zählen der anwesenden StuPist*innen ein Fehler unterlaufen ist, was erklärt warum Robert gerade ein Zettelchen zu viel hatte.

+++ Kurzer Einwurf zur EM +++

Spanien 2:1 Frankreich Akutueller Halbzeitstand

+++ Ende Einwurf +++

21:50 Uhr

Angelina bittet um Ruhe, denn das Ergebnis steht fest.

Es gibt 21 gültige Stimmzettel. Robert, Ole, Angelina, Laura und Emil sind gewählt. Alle nehmen die Wahl an.

Jada möchte noch hinzufügen, dass gerne auch alle Personen, die nicht gewählt wurden, dazukommen können. Die Wahl dieser Personen sei eher formalistisch, die Runde solle, wie in der letzten Sitzung laut ihm beschlossen, „offen“ sein.

Lukas möchte sich auch nochmal für das große Interesse bedanken. 

Der 16. Juli soll der erste Termin für das Treffen sein. Austragungsort soll der AStA-Konferenzraum sein.

21:53 Uhr

TOP 10  Antrag Aufwandsentschädigung komm. Referentin für Hochschul-und Innenpolitik

Bevor es weitergeht stellt Emil einen GO-Antrag auf Pause.

Dem wird stattgegeben und bis 22:03 ist Pause.

22:03 Uhr

Es sollte jetzt weitergehen. Während der Pause ließen sich einige Spannungen erahnen und ich fürchte wir kommen hier nicht so schnell raus. Vor allem wenn es nicht weiter geht. 

22:05 Uhr

Langsam aber schleppend geht es weiter.

Der Antrag wurde zurückgezogen. Wigbert möchte noch einmal sagen, dass nicht Emma „ihr Geld“ eingefordert habe, sondern er selbst den Antrag aus „Formalitätsgründen“ eingebracht habe.

22:06 Uhr

TOPneu11 Statement zur Sachbeschädigung.

Robert sucht nach dem Antrag von Jada, es dauert Ewigkeiten. Wigbert verlässt den Raum. Komm gut nach Hause. 😀

Die Antragstellenden werden gebeten, ihn vorzustellen-Jada möchte dass die Solidarisierung auch von Seite des StuPas erfolgt.Zudem solle betont werden, dass ein Rechtsruck in der Gesellschaft und auch an der Universität vohranden sei, den sie als gefährlich ansähen. Zudem solle sich gegen Rechtextremismus und Rassismus und für politische Bildung ausgesprochen werden. Der Antrag soll eine Möglichkeit sein, um für Aufklärung zu sorgen. Jada würde sich freuen, wenn sich weitere Antragssteller*innen finden würden, um diesen zu unterstützen.

Angelina eröffnet die Generaldebatten.

Sophie findet den Antrag und seinen Text sehr gut. Dazu passe auch der aktuelle Bericht des Bundesverfassungsschutzes und die „unrühmliche Rolle Mecklenburg-Vorpommerns“, was aber vermutlich zu weit weg vom universitätren Kontext sei, um Teil des Antrags zu werden.

Henry möchte „rechtsextremistische“ gegen „faschistische“ Gewalt austauschen, weil es ja eine Ausstellung zu/gegen Faschismus war.

Emil möchte wissen, ob und wie der Antrag noch mehr Leute erreichen könnte.

Frieda wirft ein, dass Jada das Thema auch nochmal auf der nächsten Senatssitzung einbringen solle.

Jada bestätigt dies und sagt, dass er dies bereits mit Lukas abgesprochen habe und der Antrag sehr wohl Thema auf der nöchsten Sitzung sein wird.

Raphael möchte von Ami weitergeben, dass diese den Text auch sehr gut findet.

Emil möchte auf Jadas Wunsch nach mehr Antragssteller*innen nachkommen und schlägt eine Abstimmung vor, bei der weitere Leute sich dem Antrag anschließen könnten.

Robert meint, die Antragsteller*innen würden nicht publiziert werden, daher wird sich geeinigt, dass es dann keinen Sinn mache, die Liste der Antragsteller*innen zu erweitern.

Angelina leitet weiter zur Änderungsantragsdebatte.

Marie bringt die von Henry vorgeschlagene Änderung ein (rechtsextremistisch soll durch faschistisch ersetzt werden.)

Jada übernimmt die Änderungen.

Es wird von Marcel noch nachgefragt, ob man den ersten Teil des Antrages nicht ausweiten könne von Studierendenschaft auf Universität. Es sei ja nicht unbedingt ein Student gewesen.

Ole sagt, dass man dadurch, dass der Vorfall im universitären Rahmen geschehen ist und auch nicht verhindert wurde, die Studierendschaft mit einbeziehen solle. 

Jada schlägt vor diese Formulierung als Ergänzung hinzuzufügen.

Marcel findet das auch gut, also wird der Änderungsantrag als Ergänzung übernommen.

Angelina beendet damit die Änderungsantragsdebatte und leitet die Abstimmung ein.

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

Jada würde sich wünschen, wenn das Referat für Social Media den Antrag möglichst schnell thematisieren solle auf diversen Kanälen.

Es gibt keine weiteren Anmerkungen zu diesem Punkt.

22:18 Uhr

TOP neu12 Sonstiges

Es scheint nichts Sonstiges zu geben, oder?

Krissi ergänzt doch noch einmal, dass sich der AStA über Helfende bei der Campus-Kirmes und der Langen Nacht des Lernens freuen würde.

Angelina bedankt sich für den Kommentar und die Organisation der Langen Nacht des Lernens beim AStA.

Nun gibt es aber wirklich nichts mehr zu sagen, damit ist die Sitzung um 22:19 Uhr beendet.

Kommt gut nach Hause 😀

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StuPa-Liveticker – 4. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 4. ordentliche Sitzung

So langsam nimmt diese Legislatur richtig fahrt auf! Auch auf der VV wurde hitzig diskutiert. Diese Vollversammlung hatte es in sich. Heute mit Teil 4 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments und die Sitzung, wo über die Beschlüsse der VV entschieden wird. Das Protokoll der 3. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Das Protokoll der VV ist noch nicht eingestellt. Die Sitzung startet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. Diesmal allerdings im Hörsaal 1 (ELP 6). Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wünschen wir euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 DRINGLICHKEITSANTRAG Finanzantrag ASV
TOP 6 Wahlen AStA
– 6.1 Referentin für Hochschul- und Innenpolitik
TOP 7 AStA-Struktur
TOP 8 Wahl Delegierter Landeskonferenz der Studierendenschaften
TOP 9 Anträge aus der Vollversammlung
– 9.1 „Studentische Wohnungsnot gemeinsam entgegentreten!“
– 9.2 „Veranstaltung eines Aktionsmonats gegen Antisemitismus“
– 9.3 „Wissenschaft für eine zivile Zeitenwende- jetzt erst Recht!“
– 9.4 „Normales Attest bei Prüfungsrücktritt anstatt Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht“
– 9.5 „Geistige Gesundheit gehört ganzheitlich gefördert!““
– 9.6 „Mehr queere Lehrinhalte in Vorlesungen und Seminaren“
– 9.7 „Einrichtung externer Beratungsangebote für Betroffene sexualisierter Gewalt in den Räumlichkeiten der
Universität Greifswald“
– 9.8 „Gegen die Einführung einer allgemeinen Anwesenheitspflicht“
– 9.9 „FLINTA* Toiletten jetzt!“
– 9.10 „Awareness Sensibilisierung der Amtstragenden der studentischen Gremien/Organe und der Mitglieder der
moritz.medien“
– 9.11 „Chill & Sip – noch mehr Getränkeauswahl“
– 9.12 „Die Bibliothek 2.0: Wo Bücher ihre Besitzer wechseln“
– 9.13 „Mehr Fahrradbügel auf dem Berthold-Beitz-Platz“
– 9.14 „Schaffung zusätzlicher Sitzgelegenheiten am Campus am Ernst-Lohmeyer-Platz“
– 9.15 „Rauchverbot im Außenbereich der Cafeteria am Beitzplatz“
– 9.16 „Verlängerung der Maximalwohnzeit in den Wohnheimen des Studierendenwerkes“
– 9.17 „Graduiertenfeier für alle Abschlüsse“
– 9.18 „Aufschlüsselung von Exkursionskosten und Fördermöglichkeiten“
TOP 10 Ergebnisse der LKs-Klausurtagung
TOP 11 Aufwandsentschädigung Tagespräsidium der Vollversammlung
TOP 12 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Moin moin liebe Ticker-Fans und StuPa-Ultras.

Es ist Dienstagabend und statt uns in der Abendsonne zu entspannen sitzen wir wieder im Hörsaal 1 des ELP, denn es ist StuPa! Woohoo!🥳

Es ist die erste Sitzung seit der VV, was bedeutet, dass wir heute die ganzen Anträge nochmal durchgehen. Heute in der Webbies-Aufstellung: Konstantin, Lucas✨, Nessa🦕, Jan-Niklas, Juli, Allan und Ise. Peti ist wieder als Lektorat am Start.

20:18 Uhr

Die Rollos wurden runtergelassen, aber weil die Tür noch nicht zu ist und die Klimaanlage nicht an ist, hilft das wenig.

Es ist deutlich leerer als in der letzten Sitzung als die ganzen Geschichtsstudis da waren. Neben denen die hier sein müssen kann ich noch ein paar der Antragsstellenden von der VV erkennen.

20:21 Uhr

Robert erinnert ans Eintragen und sagt, wir sollen die paar Minuten, in denen wir nicht seine Stimme hören müssen, noch genießen.

20:24 Uhr

TOP 1 Begrüßung

„So ihr lieben“ sagt Robert und dann gehts los. Er begrüßt alle, insbesondere die Neuen.

Robert begrüßt zwei neue  Leute im „Inner-Circle“ des StuPa: Phi und Marcel. Herzlich Willkommen auch von uns. 

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20:25 Uhr

TOP 2 Formalia

Robert merkt an, dass das Protokoll als extra Datei versendet wurde. Wir sind auch heute wieder beschlussfähig mit ganzen 25 Stupist*innen, wuhu. Es gibt fünf Stimmübertragungen und alle haben ihre Karten. Supi!

Marie möchte den TOP zur Entschädigung des Tagespräsidium vorverlegen, damit er vor den ganzen VV-Anträgen verhandelt wird und noch heute besprochen wird. Ihr ist es wichtig, dass das Tagespräsidium in jedem Fall zeitnah entschädigt wird.

Robert merkt an, dass wohl ein Beschluss der VV auf der Tagesordnung fehlt (der für den letzten Antrag der spontui eingereicht wurde), das lege daran dass der Beschluss dem Präsidum wohl nicht vorlag. Tom sucht ihn aber gleich mal raus. 

Weitere Änderungswünsche gibt es nicht.

Es kommt zur Abstimmung. Die Tagesordnung mit der Änderung wird einstimmig angenommen.

20:28 Uhr

TOP 3 Berichte

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Es war Berichtspflicht. Wir fangen an mit dem Bericht des Präsidiums.

Robert erklärt, dass Beschlussarchivierung betrieben wird. Das sei allerdings sehr kompliziert.

Tom hat eine Frage zum Punkt „Sichtbarkeit des Studierendenparlaments“: Was wird da gemacht?

Robert meine, dass es dabei bis jetzt nur um Planungen geht, aber an sich soll die Anlaufstelle ans StuPa angegangen werden. Eine Idee sei ein Kummerkasten. So solle eine Möglichkeit für Feedback geschaffen werden. Der nächste Schritt wäre dann auch noch der Social Media Auftritt, wo es Vorstellungen der einzelnen Leute geben soll. Der AStA und das Präsidium sollen damit auch beworben werden.

Tom bedankt sich. Er ist sich nicht sicher, ob so ein Kummerkasten für das StuPa Sinn ergibt, aber das werde sich wohl zeigen.

Er habe gehört, dass sich das StuPa-Präsidium ein neues Logo geben würde.

Robert meint dazu, es solle ein neues „zeitgemäßeres“ und „lebendigeres“ Logo geben. Er verweist auch auf die Möwe auf dem AStA-Logo.

Tom kann das nachvollziehen, finde es aber ein wenig schade, dass die Stupist*innen erst jetzt im Nachhinein erfahren und nicht von Anfang an mit einbezogen wurden. Außerdem müssen 20 Verdienstmedaillen, die kürzlich bestellt worden seien, mit einem neuen Logo bestückt werden. Das sei ein großer Aufwand, dessen Notwendigkeit er nicht sehe. Er hätte es gut gefunden, wenn transparenter darüber berichtet worden wäre, auch weil es das Logo des gesamten Gremiums sei und nicht nur des Präsidiums.

Robert begründet seine Handlungsweise damit, dass es seiner Ansicht nach besser sei, dann über ein Logo zu diskutieren, wenn bereits Entwürfe vorliegen.

Tom hat aber noch nicht genug. Er stellt eine Rückfrage an Robert. Er habe ja als StuPa-Präsident Rede- und Antragsberechtigung im akademischen Senat. Tom habe ihn aber nicht bei der letzten Sitzung gesehen, trotzdem steht die Teilnahme im Bericht. Ihn würde es nun interessieren, inwiefern er/das Präsidium sich im Senat nun einbringen möchten.

Robert meint, wenn er Zeit habe, sei er da und könne auch Anträge des StuPas einbringen, besonders wenn dieses ihn dazu auffordert. Er weist auch darauf hin, dass StuPist*innen auch Anträge im Senat stellen dürfen. Die Teilnahme an der Sitzung stand im Bericht, weil Melina dort war, auch wenn sie nicht die gleichen Berechtigungen wie Robert habe.

Es geht weiter mit den Berichten des AStA.

Raphael habe einen eher kürzeren Bericht. Er könne aber später etwas zur LKS sagen.Es gab eine Frage von Charlotte, die Raphael nun beantwortet. Er habe Kontakt zu mehreren Personen und somit sei das gerade im vollen Gange.

Charlotte fragt auch, wie es Raphael im Amt gefällt, er meint es wäre ganz gut.

„Schön“

Charlotte

Es folgt Krissis Bericht. Sie hat eine Ergänzung. Sie hätten gemerkt, dass nicht alle StuPist*innen im AStA-Pool wären. Am Ende der StuPa-Sitzung oder in der Pause würde sie alle StuPist*innen gerne nochmal einladen, in den AStA-Pool zu kommen. Das könne gewährleisten, dass StuPa-Mitglieder*innen die Informationen erhalten.

Es gibt keine Fragen zu Krissis Bericht und es geht weiter mit Riekes Bericht. Rieke ist nicht da, aber sei telefonisch erreichbar. Es gibt aber keine so wichtige Rückfrage. Man kann sie ansonsten auch per E-Mail kontaktieren.

Anna ist auch nicht da, aber es gibt auch keine Fragen an ihren Bericht.

Theo habe seinen letzten Bericht als kommissarischer Referent für Hochschul- und Innenpolitik verfasst. Dazu gibt es keine Fragen.

Wigbert (Referent für Finanzen) hat keine Ergänzungen zu seinem Bericht und es gibt auch keine Fragen.

Kiki hat auch keine Ergänzungen und es gibt keine Fragen.

Auch Irma hat keine Ergänzungen und es gibt keine Fragen.

Luc hat Ergänzungen. Das Public Viewing am 29.06. sei nun fertig geplant. Es werde aber noch eine Person zur Awareness gesucht. Auch unabhängig davon seien alle eingeladen, dorthin zukommen.

Aliya hat eine Frage zum Public Viewing: Sie fragt, ob es nur am 29.06. stattfinden würde oder auch bei weiteren Spielen von Deutschland stattfinden würde bzw. bei allen weiteren EM-Spielen unabhängig von der Mannschaft.

Luc antwortet, das käme auf die Rektorin an. Diese habe ihn nämlich für das Achtelfinale schon recht spontan angerufen. Er wüsste nun gerne, ob er nur für die Deutschlandspiele oder für alle ein Public Viewing planen soll, hat dazu aber noch keine Antwort von ihr erhalten. Es wird nun von Woche zu Woche geguckt, ob die Rektorin ihr „GO“ gibt.

„Okay, wild“

Robert

Aliya habe gesehen, dass an einem Tag aber das Midsommarfest des FSR Nordistik geplant sei. Werde das verschoben?

Raphael antwortet, dass das Sommerfest und das Public Viewing nicht in die Queere kommen sollten.

Aliya merkt an, dass am 5. Juli eine Veranstaltung vom FSR Jura und FSR Wiwi geplant war, die nun eventuell abgesagt werden soll. Das sei doof, weil sie schon Ausgaben und Mühen gehabt haben. Die Situation sei „blöd“. Das ganze kollidiert zur Zeit etwas mit dem potentiellen Public Viewing.

Luc sagt, dass am 5. Juli bisher noch kein Public Viewing feststehe. Es gebe aber Security, die die Public Viewing Besucher von den anderen Veranstaltungen abhalten könne. 

Lukas hat heute auch mit der Rektorin „geschnackt“. Man habe wohl auch um die Handhabung von Getränken im Raum gesprochen, was zunächst erstmal problematisch sein könnte. Getränke könnten aber nun die Zuallsung bekommen. Er möchte sich beim AStA bedanken, dass sie das so super schnell organisiert bekommen haben. Er sei beeindruckt. Die Abstimmungen mit den FSRs müssten nun noch erledigt werden.

Marie sagt, dass sie es auch schön fände, wenn auch die anderen Spiele und nicht nur die, wo Deutschland mitspielt, gezeigt werden könne. Sie begründet das einerseits mit vielen internationalen Studierenden, für die das sicherlich ein schönes Zeichen wäre und andererseits damit, dass viele Fußballinteressierte sich auch Spiele von anderen Nationen angucken.

Aliya hat eine Nachfrage an Lukas. Sie will wissen, ob sie das richtig verstanden habe, dass man während des Public Viewings in den Hörsälen essen und trinken dürfe.

Lukas antwortet, dass sie sich geeinigt haben, dass Getränke in Ordnung seien sollten, Essen jedoch nicht. Er begründet es damit, dass sowieso viele FSR public viewings veranstalten wollen, und es wäre einfacher, das ganze zentralisiert zu machen.

Luc antwortet, dass bei einem Gespräch am Montag noch gesagt wurde, dass keine Getränke und Mahlzeiten im Hörsaal erlaubt seien. Aber der USD meinte, dass sie nicht darauf achten könnten. Daher wurde sich darauf geeinigt, wenigsten Getränke zu erlauben. Essen sei aber weiterhin verboten.

Tom sagt er gönne jedem Menschen, Fußball zu schauen, auch wenn er es nicht selbst tut. Er fände die Situation „spannend“, da der FSR Jura sich an ihn gewandt habe, nachdem drei Tage vor dem geplanten Public Viewing, es durch das Rektorat mit der Begründung, es passe nicht zu Studium und Lehre, abgelehnt wurde. Filmabende dürfen nicht mehr als Filmabende beworben werden, weil das nicht Zweck von Studium und Lehre sei. Jetzt komme das Rektorat und erlaubt plötzlich Public Viewing. Die ESC-Party sei dagegen abgelehnt worden, weil ein Fehler im Antrag gewesen sei. Er finde es spannend, dass AStA und FSR hier unterdrückt werden. Es sei sehr viel Zeit und Aufwand in Veranstaltungen wie die Campus Kirmes geflossen und das Public Viewing sei nun sehr schnell durchgewunken wurden, was ihn etwas merkwürdig vorkomme. Er wirft dem Rektorat „Doppelmoral“ vor und findet die Situation sehr „verwerflich“.

Lukas wird etwas lauter und verteidigt das Rektorat.  Er weist auch daraufhin, dass man sich um Fairness in der Beziehung zwischen StuPa und Rest geeinigt habe. Er klärt auf, dass es bei der Situation mit dem FSR Jura wohl zu Abstimmungsschwierigkeiten gekommen sei. Es gehe nicht darum, irgendwelche FSR zu unterdrücken, sondern es gehe darum, dass irgendwann das Ministerium hier stehen könne und sich beschweren könne. Das Problem sei, dass möglicherweise sonst das Ministerium dem Rektorat Probleme machen werde, weil die Räume offiziell nicht dafür gemacht sind. Lukas meine aber, dass man hier nun nicht so polemisch auftreten solle. Gerade das Public Viewing zeige, dass sie auf den AStA zugehen wollen.

Tom antwortet, dass er Lukas in allen Punkten Lukas Recht gebe. Er freue sich darüber, dass wir so eine studentische Kultur haben. Er möchte hier niemanden unterdrücken. Er wundere sich nur manchmal, wie Dinge an der Uni gehandhabt werden. Er findet es nun seltsam, wie manche Sachen von der Uni durchgewunken werden und manche nicht. Den „Toleranzrahmen“ als Position Lukas‘ findet er gut. Tom würde sich freuen, wenn es dauerhaft so aufrecht erhalten werden könne. Der AStA in Stralsund dürfe zum Beispiel gar keine solcher Veranstaltungen durchführen. Er fände es „super verwerflich“, wenn Veranstaltungen der Studierendenschaft dauerhaft verhindert werden würden und wünscht sich, dass Veranstaltungen der Studierendenschaft genauso genehmigt werden werden, wie das Public Viewing das von der Universität organisiert wird.

Marie sei nicht mehr ganz mitgekommen. Aber das löst sich schnell auf.

Luc sagt, dass die Uni gerne wo sie kann, die Studierendenschaft unterstützen möchte. Man müsse das ganze als „kulturelles Angebot“ verkaufen. Das wäre ein Tipp für alle FSRs und kommende geplante Veranstaltungen. Außerdem müsse man wissen, „an wen man sich wendet“. Einige Institute würden ihre Räumlichkeiten besonders schützen wollen.

Aliya schließe sich Tom an. Es gebe schon seit Jahren Gespräche zu Raumbuchungen für AStA-Veranstaltungen. Es gebe jede Menge Beispiele, wo Veranstaltungen wegen „Kleinigkeiten“ abgesagt wurden.Sie müssten ihre Veranstaltungen immer mehrere Wochen vorher anmelden, aber wenn das Rektorat ein Public Viewing haben wolle, werde das innerhalb einer Woche organisiert. Sie finde es ein bissches schwierig, dass das Rektorat nun verlange, diese Veranstaltung in so kurzer Zeit aufzustellen, wenn sie sonst früher planen müssen, damit ihre Veranstaltungen überhaupt genehmigt werden.

Krissi möchte erst anderen den Vorlass geben.

Tom bedankt sich bei Lukas für die Aufklärung. Er sei in den letzten Tagen „sehr frustriert“ gewesen. Er erhofft sich, dass die Uni die FSR besser beraten würde, wie Anträge richtig gestellt werden können.

Krissi knüpft dem an, es soll eine Checkliste für Großveranstaltungen angefertigt werden. Diese soll auch online gestellt werden. Herr Naujok nehme sich wohl die Zeit, um eine Checkliste zu schaffen, die dann auch alle FSRs und Fachschaftsräte geschickt werden kann.

Robert erinnert, dass wir uns immer noch im TOP Berichte befinden.

Es geht also weiter mit Kris‘ Bericht.

Kris habe sich entschuldigt – er sei krank geworden. Wir wünschen gute Besserung!

Jemand sagt Robert habe Henrys Bericht übersehen. Henry habe keinen Bericht eingereicht. Aber er berichtet nun mündlich von einigen vergangenen Veranstaltungen und sagt er sei sehr beschäftigt mit der Nachbearbeitung.

