Manuel Gambietz
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Ernst-Moritz-Arndt? |
Ich bin Mitglied in der SPD.
Ich möchte die Zukunft der Universität mitgestalten und alle Studierenden, alle Fakultäten und jeden Studiengang vertreten.
Die Förderung der studentischen Kultur, des Lehramts und der Ausbau des Studengangangebots sind Themen die ich gerne angehen möchte.
Weil ich unabhängig für alle aktiv sein möchte.
Wer Vorbilder braucht, hat keine Phantasie.
In keiner anderen Partei. Und definitiv in überhaupt keiner Hochschulgruppe.
Als studentischer Senator ist man automatisch Mitglied des Studierendenparlaments. Diese Verbindung schafft eine enorme Möglichkeit Dinge zu verändern und zu verbessern.
Ich bin Mitglied im Mensaclub und in einem Billardverein.
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Ernst-Moritz-Arndt? |
Nein
Es kann nie genug Menschen geben, die sich für soziale Gerechtigkeit, Freiheit und das Recht auf Selbstbestimmung stark machen.
Barrierefreiheit auf verschieden Ebenen: Keine Ausgrenzung körperlich benachteiligter Personen (z.B. im Hörsaal Ost, Pharmazie und Biowissenschaften). Kostenlose Sprachkurse für alle Fakultäten. Internationalisierung der Studiengänge. Fokus auf Nachhaltigkeit („CO2-neutrale Universität).
Ich setze mich für Dinge ein, die ich für richtig halte, auch wenn es für mich persönlich keinen Vorteil zu bringen scheint.
Václav Havel (Menschenrechtler, Schriftsteller, erster Präsident der Tschechischen Republik). Eine klare Stimme für Gerechtigkeit und Freiheit. Zu Überzeugungen stehen und sich nicht populärem Unsinn beugen.
Einer Partei mit dem Humor der Partei „die Partei“, dem Nachhaltigkeitsanspruch der Grünen und dem Streben nach sozialer Gerechtigkeit der Linken.
Friedlich gesinnt. Es gibt rechte und linke Socken. Manche ziehen morgens beide an.
CrossFit, Unterwasserrugby, Yoga.
Naturwissenschaften.
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nein
Weil ich nicht nur studieren will sondern auch sagen kann das ich wirklich mein Studium gelebt habe. Studium ist nicht mehr nur Schule wo man hin geht weil man es muss, wir können selber entscheiden was wir wollen. Die Uni ist nicht nur ein Ort mit studierende, die Uni gehört die studierende.
So oft wie möglich Veranstaltungen organisieren damit die studierenden sich besser untereinander kennenlernen können.
Weil ich mega motiviert bin!
Ich habe vielfältige Meinungen, nur ein Vorbild ist mir nicht genug! Und warum überhaupt braucht man immer ein Vorbild, könnte einem nicht sich selber überzeugen das was man macht das richtige/ falsche ist?
Ich bin in keiner Partei/Hochschulgruppe Mitglied, und ich weiß nicht ob ich es mal werde. Bis jetzt fand ich nie eine Partei/ Hochschulgruppe 100% toll um Mitglied zu werden aber wenn etwas für Flüchtlinge, eine sozialer Europa, Bildung, Gerechtigkeit zwischen Arm, Reich, Frauen und Männer sich finden kann überlege ich mir vielleicht.
Zusammen Arbeit ist die Lösung
Tanzen (hip hop), segeln, ins Kino gehen (warum ist das so teuer?)
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Jusos in der SPD
Ich möchte meine bisherige inhaltlich Arbeit als Mitglied und Präsident des Studierendenparlaments nun ohne die Belastung durch ein solches Amt im Akademischen Senat fortsetzen.
– Willkommenskultur an der Universität
– Solidarisches Verhältnis zwischen den Fakultäten
– Verbesserung der Lehre
Die kommende Legislatur hält für uns viele Herausforderungen bereit. Sei es die Unterfinanzierung der Universität, die Qualität der Lehre, die Zusammenarbeit von Fachschaften, AStA, StuPa, FSK und Senat, die Integration von Flüchtlingen an der Universität oder den Erhalt von Instituten und Stellen für Professor*innen und Mitarbeiter*innen. Mir ist dabei wichtig, für das Wohl der Studierendenschaft und Solidarität einzustehen.
Wähler*innen die Wert auf solidarische Haltung und Inhalte legen und diese auch umgesetzt sehen wollen, sollten mir ihr Kreuz geben. Ich bringe mit zwei Legislaturen im Fachschaftsrat, einer Legislatur als Stupist und 1,5 Jahren Präsidiumsarbeit, davon ein Jahr als Präsident, viel Erfahrung mit, die ich bei den Debatten und der inhaltlichen Arbeit einbringen kann. Ich bin darüber hinaus sehr gut Vernetzt in den anderen Gremien und der hochschulpolitischen Landschaft.
Es gibt nicht das eine Vorbild für mich. Alle großen Frauen und Männer in der Politik haben und hatten ihr Für und Wieder. Wenn ich jedoch wählen müsste, hat mich Willy Brandt sehr beeindruckt.
Diese Frage stellt sich eigentlich nicht. Vielleicht gäbe es dann die Sozialistische Wawa-Partei Deutschland.
Durch mein Amt, das ich noch bis April ausführe, stehe ich mit jedem Gremium in engem Austausch. Wichtig ist, das wir die Schlagfertigkeit der Studierendenschaft weiter voranbringen und das die Gremien in ihrer Arbeit näher zusammenrücken.
Guter Scherz!
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Nein
Ich bin neu hier in Greifswald und sehe jede Menge Potenzial in dieser tollen Stadt und diesen vielen jungen Menschen. Mittels der Zusammenarbeit engagierter und kreativer Köpfe möchte ich mich an der Gestaltung Unseres studentischen Lebens beteiligen.
Zwei Jahre habe ich bereits im Ausland verbracht und sehr viele Eindrücke (auch politischer Art) gesammelt. Ich bin ein offener Mensch, der gerne auf andere zugeht und Initiative ergreift. Diese Eigenschaften sind sicherlich auch gerade in der Hochschulpolitik gerne gesehen.
Wer und warum ist dein politisches Vorbild?
Ein konkretes politisches Vorbild habe ich nicht. Ich lasse mich aber gerne von Menschen inspirieren, die sich für andere einsetzten und die Welt ein kleines Stück „besser“ machen wollen.
In keiner. Ich bin ja bereits parteilos. Ganz wichtig finde ich es nämlich, sich Meinungen eigenständig bilden zu können und diese nicht von einer Gruppe vorgegeben zu bekommen.
Ganz gut.
Bouldern, Laufen, Wandern, Zelten, Reisen, Mit Freunden Kochen, Stricken, …
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