von David Vössing | 17.04.2012
Aufgrund verschiedener Rücktritte besteht der AStA seit heute nur noch aus acht Referenten. Die kommissarische Vorsitzende Anne Lorentzen und Milos Rodatos, Referent für politische Bildung, nehmen ihre StuPa-Mandate wahr. Anne bedankte sich für die gute Zusammenarbeit in der letzten Zeit, dem schloss sich Milos an. Bereits letzte Woche legte Franz Küntzel sein Referat für Hochschulpolitik nieder. Die Vertretung der Referate Politische Bildung und Hochschulpolitik übernimmt nun Gremienreferent Felix Pawloswki und AStA-intern gilt nun Sozialreferent Timo Schönfeldt als stellvertretender Vorsitzender. Die Sportreferentin Ekaterina Kurakova ist auch zurückgetreten.
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von Simon Voigt | 10.04.2012
Am kommenden Donnerstag findet um 18 Uhr im AStA-Büro das erste Treffen der „mit“ – Umweltgruppe statt. Diese Arbeitsgemeinschaft wurde von der AStA-Referentin für Ökologie, Diana Rümmler, aufgebaut, mit dem Ziel, verschiedenen Projekte im Bereich Ökologie verwirklichen zu können. (mehr …)
von Johannes Köpcke | 04.04.2012
Am Dienstag, den 3. April, fand die erste Fakultätsratssitzung des neuen Semesters statt. Der Rat der Universitätsmedizin tagte im Center of Drug Absorption and Transport (C_DAT). Der neue Studiendekan, Rainer Rettig, stellte dabei seine Pläne für die kommenden zwei Jahre vor. Darunter fällt auch die künftig engere Zusammenarbeit mit den Fachschaften. (mehr …)
von Johannes Köpcke | 29.03.2012
Der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät hat am Mittwoch, dem 28. März, seine letzte Sitzung der Legislatur abgehalten. Obwohl der neue Rat schon konstituiert ist, galt es für den alten noch die neuen Studien- und Prüfungsordnungen zu verabschieden. Sowohl für Bachelor- und Masterstudiengänge, als auch für die Lehrämter. Mit 18 Vertretern war der Fakultätsrat beschlussfähig. (mehr …)
von Marco Wagner | 26.03.2012
Ein Kommentar von Marco Wagner zum Streit um den Verpflegungszuschuss für das Greifswalder Studentenwerk.
Eines wurde in der vergangenen Sitzung des Verwaltungsrates deutlich: Das Studentenwerk ist an der Schmerzgrenze angelangt. Weitere Erhöhungen sind mit dem Verwaltungsrat nicht mehr zu machen, die Landesregierung ist in der Pflicht, ihrer Verantwortung nachzukommen. Studentenwerke sind landeseigene Betriebe, also obliegt auch dem Land die Verantwortung, dafür Sorge zu tragen, dass die Studentenwerke nicht auf dem Zahnfleisch kriechen. (mehr …)
von Marco Wagner | 26.03.2012
Nun kommt sie doch: Die Erhöhung der Beiträge für das Studentenwerk. Zum kommenden Wintersemester müssen Studierende 5,50 Euro mehr an das Studentenwerk entrichten. Der Semesterbeitrag wird sich dann auf 47 Euro belaufen. Hintergrund der Erhöhung ist der Neubau der Mensa am Campus Beitz-Platz. (mehr …)