Lukas fragt, was „Nachbearbeitung“ bedeutet.

Henry antwortet, dass da zum einen das Schreiben von Sachberichten darunter fällt.

Robert fragt, von wem die Abrechnung übernommen werde? Das sei ja eigentlich Kikis Aufgabe.

Henry erklärt, dass den finanziellen Teil Kiki übernehme, aber er die Kommunikation mache. Die Sachberichte schreibe er auch, weil es unsinnig wäre, wenn das jemand anderes täte.

Es gibt keine weiteren Rückfragen zu Henry.

Weiter geht es (jetzt wirklich) mit Kris‘ Bericht, der wie gesagt, aber krank ist. Fragen können natürlich trotzdem gestellt werden.

Nico habe trotzdem eine Frage:  Aus seinem Bericht gingen nur die Bürozeiten und die Teilnahme an Sitzungen hervorgehen würden. Er wüsste gerne, ob noch mehr passiert sei.

Habe er noch etwas anderes in seinem Referat gemacht?

Henry sagt er könne dazu was sagen. Kris arbeite gerade an der Planung von etwas, das aber noch nicht spruchreif sei. Außerdem habe Kris eine Reihe an Veranstaltungen von Henry mitbegleitet.

Lukas ergänzt, dass Kris gerade mit ihm eine Aktion plane. Das Studierendenwerk sei nun sehr gewillt, nachhaltiger zu werden, auch in Bezug auf gesünderes Essen. Darum gehe es bei der Aktion.

Angelina hat eine Frage zu den Lastenrädern: Was bedeutet das wenn sie abgegeben werden.

Krissi antwortet, dass Lastenräder das sei, womit sich in den Bürozeiten hauptsächlich beschäftigt werde. Nun wird überlegt, die Lastenräder an Teilkörperschaften zu übertragen. Solange die Lastenräder dem AStA unterliegen, können Studierende und Mitarbeitende diese ausleihen. Wenn sie wieder der Universität gehören, hat die wieder die Wartungs- und Reparaturkosten. Es sollen nun die Lastenräder abgegeben werden, bei denen man die Funktionsweise selber eher schlecht als recht prüfen lassen kann, da für manche eine besondere Lizenz notwendig sei, um diese regelrecht überprüfen zu können. Für zwei Lastenräder (LaRa 4 und 6) haben die Werkstätten in Greifswald keine Lizenz, daher sollen diese abgegeben werden, damit die Uni sich dann um Reparaturen kümmern kann. Diese wurden nun an die Universität abgegeben und können daher nur noch von Mitarbeitenden (also auch SHKs) und nicht mehr von (’normalen‘) Studierenden verwendet werden.

Es kam vor, dass sich ein Hausmeister einfach ein Fahrrad genommen habe, ohne dies mit dem AStA abzusprechen. Dies sei ausschlaggebend gewesen sein, um die Fahrräder abzugeben. Dass „Druck gemacht“ worden sei, sei richtig gewesen, weil sie gesagt hätten, sie im Sommersemester abgegben zu wollen, was sie nun auch tun werden. Sie hatten das ganze aufgeschoben, weil viele Studierenden die Fahrräder gerne benutzt hätten.

Robert fragt wie dieser Vorfall mit dem Hausmeister vorgegangen sei. Für den Fahrradschlüssel habe er ins AStA-Büro einbrechen müssen. 

Krissi sagt, sie würden das aufklären. Wir sind gespannt.

Weiter geht es mit Amis Bericht.

Ami ergänzt zu ihrem Bericht und erzählt von verschiedenen Veranstaltungen. Es werde sowohl ein Workshop gegen Rassismus vor allem für „weiße Menschen“ als auch einer für Opfer von Rassismus angeboten.

Robert bedankt sich für die Organisation.

Weiter geht es mit Kevins Bericht. Er ergänzt, dass das Menstruationsprodukteprojekt nun auf weitere Gebäude ausgeweitet werde. Die Materialen seien bestellt und kommen hoffentlich bald an.

Lukas hat eine Frage. Es gab ja ein Treffen zur Auswertung der Umfrage zu queerem Leben an der Uni. Er möchte wissen, wie viel schon geplant wurde.

Robert erklärt, dass er auch bei dem Gespräch dabei war. Sie seien so verblieben, dass man ein Aktionsjahr machen könnte, dann wären die Veranstaltungen weiter entzerrt und leichter zu planen. In einem weiteren Schritt sollen nun konkrete Beispiele und Ideen besprochen werden.

Kevin plant auch eine Umfrage zu sexueller Diskriminierung und Gewalt und freut sich über Expert*innen, die ihm helfen möchten.

Robert empfiehlt Hanna. Sie habe sich da schon für die Umfrage rund um das queere Leben an der Uni da durchgekämpft.

Maybritt ist als nächstes dran. Sie ist nicht anwesend, aber kann per E-Mail kontaktiert werden. Aber Nadine hat eine Ergänzung. Am 9. Juli um 18 Uhr (ELP 6, HS1) käme jemand, um über das Staatsexamen im Lehramt zu informieren.

Angelina fragt nochmal nach der Uhrzeit und dem Ort. Nadine beantwortet die Frage und ergänzt, dass es demnächst auch Instagram-Posts zu geben werde.

Aliya fragt ob Nadine schon die Auswertung für die 24h-Vorlesung gemacht habe. Nadine antwortet, dass das noch komme. 

Weiter gehe es mit dem Bericht der moritz.medien. Es gibt keine Ergänzungen.

Aliya fragt wie es mit dem Mensabeamer aussieht.

Konstantin antwortet, dass sie das selber auch wissen wollen würden. Jemand prüft wohl seit ein paar Wochen die Technik am Beitz-Platz. 

Robert ergänzt, er habe gestern die stellvertretende Vorsitzende des Studierendenwerks getroffen und auch mit ihr darüber gesprochen. Es werde nochmal ein neues Treffen geben um zu sehen, wo es hapert und um nochmal ein bisschen Druck auszuüben.

Weiter geht es mit einem Bericht vom ZLB. Dazu gibt es aber keine Fragen.

Fragen könnten an Nadine gestellt oder von Robert weitergeleitet werden.

21:15 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Robert fragt, nach Fragen und Anregungen. 

Nadine möchte gerne etwas ansprechen, dass sich an Lukas als studentischen Prorektor wendet. Bei der Wahl habe Lukas gesagt, er würde sich auch fürs Lehramt einsetzen. Er sei allerdings nicht bei Veranstaltungen wie dem Zukunftslab und der Treffen der Steuergruppe Lehramt gewesen. Sie hätte sich gefreut, wenn er bei solchen Veranstaltungen anwesend gewesen wäre. Sie würde sich mehr Kommunikation wünschen, damit sie in Zukunft besser kooperieren könnten. Es würde ihre Arbeit stören. Wie möchte er in Zukunft sicher stellen, da besser zusammen zu arbeiten?

Lukas möchte erstmal wissen, inwiefern das Nadines Arbeit stören würde. Er höre dies zum ersten Mal. Ihm sei das nicht bewusst gewesen. Ihm könne gerne E-Mails geschrieben werden.

Nadine meine, dass das studentische Prorektorat auch eingeladen gewesen wäre. Momentan sei sie in der Steueregruppe das einzige studentische Mitglied gewesen. Daher wäre Lukas als weiterer Student mit studentischer Perspektive hilfreich gewesen, auch weil er als studentischer Prorektor noch ein höheres Image bei anderen Gremien habe als sie. Ihr sei auch der Austausch wichtig gewesen, um noch eine andere Perspektive zu kriegen.

Lukas sagt wieder, er stehe für den Austausch gerne zur Verfügung. Zu dem Punkt mit der AG sagt er, dass es momentan viel um Gespräche nach außen zu anderen Hochschulen gehe. Das sei aber Frau Hartmanns Aufgabe. Die Aufgaben seien im Rektorat klar geteilt. Sie haben wohl untereinander abgemacht, dass Lukas sich zu Beginn dieser Bildungsreform (oder Lehramtsreform?) erstmal raushalten könne, aber im späteren Verlauf dann aktiver daran mitarbeiten könne und solle. Frau Hartmann sei aber sehr zufrieden mit der studentischen Beteiligung. Über die Lehramtsreform werde derzeitig ständig gesprochen, weil es sehr viel Kritik von verschiedenen Seiten gebe.

Nadine sagt, dass sie tatsächlich bereits seit zwei Sitzungen in der inhaltlichen Arbeit seien. Studierende und Dozierende hätten vielfach andere Interessen. Deshalb fände sie es hilfreich, wenn ein zweiter Studierender anwesend wäre. Sie bittet Lukas bei der nächsten Sitzung am Donnerstag dabei zu sein.

Jada sagt, ihn irritiere dieser Punkt gerade. Es sei ein „Outcalling“. Er verteidigt Lukas, der sich für viele Sachen einsetze, u.a. bei der FSR Geschichte-Geschichte. Es wäre falsch den Namen Lukas mit „nicht Hinterherkommen“ gleichzusetzen. Von den anderen Rektoratsmitgliedern soll wohl sehr viel positives über Lukas Mitarbeit geredet werden. Er finde es nicht gut, dass Lukas Ruf durch dieses Gespräch schlecht gemacht werde.

Robert stimmt dem zu.

Raphael sagt dazu, dass dies nicht der erste Kontaktversuch von Nadine gewesen sei. Es gab ja bereits  eine E-Mail.

Nico sagt er halte dies nicht für einen unpassenden Punkt, es hieße ja „Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft“ und daher sei es angemessen, den eingeladenen studentischen Prorektor heute dazu zu befragen. Er habe es jetzt auch nicht als Angriff verstanden, sondern eher als Nachfrage, Es gehe ja um das Versprechen, dass er gegeben habe und nicht um ihn persönlich.

Lukas erklärt nochmal, dass er nicht als einzige Person aus dem Rektorat eingeladen sei, sondern noch viele andere. Er habe zudem viele andere Termine. Bei einer Sitzung sei bei einer Sitzung zu Awareness und dem FSR Geschichte gewesen. Die anderen Verhinderungen könne er noch einmal für sie recherchieren.

Tom berichtet von der letzten Senatssitzung. Eine halbe Stunde sei darüber berichtet worden: die Zoom-Lizenz werde vermutlich zum nächsten Semester eingestellt. Das müsse nun privat genutzt werden oder von der Studierendenschaft angeschaft werden. Die Uni schlägt als Alternative „OpenTalk“ vor. Sie sei aus verschiedenen Gründen, u.a. hinsichtlich Kosten und Datenschutz, besser. Tom findet es persönlich schade, könne aber die Gründe für die Entscheidung nachvollziehen. Er persönlich finde es schade, kann es aber auch nachvollziehen. Er sei gespannt auf das neue Tool.

Lukas habe noch ein paar Punkte gehabt, aber lässt die meisten nun weg aufgrund der Zeit. Es gebe wohl Umbauarbeiten am URZ, was demnächst zu Lärmstörungen in der ZUB führen könnte. Man solle sich darauf einstellen, dass es keine ruhigen Bibabende erstmal geben würde. Wenn an einigen Tage besonders keine Belastung gewünscht sei aufgrund von viele Klausuren oder so, könne sich an die Bib-Mitarbeitenden gewendet werden. Die Bauarbeiten würden auch dafür sorgen, dass die hiesige Bibliothek als Ausweichort stärker belastet bis überbelastet werden würde.

Tom möchte anmerken, dass es die Möglichkeit der Selbstlernräume gäbe. Man könne sich mit einer einfachen Mail an die Raumreservierung auch Seminarräume reservieren.

Lukas berichtet außerdem vom Deutschlandstipendium. Es gehe nun in die zweite Phase und es seien noch Bewerbungen frei. Dort könne man sich noch bewerben. Die Universität rege dazu an besonders bei BWL und VWL, weil dort noch Plätze offen seien. Über 80 Stipendien gebe es – das sei ein Rekord.

21:28 Uhr

TOP 5 DRINGLICHKEITSANTRAG Finanzantrag ASV

Der Segelverein braucht neue Segel und eine Schlagbohrmaschine. Die Antragsstellerin (Lina) stellt sich vor. 

Lina ist Vorsitzende der Studierendenabteilung. Der Verein ermögliche es Studierenden das Segeln zu erlernen. Es gibt Regatten, Trainingsausflüge, Scheine. Im Winter werden die Boote dann immer flott gemacht, das wäre billiger und ist natürlich ne tolle Erfahrung. Für diese Winterarbeiten brauchen sie immer wieder neues Werkzeug – unter anderem würden sie gerne eine neue Schlagbohrmaschine anschaffen. Auch bräuchten sie neue Vorsegel. Der Verein würde sich daher sehr über Unterstützung freuen.

Emil möchte wissen, wie genau der Zustand der Segel ist und wie beschlossen wird, dass diese erneuert werden müssen.

Lina antwortet, dass die allgemein recht veraltet seien. Es gebe Segel für verschiedene Bedingungen – verschiedenes Wetter und für Schulzwecke. Da viele Anfänger*innen damit segeln, sei der Verschleiß höher. Die Nähte würden aufreißen und können nicht länger geflickt werden. Man könne es eine zeitlang auch kleben mit „Segelgewebe“, aber irgendwann „ist dann auch einfach vorbei.“

Tom sagt sie hätten letztes Jahr schon ein Projekt gehabt. Er möchte wissen ob es jetzt eine andere Sache sei. Das ist es wohl, letztes Jahr brauchten sie u.a. ein neues Radar. Weiter geht es mit der Stellungsnahme des Haushaltsausschusses. Dieser findet den Antrag förderfähig und würde die Annahme des Antrages befürworten.

Wigbert hält den Antrag ebenfalls für förderwürdig und förderfähig. Er fragt, ob er das begründen muss, aber das muss und will er nicht.

Tom fragt zum Dringlichkeitsantrag, wie nun abgestimmt werden müsse. Der Antrag sei ja fristgerecht beim AStA eingegangen, jedoch beim STuPa zu spät eingereicht worden. Woran wird jetzt entschieden, welche Mehrheit benötigt werde.

Robert erklärt, dass es um die fristgerechte Einreichung beim AStA gehe. Somit wirkt hier die normale Mehrheit trotz des Dringlichkeitsantrages.

Robert wird nun die Namen der einzelnen Stupist*innen aufrufen und deren Stimmen einholen.

Wir warten nun gespannt auf das Ergebnis. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

21:36 Uhr

TOP 6 Wahlen AStA

– 6.1 Referentin für Hochschul- und Innenpolitik 

Es liegt keine Bewerbung vor und es gibt auch keine Spontanbewerbung.

21:36 Uhr

TOP 7 AStA-Struktur 

Raphael sagt, dass die AStA-Struktur vor der Wahl beschlossen wurde.

Diese ging nun an das Justitiariat, welche noch ein paar Anmerkungen habe. Diese sollen sich nun angeguckt werden. Nun möchte er, dass das StuPa abstimmt, welche Änderungen übernommen werden sollen. Zum Einen gehe es um die Bezeichnung von zwei Referaten. Außerdem ging es um eine Formulierung, in der es heißt, die Referent*innen würden sich für die Forderung eines „demokratischen Antifaschismus“ einsetzen.

Jada sagt, dass ihm diese Diskussion bekannt vorkomme. Ihm sei es wichtig, Antirassismus in der Bezeichnung des Referats beizubehalten. Dafür werde er sich auch weiter einsetzen. Vor allem die Vorkommnisse der letzten Monate und Jahre sei wohl Argument dafür, das Referat in dieser Formulierung beizubehalten.

Marie stimmt Jada voll zu. Sie meine sich auch daran zu erinner, dass diese Diskussion jedes Jahr wiederkomme. Gerade in der jetzige Zeit sei es wichtig die Bezeichnungen beizubehalten.

Robert erklärt, dass es nun möglich sei, einen Widerspruch einzureichen. Dafür wäre es schön, den Rückhalt des StuPa zu haben. Bei Widerspruch zur der Struktur des AStA würden auch alle Wahlen, die im Rahmen dieser Struktur getätigt wurden, ungültig werden und müssten daher auch neu gewählt werden. Das nur als Info.

Er möchte ein Meinungsbild machen lassen, fragt aber erst nach Wortbeiträgen. Die gibt es also nicht und das Meinungsbild wird gemacht.

Bei drei Enthaltungen, sind die meisten für das Einreichen eines Widerspruches.

21:42 Uhr

TOP 8 Wahl Delegierter Landeskonferenz der Studierendenschaften

Raphael ist zurückgetreten. (der hat ja jetzt auch genug zu tun.) Es gibt aber noch keine Bewerbung. 

Robert erklärt nochmal die Aufgaben.

„Ist ein wilder Ritt mit der LKS“

Robert

Auch die Sitzungszeit am Freitag sei „wild“, aber ansonsten sei es viel Spaß. Raphael erklärt, er werde als AStA-Vorsitzender auch weiterhin beratend tätig sein. Das Gremium wolle sich neu organisieren, weshalb Engagement aus Greifswald wichtig sei.

Jada erinnert daran, dass sich das StuPa in der letzten Sitzung gegen eine Petition in der LKS ausgesprochen habe.Er möchte wissen, wie dahingehend die aktuelle Stimmungslage sei.

Raphael meine, dass die Aufnahme anscheinend mit relativ viel Verständnis aufgenommen wurde.Besonders Rostock habe Verständnis für die Position in Greifswald gezeigt.

Robert ergänzt, dass besonders Stralsund und Neubrandenburg oft mit Greifswald kooperieren würden.

Initiativbewerbungen scheint es auch nach all der Fürsprache leider nicht zu geben.

21:46 Uhr

TOPneu9 Aufwandsentschädigung Tagespräsidium der Vollversammlung

Robert bringt den Antrag ein. 

Aliya bedankt sich ganz simpel für die tolle Arbeit vom Tagespräsidium der VV.

Robert fügt hinzu, dass es schön sei, dass wir jetzt 4 funktionierende VVs in Folge hatten

Angelina schließt sich Aliya an. Sie findet es sehr gut, dass die einzelnen Schritte einzeln erklärt worden seien.

Es gibt keine Änderungsanträge.

Weiter geht es mit der Abstimmung.

Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

21:48 Uhr

In Anbetracht der aktuellen Zeit machen wir eine Pause bis 22 Uhr. Bis gleich!

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+++ Kurzer Einwurf +++

Die Halbzeitstände der gerade stattfindenden EM-Spiele: England – Slowenien 0:0, Dänemark – Serbien 0:0

+++ Einwurf Ende +++

22:02 Uhr

Es geht heiter weiter.

„Wir haben ja noch ein bisschen was vor uns“

Robert

Wir fahren fort mit den „tollen“ VV-Anträgen. 

„Inzwischen haben uns vier StuPist*innen verlassen“ – Robert stellt schnell klar, dass diese nur den Raum verlassen haben.

Es stellt sich heraus, dass doch nur drei gegangen sind.Wir fahren fort mit den VV-Anträgen.

TOP neu10 Anträge aus der Vollversammlung

Wir kommen zum Hauptblock der heutigen Sitzung, den VV-Anträgen.

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10.1 „Studentische Wohnungsnot gemeinsam entgegentreten!“

Marie hat einen Wortbeitrag: „Cooles Ding, lass uns das beschließen.“

Lukas sagt, dass ihm bereits Unterstützung zugesichert wurde. Er fragt, ob das StuPa ihn mit der Einladung beauftragen soll. Aus seiner Sicht müssse nicht geregelt werden, wer anwesend sein wird.

Chris hat eine Nachfrage, wer dann alles wie beschlussfähig wäre.

Lukas sagt, dass dies keine beschlussfähige AG sei. Sie könnten eher Anträge im StuPa stellen oder sich an den AStA wenden. Außerdem sei eine Zusammenarbeit mit dem AStA sinnvoll. Er spricht sich dafür aus, dass es ein Organ wird, dass keine Beschlüsse fasst.

Robert sagt es ginge nicht ohne Stimmrecht.

Lukas sagt, dass sie das dann so machen, dass sie drei oder vier Personen vom StuPa dafür wählen.

Krissi sagt dass es bei anderen AGs (wie der AG Hiddensee) anders wäre. (Glaub ich, die Konzentration schwindet leicht.)

Robert versichert, dass es für alle zugänglich sei. Die Mitglieder der AG bestimmen dann, welche Themen ins StuPa kommen und welche nicht.

Lukas sagt, dass könne man so sehen. Es wäre auch möglich, eine antragsberechtigte Person zu fragen, den Antrag für die AG zu stellen.

Emil hat auch noch eine Frage. Es hätte mal eine AG für politische Bildung gegeben. Sei das eine AG von AStA oder StuPa gewesen? Er fragt zudem, ob der Prorektor zu AGs einladen könne, die dann nichts beschließen.

Lukas antwortet, dass er die AG lieber beim Studierendenparlament ansiedeln würde als beim Rektorat. Auch fände er es wichtig, dass es möglichst niedrige politische Strukturen gebe. Regelungen, wer abstimmen darf und wer nicht, würden Personen, die sich darin erstmals in der HoPo engagieren eventuell abschrecken.

Marie sagt, dass man erstmal das beschließen könnte und sich dann mit der Satzung beschäftigen könnten.

Robert sagt, irgendjemand müsste in der E-Mail Unterschrift stehen.

Lukas sagt, dass er sich bereiterkläre, diesen Vorsitz zu übernehmen.

Es wird gefragt, ob er das dann auch dauerhaft übernehmen wolle, oder ob irgendwie die AG nach ihrer Konstituierung einen eigenen Vorsitz gründen solle.

Es geht nun weiter mit der Änderungsantragsdebatte.

Wahrscheinlich gibt es aus Roberts Sicht dann zwei Änderunsanträge.

Chris stellt den Änderungsantrag, dass die AG aus drei stimmberechtigten Mitgliedern bestehen soll, die vom StuPa gewählt werden sollen.

Jada würde gerne auf 5 Personen aufstocken.

Emil findet „das blöd mit den Mitgliedern so“. Er sei dafür, dass das studentische Prorektorat dazu einläd und die Organisation übernimmt. Wenn sich ein fester Personenkreis bilden würde, könne man das ganze immer noch stärker formalisieren.

„Neeeeh“

Henry

Ole findet das mit den Mitgliedern spannend, auch weil es Engagement und Verantwortung fördert.

Henry finde es etwas blöd, da von einem „losen Sitzkreis“ zu sprechen. Es gibt auch AGs, wo alle stupsitische Mitglieder nicht aufgetaucht sind, obwohl sie vom StuPa dazu aufgefordert wurden.

Lukas könne sich mittlerweile mit dem Vorschlag abfinden und würde auch gerne 5 Leute an Bord haben. Er betont aber auch, dass wirklich auch Leute aus der Studierendenschaft Mitglieder werden sollen

Jada macht seinen Vorschlag für einen weiteren Änderungsantrag. Es soll Werbung vom AStA über den Newsletter gemacht werden, um auf die AG aufmerksam zu machen und auch nicht-StuPist*innen anzusprechen.

Krissi möchte als weiteren Änderungsantrag ergänzen, dass min. 8 Tage vorher eingeladen werden muss, mit konkretem Raum und Uhrzeit. Sie bräuchten diese Zeit, um eine öffentlichkeitswirksame Kampagne machen zu können. 

