von Florian Bonn | 06.05.2011
Das Studierendenparlament (StuPa) hat in seiner Sitzung am 26. April eine neue Stuktur des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) beschlossen. Im Vergleich zur AStA-Struktur, die in der vergangen Legislatur galt, ist sie vor allem deutlich kleiner. Statt 21 werden im neuen AStA maximal 12 Personen arbeiten. Von diesen erhalten neben der AStA-Vorsitzenden nur die Referentinnen für Hochschulpolitik, Finanzen, Soziales sowie Studium und Lehre den Status einer Hauptreferentin. Sie bilden zudem den AStA-Vorstand. Die restlichen erhalten den Status einer Co-Referentin und sind den jeweiligen Hauptreferentinnen zugeordnet. (mehr …)
von webmoritz. | 03.05.2011

Zum dritten Mal in der Legislatur tagt das Studierendenparlament im Uni-Hauptgebäude. Die Tagesordnung ist prall gefüllt mit zahlreichen Finanzanträgen.
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von David Vössing | 03.05.2011

Anne Lorentzen (rechts) und Julia Helbig
Mit Anne Lorentzen und Julia Helbig leiten nun zwei Damen den Allgemeinen Studierendenausschuss. Nach dem Rücktritt des kommisarischen AStA-Vorsitzenden Philipp Helberg zum 2. Mai hat Anne Lorentzen bei ihrer Wahl zur stellvertretenden Vorsitzenden auch die Sitzung am Montagabend übernommen. Neben einem gemischten Fazit zum Demokratiefest am 1. Mai ging es um eine Stellungnahme, in der die Studierenden den Entwurf des geplanten Lehrerbildungsgesetzes ablehnen. Des Weiteren wurden die vakanten Referate nachbesetzt. (mehr …)
von Marco Wagner | 26.04.2011
Die AStA-Struktur ist eine der zeitaufwändigsten und wichtigsten Themen des Studierendenparlamentes. Auf der heutigen Tagesordnung stehen neben der AStA-Struktur die Wahl einer stellvertretenden Vorsitzenden des Studierendenparlamentes sowie eine Änderung der Aufwandsentschädigungen der Moritz-Medien. Außerdem hat Erik von Malottki (Jusos) aus aktuellem Anlass einen Tagesordnungspunkt GrIStuF einfügen lassen.
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von Christine Fratzke | 21.04.2011
Am vergangenen Dienstag wurde auf der StuPa-Sitzung ein neuer Präsident gewählt: Eric Makswitat heißt er und löst damit Erik von Malottki ab. Ein wenig umgewöhnen müssen wir uns – trotz des nahezu gleichen Vornamens (Eric aber mit c) und der Juso-Mitgliedschaft – denn Eric setzt sich andere Schwerpunkte. Nicht immer alles wollen, dafür aber einen engen Kontakt mit den Fachschaften pflegen. Welche Ziele der Politik- und Geschichtsstudent im sechsten Semester noch verfolgt und warum er auf der StuPa-Sitzung nicht mit Christoph Böhm zusammenarbeiten wollte, verrät der 22-Jährige im Interview.
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von David Vössing | 20.04.2011

Dennis Kwiatkowski
Zwar stimmte am Mittwoch der Senat bei sieben Enthaltungen einstimmig für eine neue Grundordnung , allerdings gab es vorher noch Diskussionsbedarf um einige Punkte. Die Präambel wurde zurückgezogen und ein überwiegend studentischer Antrag zur Erweiterung des Rektorats wurde bei einer Enthaltung und sieben Ja-Stimmen mit 27 Gegenstimmen abgeschmettert.
Die Antragssteller Dennis Kwiatkowski, Erik von Malottki und Peter Madjarov wollten das bisherige Rektorat insofern erweitern, dass er dann aus dem Rektor, dem Kanzler, zwei Professoren und einem weiteren Mitglied, beispielsweise einem wissenschaftlichen Mitarbeiter, einem nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter oder einem Studierenden, besteht.
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