„Studentische Kultur stirbt“ – Gründe für die Demonstration *Update*

„Studentische Kultur stirbt“ – Gründe für die Demonstration *Update*

Abseits der feierlichen Immatrikulation der Erstsemester, die heute stattfand, organisierte der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) gemeinsam mit vielen studentischen Initiativen eine Protestveranstaltung. Außerdem gab es eine Pressekonferenz, auf der die Motivation für die kommende Demonstration am Mittwoch dargelegt wurde. In Windeseile haben radio 98eins und MoritzTV ihre Beiträge fertiggestellt. (mehr …)

Demo am Mittwoch: „Studentische Kultur liegt im Sterben!“

Demo am Mittwoch: „Studentische Kultur liegt im Sterben!“

Das Rektorat der Universität Greifswald verkündete die Absicht, 225.000 Euro aus den nicht zurückgeforderten Rückmeldegebühren für die Sanierung der Judohalle und des Ruderbootshauses zu verwenden. Eine direkte Förderung studentischer Initiativen wird allerdings abgelehnt, was mit rechtlichen Bedenken begründet wird. „Genug ist genug!“ fordert daraufhin der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) und kündigt für den kommenden Mittwoch um 13:30 Uhr eine Demonstration auf dem Rubenowplatz an, direkt vor Hauptgebäude, wo kurze Zeit später der Senat tagen wird. (mehr …)

Studentenwerk lehnt Vertreter aus Bürgerschaft ab

Studentenwerk lehnt Vertreter aus Bürgerschaft ab

Der Verwaltungsrat des Studentenwerks lehnte am Donnerstag Franz-Robert Liskow als Vorstandsmitglied ab, dieser wurde von der Bürgerschaft vorgeschlagen. Der Verwaltungsrat bat das Stadtparlament um einen neuen Vorschlag. Außerdem werden ab 15. Oktober neue Mensa-Karten eingeführt. (mehr …)

Studentenwerk plant Mieterhöhung

Studentenwerk plant Mieterhöhung

Zum Sommersemester 2013 könnten die Mieten in den Studentenwohnheimen um durchschnittlich 11,50 Euro steigen. Das ist das Ergebnis einer neuen Mietkalkulation, die heute auf der Sitzung des Verwaltungsrates des Studentenwerks vorgestellt wurde. Ein Beschluss wurde noch nicht gefasst, auch nicht über eine mögliche Sanierung des Studentenwohnheims in der Makarenkostraße, die etwa 5,7 Millionen Euro kosten würde. (mehr …)