Lukas findet diesen Punkt gut und möchte in den nächsten Tagen einen Raum organisieren.

Emil hat auch einen Änderungsantrag. „Aber ich glaube, …der ist nicht so super.“ Der soll zurückgezogen werden, aber soll doch diskutiert werden. Er meint, es könne nun darüber diskutiert werden. Angelina liest ihn vor: Die AG solle keinen Vorsitz haben; Mitglieder seien alle Studierenden.

Jada fragt, ob das formal machbar wär, heute das zu beschließen und bei der nächsten Sitzung sollen dann ein Vorsitz und mögliche Mitglieder mit eingebracht werden.

Robert erklärt, dass sie diese hier heute einrichten könnten und bei der nächsten Sitzung dann die Leute wählen könnten.

Marie macht den Vorschlag, dass ganze per GO-Antrag auf die nächste Sitzung zu verschieben, damit dass drumherum dann geklärt wäre. 

Dies sei aber noch kein GO-Antrag.

Emil antwortet, dass in der Satzung stehe, dass das StuPa selbst entscheiden kann, wie die AG geführt werde.

Jada sagt, dass man es dann ja so machen könne, dass Lukas den Vorsitz übernehme und einlade.

Chris sagt schon, dass die AG irgendwie strukturiert werden sollte und nicht nur ein „Sitzkreis“ sein soll. Jemand müsse sich um die Einladungen und einen Raum kümmern.

Krissi hat sich nicht gemeldet, es sah aber so aus.

Nun war es das aber wirklich mit den Änderungsanträgen.

Wir starten mit dem ersten, welcher die Mitgliederanzahl von 5 Personen thematisiert. Es wird abgestimmt.

Er wird mit zwei Enthaltungen angenommen.

Weiter mit dem zweiten Änderungsantrag von Jada. Dieser wurde einstimmig angenommen.

Weiter gehts mit Änderungsantrag Nummer 3. Dachten wir zumindest, aber Krissi zieht diesen zurück.

Auch Emil zieht seinen Änderungsantrag zurück.

Wir kommen nun zur Endabstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

„Viel Spaß. Wünsche ich uns allen“

Robert

22:22 Uhr

– 10.2 „Veranstaltung eines Aktionsmonats gegen Antisemitismus“

Marie: „Coole Sache. Können wir das bitte fix beschließen?“

Lukas meint dazu, Werbung könne auch über universitäre Gremien verbreitet werden.

Henry möchte zur Transparenz anmerken, dass es die Veranstaltung frühestens im Frühjahr 2025 geben werden kann.

Weitere Wortbeiträge scheint es nicht zu geben.

Es gibt tatsächlich auch keine Änderungsanträge.

Wir kommen nun zur Endabstimmung.

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:25 Uhr

– 10.3 „Normales Attest bei Prüfungsrücktritt anstatt Aufhebung der ärztlichen Schweigepflicht“

„Coole Sache. Können wir das bitte fix beschließen?“ – Marie hat einen neuen Catchphrase. 

Aliya fragt, wer das übernehmen wird.

Es wird vorgeschlagen, dass das AStA-Referat für Studium und Lehre sich damit beschäftigt.

Weiter geht es mit den Änderungsanträgen.

Einen gibt es bereits, welcher nun von Krissi vorgestellt wird. Besagtes AStA-Referat soll mit dem Antrag beauftragt, die studentischen Senator*innen darum gebeten werden.

Marie sagt dazu, dass sie findet, dass sie ruhig die studentischen Senator*innen aufgefordert werden können.

Nun wird über diesen ÄA abgestimmt. Dieser wird einstimmig angenommen.

Wir kommen nun zur Endabstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:28 Uhr

– 10.4 „Geistige Gesundheit gehört ganzheitlich gefördert!““

„Vielleicht die Frage, wer beauftragt wird?“

Robert wundert sich über den Mangel an Wortbeiträgen

Lukas fragt, ob man eine Kooperation mit der gesunden Uni anstreben könnte.

Ole meint, die Idee sei gestern auch schon entstanden. Er habe sich zudem gefragt, inwiefern dazu mit AStA-Referaten kooperiert werden könne.

Es solle aber auch noch ins Senat gehen, damit es wirklich ganzheitlich behandelt werde.

Krissi meine, dass man den AStA zunächst mal generell nennen sollte, bis die Zuständigkeit dafür intern geklärt wurde.

Weiter mit der Änderungsantragsdebatte.

Es soll einen Antrag geben, dass alle Anlaufstellen der Uni (AStA, StuPa-Präsidium, studentische Senator*innen für das Senat und themenspezifische Anlaufstellen der Uni) angesprochen werden sollen.

Dieser Antrag wird gestellt und darüber abgestimmt. Dieser wird einstimmig angenommen.

Wir kommen nun zur Endabstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:32 Uhr

– 10.5. „Graduiertenfeier für alle Abschlüsse“

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Marie sagt ihren üblichen Satz.

Weiter mit den Änderungsanträgen.

Marie schlägt vor, eine Beschlusskontrolle einzuführen. Die soll im September sein, um ein bisschen Zeit für erste Absprachen zu haben, aber vor dem neuen Semester.

Krissi wendet ein, dass dann viele im Urlaub seien. In nächster Zeit gebe es viele andere Veranstaltungen, die höhere Priorität hätten. Daher fände sie es sinnvoller, wenn man die Kontrolle auf das Ende des Jahres legen würde.

Marie schlägt daher die Sitzung am 03. Dezember vor.

Es gibt keine weiteren Änderungsanträge.

Daher wird nun der einzige ÄA abgestimmt. Dieser wird einstimmig angenommen.

Wir kommen nun zur Endabstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:35 Uhr

– 10.6 „Einrichtung externer Beratungsangebote für Betroffene sexualisierter Gewalt in den Räumlichkeiten der Universität Greifswald“

Marie findet den Antrag sehr wichtig und würde daher auch hier gerne eine Beschlusskontrolle als Änderungsantrag einführen.

Kevin schlägt vor, das schon im September zu machen, weil er ab Oktober woanders ist. 

Aber Robert erinnert, dass wir noch in der Generaldebatte seien.

Weiter geht es mit der Änderungsantragsdebatte.

Marie stellt den Antrag zur Einführung der Beschlusskontrolle am 17. September. Dieser wird einstimmig angenommen.

Wir kommen nun zur Endabstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

Marie fragt, ob es nötig ist, die Beschlusskontrolle immer abstimmen zu lassen.

Robert sagt, er sei sich nicht sicher, ob er das einfach bestimmen kann und möchte es lieber nicht machen.

22:37 Uhr

– 10.7 „Gegen die Einführung einer allgemeinen Anwesenheitspflicht

Marie findet auch diesen Antrag gut.

Aliya stellt die Frage, wer dafür zuständig sein solle und ob eine Beschlusskontrolle hinzugefügt werden solle.

Weiter geht es mit der Änderungsantragsdebatte.

Aliya stellt einen ÄA, dass das Referat für Studium und Lehre verantwortet werden soll.

Eine Beschlusskontrolle soll am 03. Dezember 2024 erfolgen.

Krissi möchte die studentischen Senator*innen und das StuPa-Präsidium ergänzen und fragt noch nach einem anderen Gremium.

Lukas meint, dass eigentlich Frau Hartmann dafür zuständig sei, er könne sich aber auch einklinken.

Robert fragt, ob die beiden Änderungsanträge zu einem zusammengefügt werden können.

Aliyas und Krissis Änderungsanträge werden zu einem zusammengefasst. Es sollen das Referat für Studium und Lehre, studentischen Senator*innen, der studentische Prorektor und das StuPa-Präsidium beauftragt werden.

Es gibt keine weiteren Änderungsanträge und wir kommen zur Abstimmung.

Der Änderungsantrag wird einstimmig angenommen.

Wir kommen nun zur Endabstimmung.

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

22:41 Uhr

– 10.8 „Wissenschaft für eine zivile Zeitenwende – jetzt erst recht!

Marie findet den Antrag sehr wichtig. Sie weiß nicht, wie realistisch die Umsetzung ist, möchte aber trotzdem gerne eine Beschlusskontrolle einführen.

Paul ist sich nicht sicher, ob sie sich mit diesem Antrag nicht etwas fesseln. Es sei schwierig zu kontrollieren, wo letztendlich Erkenntnisse aus der universitären Forschung genutzt werden. Es gebe wohl auch militärische Institutionen, die im gesellschaftlichen Rahmen forschen und da soll den Forschenden am Ende nichts nachgetragen werden.

Hanna stellt einen GO-Antrag auf Schluss der Debatte. Das ganze sei bereits auf der VV diskutiert worden. Auch wenn Paul dort eventuell nicht mitdiskutiert habe, wolle sie darüber zur späten Uhrzeit nicht erneut diskutieren.

Wir kommen nun zur Endabstimmung. Die wird sogar doppelt gemacht.

Der Antrag wird mit zwölf Fürstimmen, fünf Gegenstimmen und fünf Enthaltungen angenommen.

22:44 Uhr

– 10.9 „FLINTA* Toiletten jetzt!“

Marie sagt, es sei ein cooler wichtiger Antrag und hofft es ginge fix.

Chris fragt nach dem aktuellen Stand, da es diesen Beschluss ja schon mal gegeben habe.

Marie erklärt, dieser Antrag sei noch nicht beschlossen worden. Beim letzten Mal sei beschlossen worden, dass barrierefreie Unisextoiletten eingerichtet werden.

Chris fragt nicht zur letzten VV, sondern zu einer von vor ein paar Jahren. (Die VV in der WiSe 2022/23, Beschluss 19, das findet ihr hier: https://stud.unigreifswald.de/index.phpeID=dumpFile&t=f&f=1058335&token=a27da38f922434eedcc9405653030ac99e6f763 )

Hanna möchte anmerken, dass es sich dabei nur um eine Anpassung an die Verhältnisse, die derzeit gelebt werden, handle.

Sie bittet darum, dass keine Debatte stattfindet. Das Thema sei „nicht kontrovers“.

Marie möchte nochmal auf Chris eingehen. Es gebe einige Toiletten in der Uni, die barrierefrei seien. 

Weiter geht es mit der Änderungsantragsdebatte.

Marie möchte gerne das AStA-Referat für Soziales und Gleichstellung mit der Umsetzung beauftragen.

Der Änderungsantrag wird bei 5 Enthaltungen angenommen.

Wir kommen nun zur Endabstimmung.

Der Antrag wird mit 17 Fürstimmen, zwei Gegenstimmen und drei Enthaltungen angenommen.

22:48 Uhr

– 10.10 „Awareness Sensibilisierung der Amtstragenden der studentischen Gremien/Organe und der Mitglieder der moritz.medien“

Marie möchte darum bitten, die VV nicht zu wiederholen, auch wenn das Thema kontrovers sei. Sie störe es, dass in der VV beschlossen wurde, dass sie Mitglieder verpflichten möchten, aber keine Konsequenzen beschlossen wurden, falls sich nicht daran gehalten werde. Sie könne verstehen, dass manche das für zu radikal halten würden. Sie würde sich über Gegenvorschläge für Konsequenzen freuen.

Charlotte möchte nachfragen, von wem die Menschen, die die Awarenessschulung anbieten, geschult werden. Krissi erklärt, dass Hanna Schifter diese Schulungen oft durchführt. Sie habe im Vorfeld einige Workshops zu dem Thema besucht und das Know-How von dort weitergegeben. Die Personen, die sie das gelehrt hätten, hätten weiterhin Kontakt zum AStA.

Emil habe während der VV mit Hanna darüber geredet, dass sie es hier eher sinnvoll fände, externe Leute einzuladen. Das sei etwas professioneller. 

Charlotte fände das Thema wichtig und den Antrag „teilweise gut“. Sie wünscht sich, dass im Vorfeld Zeitpunkt und Dauer festgelegt werden und es eine Auswahl bei den Terminen gibt. Das sei beim letzten Mal aufgrund einer „Überschneidung“ schwierig gewesen. Sie findet den Punkt mit der Verpflichtung auch noch kompliziert, da sie sich mit der Formulierung schwertut. Sie hofft auf eine konsensuale Lösung und sucht gerade nach einem anderen Wort.

Marie findet es super, dass das angesprochen wurde. Das ganze müsse erst durch die AG SHA gehen, die prüfen würde, inwiefern das verankert werden würde. Das werde dann in der Änderungsantragsdebatte diskutiert. Es solle zudem dafür gesorgt werden, dass es mehrere Schulungen geben wird, auch aufgrund der hohen Quantität der Menschen, für die es dann notwendig sein wird. Sie denke, man habe sich ja bereits verpflichtet, die Studierendenschaft zu vertreten. Damit gehe auch eine Verantwortung einher. Alle Personen, mit denen sie gesprochen hätte, hätten die Teilnahme an einer Awarenessschulung als positiv auch für sie selbst gesehen. Eine Awareness-Schulung würde die Augen öffnen dafür, welche Probleme Menschen haben könnten. Für sie persönlich ist das Wort „verpflichtend“ wichtig, da es die Verpflichtung der Studierendenschaft gerecht zu werden einfach perfekt einbindet.

Paul findet es ein wichtiges Thema. Er wünscht sich aber eine Konkretisierung. Wofür stehe Awareness? Er würde gerne konkretisieren, wofür man ein „Bewusstsein“ schaffen wollen würde. Er sehe es zudem schwierig mit der Verpflichtung. Eine Legitimation erfolge durch die Wahl.

Julia tue sich etwas schwer mit dem Wort „verpflichtend“. Es gebe Personen, die psychisch nicht dazu fähig seien, Awareness-Person zu werden.

Marie erklärt, dass es klassischerweise um Rassismus, Sexismus etc. ginge. Es gehe nicht darum, dass diese Person danach Awareness-Personen seien, sonder darum, ein Bewusstsein für diese Themen zu schaffen. Man lerne dadurch z.B., was für Aussagen, andere Personen verletzen könnten, auch wenn man das selbst nicht so intendiert habe.

Jada findet das Anliegen ziemlich cool und er freut sich, dass das in der VV angesprochen wurde. Ihn habe das Wort „verpflichtend“ auch etwas überlegen lassen. Der Grund sei, dass er Personen kenne, die sich hochschulpolitisch engagieren würden, aber mit diesem Thema nichts zu tun haben wollten. Bei denen würde eine solche Schulung nichts bringen. Es könne Personenn geben, die dies als Zwang ansehen könnten und daher komplett dicht machen könnten und dann überhaupt nichts mitnehmen würden. Er habe lieber Leute in den Workshops, die positiv gegenüber dem Thema aufgestellt seien. Vor allem, wenn „es von oben herab“ komme, könne das Personen eher verbittern. Er frage sich, ob das Ziel nicht verfehlt werde, wenn dieses Angebot verpflichtend sei. Er würde eher ein attraktives Angebot schaffen, anstatt Verpflichtungen zu schaffen, die dann eventuell sowieso nicht durchgesetzt werden könnten.

Marie sagt dazu, dass das ja erstmal gefordert werden könnte. Mit der Umsetzung könne sich dann die SHA beschäftigen. Unter Umständen würde das Justitiariat ohnehin einklinken, falls dies nicht der richtige Weg sein sollte. Es sei aber trotzdem ein schönes Zeichen, wenn man Awareness fordere. Sie fände es schwierig, wenn Personen im Studium als Ansprechperson fungieren sollen, sich aber Awareness verweigern.

Ole meint, er sehe es schwierig, Personen durch eine Verpflichtung dazu zu bringen sich mit dem Thema zu beschäftigen, auch wenn er selbst das Thema wichtig findet. Er weißt auf den Unterschied zwischen „verpflichtet werden“ und „sich verpflichten“ hin.

Hanna sagt, dass es wahrscheinlich dauern würde, bis das ganze durch wäre und sich in der Zukunft die Leute, die sich nicht verpflichten wollen, nicht aufstellen sollen.

Paul findet, es gehe an der Realität vorbei. Bei vielen FSR werden jedesmal händeringend Personen gesucht. Eine verpflichtende Awareness-Schulung könnte Menschen abschrecken.

Charlotte möchte nochmal anmerken, dass es Menschen gebe, die sich mit den Themen aus diversen Gründen nicht bereit fühlen, an solchen Schulungen teilzunehmen. Wie soll das dann gehandhabt werden?

Marie antwortet, dass bei solchen Sachen oft vorher die Themen verbreitet werden. Wenn eine Person bei bestimmten Tabuthemen nicht dabei sein wolle, könnten sie dann auch problemlos den Raum verlassen.

Robert stellt den GO-Antrag, alles an die AG SHA zu verweisen. Diese soll die Umsetzung besprechen und den Antrag dann zurück an das StuPa geben.

Marie hat inhaltliche Gegenrede. Ihr sei es wichtig, dass die AG SHA herausfinde, wie das realisierbar sei und nicht, ob das realisierbar sei. Ansonsten werde unter Umständen viel Arbeit dafür investiert, dass man es am Ende doch nicht umsetzt.

Über den GO-Antrag wird abgestimmt.

Es gibt fünf Gegenstimmen und der Antrag wird angenommen.

Somit wird der Antrag an die AG SHA übergeben.

Kevin fragt, wie lange der Prüfungsprozess nun dauern wird.

Krissi sagt, dass trotzdem Awarenessschulungen für alle Studis angeboten werden können.

Es wird von Kevin gefragt, ob das Justiziariat zuvor etwas genehmigen muss.

Das entscheidet die AG SHA. Wenn Menschen Mandate weggenommen werden sollten, werde man das auf jeden Fall vorher mit dem Justiziat absprechen.

Emil möchte anmerken, dass man auch während das geprüft wird, seine Fühler ausfahren kann.

Marie bedankt sich für die Sachlichkeit bei der Diskussion gerade.

23:11 Uhr

– 10.11 „Chill & Sip – noch mehr Getränkeauswahl“

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Chris fragt, um welchen Campus es sich handele. Zudem schlägt er Vita Cola als mögliches Getränk vor. Es gehe wohl um alle Getränkeautomaten, die es an allen Campus gibt.

Weiter geht es mit der Änderungsantragsdebatte.

Krissi und Aliya strecken die Karten in die Höhe, Krissi darf sich zunächst melden.

Es soll wieder eine Beschlusskontrolle zum 01. September geben.

Marie wünscht sich, dass nur regionale Getränke zur Verfügung gestellt werden sollen und nicht Getränke wie Mio-Mio-Mate, Club-Mate oder Fritz Limo. Sie stellt einen entsprechenden Änderungsantrag.

Die Getränke sollen nicht nur regional sondern explizit ostdeutsch sein.

Der erste ÄA wird mit zwei Enthaltungen angenommen.

Der zweite ÄA wird mit ebenfalls zwei Enthaltungen angenommen.

Wir kommen nun zur Endabstimmung. Der Antrag wird mehrheitlich angenommen bei 3 Gegenstimmen.

23:16 Uhr

– 10.12 „Die Bibliothek 2.0: Wo Bücher ihre Besitzer wechseln“

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Es gibt keine Wortbeiträge. 

„Ist noch jemand beim durchlesen oder so?“

Robert

Weiter geht es mit der Änderungsantragsdebatte.

Krissi schlägt als Änderungsantrag vor, dass die AStA-Gefü beauftragt wird und eine Beschlusskontrolle am 03. Dezember 2024 erfolgt.

Aliya möchte das Referat für Ökologie beauftragen, um die AStA-Geschäftsführung zu entlasten.

Krissi zieht ihren Antrag nun doch zurück.

Henry will wissen warum das Ökologie Referat mit einer Bücherbörse beauftragt wird.

Robert erklärt, weil es nachhaltig sei.

„Leute, attention, please!“

Robert

Der Änderungsantrag wird bei 2 Gegenstimmen angenommen.

Wir kommen nun zur Endabstimmung. Der Antrag wird mit zwei Gegenstimmen angenommen.

23:18 Uhr

– 10.13 „Mehr Fahrradbügel auf dem Berthold-Beitz-Platz“

Marie: „coole Sache, lass uns das fix machen“

Robert merkt an, dass es diesen Antrag schon häufiger gab.

Emil fragt, ob man dann nicht mal die UMG ansprechen solle, bevor der Antrag bei der nächsten VV nicht wieder wortgleich kommen müsse. Er fragt, ob jemand dazu eine Idee habe…

Lukas habe heute mit dem Leiter der Bib gesprochen. Es gebe Bemühungen, mehr Fahrradständer anzubringen.

Wir kommen zu den Änderungsanträgen.

Aliya schlägt vor, Lukas als Prorektor und das Referat für Ökologie damit zu beauftragen und möchte auch wieder eine Beschlusskontrolle einbauen  – 7.12.

Marcel merkt einen Rechtschreibfehler an.

Der Änderungsantrag wird bei zwei Gegenstimmen und fünf Enthaltungen angenommen.

Wir kommen nun zur Endabstimmung.

Der Antrag wird mit 2 Gegenstimmen und 5 Enthaltungen angenommen.

23:28 Uhr

– 10.15 „Rauchverbot im Außenbereich der Cafeteria am Beitzplatz“

Marie: „Ein sehr schöner Antrag“. Auf der VV habe man schon genug darüber gesprochen, warum das wichtig ist. Das sei auch deshalb der Fall, weil dort Kranke aus dem Krankenhaus seien, für die das von größerer gesundheitlicher Bedeutung sei.

Emil „ja wichtig und so“. Er habe mit einer Beschäftigten an der Cafeteria gesprochen. Die Beschäftigten wären unzufrieden, weil sie jetzt woanders zum rauchen hingehen müssten. Das sei ein Pavillon, wo es unbequemer sei.

Robert fragt sich, inwiefern dieser Antrag noch sinnvoll sei, wenn dieser bereits umgesetzt werde…

Chris sagt, dass es schon sinnvoll sei, damit dort auch die Aschenbecher verschwinden.

Weiter geht es mit der Änderungsantragsdebatte.

Es gibt einen von Emil. Angelina ließt ihn vor.

Jetzt sollen weitere Sitzgelegenheiten für die Beschäftigten gebaut werden.

Marie stellt einen GO-Antrag und möchte das als neuen Antrag stellen, denn dies habe nur bedingt mit diesem Punkt zu tun.

Emil hat dazu eine Gegenrede, da dies sehr wohl der Fall sei.

Der GO-Antrag wird deutlich abgelehnt.

Im Zwiegespräch zwischen Emil und Chris wird diskutiert, wessen Problem das sei. Chris sagt, das sei das Problem der Uni-Medizin.

23:32 Uhr

Angelina muss aufs Klo, und weil sie Protokoll schreibt machen wir jetzt eine 5 minütige Pause.

23:40 Uhr 

Die Pause war wohl doch nicht nur 5 Minuten.

„Emil, du bist zu spät“

Angelina

„Das Präsidium ist selber zu spät“

Emil

Es geht damit weiter, dass Angelina Emils Antrag nochmal vorliest.

Chris fragt irgendwas zu den Hintergründen oder so.

Marie schreibe gerade wohl noch einen weiteren Änderungsantrag, der beinhalte, dass neue Orte geschaffen werden sollen für Leute, um rauchen zu können.

Chris fragt, ob dies nicht doch sehr „pro-rauchen“ wäre?

Laura antwortet.

Marie wirft ein, dass es um die UMG geht, der das StuPa ohnehin nichts vorschreiben darf.

Ole sagt, dass es ja trotzdem Orte gebe, an denen auch die Mitarbeitenden rauchen können.

Über Emils ÄA wird nun abgestimmt. Dafür ließt Angelina den Antrag ein drittes Mal vor.

Neun Fürstimmen, vier Gegenstimmen und vier Enthaltungen entscheiden für den Änderungsantrag.

Wir kommen nun zur Endabstimmung.

Der Antrag wird einstimmig bei Enthaltungen angenommen.

23:45 Uhr

– 10.16 „Verlängerung der Maximalwohnzeit in den Wohnheimen des Studierendenwerkes“

Marie sagt ihren Catchphrase.

Es gibt weder weitere Wortmeldungen noch Änderungsanträge.

Wir kommen nun zur Endabstimmung.

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

23:46 Uhr

– 10.17 „Mehr queere Lehrinhalte in Vorlesungen und Seminaren“

Marie hofft auf keine Debatte. Es sei „selbstverständlich“ besonders in Anbetracht der Umfrage.

„Herrje, hört ihr auch dieses Piepen“

Bei Robert piepts wohl (bei uns allerdings auch)

Änderungsanträge gibt es auch nicht.

Wir kommen nun zur Endabstimmung.

Der Antrag wird einstimmig mit zwei Enthaltungen angenommen.

23:47 Uhr

– 10.18 „Aufschlüsselung von Exkursionskosten und Fördermöglichkeiten“

Chris hat direkt einen Änderungsantrag, auch wenn der noch nicht vorbereitet ist.

Raphael ist übrigens der einzige aus dem AStA, der noch da ist.

Kommen wir zu den Änderungsanträgen.

Chris stellt einen Änderungsantrag, aber hat ihn noch nicht vorbereitet. Er möchte noch einmal betonen, dass ein Studium kostenlos sein sollte.

Der Änderungsantrag wird einstimmig angenommen.

Wir kommen nun zur Endabstimmung.

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

23:49 Uhr

-10.19: „Transparenz bzgl. der Projekte, an denen Dozierende der Universität forschen und die in Kooperation mit Militärorganisationen erfolgen“

Endspurt wuhu!

Marie sagt ihren Catchphrase und fragt, wen man dazu beauftragen könne.

Ole möchte wissen, um welche Informationen es gehen soll.

Marie erklärt, dass in der VV von einem Forschungsprojekt erzählt worden sei, das vom US-Militär finanziert worden sei und geht davon aus, dass das ansonsten keiner gewusst habe. Sie wünscht sich, dass solche Projekte übersichtlich einsehbar seien, ohne die Internetseiten aller einzelnen Fächer zu durchsuchen.

Felix möchte anmerken, dass das auf der VV angesprochene Projekt bereits ausgelaufen sei, weil die Person die Uni verlassen habe. Schon vor längerer Zeit.

Weiter geht es mit der Änderungsantragsdebatte.

Marie stellt den ÄA, dass studentische Senator*innen und der studentische Prorektor damit beauftragt werden sollen. Das sei nötig, um überhaupt an die Projekte dranzukommen. Sie bezweifelt, dass eine Beschlusskontrolle sinnvoll sei.

Der Änderungsantrag wird einstimmig angenommen.

Wir kommen nun zur Endabstimmung.

Der Antrag wird mit einer Enthaltung angenommen.

23:52 Uhr

„Und wir kommen… oh, eine leere Seite.“ – Robert merkt, dass wir durch sind mit den VV-Anträgen – yippie

Emil fragt, ob ein neuer Beschluss gemacht werden kann. Robert verneint das.

TOPneu 11 Ergebnisse der LKs-Klausurtagung

Robert würde den TOP mit Hinsicht auf die Zeit gerne auf die nächste Sitzung vertagen.

Aus Raphaels Sicht ist das nicht notwendig, dass dieser TOP unbedingt heute besprochen werde.

Robert stellt den GO-Antrag, das auf die nächste Sitzung zu verlegen. Es gibt eine formale Gegenrede.

Der GO-Antrag wird bei Enthaltungen ohne Gegenstimme angenommen.

23:54 Uhr

TOP neu12 Sonstiges

Marie möchte sagen, dass sie die Sitzung für sehr cool und produktiv hielt. Sie bedankt sich bei allen für die gute Stimmung. 

Emil hat aber noch einen GO-Antrag: es soll einen neuen TOP geben, um den neuen Vorsitz des Medienausschusses zu bestätigen.

Der Medienausschussvorsitz soll bestätigt werden, da dies für dessen Arbeit notwendig sei.

TOPneu 13 Bestätigung des Vorsitz des Medienausschusses

Emily und Levi wurden bei der letzten Medienausschusssitzung zur Vorsitzenden und zum Stellvertreter gewählt.

Marie bedankt sich, dass Emily und Levi das machen.

Wir kommen zur Abstimmung und Bestätigung. Diese verläuft einstimmig

Weitere Punkte scheint es nicht zu geben. Robert bedankt sich nochmals für die Anwesenheit aller und beendet die Sitzung.

Die Sitzung endet um 23:56 Uhr. Gute Nacht, schlaft gut und träumt süß (nicht vom StuPa). 

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StuPa-Liveticker – 3. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 3. ordentliche Sitzung

So langsam nimmt diese Legislatur richtig fahrt auf! Die letzte Sitzung fand in Teilen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Diese Sitzung hatte es in sich. Heute mit Teil 3 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 2. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung startet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. Diesmal allerdings im Hörsaal 1 (ELP 6). Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wünschen wir euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Wahlen AStA
-5.1 Referatsleitung Geschäftsführung
-5.2 Referatsleitung für Finanzen und Personal
-5.3 Referatsleitung für Veranstaltungen
-5.4 Referentin für für Wohnsitzmittelprämie und Drittmittel
-5.5 Referentin für Hochschul- und Innenpolitik
-5.6 Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
-5.7 Referentin für Studium und Lehre
-5.8 Referent*in für Soziales und Gleichstellung
TOP 6 Fachschaftsrat Geschichte
TOP 7 Aufwandsentschädigungen
TOP 8 Sitzungstermine 34. Legislatur
TOP NEU 9 DRINGLICHKETISANTRAG Beauftragung AG SHA
TOP NEU 10 DRINGLICHKEIT LKS-Petition
TOP 11 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Tere tulemast! Kleines Quiz zum Einstieg: Welche Sprache ist dies?

Heute ist außerdem wieder StuPa, schon eine Woche nach der letzten Sitzung, weil letzte Woche…. interessant… war.

Also sitzen hier heute für euch im HS 1 Hannah, Nessa, Konstantin, Caro, Jan-Niklas , Lucas, Ise, Dennis und Adrian bereit sich die Finger blutig zu tickern.

Es ist voll hier im HS, auf jeden Fall für StuPa Verhältnisse. Sind das die ganzen Geschichts-Studis, oder haben die sich alle für die AStA-Referate beworben? Wir werdens gleich (also hoffentlich innerhalb der nächsten 2 Stunden) erfahren.

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20:19 Uhr

Robert fragt zum zweiten Mal, ob sich alle eingetragen haben. Caro und Konstantin wollen ihre Lollies. Das sind die Zauberstäbe für die Wahlfeen. Adrian trottet brav zum einschreiben.

TOP 1 Begrüßung

Ganz nach dem FeenMotto klingelt Robert mit dem Glöckchen um für Aufmerksamkeit zusorgen und begrüßt alle zur Sitzung.

Wir haben einen Gast von der TU-Dortmund, eine Journalistikstudentin, die einen Artikel übers studentische Prorektorat schreibt. Sie mache auch Fotos, vor allem von Lukas.

Sie wünscht uns eine schöne Sitzung und hofft, dass sie nicht so lange geht. Wir sind gespannt.

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20:23 Uhr

TOP 2 Formalia

Es sind 24 Stupist*innen anwesend, wir sind also beschlussfähig. Angelina hat ihre Stimme an Raphael übertragen.

Die Protokolle der letzten Sitzungen werden angenommen.

Es gibt zwei Änderungsvorschläge zur Tageordnung. Der TOP 6 zum FSR Geschichte soll vor die Wahlen auf TOP neu5 gezogen werden, damit sich das Debakel von letzter Woche nicht wiederhole.

Zudem soll ein neuer TOP bei den AStA-Wahlen hinzugefügt werden, für den AStA-Vorsitz.

Die veränderte Tagesordnung wird ebenso angenommen. Das geht ja schnell hier.

20:24 Uhr

TOP 3 Berichte

Es gibt anscheinend keine Berichte, denn wir hüpfen gleich in den TOP4. 

20:25 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Raphael fasst die Auftaktveranstaltung des Queeren Aktions- und Informationsmonats zusammen. Die Organisationen, die sich dort vorgestellt haben, hätten gefragt, ob es nicht möglich wäre, so eine Art queeren Markt der Möglichkeiten öfters, auch im Wintersemester anzubieten.

„Hat der Asta dazu ne Meinung?“

Robert

Allgemeines Nicken, joa.“

AStA-Block

Nadine möchte sich bei den Stupist*innen bedanken, die sich für die 24h-Vorlesung als Helfer*innen gemeldet haben. Es bräuchte aber noch Leute für die Awareness-Teams.

Uli möchte dazu anmerken, dass ihr auch den technischen Part übernehmen könntet, solltet ihr euch bei dem Thema Awareness nicht so ganz wohl fühlen – dann übernimmt Uli das. Ihr könnt euch bei Fragen dazu auf jeden Fall an sie wenden. 

Es seien noch weitere Awarenesschichten offen. Awarenessleute sind super wichtig, wer also Zeit hat soll sich bitte melden. Auch für Leute, die Technikschichten übernehmen wollen können sich melden. Es wird noch Hilfe benötigt!

Sophie hat eine Frage bezüglich des Vortrages des Oberbürgermeisters und ob darauf geachtet werde, dass es nicht zu einer Werbeveranstaltung für seine Partei wird. 

Krissi antwortet, dass sich der Vortrag nur auf Bürgermeister-Themen beziehen würde und nicht auf die Wahl.

Marie hat eine Frage zur 24h Vorlesung. Es ist ja nun dieses Jahr geplant einige Veranstaltungen in der Rubenowstraße 1 und nicht 4 abzuhalten – diese ist ja nicht barrierefrei. Gibt es da eine Überlegungen?

20:29Uhr

TOP neu5 Fachschaftsrat Geschichte

Robert erklärt, dass alle eine E-Mail zum Rücktritt des FSR bekommen hätten und erklärt, hier würde es nicht um eine Aussprache gehen. Stattdessen hätte er eine Frage an den AStA, ob diese Darstellungen über den AStA stimmen oder nicht. Eine Einfache Ja oder Nein Frage.

Krissi antwortet, dass sie auf diese Frage nicht antworten können, da es dabei um bestimmte Sachen gehe, von denen sie sich distanzieren wollen. 

Tom erklärt, dass man sich im AStA noch kurz beraten musste. Er möchte ankündigen, dass die Neuwahlen bereits terminiert sind, dank der schnellen Reaktion der Wahlleitung. Der AStA sei eine neutrale Institution und habe Beratungen aufgrund ihres normalen Beratungsangebot durchgeführt. Der AStA habe neutral agiert und werde dies auch in Zukunft bleiben.Je nach Thema könnt ihr die einzelnen Referent*innen jederzeit ansprechen, betont Tom. 

Sophie ist als nächstes auf der Redeliste.

Sie tue sich etwas schwer damit, was jetzt für Gerüchte „herumwabern“ und vor allem im Bezug auf Awareness. Sie bezieht sich auf den webmoritz. Artikel (https://webmoritz.de/2024/05/28/geschichte-wiederholt-sich/), der nicht das wiedergeben würde, was sie dazu gehört habe.

„Für mich stellt sich da so ein bisschen die Frage, wie will man da mit den Gerüchten umgehen, die auf dem Campus herumwabern“

Sophie

Tom zeigt sich verständlich. Zum Theme Awareness möchte er sagen, dass wenn jemand mit einem Awareness-Problem zu ihnen komme, würden sie auch entsprechend ihrer Awareness-Strategien auftreten.

Er möchte betonen, dass es doch eher um eine universitäre Sache geht und nicht konkret um eine Sache, auf die der Asta einen Einfluss haben kann. 

„Das ist nicht wirklich unsere Zuständigkeit, Ja“  

Tom

Ein Gast meldet sich zu Wort und möchte sich Sophies Beitrag anschließen. Weder der Artikel noch die Aussage des AStA hätten zu einem klareren Bild der Sache beigetragen.

Seine Frage gehe aber in eine ganz andere Richtung: Es seien ja gravierende Anschuldigungen des FSR gegenüber dem AStA und der Institutsleitung. Gerade die Institutsleitung bestehe ja weiter befürchtet er. 

„Das sind ja wirklich gravierende Anschuldigungen, die der FSR Geschichte gegen die Institutsleitung getroffen hat, aber die Leitung ändert sich ja trotz FSR Neuwahlen nicht“

Gast

Es wird gefragt, ob das StuPA den neuen FSR unterstützen könne, falls sich ähnliches wiederholen würde.

Die Person neben im möchte ergänzen, dass, wenn die studentische Selbstverwaltung wirklich derart gestört wäre“, müsste doch das StuPa dafür sorgen, dass so eine Störung nicht wieder geschehen kann.

Robert sagt, dass das StuPa vorallem eine vermittelde Position einnehmen kann. Da müssten vorallem die Studierenden/ FSR auf das StuPa zukommen müssen, damit diese auch vermittelnd eintreten können, da es einfach viele verschiedene Studierende verschiedenster Fakultäten gibt und das StuPa nicht alles alleine im Blick haben kann.

Tom meldet sich nochmal: Er könne nur sagen, dass es immer Gespräche gab und geben wird zwischen FSR, Universität und AStA. Alle drei Organe seien sich einig, dass eine konstruktive Lösung hermüsse. Gerade in so einer Situation solle man da nicht den Kopf verlieren. 

Ein anderer Gast hat eine Frage zu dem Prozedere, ob der FSR zurückgetreten sei, oder ob er vom AStA aufgelöst wurde.

Krissi antwortet, dass die FSR-Mitglieder zu einem bestimmten Datum gemeinsam zurückgetreten sind.

Tom ergänzt, dass der AStA als Zwischenstelle in diesem Fall die Aufgabe hat, darüber zu informieren, dass der FSR sich aufgelöst habe, bzw. nicht mehr in der Form fortbestehen würde.

Dies sei Standard-Prozedere, und sei auch beim FSR Geologie so gewesen.

Dies sei nicht aufgrund von Inhalten, sondern in der FSRO so festgelegt.

Ein Gast möchte auf Roberts Versicherung, der AStA sei als Ansprechpartner für alle Studierenden immer erreichbar, reagieren. 

Er plädiert dafür, dass das StuPa sich dafür einsetzen soll, den Vorfall aufzuklären.

Sophie bringt, an dass sie findet, dass die Stupist*innen zu wenig Informationen haben, um sich an die Institutsleitung zu wenden. 

„Wir wissen auch nicht hundertprozentig, worum es geht, weil wir auch nur eine Mail, einen moritz.medien-Artikel und einen Instagram-Screenshot haben.“

Sophie

Sie möchte sich bei so wenig Wissen nicht an die Institutsleitung wenden.

Henry möchte sich da bei dem Thema – was öffentlich ist – anschließen und an die moritz.medien wenden. 

Es geht darum, wie es dazu kam, dass dieser Artikel (https://webmoritz.de/2024/05/28/geschichte-wiederholt-sich/) so erschienen ist. 

Caro, die den Artikel auch geschrieben hat, erklärt, dass es darum ging, Statements von FSR, AStA, Rektorat etc. einzusammeln und widerzuspiegeln, wie die Positionen sind.

Sie hat 7 oder 8 Fragen rund um die Gerüchte gestellt.

Caro äußert, dass das Problem war, dass niemand offizelle Statements geäußert hat aber inoffizielle Aussagen oder Gerüchte nicht in verbreitet werden wollten.

Ihr wurde viel gesagt, dass nicht belegbar war und somit nicht veröffentlicht werden konnte. 

Sie hätte den Artikel auch dem AStA vorgelegt, um abzuklären, dass alles okay ist.

Henry versteht den Quellenschutz, aber findet, dass im Endeffekt nur die Seite des FSR dargestellt wurde.

Gerade der FSR Geschichte habe ja aktiv die Öffentlichkeit gesucht, allerdings wurde seine Position nicht genug beleuchtet. Henry möchte dabei Kritik an der journalistischen Praxis der moritz.medien üben. 

Der Gast, der Tim heißt, sagt, er hätte seine Kritik auch schon an die m.m gerichtet. Er könne nachvollziehen, dass die moritz.medien eingeschränkt gewesen seien in ihrer Arbeit. 

Er spricht andere Vorfälle im Kontext des FSR Geschichte an: Es wurde zwar in dem Artikel die Umfrage (zu sexuellen Übergriffen) erwähnt, aber nicht, dass es wohl Anschuldigungen gegen viele FSR Mitglieder gegeben habe und dass auch nicht erwähnt wurde, dass ein Großteil der Mitglieder des neuen FSR bereits zuvor im ehemaligen FSR waren. 

Tim findet es schwer zu glauben, dass bei 300 Menschen, die diese Veranstaltung besucht haben, die Rede von einer „geheimen“ Veranstaltung sei. 

Letizia möchte eine kleine Nachfrage stellen: Wenn den moritz.medien bekannt war, dass es solche Veranstaltungen gab – warum habe man sich entschieden, dass es trotz Unstimmigkeiten zur Veröffentlichung des Artikels kam. 

Konstantin erwidert, dass es zwei große Probleme gebe. Es sei gut, dass sich Leute bei ihnen mit vielen Informationen werden, aber diese nicht belegt werden können und man mit diesen nicht arbeiten könne. 

Es werden konkrete fundierte Informationen benötigt um diese zu veröffentlichen, ohne diese ist dies nicht möglich.

„Wir können so nicht arbeiten, mit irgendwelchen Halbinformationen“

Konstantin

Ulli (AStA) fragt, wie man mit diesem Thema jetzt weiter verfährt. Sie stellt einen GO-Antrag auf Weiterschieben des Themas an den Medienausschuss. 

Sophie hat eine inhaltliche Gegenrede. Sie sei sehr dafür, dass man das mit dem Artikel im Medienausschuss bespricht. Der Themenkomplex solle allerdings noch nicht ganz abmoderiert werden, ihrer Meinung. 

Es wird also abgestimmt, ob das Thema jetzt abgeschlossen wird, und auf den Medienausschuss verschoben wird.

Der GO-Antrag wird abgelehnt, daher geht es weiter.

Marie fragt, ob jemand aus dem FSR im Raum befinde und ob diese sich an der Debatte beteiligen mögen.

„Ich finde es schwierig über Leute zusprechen und nicht mit diesen.“ – Marie

Sophie bedankt sich bei allen aus dem „Geschichtsumfeld“, die sich zu Wort gemeldet haben. Es hätte ihr geholfen, so die andere Seite der Geschichte kennenzulernen.

Sie fragt, ob es noch die Möglichkeit gäbe, mit dem alten FSR zu kommunizieren ?

Sebastian (Gast) meldet sich zu Wort.“Es ist sehr schwer – gerade aus Sicht der breiteren Studierendenschaft – nachzuvolziehen was wirlich passiert ist.“ „Man weiß als Studierender nicht wirklich was Sache ist.“, da es immer nur um Konversationen zwischen den Instutionen geht. 

Letizia (Gast) möchte auf eine Veranstaltung aufmerksam machen:  Am Montag den 17.06, im historischen Institut Raum 2.05, sie würde schon seit Jahren dafür kämpfen, dass diese Gerüchte aus dem Weg geräumt werden. Man möchte vom Hörensagen wegkommen. Diese Veranstaltung solle institutsintern stattfinden.

Jada fragt nach, inwiefern bei dieser Instituts-internen Veranstaltung nun die Stupist*innen eingebunden werden können. 

Letizia antwortet, dass sie auf diese Frage nicht vorbereitet sind. Sie nehmen diese aber mit und melden sich dann beim StuPa-Präsidium. Lukas würde als studentischer Prorektor das ganze moderieren.

Ole findet den Vorschlag von Jada absolute Spitze. Man müsse sich für die Sache und das Thema Aufklärung stark machen. Die bestehenden Informationsasymmetrien müssen aus dem Weg geräumt werden. 

Sophie bedankt sich, dass sich für das Thema stark gemacht wird. Sie findet es auch kein Problem, dass es erstmal Institutsintern stattfindet, wünsche sich aber einen Bericht von der Sitzung.

Der ehemalige FSR sei auf jeden Fall nicht ausgeladen. Bei dieser Veranstaltung könne jede*r der*die möchte und eine Stimme sucht zu Wort kommen und einen Beitrag liefern. Tolle Sache. 

„Es soll nicht aufeinander losgegangen werden.“

Gast

Sebastian (Gast) plädiert dafür, den alten FSR explizit einzuladen.

Letizia wird den alten FSR auf jeden Fall nicht explizit einladen. Alle (Geschichts-) Studierenden seien aufgefordert zu dieser Veranstaltung zu kommen – das gelte für den FSR genauso wie für alle anderen. Konsequent.

„Wir werden keine Extraeinladungen herausschicken.“

Gast

Nur nochmal zur Klärung: alle Geschichtsstudierenden seien eingeladen. Nicht alle Studierenden der Universität. 

„Es wirkt als hätten wir ein kleines Ende erreicht“

Tom

Tom möchte aus AStA Perspektive noch einmal die Frist für die Bewerbungen für die AStA Stellen aufmerksam machen, welche am 14.06. ist.

Letizia bringt nochmal an, dass bei der Veranstaltung zum Schluss auch die Zeit eingeplant ist, dass sich die Menschen, die sich zur Wahl stellen, vorstellen können und ihre alten bzw. neuen Ziele.

Robert ist begeistert von der Idee, zustimmendes Klopfen.

„Ich bin begeistert, wie viel hier mitgedacht wurde.“

Robert

Tim erklärt, dass er gleich aufhöre „uns zu nerven“. Er möchte aber die moritz.medien zuletzt auffordern sich an diesem Event zu beteiligen und mindestens ein Statement zu diesem Artikel abzugeben, wenn nicht den Artikel von der website zu nehmen. 

Eine Person rät, sich bei der Konfliktberatungsstelle zu melden, die seien da gut geschult. Vorallem da es ein emotionales Thema sei und es da nicht unbedingt leicht ruhig zu bleiben.

Robert bedankt sich bei den Geschichts-Leuten, dafür, dass sie die Sache hier eingebracht haben. Während die Geschichts-Studis den Raum verlassen, schert er darüber, dass Tom immer noch vom AStA in der Wir-Form redet, obwohl Tom jetzt nur noch StuPist ist.

21:07 Uhr


TOP neu6 Wahlen AStA

Es herrscht Unruhe im Raum. 

Der AStA möchte vor den Wahlen ein-zwei Sätze sagen. 

Frieda möchte sich noch einmal beim Team bedanken für die letzten Woche und hoffe auf konstruktive Wahlen. 

Marie bedankt sich bei Frieda dafür, dass sie den Vorsitz übernommen hat.

Nun fangen wir aber endlich mit den Wahlen an, wir sind gespannt.

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TOP neu 6.1 AStA-Vorsitz

Raphaels Bewerbung ist nicht im Drucksachenpaket, aber wir sehen sie trotzdem schon am Beamer.

Hi

Raphael stellt sich lächelnd vor

Er habe es gestern erst gemerkt, dass er Lust auf mehr als nur ein Referat hat. Er habe Bock auf die Arbeit, Bock darauf Schnittstelle zu sein und ein offenes Ohr zu haben.

Charlotte hat eine Frage:

Raphael habe geschrieben, dass er einen Zeitaufwand von 30-35h / Woche einplanen wird. Wie wird er das mit seinem Studium vereinen? 

Er denke, er könne es gut mit seinem Studium vereinbaren und denkt schon, dass er es schaffen würde. 

Mercy hat 3 Fragen und würde sie gerne direkt hintereinander stellen: 

1. Sie fragt, ob er sich bereits mit anderen Vorgängern ausgetauscht habe außer Krissi bspw. Robert oder Lukas.

Grundsätzlich hat er das nicht, da seine Entscheidung sehr spontan war. Er habe aber in anderen Kontexten mit Lukas und Robert über den AStA gesprochen. 

2. Welche Themen und Projekte sind ihm besonders wichtig?

3.Wie möchtest du den Asta präsenter bei der Studierendenschaft machen?

Prinzipiell möchte er die Referate in ihren jeweiligen Projekten unterstützen und sehe vor allem die Projekte, als Mittel um den AStA präsent zu machen.

Jada stellt auch Fragen:

Plane er, für den AStA-Vorsitz ein Urlaubssemester zu nehmen? Wie passe das in seine Studienplanung, wie lange würde er das Amt übernehmen können.

Raphael sei im 4. Semester und sagt, durch Überschneidungsprobleme seiner beiden Studiengänge, werde er auch mindestens noch zwei weitere Jahre da sein. Durch die Überschneidungen, habe er auch nicht so viele Seminare und Vorlesungen.

Ein Urlaubssemester sei aktuell nicht geplant, er würde beim Wintersemester nochmal gucken.

Jada sagt, ihm sei beim AStA-Vorsitz die Öffentlichkeitsarbeit wichtig. Wie stellt sich Raphael vor, die Rolle in der Öffentlichkeit, auch gegenüber der Landesregierung, zu spielen?

Raphael gibt zu, dass er noch wenige Erfahrungen in dem Gebiet habe, aber sich der Bedeutung bewusst sei. Er halte den jetzigen Auftritt auch auf Social Media für gut, könne aber noch verbessert werden.

Er möchte auf jeden Fall bei Presseanfragen und Änhlichen auch darauf achten, dass er die Linie des AStAs fährt. 

Jada ist erstmal fertig mit Fragen.

Sophie bedankt sich für die Bewerbung. Sie sagt, dass es natürlich schade sei, dass er dann nicht mehr im StuPa dabei sein würde.

Sie fragt, ob er z.B. seinen FSK-Vorsitz und die Mitgliedschaft im FSR Nordistik abgeben würde.

Raphael antwortet, dass er zwar nicht mehr StuPa-Mitglied wäre aber natürlich immer noch hier wäre. Er würde mit seiner Stellvertreterin in der FSK alles besprechen und dann schauen wie das alles funktioniert. Wenn auf ihn in der FSK als Vorsitz nicht verzichtet werden könne, würde er dies erstmal weiterführen bis ein*e Nachfolger*in gefunden wird. 

Er sieht die Schnittstelle zwischen seiner Rolle in der FSK und seiner Position im AStA als Vertretung der Studierendenbelange. 

Im FSR hat er keine tragende Rolle, wie Finanzer oder Vorsitz, somit sieht er kein Problem, dass dies ein Problem sein sollte.

Emil sagt, Raphael hätte es bisher eher als verwaltende Rolle beschrieben und fragt, ob Raphael auch Lust hätte, hochschulpolitische Themen aufzunehmen. Er nennt studentisches Wohnen und die TVStud.

Raphael sagt, dass er die Themen auch für wichtig halte, und plane, mit verschiedenen Organen im ständigen Austausch zu sein.

Lukas meldet sich: DIe beiden haben gerade in den letzten Monaten viel unter anderem bei der FSK zusammengearbeitet und Lukas habe Rapahel dabei immer als sehr kompetent und aufgeweckt wahrgenommen. 

Er bietet seine Unterstützung an, und wünscht ihm, dass es nicht ganz so viele Wochenstunden werden.

Jada fragt, welche Pläne Raphael für die Personalentwicklung im AStA hat und inwiefern er Erfahrung mit Konfliktlösung hat.

Raphael sagt, er möchte ein offenes Ohr anbieten, und möchte sich auch weiterbilden.

Er würde sich mit den Stellen an der Uni in Verbindung setzen und auch die Informationsblätter zu dem Thema, die es im AStA gibt, zu Rate ziehen.

Die Moritz.Wahlfeen werden nach unten gezogen, was bedeutet, dass jetzt nur noch eine einzige Person tickert – rip.

Robert erklärt das Wahlverfahren, erst Kreuzchen aufs Zeichen machen. Unsere Wahlfeen heute sind übrigens Nessa und Hannah. Die beiden schweben geschwind nach vorne und sind bereit Zettel zu verteilen.

„Never ending story“

Robert

Unsere Wahlfeen eilen nun nach vorne.

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Die Wahlzettel haben die Farbe von Erdbeereis – merkt man, dass es warm ist im Hörsaal?

Hat sich jemand falsch eingetragen? Irgendwie passt es wohl nicht ganz.

Frieda wurde vergessen, es sind also 25 stimmberechtige StuPist*innen.

Robert eröffnet die Wahl und die Wahlfeen Nessa und Hannah strömen heraus. 

21:36 Uhr

Während ausgezählt (nicht ausgezahlt, leider) wird, machen wir eine kurze Pause. Die Pause geht bis 21:45.

21:46 Uhr

Statt der zarten Glocke wurde zur Ruhe geklatscht. Robert möchte das Wahlergebnis gebührend verkünden und nicht so „hinschloddern“.

Er verkündet das Wahlergebnis: Raphael wurde mit 23 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und 1 Enthaltung gewählt.

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neu6.2 Referatsleitung Geschäftsführung

Emil sagt etwas und Robert fasst es zusammen: Anscheinend solle nicht so laut gejubelt werden.

Nun schweben zwei neue Wahlfeen Richtung Unten und machen sich mental bereit.

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Krissi hat sich auf die Geschäftsführung beworben und stellt sich vor.

Sie studiert Deutsch und Philosophie auf Lehramt. Sie war bereits in der letzten Legislatur Geschäftsführerin im AStA. 

Sie möchte gemeinsam an Projekten arbeiten.

Dazu gehöre nicht nur die spontane Veranstaltung einzelner Projekte – auch möchte man besser auf die Kapazitäten im Team achten. Eine solche Übersicht ist gerade bei Veranstaltungen wie der Ersti-Woche, die lange geplant wird, sehr wichtig. 

Jada hat eine Frage, also nachdem er sich für ihre Bewerbung und ihr Engagement bedankt.

Seine erste Frage geht Richtung Personalmanagement. Er weißt von dem Zusammenhaltsgefühl im AStA (auch AStA-Spirit), dass prinzipiell sehr stark ausgeprägt ist, aber wohl nicht bei allen. Was genau die Frage war, haben wir nicht mitbekommen.

Krissi merkt diese Zusammenarbeit gerade im Büro, wo viel gesprochen wird und man über alles mögliche redet. Andererseits möchte sie nicht von Jeder*m verlangen jeden Tag im Büro zu sein. Alle im Team sollen von Beginn eines Prozesses mit im Boot sein.

Jada sagt, dass zu seiner Zeit ein neues Projektmanagementtool eingeführt wurde. Ihn interessiert wie erfolgreich dieses Tool funktioniert. Zu seiner Zeit gab es da noch ein anderes Tool, was bei den damaligen Referent*innen beliebter war. 

Krissi antwortet, dass sie derzeitig „OpenProject“ verwenden über die Universität. Allerdings vor allem wohl für Eventausstattung und den Verleih von Lastenfahrrädern. Sie schauen sich aber auch nach neuen Tools um, die sie nutzen könnten. 

Eine letzte Frage möchte Jada gerne noch stellen und zwar möchte er gerne wissen, wie Krissi sich das ganze zeitlich vorstellt und wie sie das handhaben möchte. Ist bei ihr eventuell ein Freisemester eingeplant?

Krissi antwortet, dass sie kein Freisemester einbauen will. Sie hat bereits in der Vergangenheit ihre Semester so geplant, dass die Arbeit im AStA nicht zu kurz kommt. 

Nadine (AStA) bittet darum, dass hochgescrollt wird. In der Bewerbung steht etwas von einer besseren Zusammenarbeit mir dem Dezernat Planung und Technik. Warum wäre das wichtig?

Krissi antwortet, dass es hilfreich für die Planung insgesamt sei, wenn man da guten Kontakt pflegen würde.

Emil fragt etwas, dass wir nicht mitbekommen haben, irgendwas zur letzten Legislatur und dem AStA-Tag.

Krissi antwortet, dass sie in den letzten Monaten viele Referatsgespräche hatte und Teamgespräche. Es wurde wohl darüber gesprochen, dass es an dem AStA-Tag keine Gegenveranstaltungen geben soll, und dass wenn jemand nicht auswärts schlafen möchte auch dies berücksichtigt wird. 

Aliya möchte fragen, welche Schwierigkeiten Krissi in der letzten Legislatur begegnet sind und wie sie mit diesen in der kommenden Legislatur umgehen möchte. 

Krissi antwortet, dass oft nicht genug miteinander kommuniziert wurde. Und selbst wenn, war man nicht genug hinterher, dass alle Aufgaben rechtzeitig erfüllt werden. Das muss in Zukunft einfach wuppen. 

Es gibt keine weiteren Fragen, sodass die Wahlfeen zur Tat schreiten können.

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Diesmal schweben Caro und Konstantin nach vorne als Wahlfeen. Anmutig (mit der Hitze im Hörsaal kämpfend) zählen sie 25 Wahlzettel ab und beginnen diese unter den Stupist*innen zu verteilen. Konstantin steigt graziös durch die Reihen des Hörsall 1. 

Der Medienblock spricht mal wieder über den „Stufen, die genormt werden sollten“ Beitrag, den wir irgendwann mal schreiben werden.

Robert fragt, ob alle einen Stimmzettel haben und sagt, dass nun das Kreuzchen gemacht werden kann.

Die Stimmkärtchen werden in die Höhe gehoben und unsere Wahlfee schwebt mit der Wahlurne los. Für die nächsten Wahlen sollten wir ein Kostüm besorgen 🧚🏻‍♀️. 

„Und die Stimmkärtchen in die Hööheee, ahhhh schöön.“

Robert lobt die Stupist*innen

Während Konstantin über die Reihen turnt werden noch die letzten bereals gemacht.

22:06 Uhr

-neu6.3 Referatsleitung für Finanzen und Personal

Es hat sich Wigbert Schüller beworben. Er studiert Mathematik und Informatik – Finanzen bieten sich da also an, Kasse wird stimmen;) – und ist seit 2 Monaten beim AStA als Kassenwart zuständig. 

Er fände es toll, wie viel vom AStA möglich gemacht wird, und möchte seinen Beitrag dazu tragen.

Jada hebt pünktlich sein Fragenkärtchen, aber Mercedes wird vorgezogen. 

Ihre Frage ist: Welches Projekt favorisiert er? 

Er hat nicht wirklich ein favourite Projekt. Er sieht sich selbst eher in einer unterstützenden Rolle für alle Aufgaben, Referate und Studierende. Das ist seine große Hoffnung. 

Jadas erste Frage ist zum Thema Aufwand. Er kann aus Erfahrung sagen, dass Tom (der das davor gemacht hat) bei gewissen Zeiten im Semester – etwa wenn der Haushalt ansteht – quasi eine Vollzeitstelle inne hatte. 

Wird er sich ein Freisemester nehmen? wir warten gespannt auf die Antwort.

Und könne er sich vorstellen, auch zu komischen Zeiten verfügbar zu sein – auch wenn das mit dem Arbeitsschutz vielleicht nicht so geht?

„Ich hab nicht vor in Regelstudienzeit fertig zuwerden“ – lautes Geklopfe

Wigbert

Jada fragt, wie schnell Wigbert sich vorstellt, sich in die Gebiete eingearbeitet zu haben und in der Lage zu sein, Workshops etc. zu geben. Wigbert sagt etwas, aber wir sind gerade nicht so aufnahmefähig, sorry.

Irma erklärt, dass Workshops auch gar nicht in Wigberts Arbeitsbereich fallen würde.

Noch jemand aus dem AStA-Team, ich glaube die Referent*innen für Fachschaftsfinanzen fragen, ob Wigbert zufrieden mit der Arbeit und Arbeitsstruktur ist. Das ist er wohl.

Chris? hat die Felixfrage gestellt, aber Wigbert ist in keiner studentischen oder politischen Verbindung.

Emil fragt, wie sicher Wigbert sich damit fühlen würde, den Haushaltsplan zu erstellen. Wigbert sagt, er hätte sich den Plan schonmal angeguckt und würde das wohl hinkriegen.

Das webmoritz.tickerteam stellt sich intern auch die Frage ob er auch vor hat die Aufwandsentschädigungen Anfang des Monats auszuzahlen. 

„Hear Hear!!“ – TickerTeam

ticker.team

Wigbert darf sich kurz wieder setzen währen die bezaubernden moritz.Wahlfeen die Zettel austeilen. So langsam liegt Spannung in der Luft. (wohl eher Schweiß, so warm wie das hier ist)

DIe Stimmzettel werden wieder holdselig eingesammelt. Wir warten gespannt auf das Ergebnis. Mit 17 Ja-Stimmen wurde Krissi als AStA-GeFü gewählt.

22:21 Uhr

-neu6.4 Referatsleitung für Veranstaltungen

Luc stellt sich nochmal vor. Das hat er letzte Woche schon gemacht, war aber ein bisschen nervös und durcheinander. Er ist im Vorstand vom C9 und studiert Gymnasiallehramt. Durch das Planen von Veranstaltungen hatte er bereits viel Kontakt mit Aliyah, die das Referat zuvor inne hatte. Er habe das Amt schon seit letzer Woche kommisarisch gemacht, auch weil er die Veranstaltungen nicht ins Wasser fallen lassen wollte. Er erinnert an den Dies Academicus, der sehr erfolgreich war. Luc ist unter Corona an die Uni gekommen und kann so den Wert von Veranstaltungen und die Wichtig und RIchtigkeit von Univeranstaltungen, wie bspw. die Ersti-Woche um so mehr schätzen. Er arbeite neben dem Studium als Sicherheitsangestellter. Das Thema Sicherheit hat ihn seit seinem 16. Lebensjahr begleitet. Dazu hat er bereits verschiedenste Veranstaltungen begleitet und konnte viel Erfahrungen sammeln. Während der Ausbildung als Automobilverkäufer habe er das erste Mal eine Veranstaltung organisiert.

Seit 2023 ist er tätig beim Club 9 und hat nach seiner Ernennung zum Vollmitglied auch recht zeitnah den Chefposten übernommen. Jetzt studiert er im 2. Semester Lehramt Deutsch und Geschichte. 

Es hätte zwei Kontroversen zu seiner Person gegeben.

Bei der einen Aussage ging es um ‚biologische‘ Geschlechter, er hätte etwas von ‚emotionalen und hysterischen‘ Frauen gesagte. Er entschuldigt sich für diese Aussage, das sei seiner Nervosität geschuldet. Er diskriminiere nicht. Die Aussage sei von seiner Arbeitstätigkeit geprägt werden, er möchte aber nicht, dass er in Zukunft für diese Aussage nicht verurteilt wird.

Weiterhin habe er bei der letzten StuPa-Sitzung sich auf eine Art geäußert, die als Hetze und Meinungsmache aufgefasst wurde.Es tue ihm sehr leid. Dieser Aussetzer sei einfach dem Druck geschuldet unter dem er stand, da am nächsten Tag eine große Veranstaltung stattgefunden hat (der Dies Academicus) bei dem der AStA sehr wichtig war unter anderem auch für das C9. Er sei etwas frustriert gewesen und es hätte auch daran gelegen, dass ihm sein Club sehr am Herzen liege.  Er war emotional geworden, da ihm die Zukunft seines Clubs als auch die Kultur der Studierendenschaft sehr wichtig war und er diese nicht missen möchte.

Durch 8 Jahre im Veranstaltungswesen bringt er für das Amt große Erfahrung, sowie eine gute Vernetzung, sowohl zur Studierendenschaft, als auch zur Stadt, mit. 

Marie bedankt sich für die Bewerbung und das Statement.

Aliya hat eine Anmerkung, möchte aber nicht als StuPa oder AStA-Perspektive sprechen, sondern als Vorsitzende des Mensaclubs.

Der AStA und die Studierendenschaft arbeiten sehr viel mit den Clubs zusammen. Sie kann aus Erfahrung sprechen, dass diese Zusammenarbeit besser funktioniert, wenn das Referat von jemandem aus der Clubbubble besetzt ist.

Mercedes fragt, ob Luc eigene Projekte oder Ideen habe.

Luc sagt, er möchte sich erstmal darauf konzentrieren, das bestehende umzusetzen.

Er sei aber immer sehr offen für Vorschläge und Ideen für mögliche Veranstaltungsideen.

Eine Person vom C9 sagt, dass es sehr sinnvoll sei Leute in der Position zu haben, die sich mit den Gegebenheiten auskennt. „Wählt Luc“, fasst sie zusammen.

Es gibt keine weiteren Fragen und Robert bedankt sich für die Vorstellung.

Die moritz.Feen senken sich auf die Reihen hinab und teilen mit Sternenstaub verzauberte Wahlzettel aus.

Magische Kreuze wurden gemacht und die Feen schweben zu den gebobenen Händen um die Zettel wieder anmutigst einzusammeln. Bravo✨. 

Leichtfüßig springt Wahlfee Konstantin wieder anmutig durch die Reihen. 

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22:37 Uhr

Das Ergebnis für Wigberts Wahl liegt vor, er wurde gewählt. Grattis Wigbert!

Das Parlament wird unkonzentrierter, die späte Stunde ist allen anzumerken.

6.5 Referent*in für Wohnsitzmittelprämie und Drittmittel 

Es liegt eine Bewerbung von Kiki vor, die beklatscht wird.

Kiki studiert Jura im zweiten Semester „ganz frisch und ganz neu“.  Sie habe bereits mit den AStA-Vorgänger*innen gesprochen und habe den Posten bereits ein Monat übernommen.Sie möchte sich dafür einsetzen, dass die WSP-Mittel weiterhin sinnvoll eingesetzt werden. Auch möchte sie künftig weitere Drittmittel ermöglichen und neue Kontakte und Anlaufstellen für Drittmittel sichern. 

Kiki habe sich bereits im Dezember das erste Mal bei Ulli nach dem AStA erkundigt.

Emil bedankt sich für die Bewerbung. Er fragt, was für sie eine sinnvolle Nutzung der WSP-Mittel ist. 

Sie erklärt, die Nutzung solle primär projektgebunden sein.

Ulli fragt, ob sie bereits Erfahrung hat.

Kiki erklärt, dass sie bereits ein Jahr im dualen Studium Wirtschaftsprüfung studiert habe, sie kenne sich mit großen Zahlen aus.

„Hier ist jemand auf Goldgröber Stimmung, find ich gut!“

Robert

Mintfarbene Wahlzettel werden abgezählt und der Fächer fällt einer Wahlfee runter, gaziös hebt diese Fee den Fächer wieder auf.

Es gibt keine weiteren Fragen an Kiki. Robert bedankt sich, Kiki setzt sich und die Wahlfeen tanzen wieder.

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Was ein Anblick. Mit viel Elan fliegen die Wahlzettel durch den Raum – wie ein Tanz der Farben und Emotionen. 

Lieblich schweben die Wahlfeen auf die Stupist*innen zu und verteilen ihre mintfarbenen Zettelchen. Nachdem jede*r sein/ihr Kreuzchen gemacht hat, werden sie wieder von unserer liebreizenden Wahlfee Konstantin eingesammelt. 

„Und wieder in die Höööh…!“

Robert

Mit gleichem Anmut behält Robert den Überblick und geleitet durch den Wahldurchgang. Robert ist unsere dritte Fee im Bunde. Wir sind entzückt. 

Die Ergebnisse für Lucs Wahl sind da, und er wurde als Referatsleitung für Veranstaltungen gewählt.

22:47 Uhr

6.7 Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit 

„Jetzt wird’s nen bisschen wild“

Robert

Rieke stellt sich vor. Sie studiert Kunst und Englisch auf Lehramt, ist da auch im FSR.

Sie ist bereits im 12. Semester, aber versichert, nächstes Jahr macht sie noch nicht ihren Abschluss. Sie kennt sich gut mit Grafik etc. aus. Außerdem hat sie bereits Pressemitteilungen verschickt und einen Instagram Account betrieben. Sie hat die große Fahrraddemo gefilmt, zusammengeschnitten und veröffentlicht. Insgesamt hat sie videographisch sehr viel Erfahrungen gemacht und ist bereit diese beim AStA anzuwenden. Sie möchte den Studis die Nahrbarkeit des AStAs zeigen.

Marie stellt die heute schon öfters gestellte Frage: Wie siehts aus mit dem zeitlichen Aufwand?

Rieke habe viel Zeit und möchte sie gerne für das AStA nutzen.

Jada hat noch eine Anregung. Er würde sich freuen, wenn der AStA auch am Campus mehr vertreten sein könnte in Form von Plakaten oder sonstigen.

Rieke kann sich das absolut vorstellen, weil sie ja auch für ihre Ausstellungen bereits ähnliches angefertigt hat. 

Kevin fragt, ob sie sich trauen würde, auch antifaschistische Motive etc. auf Postern zu verwenden.

Rieke sagt, sie würde so etwas ggf. im AStA besprechen wollen.

Jetzt stellt sich Ben vor, der sich auf die gleiche Position bewirbt.

Er studiert PoWi und Öffentliches Recht und ist bei der GreiMUN. Ben ist bei der Hochschulkommunikation tätig und dort für die PR, als auch für die PR des universitätsnahen Vereins GreiMUN, verantwortlich. Er hat jahrelange Erfahung in der Öffentlichkeitsarbeit, u.a. auch am Leibnitz Institut. Er möchte gerne präsenter sein und die Studierenden mehr mitnehmen. Er könne sich auch vorstellen, Workshops für Canva oder Notion zu geben. Auch würde er gerne die Kommunikation über einzelne Events und Beiträge in Whatsappgruppen…. ähh Telegram-Gruppen organisieren. An dieser Stelle ist Robert kurz nervös geworden und hat zum Deadswitsch für das Mikro gegriffen aber nochmal alles gut gegangen. Er fände die Wochenübersicht gut, könne sich aber auch eine Tagesübersicht vorstellen. Weiterhin möchte er mehr mit der Hochschulkommunikation und den M.M zusammenarbeiten. Er sei sehr motiviert und habe viel Bock.

Jada sagt, er habe sich über Bens Engagement bei Greimun gefreut. Dann fragen die GeFüFeen etwas, und wir verlieren den Fragen.

Die gute Frage nach dem Urlaubssemester wird gefragt, aber auch Ben plant keins. EIne Frage, eine Antwort. Ben gibt uns Livestyle-/ Planungstipps.

Ben antwortet auch auf Kevins Frage zu antifaschistischen Bildern, dass er das, wie Rieke, mit dem AStA besprechen würde.Ben habe auch schon mit Arne gesprochen.

Robert erklärt das Wahlprozedere. 

Jede*r bekommt jetzt einen Blankozettelchen in gelb und schreibt darauf dann entweder Rieke, Ben oder Enthaltung.

Dank Maries GO-Antrag gibt es eine Pause von 10 Minuten nach dem Wahlgang.

Unsere Feen schweben graziös durch den Raum und gehen trotz müden Flügeln ihrer Aufgabe ununterlässlich nach. Nach kurzer Flügelpause, schwirren sie wieder los und zaubern die sonnengelben Zettel in die Qual.urne.

Robert hat das Ergebnis für die Wahl des Referats für WSP und Drittmittel, Kiki wurde gewählt.

Ab jetzt gibt es 10 Minuten Pause, also geht es 23:15 weiter.

„Jaaa ok, ab jetzt 10 Minuten Pause.“

Robert

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23:20

Robert klingelt wieder mit seinem Glöckchen und verliest das Wahlergebnis. Rieke wurde für das Öffentlichkeitsreferat gewählt

Er verkündigt, dass uns zwei Stupist*innen verlassen haben, aber nur den Raum also keine Sorge. 

6.8 Referent*in für Studium und Lehre

Maybritt stellt sich nun vor. Sie studiert Gymnasiales Lehramt im 6. Fachsemester.

Sie habe bereits einiges an Vorwisssen und dementsprechend sei auch keine Einarbeitung bei ihr nötig. Sie würde gerne eine feste Sprechstunde einführen, um den Studierenden eine Möglichkeit für Nachfragen zu bieten. Zudem finde sie, dass die Etablierung von diversen Workshops auch helfen könnte.

Sie ist im FSK Kunst als Finanzerin zuständig.

(sorry, tickerteam war gerade ausgezoned. zoned out? nicht aufmerksam – es war ein langer Tag)

Emma bewirbt sich auch aufs Amt. Sie war dieses Jahr auch in der studentischen Wahlleitung. Sie hätte schon mit Nadine gesprochen. 

Sie möchte sich für die Studierbarkeit einsetzen. Dafür würde sie auch den Kontakt mit Nadine und AGs, dem zentralen Studienrat und noch einem wichtig klingenden Gremium halten. Sie sei sehr motiviert und zuversichtig.

Emil hat eine Frage zu einem Punkt Zeitaufwand in Emmas Bwerbung, diese klärt sich fix. Es war ein Tippfehler.

Er fragt zudem, warum sie sich vor allem auf die Lehrer*innenbildung speziell fokussieren möchte. 

Emma antwortet, dass sie das Thema von Nadine teilweise übernehmen möchte und dieses auch individuell weiter angehen möchte.

Marie sagt, dass es viele VV-Anträge gab, die Rücktrittsmöglichkeiten verbessern wollen. Sei das auch für Emma eine Priorität?

Ja, sie würde sich gerne damit beschäftigen.

Es scheint keine weiteren Fragen zu geben.

Robert dankt Emma für ihre Bewerbungen und die Wahlfeen schweben nach Vorne.

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„Dann einmal Stimmkärtchen in die Höhe“

Robert

Glitzernd, graziös teilen die Wahlfeen die Wahlzettel in unbeindruckendem Weiß aus. 

Robert fragt nach ob alle „schreiben“ konnten. Unsere Wahlfeen schweben wieder auf die StuPa Meute hinab und sammeln die Zettel ein. 

„Schwere Zeit, schwerer Satz“

Robert

Eine Wahl steht noch aus, aber nur eine hat die Chance, Germany’s Next Topmodel zu werden…. äh. Referent*in für Soziales und Gleichstellung.

Aber erstmal wurde Maybritt als Referent*in für Studium und Lehre gewählt. Herzlichen Glückwunsch.

23:36 Uhr

6.9 Referent*in für Soziales und Gleichstellung

Es lag eine Bewerbung von Uli vor, diese zieht diese aber zurück.

„Ziehst du die Bewerbung zurück? – [Ja] – Sehr schön.“

Robert

Kevin sagt, es käme ihm komisch vor, als Mann das Amt zu besetzen und meint, er wäre auch bereit, das Referat an eine Flinta-Person abzugeben.

„Äh, weitere negative Eigenschaften von mir… Ich bin auch nur noch bis Ende des Sommer Semesters da und so viel Zeit hab ich auch nicht, aber ja, 10 Stunden sollte ich wohl schaffen.“ 

Kevin

Erfrischendes Lachen, in der späten StuPa Stund, erfüllt den Saal. 

Er möchte in Anlehnung an die Umfrage zu queerem Leben eine Umfrage zu sexueller Belästigung durchführen.

Auch möchte er an einer Vortragsreihe zur Frauenbewegung mit Henry arbeiten.

Es gibt keine Fragen. 

„Die sind alle noch gefläsht“

Robert

Es gibt doch eine Frage, Kevin wird gefragt ob er das auch wirklich machen will. 

Er bejaht dies natürlich, fügt nur hinzu, dass es eben nur bis zum Ende des Sommersemesters sein würde.

Unsere Feen schweben ein vorletztes Mal anmutigst durch den Saal.

„Es ist die vorletzte Wahl, genießt es.“

Robert

Unsere Feen schweben über/ durch die Bänke um die Qualurne zufüllen. Der Feenstaub erfrischt die müden Gemüter aka „Soll ich rumkomn oder schaff ma das? ja!“ – (Qual-)Wahlfee auf Abwegen.

Robert macht darauf aufmerksam, dass das Wahlergebnis nu vorliegt.

Kevin wird gewählt und nimmt die Wahl an.

Damit ist der Asta ASEMBLED.

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23:44 Uhr

TOP 7 Aufwandsentschädigungen

„So, Leute ich muss mich kurz hinsetzten.“

Robert

– Robert setzt sich und fährt das Pult hinab. Wir sind fasziniert, dass das möglich ist. *Magic*

Tom stellt den Antrag vor.

Er sagt, es sei ein Witz, dass die Vertretung des AStA-Vorsitzes nur gemindert entlohnt werden würd , aber das sei so festgeschrieben.

Robert öffnet die Generalaussprache und stellt eine schlau klingende Frage. Er hätte schon einen Änderungsantrag.

Tom antwortet, und es klingt auch schlau, aber wir sind müde.

Irgendwas mit Verzicht, und was passiert, wenn ein Posten unbesetzt ist.

Robert guckt nach, macht aber den Beamer aus.

„Datenschutz“

Robert

Für eine Sekunde ist es wunderbar leise, dann wird der Beamer aber wieder angeschaltet. – SUmmmMmMmmm

„Ja es dauert ein wenig – Technik“

Robert

Robert möchte seinen Änderungsantrag zeigen. So langsam sieht man es.

Es muss nicht gesondert über die verschiedenen Teile abgestimmt werden, sondern alles in einem. Weitere Änderungsanträge gibts nicht.

Wir kommen zur Abstimmung. Mit einer Enthaltung wurde der Antrag angenommen.

23:53 Uhr

TOP 8 Sitzungstermine 34. Legislatur

Robert eröffnet die Generaldebatte.

Tom möchte diskutieren, ob es sinnvoll ist, dass das StuPa jetzt drei Wochen in Folge tagt.

Frieda möchte ergänzen, dass es sinnvoll wäre, den AStA dann von der Berichtspflicht zu entbinden.

Tom macht den Vorschlag, die Sitzungen ab der VV im WS um einen Turnus nach hinten zu schieben.

„Sicher?“

Tom

Robert sehe sehr bestimmtes Nicken.

Es wird über Daten und Weihnachtsferien gesprochen. 

Lukas will, dass der AStA trotzdem alternierende Berichtspflicht hat.

„Machen wir. Äh, der AStA“

Tom

Tom möchte daran erinnern, dass noch zwei Satzungen in dieser Legislatur durchgedingst werden müssen.

„Wir sind lange Sitzungen jetzt ja gewöhnt, dann lasst uns da jetzt in einem Ruck durch. Wir werden ja auch alle nicht jünger.“

Robert

Es wird über den Änderungsantrag (damit der nächste geplante Termin nächste Woche verschoben wird) abgestimmt. Der Antrag wurde angenommen, wir sehen uns am 25.6. (und davor in der VV am 18.6.)

Es wird am 25.06 erneut getagt, wenn der Antrag so angenommen wird. 

Der Antrag in seiner jetzigen Form wurde angenommen.

„Jaaaa, da kann ma schon ma klopfen.“

Robert

0:00 Uhr

TOP NEU 9 DRINGLICHKEITSANTRAG Beauftragung AG SHA

Kurze Diskussion, wer den Antrag einbringt: alle drei. Theodor, Frieda und Tom erklären, dass sie gemerkt haben, dass in anderen AStAs Referate von mehreren Personen besetzt werden. Es solle geprüft werden, ob es möglich wäre, vlt Co- und Hauptreferate zu bilden. Das wäre eine Verbesserung hinsichtlich der Arbeitslast und besser für Übergaben.

Die AGs sollen damit beauftragt werden, sich mit Möglichkeiten für Umstellungen zu befassen.

„Dafür sind AGs da.“

Tom

Sophie fragt nochmal nach: Geht es darum, bestehende Referate durch zwei zu teilen? Und wie wäre es dann mit dem Geld?

Tom sagt, es gehe um die Möglichkeit, die Referate, die Stunden und die Entschädigung aufzuteilen.

„Es ist eine Möööglichkeit, also eine KANN-Möglichkeit.“

Tom

Marie fragt, worin die Dringlichkeit besteht, Frieda erklärt, sie hätten durch den hohen Arbeitsload in der letzten Woche die Deadline für Anträge verpasst.

Es wird Abgestimmt. Einstimmig wird der Antrag angenommen.

00:10 Uhr

TOP NEU 10 DRINGLICHKEIT LKS-Petition

Lukas und Raphael gehen nach vorne.

Lukas snackt unauffällig einen Snack vom Pult. – Macher.

Raphael erklärt die Dringlichkeit: am Freitag war die LKS-Sitzung, in der es insbesondere um die Finanzierung der Studi-Werke ging. 

Lukas erklärt, dass es vor einigen Monaten einen Post in Rostock gab über finanzielle Einschränkungen: die Abendmensa und die Bar musste schließen (oder Öffnungszeiten verkürzen). 

Robert eröffnet die Generaldebatte.

Sophie findet die Petition inhaltlich sehr wichtig, sagt aber, dass sie im letzten Semester das schlimmste abwehren konnten. (Weil wir u.a. eine Stelle für die psychosoziale Beratung erhalten konnten.) Sie fragt, ob die Forderung nicht zu viel sei.

Raphael erklärt die Geschichte hinter der Petition: es gab wohl verschiedene Vorschläge, z.B. offene Briefe oder so.

Lukas ergänzt, dass sie auch überlegt haben, ob dieser Schritt direkt notwendig sei. 

Aus dem Aufsichtsrat der Studierendenwerke hätte es auch eine Initiative gegeben, sodass es zeitnah ein Gespräch in Schwerin mit einem wichtigen Gremium haben.

Jada möchte anmerken, dass wir in Greifswald ganz andere Maße haben: wenn eine Person in der Mensa kündigt, drohe der ganze Betrieb, zusammenzufallen. Er warnt, dass es sehr „Rostockzentriert“ sei und möchte keinen Unwillen zeigen.

Er möchte eine Meinungsbildung vertagen und erst einmal ein Gespräch am Freitag abzuwarten. 

Frieda war auch bei der LKS-Sitzung und erklärt, dass es wohl sehr dringend wäre, weil die Rostocker Druck machen.

„Ich finde es viel zu kurzfristig. Es ist eine typische LKS Sache, die wollen sehr überstürzt handeln, jetzt, jetzt.“

Frieda

Raphael sagt etwas kluges, glaube ich. Sorry, wir sind nicht mehr ganz so wach, entschuldigt.

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Sophie sagt, dass es unklug wäre, im Namen des Studiwerks so eine Forderung zu machen.

„Ich bezweifle wirlich, dass die Mobilisierung so groß ist und wir uns dann wieder von Schwerin belächeln lassen“

Jada

Robert lässt ein Meinungsbild machen, die meisten sind dagegen. 

00:23 Uhr

TOP 11 Sonstiges

Marie sagt, sie hätte es leider nicht zur Auftaktveranstaltung des Queeren Informations- und Aktionsmonats geschafft und wünscht sich eine Zusammenfassung.

Robert sagt, es war ganz nett, so ein kleines Vernetzungstreffen auch für die Initiativen. Die Umfrage findet ihr übrigens hier:

Lukas bedankt sich, dass alle bis 00:25 durgehalten haben und für einen so regen Austausch und viele Fragen. das findet er toll. Zudem bedankt er sich bei Frieda dafür, dass sie die Woche kommesarisch den Vorsitz übernommen hat.

Kevin möchte zu etwas einladen, dass wir leider nicht gehört haben. (Sorry)

Frieda sagt, sie hätten eine Stellungsnahme zum Geschehen der letzten Sitzung geschrieben, wünscht sich aber auch, dass andere auch Stellungsnahmen schreiben würden.

Tom ergänzt, dass die Prozesse nicht öffentlich waren, um die Leute vom StuPa und AStA zu schützen.

Marie ruf dazu auf, dass am Sonntag alle wählen gehen.

Tom ruft dazu auf, zur VV zu gehen.

„Ihr seid mir ein liebes StuPa ich habe immer viel Spaß die Sitzungen mit euch zu leiten.“ – Robert

Robert schließt die Sitzung um 00:29.

Kommt gut nach Hause, schlaft gut und wir sehen uns bei der 24h-Vorlesung.

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StuPa-Liveticker – 1. ordentliche Sitzung

StuPa-Liveticker – 1. ordentliche Sitzung

We are Back! Willkommen in der 34. Legislatur des Studierendenparlaments! Heute mit der 1. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlaments. Das Protokoll der konstituierenden Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung startet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. im Hörsaal 2 (ELP 6). Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wünschen wir euch viel Spaß.

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Finanzanträge
– 5.1 Finanzantrag C9
– 5.2 DRINGLICHKEITSANTRAG: Fête de la musique
TOP 6 Wahlen Studierendenschaft
– 6.1 Datenschutzbeauftragter der Studierendenschaft
– 6.2 stellvertretender Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit
TOP 7 Bestätigung Mitglied Medienausschuss (entsandt durch die moritz.medien)
TOP 8 AStA-Struktur
TOP 9 Jahresabschluss 2023
TOP 10 Entlastung AStA
TOP 11 Beschluss Nr.2024-34/16 (Anmerkung Justitiariat)
TOP 12 10.Mai 1933- Erinnern heißt handeln
NEUTOP 13 DRINGLICHKEITSANTRAG: Aufwandsentschädigung
NEUTOP 14 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Wir wünschen wieder einen wunderschönen guten Abend bei der heutigen StuPa-Sitzung. Während in den Reihen vor uns noch die letzten Burgerking-Menüs zerfetzt werden, bereiten wir uns in aller Seelenruhe hinter den Bildschirmen vor. Heute tickern für euch: Juli, Adrian, Nessa, Jan-Niklas, Caro und Konstantin. 

20:22Uhr 

Robert klingelt mit seinem Glöckchen. Es geht los. 

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20:23 Uhr

TOP 1 Begrüßung

Robert begrüßt alle „recht herzlich“.

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TOP 2 Formalia

Heute sind 23 Stupist*innen inklusive 3 Stimmübertragungen, wir können also loslegen. Außerdem begrüßt Robert drei neue StuPist*innen, die nachgerückt sind. Herzlich Willkommen im StuPa. 🙂

„Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten“

Robert

Na, da sind wir mal gespannt.

Robert fragt nach Anmerkungen zur Tagesordnung und er munkelt, dass auch schon kurzzeitig die Entlassung des AStAs auf der Tagesordnung stand… Dies hatte man aber wohl nicht vor.

Die Tagesordnung wird ohne Gegenstimmen und Enthaltungen angenommen.

Es muss auch noch über das Protokoll abgestimmt werden. Das wird eben fix gemacht und es wird angenommen. 

20:25Uhr 

TOP 3 Berichte

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Das Präsidium berichtet, dass es gut eingearbeitet ist. Sie sind noch an einer Ausarbeitung einer Strategie zu dem Drucksachenpaket.

Das sollte also Roberts Meinung nach laufen. Falls euch keine EInladung erreicht hat, aber hätte erreichen sollen, meldet euch nochmal bei Robert. 

Tom merkt an, dass am gestrigen Tag die konstituierende Sitzung des Kulturausschusses hätte sein sollen. Aber er habe keine Einladung bekommen. Der Ausschuss müsse wohl erst durch den Aufsichtsrat bestätigt werden und somit würde die Legislaturperiode in den Auschüssen erst nach der nächsten Aufsichtsratsitzung starten. Somit konnte Tom seiner Aufgabe noch nicht nachkommen.

Fragen zum Bericht des Präsidiums gibt es nicht.

Der Haushaltsausschuss hatte heute seine konstituierende Sitzung, Aliya wurde als Vorsitzende gewählt. Dies muss heute durch das StuPa bestätigt werden.

Annabell berichtet über den Mensaausschuss. Dieser hat sich getroffen. 

Seit einer Woche kann man auch mit anderen Karten als Kreditkarten die Karte aufladen, das habe also schon ganz ohne ihre Hilfe geklappt.

Bezüglich des Wunsches, dass die Mensa auch abends länger aufhaben solle, müsse sie berichten, dass dies wohl aktuell nicht möglich sei. Ebenso sei es wohl derzeit auch nicht möglich, dass Hafermilch und normale Milch zum gleichen Preis angeboten werden. 

Außerdem gab es noch den Antrag bezüglich des Sammelns von Pfandflaschen für einen guten Zweck. Dazu hieß es: „Das können Sie gerne machen.“ Die Organisation habe von selbst davon aufgehört, aber es gebe natürlich die Möglichkeit, das von sich aus zu machen.

Es geht weiter mit dem Punkt, den der AStA eingereicht hat.

Krissi geht dazu nach vorne. Sie haben aufgelistet, welche Veranstaltungen der AStA in nächster Zeit geplant hat. Es gibt einen AStA-Pool – dort steht auch drin, wo der AStA Unterstützung brauchen könnte beim Auf- und Abbau. Zum Beispiel brauchen sie bei der 24h-Vorlesungen ganz viel Unterstützung. Bei Fragen kann gerne auf den AStA zugegangen werden – das sei besser als sich hinterher zu beschweren. Außerdem betont Krissi, dass sie sich sehr über konstruktives Feedback im Vorfeld freuen würde, bezüglich Hinweise oder Verbesserungsvorschläge, da ja nun der Plan einsehbar ist. 

Aliya fragt etwas zu einer Veranstaltung.

Krissi beantwortet, dass es bisher noch keine Zusage oder Absage zu den Räumlichkeiten gebe.

Sophie hat eine Frage bezüglich der Awareness-Schulung und ob diese nur für die Fachschaftsräte offen sind oder ob auch andere interessierte Studierende teilnehmen können. 

Es wird geantwortet, dass es primär eine Verantstaltung für FSR-Mitglieder sein, aber man sich auch gerne melden kann, wenn man auch so teilnehmen möchte. 

Tom möchte auch für den AStA werben. Das wurde bereits viel in verschiedenen Ausschüssen kommuniziert, aber er möchte das gerne auch noch hier anbringen: aufgrund der vielen Wechsel im AStA haben sie einiges unternommen, damit die Aufgaben weitergeführt werden können, auch wenndie Leute nicht mehr da sein werden. Dieses Jahr wird ein wenig anders vorgegangen als letztes Jahr. Da nun eine umfangreiche Personalumstellung ansteht, werden einige Maßnahmen in die Wege geleitet, sodass dem Tagesgeschäft weiter nachgegangen werden kann. 

Dafür wurden auch einige kommissarisch in den AStA gewählt, die Tom gerade alle aufzählt. Da das nun ausnahmsweise mal sehr viele waren, wollte Tom das Ganze mal auch im StuPa berichten. Es wurde auch in der AG SHA ausführlich besprochen und es wurde ein Konsens gefunden vor allem auch bezüglich der Aufwandsentschädigungen. Aliya wurde außerdem beauftragt die Wochenübersicht zu übernehmen. 

Sie haben versucht, dass alles transparent zu machen, damit alle (vor allem Studis) das nachvollziehen können. Sophie bedankt sich einmal, dass die „Entstehung personeller Löcher“ versucht wird zu vermeiden. Sie meine sich zu erinnern, dass es Werbung für den AStA gemacht werden sollte. Wie sei da der Stand?

Krissi antwortet, dass sie letzte Woche Freitag gemeinsam mit den moritz.medien bereits zwei Videos gedreht haben. Sie erwähnt außerdem ihren Auftritt am 21.05. im Podcast der Uni – dort hat sie auch den AStA vorgestellt, sodass dieser ein wenig mehr beworben wird. 

Tom möchte dazu ergänzen, dass ja bereits die AStA-Struktur auf der Tagesordnung hier stehe.

Robert ergänzt, dass er dazu schon einiges gehört habe:

„Es wird wild.“

Robert

Tom stellt einen Antrag auf einen neuen Tagesordnungspunkt: Bestätigung Vorsitz Haushaltsausschuss und AG SHA 

Es wird gefragt, was die AG SHA sei.

Tom antwortete, dass es die AG für strukturelle und hochschulpolitische Angelegenheiten ist. Und erklärt direkt wie diese zusammengesetzt ist. Wir kommen nicht hinterher. In dem Gremien werden große und übergreifende Entscheidungen vorbesprochen, damit es in den StuPa-Sitzungen nicht so kompliziert wird. Dort wird zum Beispiel viel an Satzungen gearbeitet. Aber auch Dinge wie Verfahrensvorschläge (gibt es später heute auch). Robert ergänzt, dass es bei langen Sitzungen auch Pizza gibt.

20:41 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Aliya hat eine Frage zur letzten Sitzung – das war eine konstituierende Sitzung. Wenn sie sich richtig erinnert, habe es wohl fünf Mitglieder gegeben, die unentschuldigt nicht anwesend waren. Ihrer Meinung nach fände sie es ein wenig bedenklich, wenn die Legislatur so startet. Sie möchte wissen, ob das Präsidium das auf dem Schirm hat und was unternehmen wird. Robert sieht sich dazu noch nicht genötigt. Jemand fragt, ob es von der letzten Legislaturperiode noch ein solches Dokument gibt und man darauf noch Zugriff haben kann. 

Robert antwortet, dass man das in Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Präsidium bestimmt regeln kann. 

Lukas hat bereits Postkarten dazu verteilt: am 29.05. ist Dies Academicus. ES GIBT AUCH FREIBIER (angeblich das Einzige, das Studis irgendwo hinlockt, wurde mir gesagt, aber muss ja jede*r selbst wissen). An diesem Tag ist auch keine Uni, da alle zum Fest gehen sollen. Laut der Postkarte gibt es Vorträge, Preisverleihungen, Musik, Essen, Hüpfburg, Party. Wir sind gespannt.  Außerdem möchte Lukas noch ansprechen, dass er ja als er sich zur Wahl gestellt hat, auch versprochen hat, dass er sich um das studentische Wohnen kümmern möchte. Bezüglich dessen bittet er darum, dass sich Leute die mit ihm zusammen zu dem Thema arbeiten mögen, sich gerne bei ihm melden können. 

StuPa-Christoph (so wurde er vom StuPa-Präsi getauft) fragt, warum bereits drei StuPist*innen nachgerückt seien.

Robert erklärt, dass drei StuPist*innen in den AStA gewählt wurden und daher ihr Mandat ruhen lassen müssen. Sollten diese im AStA vor Legislaturende wieder aufhören, müssen sie sich wieder von den nachgerückten StuPist*innen verabschieden.

Emil möchte zum dies academicus noch einmal erfragen, warum Werbung dazu nicht regelmäßiger auf Instagram und Sonstigem gepostet wird. 

Kris erklärt, dass es mittlerweile alles geklärt sein sollen – es gab noch einige Absprachen. 

20:46 Uhr

TOP 5 Finanzanträge

Es gibt zwei

– 5.1 Finanzantrag C9

Luc (Vorsitz vom C9) kommt nach vorne.

„Ein Träumchen“ – Robert

Luc erklärt, dass sie mehr Sicherheitsmaterial brauchen. Dafür haben sie ein Konzept ausgearbeitet.

Es sei leider finanziell nicht möglich eine Sicherheitsfirma anzustellen.

Er selbst und noch andere im C9 habe aber eine bestimmte Ausbildung 34A von der IHK, die ihn dazu befähigt selbst als Security tätig zu sein und sogar einen entsprechenden Betrieb zu gründen (aber darum soll es nicht gehen). 

Sie hätten gerne vier sichere Westen gegen Stichverletzungen und ein Kommunikationssytem, das auch durch Kellerwände hindurchkommt.

Es gibt eine Frage: Den StuPisten bedrückt das sehr, dass das nötig ist. Er fragt, ob es perspektivisch so ausreiche mit vier Westen.

Luc antwortet, dass es wohl tatsächlich erstmal ausreiche. Sie würden wohl zusätzlich auch unter anderem Körperkontrollen durchführen.

Sie haben auch eine bestimmte Nummer an die Polizei, damit diese schnell da sei.

Es wird gefragt, ob die Mittel nur für das C9 seien oder ob das auch für andere Clubs sei.

Die Mittel sollen für die ausschließliche Nutzung vom C9 gedacht sein. Allerdings befindet man sich bereits im Austausch mit den anderen Studiclubs, die auch selbst im Vorhaben sind sich ein entsprechendes Equipment zu besorgen. 

Da sie als Innenstadt-Club wohl die „problematischten Gäst*innen“ empfangen, sei es wohl für sie besondern wichtig diese Mittel zu haben.

Gemeinsam mit einer Firma ist eine Sicherheitsschulung für alle Clubs geplant. Die anderen Clubs kommen wahrscheinlich auch demnächst mit Sicherheitskonzepten auf das StuPa zu.

Jada fragt, ob bezüglich der Täter etwas bekannt ist.

Luc erklärt erstmal ausführlich, dass es meistens gewalttätige Männer seien. Das sind Studierende, aber auch Nicht-Studierende.

Weiblich gelesene Personen seien eher kein Problem. 

Außerdem seien es leider viele Personen mit Aufenthaltstitel, berichtet Luc, was aber seiner Meinung nach erstmal nichts aussagt. Er verweist außerdem auf die bereits bestehende Hausverbotsliste, auf der sich allemöglichen Personen befänden – Studis oder Nicht-Studis. 

Robert bedankt sich bei Luc, der sich wieder setzen darf. 

Aliya erzählt, dass der Antrag im Haushaltsaauschuss besprochen wurde. Sie würden dem StuPa empfehlen den Antrag anzunehmen. 

Tom wird um seine Stellungnahme gebeten.

„Das Gleiche“

Tom

Robert fragt, ob es Änderungsanträge zu dem Antrag gibt. Die gibt es nicht. 

Es geht weiter mit einer namentlichen Abstimmung.

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

20:55 Uhr

– 5.2 DRINGLICHKEITSANTRAG: Fête de la musique

Paul vom Radio 98.1 stellt den Antrag vorne vor. Es gehe um die Fête de la Musiqué, die am 21.06. stattfinden soll. Die gab es auch schon die letzten Jahre und wird auch viel von Studierenden angenommen. Dabei handelt es sich um eine musikalische Veranstaltung in der gesamten Stadt. In den letzten Jahren gab es dort über die Stadt verteilt diverse Bühnen mit unterschiedlichster Musik. Sie wollen gerne eine Bühne aufbauen und ein Konzert für alle veranstalten.

Sie möchten am 21.05. anfangen, die Verträge zu machen und konkreter zu Planen. Dafür brauchen sie nun die finanzielle Sicherheit. Es gehe vor allem um Technikkosten, die gedeckt werden müssten. Unteranderem handelt es sich dabei um Übertragungstechnik (damit auch jeder die Musi zu Hause hören kann), Lichttechnik und ein Schlagzeug für eine Band, die ihr eigenes nicht mitbringen könne.

Es sei für sie auch ganz wichtig, nicht nur lokale Bands zu zeigen, sondern auch Bands aus anderen Städte einzuladen.

Tom kritisiert die späte Einreichung, aber da es sonst schwierig mit den Fristen sei, schlägt er dem StuPa vor, dies heute zu behandeln.

Tom erklärt gerade einen Work-Around. Er betont gegenüber dem Präsidium die außerordentliche Dringlichkeit – so kann die Abstimmung heute noch stattfinden, allerdings muss dazu nicht mehr wie üblich die Hälfte zustimmen, sondern es wird eine Zwei-Drittel-Mehrheit gebraucht. 

Mareike hat eine Frage: Sie fragt bezüglich der Preise, da Paul von einem kleinen Preis gesprochen hab, aber im Antrag kostenlos stehe.

Paul versichert, dass es kostenlos sein wird. Auch die Bands werden nicht bezahlt.

Aliya gibt eine Stellungnahme vom Haushaltssausschuss ab. Sie plädieren für eine Annahme des Antrages.

Tom erklärt darauf, dass sie es aufgrund der Kurzfristigkeit nicht geschafft haben.

Robert erkundigt sich nach Änderungsanträgen – es gibt Keine. 

Wir kommen erneut zu einer namentlichen Abstimmung. 

Der Antrag wird mit einer Gegenstimme angenommen.

21:02 Uhr

TOP 6 Wahlen Studierendenschaft

Auch hier gibt es mehrere Wahlen.

– 6.1 Datenschutzbeauftragter der Studierendenschaft 

Es gibt eine Bewerbung, die auch im Drucksachenpaket verfügbar ist, aber da Anna anwesend ist stellt sie sich fix vor. Sie ist seit November im AStA Referentin für Digitales. In ihrer Zeit wurde sie schon einige Male mit dem Thema Datenschutz konfrontiert. Sie hat auch schon viel mit Maria (der Vorgängerin) gesprochen.

Charlotte fragt etwas, aber es ist sehr leise. Es gehe wohl um den HuBi E.V. (Verein der Humanbiolog*innen).

Anna antwortet, dass sie da nicht viel macht. Hauptsächlich Veranstaltungen planen.

Emil hat vor der Antwort direkt noch eine weitere Frage – möchte Anna ihre Rolle im AStA trotzdem weiter ausführen. 

Anna antwortet, dass sie vor hat dies weiterzuführen.

Es gibt sogar vier Wahlfeen heute, denn es wird jetzt geheim abgestimmt (normales Prozedere bei Wahlen der Studierendenschaft).

„Wir haben alle Bock“

Eine der Wahlfeen

DAS ERGEBNIS IST DA! (Dortmund – Paris 0:0) Aber auch für diese Wahl.

Robert verkündet, dass alle abgegeben Stimmen gültig sind.

Mit einer Enthaltung, wird Anna gewählt. Der Fanblock freut sich. 

21:13 Uhr

– 6.2 stellvertretender Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit

Auf der letzten Sitzung wurde bereits die*der Prüfer*in gewählt und auch schon eine Stellvertretung, aber es fehlt noch eine weitere Stellvertretung.

Der AStA macht Nico Druck sich zu bewerben. Nico meldet sich und bewirbt sich. Er ist seit letzer Legislatur im StuPa und hilft auch manchmal gerne bei der Prüfung von Rechnungen und Sachen aus. 

Diesmal wird mit einer offener Wahl abgestimmt – also jeder hebt einmal seine Stimmkarte. Nico wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.

21:15 Uhr

TOP 7 Bestätigung Mitglied Medienausschuss (entsandt durch die moritz.medien) 

Die moritz.medien haben ein neues Mitglied gefunden: Levi

Er stellt sich kurz vor: Er ist im zweiten Semester vom Powi-Studiengang.

Er hat sich mal so ein wenig erkundigt, was man so neben dem Studium machen kann und ist dabei auf die moritz.medien aufmerksam geworden. 

„Herzlich willkommen in der Hochschulpolitik – ist man einmal drin, kommt man nicht mehr raus“ – Robert

Emil fragt, ob Levi in irgendwelchen Parteien, Hochschulgruppen etc. ist. 

Er antwortet, dass er dies nicht ist. 

Es wird wieder mit Stimmkärtchen abgestimmt und er wird in den Medienausschuss entsandt. 

21:16Uhr 

TOP 8 AStA-Struktur 

Hierbei handelt es sich um einen sehr wichtigen TOP laut Robert. 

„Wer möchte das einbringen? Tom du redest doch gerne.“

Robert

Tom erklärt das Verfahren. Sie gehen einmal alles durch, dann wird diskutiert, dann können Änderungsanträge gestellt werden und dann wird abgestimmt.

Vorne ist jetzt das Dokument „AStA-Struktur“ angezeigt und Tom erklärt jede Änderung ausführlich.

Wir verzichten mal an dieser Stelle. 

Während Tom die einzelnen Änderungen erklärt, sind wir begeistert von der Morselampe auf dem ELP-Campus (Echte wissen). Leider kann hier niemand Morsezeichen lesen (oder gucken?). Gute Frage. 

Wir wundern uns über Parallelen zum koreanischen Film Parasite (Echte wissen). 

21:22Uhr 

Tom erklärt weiterhin die Änderungen in der Satzung. Wir haben die Füße hochgelegt und die Nagelpfeilen ausgepackt – jetzt ist erstmal Maniküre. Juli nimmt mich beim Wort. 

Tom erklärt, dass auch endlich mal zum Duden gegriffen wurde und etwaige Rechtschreib- und Grammatikfehler behoben wurden.

Krissi möchte noch einige Anmerkungen zu Studium und Lehre hinzufügen. Sie erklärt das Referat für Lehramt explizit neben dem bereits bestehenden Referat Studium und Lehre. 

Nun soll diskutiert werden, ob diese Stelle auch ein Referat werden soll, oder eine Sachbearbeitungsstelle. 

Es geht weiter mit der Aussprache. Robert erklärt, dass dort Meinungen ausgeschporchen und Fragen gestellt werden können.

StuPa-Chris fragt etwas, leider hab ich nicht genau mitgekriegt was.

Tom erklärt, dass das schon ewig diskutiert wurde und schwer zu rekonstruieren sei.

Sophie erklärt, dass sie im letzten Jahr bereits mit dem Justitiariat geklärt haben, dass „bekämpfen“ nicht immer körperliche Gewalt bedeute.

Außerdem berichtet Sophie zu der Frage, ob man den AStA verpflichten kann, sich gegen Fachismus einzusetzen. Laut dem Justitiariat würde das eher nicht gehen. 

Lukas hat eine Anmerkung für die Neuen. Die Aufgaben der Studerenschaft sind durch das Landeshochschulgesetz geregelt.

Aus diesem Landeshochschulgesetz leiten sich auch die Aufgaben und Strukturen des AStA und weiteren Gremien ab. 

Das Justitiariat sei der Meinung, dass sich die Verpflichtung, gegen Faschismus anzugehen, nicht aus dem Landeshochschulgesetz ableiten ließe.

Henry kann grundsätzlich verstehen, woher der Gedanke aus dem Justitiariat kommt die Änderung zu wollen. 

Er fände es ein fatales Signal, die AStA-Referent*innen nicht dazu zu verpflichen. Gerade zur jetzigen Zeit sei das sehr wichtig.

Sophie spricht Robert volle Solidarität zu, wenn er das diskutieren muss.

Sophie bringt an, dass es immer die Frage ist, ob man Leute zu so etwas verpflichten kann und ob es diesbezüglich, dann auch Sanktionen gibt. 

„Ich bin diese Diskussion leid“

Sophie

Sophie merkt zudem an, dass das Justitiariat das nicht jedes Jahr anmerke.

Paul möchte fragen, ob es möglich sei eine Formulierung anzupassen und nicht von Faschismus zu sprechen, sondern von Antidemokratie. Das würde auch andere die Demokratie gefährdenden Bewegungen einschließen. 

Sophie antwortet, dass auch diese mitabgedeckt werden im Text. 

Paul verstehe nicht, warum der Faschismus noch einmal extra erwähnt werden muss. 

Sophie erklärt, dass es einfach eine historische Aufgabe ist. 

Tom erklärt das Geld in Bezug auf eine mögliche Referatstelle für Lehramtsstudiengänge . Es gibt noch einige Nebenkosten, die großzügig mit eingerechnet seien. 

Tom erklärt die Umstände. Hierbei handele es sich um eine absolute Grundsatzdiskussion. Diese sind theoretisch alle umsetzbar. Es geht hierbei vor allem darum, wie die Studierendenschaft sich entwickeln und ausrichten möchte. Seine Meinung nach ist der Bereich Lehramt an der Uni sehr wichtig und die 1 200 Studierenden seien nicht zu vernachlässigen. Diese brauchen eine weitere Ansprechperson. Das Geld habe jetzt nicht so einen großen Einfluss auf das Budget der Studierendenschaft.

Uli ist der Meinung, dass sie hier auch eine zeitliche Planung haben sollten.Sie spricht aus eigener Erfahrung. 2019 wurde ihr Bereich die Psychologie umgestellt, woran die Studierendenschaft maßgeblich im positiven Sinne beteiligt war. Sie haben jetzt die Möglichkeit, dass es jemanden dafür geben könnte. Sie betont, dass sie es wichtig findet jemanden der sich für seinen Studiengang einsetzen möchte, um diesn ins Positive zu wandeln, angemessen zu entschädigen. 

Es gibt eine Frage von Mareike, dass es theoretisch doch schon diese Stellen gebe. Sie sehe aber trotzdem auch den Bedarf. Sie fände es auf Dauer fraglich, eine*n Referent*in einzustellen, die nur für einen Fachbereich zuständig sei. Sie fragt sich, ob man dieses Referat dann auf eine bestimmt Zeitspanne beschränken könne. In der aktuellen Form findet sie es eher schwierig, da die Zuständigkeit nur für ein Fach besteht. 

Krissi erklärt, dass diese Struktur erstmal für ein Jahr gebaut wird. Danach kann man auch umdisponieren. 

+++ Kurzer Einwurf +++

Dortmund – PSG 0:0

Hier noch ein (mMn) lustiges GIF:

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+++ Einwurf Ende +++

Tom: „Richtig und Wichtig.“ Aber er erklärt, dass es nicht möglich ist, eine Befristung in die AStA-Struktur reinzuschreiben. 

Er erwähnt, dass es auch möglich sei, die Stelle umzubennen in beispielsweise „Referat für Lehramtsreform“ anstatt von „Referent*in für Lehramt“, damit niemand denke es würde ein bestimmter Studiengang bevorzugt werden. Sie brauchen diese Stelle auch nur für die Zeit, bis alle Ordnungen etc. in dem Bereich geklärt seien.Es wird gerade etwas besprochen bezüglich des Referats für Studium un Lehre – leider haben wir nicht alles mitbekommen. 

Krissi erklärt, dass es natürlich mehrere Gremien gibt. Es gäbe 12 FSR die jeweils eine*n Lehramtsbeauftragte*n, die sich in monatlich in der SKL treffen und besprechen, was gut und was nicht gut läuft. Auch ein Zentrum soll sich damit auseinandersetzen. Aber es gebe keine Struktur, um das alles zusammenzubringen. Dafür wäre diese Stelle zum Beispiel hilfreich. Im Prozess Lehramt würden Leute, die nicht Lehramt studieren, nicht durchsteigen aufgrund der Komplexität. Gleichzeitig seien sie auch an die anderen Hochschulen gebunden, die Lehramtsausbildungen machen. Mit denen müsse man ständig im Kontakt sein.

Uli möchte noch erwähnen, dass alle Studierenden von Referent*innen, die sich nicht mit Finanzen beschäftigen, profitieren würden, da diese bei allen Veranstaltungen anwesend sein würde und auch im AStA-Büro regelmäßig als Ansprechpartner zur Verfügung stehen würde.

Nico möchte nochmal darauf hinweisen, dass es ja wirklich viel Lehramtsstudierende sind. Das sei schon ein riesiger Aufwand, was da zu tun sei. Gerade in den Naturwissenschaften laufe viel schief.

„Das ist ein Aufwand, der bewältigt werden muss“

Nico

Außerdem betont Nico auch die Gesellschaftsrelevanz vom Lehramt, die doch auch größer sei als bei anderen Studiengängen.

Mareike hat noch einen Vorschlag: Man könne in den Text explizit reinschreiben, in welchen Jahren die Reform laufen würde. 

Tom erklärt, dass sie sich damit schwertun. Es gehe um das, was gerade ist. Aber sie würden das nochmal diskutieren.

Emil fragt noch etwas zu den Drittmitteln.

Tom erklärt, dass die Drittmittel schon projektgebunden sind. Der Begriff Projekt sei aber sehr dehnbar – so sei die Ersti-Woche ein Projekt über 1,5 Jahre. Es sei auch möglich, übergreifende Stellen zu finanzieren. Er kann natürlich nicht garantieren, dass alles glatt läuft und immer was zu tun ist, weil es ja eine neue Stelle wäre.

Sophie hat nochmal einen anderen Punkt. Sie wundert sich über die Formulierung „Aufklärung zu stark faschioschtischen Bewegungen“. Sie fragt, ob es auch weniger stark faschistische Bewegungen und ob man über die nicht auch aufklären solle.  

Tom erklärt, dass die Stelle eher überflogen wurde und es dort keinen Änderungsbedarf bisher gab.

Henry wäre dafür, das „stark“ zu streichen und erklärt auch noch, dass eher das Wort „rechtsextremistische“ verwenden würde, weil „faschistischen“ eigentlich nicht mehr zeitgemäß sei. 

Es gibt einen GO-Antrag auf Pause für ca. 10 Minuten. Es gibt keine Gegenrede.

Wir freuen uns.

+++ Kurzer Einwurf +++

PSG – Dortmund 0:1

+++ Einwurf Ende +++

22:17 Uhr

So, dann schauen wir mal was wird.

Pause zuende – Robert hat mit dem Glöckchen geklingelt.

Inzwischen sind mindestens zwei StuPist*innen gegangen, die aber ihre Stimmen übertragen haben. Weil niemand noch etwas zur Generalaussprache zu sagen hat, geht es direkt weiter mit der Änderungsdebatte.

Es geht los mit den Änderungsanträgen. Es sind wohl insgesamt drei Änderungsanträge eingegangen. Die werden jetzt nacheinander durchgegangen. 

Es gibt einen Änderungsantrag von Paul. Es soll statt dem Begriff „antifaschistisch Bewegungen“ „antidemokratische Bewegungen jeglicher Richtung“ benutzt werden.

Henry kritisiert die Formulierung. 

Paul positioniert sich ganz klar gegen dieses „rechte Gesindel“, aber es solle nicht außer Acht gelassen werden, dass die letzte Diktatur in Deutschland von linker Seite gekommen sei. 

Hannah antwortet, dass sie die Notwenidgkeit des Antrages nicht sieht, da es eine ähnliche Formulierung bereits im Text gäbe.

Henry erklärt nochmal den geschichtlichen Hintergrund. 

Ole berichtet davon, dass vielerorts „die AfD in ihren extremen Zügen als demokratisch angesehen“ werde, weshalb sie sich mit dieser Formulierung angreifbar machen würden. Das wäre nicht gut.

Es gibt keine weiteren Wortmeldungen und wir kommen zur Abstimmung. Der Änderungsantrag wird abgelehnt. 

Ein weiterer Änderungsantrag wird angesprochen, allerdings nicht viel diskutiert. Dieser wird ebenfalls abgelehnt.

Weiter geht es mit einem Änderungsantrag zu der Sachbearbeitungsstelle bezüglich der WSP-Mittel – sie soll zu einem Referat werden. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.

Es gibt einen Änderungsantrag zu der Diskussion rund um das Wort „stark“, das nun gestrichen werden soll.

Es wird abgestimmt und der Änderungsantrag wird einstimmig angenommen.

Wir kommen jetzt zum neuen Lehramts-Referat. 

Mareike hat einen Änderungsantrag gestellt, es soll ein bisschen umformuliert werden und es soll zum Beispiel hinzugefügt werden, dass sich die Stelle um die aktuellen Studierenden kümmert.

Sie meldet sich selbst zu Wort. Sie erkenne, dass das Referat notwending sei, fände es aber trotzdem wichtig zu zeigen, dass sich diese Referat nur auf die zeitlich begrenzte Reform bezieht. 

Dieser wird abgestimmt. Mit zwei Enthaltungen wird der Antrag angenommen.

Wir kommen jetzt zu der Entscheidung, ob dies eine Sachbearbeitungs- oder Referatsstelle wird. 

Tom fragt, ob sie auch abstimmen sollten, ob es diese Stelle überhaupt geben soll.

Erstmal geht es aber um die Änderung zu einer Referatsstelle.

Dieser wird einstimmig angenommen und dadurch wird es ein Referatsposten. 

Letzt Möglichkeit Änderungsanträge zu stellen, aber es gibt keine Weiteren. 

Es wird nun die Endabstimmung über alle Änderungen durchgeführt. Der Antrag wird einstimmig ohne Enthaltungen angenommen.

22:33 Uhr

TOP 9 Jahresabschluss 2023

Tom geht nach vorne. Robert fragt, ob er aufgrund der fortgeschrittenen Zeit ein Zeitlimit verhängen muss. Dies macht er aber letztendlich nicht.

Tom erklärt wieder, um welches Dokument gesprochen wird und was der Jahresabschluss ist. Er erklärt, dass es einen Haushaltsplan gebt, der gemacht werden muss. Darin legen sie fest, wie das Geld im nächsten Haushaltsjahr ausgegeben werden soll. Vorne ist eine Liste zu sehen, in der eine Spalte zeigt, was geplant war für einen Posten auszugeben. Eine andere Spalte zeigt, was tatsächlich ausgegeben wurde. Jetzt geht es also quasi um die Abrechnung, denn die beiden Spalten sollen verglichen werden.

Tom bietet an bei Fragen zu den verschiedenen Titeln den Neuen hilfreich beiseite zu stehen. 

Tom erklärt, was wo in dem Plan steht und was was bedeutet. 

Es kommt nun zur Stellungnahme des Haushaltsausschuss durch Emil. 

Emil erklärt nun den Stand aus der Haushaltssitzung. Die Rücklagen wurden abgebaut, das ist gut, aber es sind auch noch einige vorhanden. Sie empfehlen, dass nichts zu beanstanden sei und der Jahresabschluss angenommen werden soll – und der AStA soll somit auch entlastet werden.

Der Haushaltsauschuss habe also nichts zu bemerken. 

Tom merkt an, dass es zuvor wohl bereits zu einer Prüfung durch die Kanzlerin kam, welche wohl auch zufrieden war. Sie sei sehr erfreut gewesen und habe von einer Professionalisierung des Planes gesprochen- Das freue Tom sehr.

Kris hat eine Frage zu den Fachschaften, die teilweise sehr hohe Rücklagen haben. Woran liegt das, dass einige ihr Geld nicht los werden? Machen sie keine Veranstaltungen?

Tom erklärt, dass es ihm völlig unverständlich sei, wie FSRs ihre Rücklagen aufbauen können. Wie gewinnbringend können sie ihre Veranstaltungen machen?? (fragt sich Tom). Die FSR würden wohl auf jedem Haushaltsworkshop angehalten werden, Rücklagen abzubauen. Der AStA hat sehr viel ausgegeben im Vergleich, aber sie haben auch nicht das Ziel, gewinnbringend zu sein.

Tom ergänzt außerdem das weitere Verfahren. Dabei wird auch klarer, warum es zwischendurch vermutlich „Entlassung“ des AStAs hieß – eigentlich sollte es wohl Entlastung heißen und ist der nächste TOP. Die Feststellung des Jahresabschluss möchte er als Beschluss machen. Wichtiger als das sei allerdings die Entlastung aus dem nächsten TOP. Dabei gehe es darum zu beschließen, dass die Gelder nicht zweckentfremdet eingesetzt wurden. Theoretisch gehören beide Beschlüsse zusammen, aber wir machen das in getrennten Beschlüssen. 

Kris ist noch etwas bei den moritz.medien aufgefallen. Manchmal war beim „Ist“ mehr als beim Plan. Ist das okay?

Tom erklärt, dass wenn in irgendeinem Bereich mehr eingenommen wird, dass das frei aufgeteilt werden kann. Das nennt sich Deckungsgrundsatz. Dieser wurde nicht verletzt, weshalb das kein Problem ist.

Wird kommen jetzt zur Abstimmung über den Beschlusstext bezüglich des Jahresabschlusses.

Dieser wird einstimmig angenommen.

22:47 Uhr

TOP 10 Entlastung AStA

Tom möchte auch hier den Beschlusstext verlesen und das tut er auch. 

Er fässt denTOP mit einem Satz zusammen.

Es gibt keine weiteren Rückfragen. 

Es wird abgestimmt und der Beschluss wird einstimmig angenommen.

22:48 Uhr

TOP 11 Beschluss Nr.2024-34/16 (Anmerkung Justitiariat)

Es geht nochmal um die Podiumsdiskussion. Das Justitiariat kritisiert, dass nur demokratische Fraktionen eingeladen werden sollen, schließlich sei die Universität zur Neutralität verpflichtet.

Sollte der Beschluss nicht geändert werden, würde der Beschluss im Höchstfall aufgehoben werden. 

Henry merkt an, dass wenn antidemokratische Fraktionen eingeladen werden, er diese Veranstaltung nicht durchführen werde. 

Das wird beklopft.

Marie findet es großartig, dass sich die Antragsstellenden nicht eingeschüchtern fühlen. Auch hier ist es wichtig, ein klares Zeichen zu setzen.

Paul hat eine Frage, ob wenn der Beschluss zurückgenommen werde, die Veranstaltung nicht stattfinden würde. 

Sophie erklärt, dass es zunächst erstmal nur angedroht wurde. Es wird vermutlich einiges an Widerspruchverfahren geben, die aber länger dauern werden, als es bis zur Veranstaltung hin ist. Diese wird aber dennoch vorbereitet und geplant.

Paul fragt nach, ob es eine Veranstaltung für die Kommunalwahlen und eine für die Europawahlen geben soll. 

Robert antwortet, dass das von abhängig ist von den Kapazitäten ist. 

22:52 Uhr

TOP 12 10.Mai 1933- Erinnern heißt handeln 

Sophie bringt den TOP ein.

Der Antrag reihe sich ganz gut in die bisherigen Themen ein. Morgen ist der 8. Mai – der Tag der Befreiung, welcher vielen bekannt ist. Aber am 10. Mai hat die große Bücherverbrennung stattgefunden, bei der viele Bücher, die den Nazis nicht passten, verbrannt wurden.

Vielen sei die besondere Rolle der Studierenschaft nicht bekannt. Viele Studierende und Professor*innen haben sich daran beteiligt.

Sophie sei es wichtig, darauf hinzuweisen, welche Rolle die Studierenden in der Zeit des Nationalsozialismusses gespielt haben.

Es gäbe dazu wohl auch schon ein bisschen was auf der Universitätsseite zu finden, allerdings sei dies nur ein sehr kurzer Absatz. 

Die konkrete Forderung ist, dass der AStA da etwas Öffentlichkeitswirksames machen könnte. Ihnen sei klar, dass das sehr kurzfristig sei, aber es gebe auch viel Informationsmaterial im Antragstext und auf der Uniwebsite.

Stupa-Chris findet es sehr cool. Ihm war es vorher selbst nicht bewusst und bedankt sich für den Antrag. 

Henry erklärt, dass das kapazitätentechnisch bei ihm auf jeden Fall drin ist. Außerdem weist er auf ein Buch hin, in dem das unter Anderem behandelt wird.

Sophie ergänzt, dass es ein ganzes Forschungsprojekt von der Uni zu dem Thema gibt. Hier ist der Link zu der Website des Projekts: https://ns-zeit.uni-greifswald.de/

Jemand weiteres spricht sich für den Antrag aus und betont die Wichtigkeit des Themas. 

Es wird nun abgestimmt und der Antrag wird einstimmig angenommen. 

+++ Kurzer Einwurf +++

Borussia Dortmund steht im Champions League Finale.

+++ Einwurf Ende +++

23:00 Uhr

NEUTOP 13 DRINGLICHKEITSANTRAG: Aufwandsentschädigung

Robert erklärt, dass sie die Dringlichkeit aufgrund von verwaltungstechnischen Gründen beschlossen haben.

Genaueres erklärt nun Tom. Bisher mussten Aufwandsentschädigungen alle einzeln bearbeitet werden, was sehr aufwendig war. 

Es sei ein Verfahrensvorschlag den Tom bereits in der AG SHA eingebracht hat und nun auch hier einbringen möchte. Dieser soll die Dinge in der Übergangsphase vereinfachen und regeln. 

Auf der konstituierenden Sitzung solle beschlossen werden, wie der Plan sei. 

Ordnungen seien nicht so konkret, dass es dort aufgenommen werden könnte. 

„Endlich mal ein in Form gegossenes Papier.“

Tom

„Also schaffen wir uns damit auch einiges an Arbeit vom Halse“ – Robert, denn das neue Verfahren würde auch dem StuPa Arbeit ersparen.

Es gibt keinen Redebedarf. Tom hat eine redaktionelle Änderung. 

Der Antrag wird einstimmung und ohne Enthaltungen angenommen. 

„Danke!“

Tom

23:03 Uhr

NEUTOP14 Bestätigung der Mitglieder im Haushaltsausschuss und der AG SHA

Es sollen Aliya für den Haushaltsausschuss und Theo für die AG SHA bestätigt werden.

Es gibt keine Fragen an Theo. Aliya ist nämlich schon gegangen.

Es wird über die Bestätigung abgestimmt. Beide werden einstimmig bestätigt.

23:04 Uhr

NEUTOP 15 Sonstiges

Robert bedankt sich für das ganze positive Feedback, dass sie als Präsidium bereits bekommen. Er betont, dass er sich immer über Feedback freue. Und möchte sich auch noch bei den Stupist*innen bedanken. 

Emil hat noch eine Verständnisfrage: gab es die vergangenen Jahre nicht immer eine Aufwandsentschädigungen für die Alterspräsidenten, die die erste Sitzung geleitet haben?

Tom erklärt, dass das stimmt und, dass sich nächste Sitzung mit Aufwandsentschädigungen auseinandergesetzt werde.

Krissi verkündet dass der Stellenausschreibungen für den AStA jetzt online sind. Allerdings sind auch wichtige Posten im AStA wie der Voritz derzeit unbesetzt sind.

Sie bittet darum, das weiterzutragen.

Tom teasert Videos an, die die moritz.medien gemeinsam mit ihnen gedreht haben. Diese seien zur Zeit im Schnitt und werden dann bald veröffentlicht. Also seid gespannt!

Es gibt keine weiteren Beiträge. 

Die Sitzung wird um 23:07 Uhr geschlossen und wir können nach Hause. Gute Nacht und schlaft schön. 

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web.woche vom 06. Mai bis 12. Mai

web.woche vom 06. Mai bis 12. Mai

Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.

von  Juli Böhm, Simon Fortmann und Nora Stoll


moritz.kalender

Hier sammeln wir wichtige Termine für Euch


Veranstaltungen

Neuigkeiten

  • Im Rahmen des Nordischen Klangs werden am Campus Löfflerstraße mit Urban AI Art von künstlicher Intelligenz erstellte Collagen aus Greifswalder Bildmaterial ausgestellt.
  • Das Caspar-David-Friedrich-Zentrum zeigt die Ausstellung Caspar David Friedrich: das verborgene Leben der Bilder.
  • Die diesjährige Landeskunstschau steht unter dem Motto Luft nach oben!. Zu sehen ist sie in der Marienkirche und der Spielhalle KUNST.
  • Die Ausstellung straucheln und lichten im Koeppenhaus beschäftigt sich in Fotografien und Texten mit dem Thema Licht im Wald.
  • Im Pommerschen Landesmuseum lässt sich in der Ausstellung Caspar David Friedrich. Lebenslinien der künstlerische Werdegang Friedrichs nachverfolgen.

Altigkeiten

  • Die Schüler*innen der Kunstleistungskurse des Jahngymnasiums zeigen ihre Werke in der Ausstellung DINGE&ICH in der STRAZE. 
  • Die Ausstellung Drucke für Friedrich vereint Arbeiten von über 100 Künstler*innen, die im St. Spiritus, im Koeppenhaus, im KunstLADEN und in der kleinen Rathausgalerie gezeigt werden.
  • Die Künstlerin Lara Faroqhi beschäftigt sich in ihrer Ausstellung 12 Arten, das Wachsen zu beschreiben in der Spielhalle Kunst mit verschiedenen Aspekten des Gartens.
  • Der BUND zeigt seine Alleen-Wanderausstellung in der Marienkirche.
  • Zu Ehren Caspar David Friedrichs wird der Vorplatz des Pommerschen Landesmuseums dieses Jahr von der Lichtinstallation „cdf-light“ von Götz Lehmberg erleuchtet.
  • Im Kunstkubus CUBIC ist die Installation „Romantisches Leuchten“ zu sehen.

 

Veranstaltungen

  • Was? Führung durch Aula und Karzer der Uni
  • Wann? Montag, 05.05.2024, 15 Uhr
  • Wo? Treffpunkt am Rubenow-Denkmal
  • Preis? 5€ (3,50€ ermäßigt)
  • Weiteres? Keine Anmeldung notwendig. Findet bis September täglich statt.

  • Was? Altstadtrundgang
  • Wann? Montag, 05.05.2024, 11 Uhr
  • Wo? Greifswald-Inforrmation
  • Preis? 10€ (8€ ermäßigt)
  • Weiteres? Anmeldung bei der Greifswald-Information nötig. Findet bis September täglich statt.

  • Was? Maiglöckchenmarkt
  • Wann? Sonntag, 12.05.2024, 10 bis 17 Uhr
  • Wo? Gutsanlage in Zinsow (bei Friedland)

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Neuigkeiten

  • Zur Unterstützung bei der Durchführung der bevorstehenden Europaparlaments-, Kreistags- und Gemeindevertretungswahl am 9. Juni 2024 bittet die Gemeindewahlbehörde der Universitäts- und Hansestadt Greifswald wieder interessierte Bürger*innen, sich als ehrenamtliche Helfer*innen für die Arbeit in einem Wahlvorstand zu melden. Grundsätzlich kann jede*r Wahlberechtigte zum*zur Wahlhelfer*in berufen werden, und es sind für diese Tätigkeit keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Wahlhelfer*innen müssen für die jeweilige Wahl wahlberechtigt sein, und jede Person darf bei einer Wahl lediglich ein Ehrenamt übernehmen. 

Altigkeiten

  • Es gibt einen neuen Hörspaziergang der Stadt Greifswald. Den Hörspaziergang findet ihr ganz einfach in der kostenlosen Greifswald-App. Bei dem Spaziergang kommt ihr an zwölf unterschiedlichen Gebäuden und Orten vorbei. Dabei sollt ihr Interessantes über Geschichte, Architektur und Kultur in der Innenstadt erfahren

  • Kannst du dich noch an die Radstation am Bahnhof erinnern? Dort kannst du dein Fahrrad nun günstiger abstellen. So kostet ein Stellplatz in der Sammelgarage ab sofort nur noch 50 Cent statt eines Euros, für eine Woche zahlt man nur noch 3 Euro, für einen Monat 6 Euro (bislang 15 €) und für das ganze Jahr 50 Euro (bislang 130 €). Der Grund für die Vergünstigung sei, dass damit die Akzeptanz und die Auslastung der Radstation deutlich erhöht werden sollen, die bisher unter den Erwartungen lag.
  • Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
  • In Greifswald wurde das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Seit dem 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.

 

Veranstaltungen

Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr hier aufgelistet.

  • Was? Konstituierende Sitzung des Haushaltsausschusses (HHA)
  • Wann? Dienstag, 07.05.2024, 18 Uhr
  • Wo? AStA-Konferenzraum
  • Was wird besprochen? Unter Anderem geht es um die Wahl des Vorsitzes, einen Finanzantrag des C9 und um die Entlastung des AStA.

  • Was? Ordentliche Sitzung des Studierendenparlaments
  • Wann? Dienstag, 07.05.2024, 20:15 Uhr
  • Wo? Hörsaal 2 (Ernst-Lohmeyer-Platz 6)
  • Was wird besprochen? Unter Anderem geht es um die Bestätigung eines Mitgliedes im Medienausschuss, die AStA-Struktur und den Jahresabschluss 2023.

  • Was? Ordentliche Sitzung der Ständigen Kommission Lehramt
  • Wann? Mittwoch, 08.05.2024, 18:15 Uhr
  • Wo? Raum 2.05 (Ernst-Lohmeyer-Platz 3)
  • Was wird besprochen? Unter Anderem geht es um Berichte vom ZLB, GULB und der Fachschaftsräte.

Neuigkeiten

  • Auf dieser Webseite der Uni findet ihr alle aktuellen Medieninformationen.

    Hochschulpolitik und Universitäres:
  • Seit dem 01. Mai ist wieder Stadtradeln! Meldet euch an und strampelt diesen Monat fleißig Kilometer für die Universität.
  • Bis zum 30. Mai läuft noch die Prüfungsanmeldung, also vergesst nicht, euch bis dahin für Prüfungen anzumelden!
  • Es werden immer dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über den Smartimer vereinbart werden.
  • Hier kommt ihr zum aktuellen Rektoratsforum, in dem die Rektorin, Prof. Dr. Katharina Riedel, unter anderem auf das letzte Jahr zurückblickt und auf die Kampagne Gesicht zeigen gegen Rassismus – eine Kampagne für Greifswald aufmerksam macht.

Altigkeiten

  • Lukas Voigt ist neuer studentischen Prorektor. Hennis Herbst verabschiedet sich von der Hochschulpolitik.
  • Die Universität Greifswald ist Teil des Nachhaltigkeitsbündnisses Greifswald.
  • Seit dem 17. April 2023 bietet das Studierendenwerk Greifswald wieder offene Sprechzeiten an. Diese sind in den Bereichen Ausbildungsförderung, Studentisches Wohnen, Sozialberatung, Psychologische Beratung (nur in dringenden Fällen, sonst mit Termin), Mietbuchhaltung und Kasse. Die genauen Zeiten findet ihr auf der Website des Studierendenwerks. Es ist aber auch weiterhin möglich, einen Termin außerhalb der Sprechzeiten zu vereinbaren.
  • Die Uni baut ein Beschwerde- und Konfliktmanagement auf. Mehr dazu findet ihr auf dieser Seite der Uni.
  • Seit dem 18.06.2022 sind die historischen Gewächshäuser im Botanischen Garten wieder geöffnet. Alle Informationen findet ihr auf dieser Website oder in diesem webmoritz.-Artikel.


Veranstaltungen

  • Was? KinderKlang: Die Wikinger
  • Wann? Dienstag, 07. Mai 2024 um 16 Uhr
  • Wo? Stadtbibliothek
  • Eintritt? Anmeldung vorher erforderlich

Neuigkeiten

  • Jeden Mittwoch findet von 10 bis 11.30 Uhr in der STRAZE eine feministische Krabbelgruppe statt. Gemeinsam sollen sich Menschen mit Babys oder Kleinkindern über Themen wie gleichberechtigte Elternschaft austauschen.

Altigkeiten

  • Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr in der Stadtbibliothek das „Vorlesen am Samstag“ statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei. 
  • Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.

 

Veranstaltungen

  • Was? Trash Bash – Bad Taste // DJ Enno
  • Wann? Samstag, 11. Mai 2024
  • Wo? C9

  • Was? Eurovision Song Contest – Public Viewing
  • Wann? Samstag, 11. Mai 2024 ab 20:30 Uhr
  • Wo? Rosa
  • Eintritt? frei

  • Was? Melodic-Techno-Duo
  • Wann? Sonntag, 12. Mai 2024 ab 0:30 Uhr
  • Wo? Rosa
  • Eintritt? frei

  • Was? ĀLLY, Kĥãlĩfã & Zãllĩx – Techno
  • Wann? Donnerstag, 09. Mai 2024 ab 23:59 Uhr
  • Wo? Rosa

  • Was? Himmelfahrts Kommando
  • Wann? Donnerstag, 09. Mai 2024, 14-22 Uhr Open Air & ab 22 Uhr im Club
  • Wo? Bunker

  • Was? Psytrance Floor
  • Wann? Samstag, 11. Mai 2024 ab 23 Uhr
  • Wo? Bunker

  • Was? Karaoke Night
  • Wann? Montag, 06. Mai 2024 ab 20 Uhr
  • Wo? Studentenclub Kiste
  • Eintritt? frei

  • Was? Eurovision Song Contest Warm Up
  • Wann? Freitag, 10. Mai 2024 ab 22 Uhr
  • Wo? Geographenkeller
  • Eintritt? 2€

  • Was? Karaoke Nacht
  • Wann? Montag, 06. Mai 2024 ab 21 Uhr
  • Wo? Ravic


Hier habt ihr die Veranstaltungen des Nordischen Klang 2024 für diese Woche im Überblick. Viel Spaß!

Veranstaltungen

  • Was? KinderKlang: 12 Stockwerke. Mein unglaubliches Zuhause am Ende der Welt
  • Wann? Montag, 06. Mai 2024 um 9 Uhr & 11 Uhr
  • Wo? Stadtbibliothek (Anmeldung erforderlich!)

  • Was? Erzählen in Kriegszeiten. Skandinavisch-deutsche Perspektiven
  • Wann? Montag, 06. Mai 2024 um 10 Uhr
  • Wo? Alfried Krupp Wissenschaftskolleg
  • Eintritt? frei

  • Was? Filmclub Casablanca: Wald: Sinfonie
  • Wann? Montag, 06. Mai 2024 um 20 Uhr
  • Wo? Straze
  • Eintritt? 5€

  • Was? KinderKlang: Die Wikinger
  • Wann? Dienstag, 07. Mai 2024 um 16 Uhr
  • Wo? Stadtbibliothek (Anmeldung erforderlich!)

  • Was? Die 11 Fluchten des Madis Jefferson
  • Wann? Dienstag, 07. Mai 2024 um 18 Uhr
  • Wo? Galerie des St. Spiritus
  • Eintritt? frei

  • Was? Teams International – Kalaha fest. Hilal Kaya & YrrY
  • Wann? Dienstag, 07. Mai 2024 um 19:30 Uhr
  • Wo? Straze
  • Eintritt? 17/11/6 €

  • Was? Kunstpause – Das Kopenhagener Stammbuch
  • Wann? Mittwoch, 08. Mai 2024 um 12 Uhr
  • Wo? Pommersches Landesmuseum
  • Eintritt? 5€

  • Was? Crossing Borders – Podiumsgespräch
  • Wann? Mittwoch, 08. Mai 2024 um 17 Uhr
  • Wo? Alfried Krupp Wissenschaftskolleg
  • Eintritt? frei

  • Was? Jazznacht – Maja Mannila Trio & Rahel Talts Quartet
  • Wann? Mittwoch, 08. Mai 2024 um 19:30 Uhr
  • Wo? St. Spiritus
  • Eintritt? 17/11/6 €

  • Was? Partnerstädtekonzert der Musikschulen
  • Wann? Donnerstag, 09. Mai 2024 um 16 Uhr
  • Wo? Aula der Universität
  • Eintritt? 11/7/6€

  • Was? Folk & Swing – Tjango! & Symbio
  • Wann? Donnerstag, 09. Mai 2024 um 19:30 Uhr
  • Wo? St. Spiritus
  • Eintritt? 17/11/6 €

  • Was? Von Sumé bis Nanook
  • Wann? Freitag, 10. Mai 2024 um 15 Uhr
  • Wo? Stadtbibiothek
  • Eintritt? frei

  • Was? Caspar David Friedrich and the Danish Golden Age
  • Wann? Freitag, 10. Mai 2024 um 17 Uhr
  • Wo? Alfried Krupp Wissenschaftskolleg
  • Eintritt? frei

  • Was? Partnerstädtekonzert der Musikschulen
  • Wann? Freitag, 10. Mai 2024 um 18 Uhr
  • Wo? Gemeindehaus Hinrichshagen
  • Eintritt? 11/7/6 €

  • Was? Ach, Caspar!
  • Wann? Freitag, 10. Mai 2024 um 20 Uhr
  • Wo? Straze
  • Eintritt? 12/8/6 €

  • Was? Ach, Caspar! Baltic Disco Stomp
  • Wann? Freitag, 10. Mai 2024 um 22 Uhr
  • Wo? Straze
  • Eintritt? 2 €

  • Was? KinderKlang: Janine Strahl-Oesterreich liest
  • Wann? Samstag, 11. Mai 2024 um 10:30 Uhr
  • Wo? Stadtbibliothek
  • Eintritt? frei

  • Was? Caspar David Friedrichs Rückenfiguren und die Folgen
  • Wann? Samstag, 11. Mai 2024 um 15 Uhr
  • Wo? St. Spiritus
  • Eintritt? frei

  • Was? Abschlussfest – Myrhauk, Cumbian Colorsm & Svømmebasseng
  • Wann? Samstag, 11. Mai 2024 um 19 Uhr
  • Wo? Straze
  • Eintritt? 21/15/6 €

  • Was? King´s Land – Drama/Historienfilm
  • Wann? Sonntag, 12. Mai 2024 um 17 Uhr & um 20 Uhr
  • Wo? CineStar
  • Eintritt? Hauspreise


 

 

 

 

 

 

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Beitragsbild: Julian Schlichtkrull