Kampf um Geld für studentisches Wohnen

Kampf um Geld für studentisches Wohnen

Wohnungssuche-II-ManischDepressiv-jugendfotos Bis zu 2.100 neue Studierenden, die der AStA erwartet, suchen nach dem inzwischen kostbarsten Gut der Stadt: Wohnraum. Das Studentenwerk hat alle freien Wohnheimplätze vergeben. Eines steht bereits jetzt fest: Es kann nicht ansatzweise so viele Wohnheimplätze zur Verfügung stellen, wie es notwendig wäre. “Zum Wintersemester 2013/14 haben sich circa 1.300 Bewerber bei uns registrieren lassen. Dem stehen zirka 220 freie Plätze gegenüber”, erzählt Claudia Klasen, Abteilungsleiterin für Studentisches Wohnen im Studentenwerk. Davon werden 80 Wohnheimplätze für ausländische Studierende, die über ein Studienprogramm in Greifswald lernen, zur Verfügung gestellt. (mehr …)

Zum Nachlesen: Ticker zur außerordentlichen StuPa-Sitzung

Zum Nachlesen: Ticker zur außerordentlichen StuPa-Sitzung

Grafik: Jakob PallusEigentlich tagt das Studierendenparlament (StuPa) nur in der Vorlesungszeit. Die drei Sommermonate in den Semesterferien waren schon immer eine Phase, die hochschulpolitisch ruhig angegangen wird und auch die anderen Uni-Gremien legen Pausen ein. Doch langsam meldet sich der Ernst des Lebens zurück und das StuPa begegnet diesem mit einer außerordentliche Sitzung. Hier ist der Ticker zum Nachlesen. (mehr …)

Im Auftrag der Unabhängigkeit: Hochschulwatch

Im Auftrag der Unabhängigkeit: Hochschulwatch

Hauptgebäude_Spiegelung-Simon VoigtSchlechte wirtschaftliche Nachrichten gibt es genug in Mecklenburg-Vorpommern. Nicht einmal die Uni ist davon ausgenommen: Hochkarätige Professuren werden nicht ausreichend ausgestattet, studentische Vereine sind teilweise chronisch unterfinanziert und in den Haushalten der kommenden beiden Jahre klaffen millionenschwere Löcher. Aufgrund des Kooperationsverbots darf der Bund nicht einspringen, womit die Uni ziemlich alleine da steht. Kein Wunder, dass Unterstützung von Unternehmen und Stiftungen gerne angenommen wird, gerade in finanzieller Form. (mehr …)

AStA-Dieb noch immer auf der Flucht

AStA-Dieb noch immer auf der Flucht

Money_streetart-Caterina Policaro_FlickrAls vor zwei Monaten der Diebstahl aus dem AStA-Büro bekannt wurde, konnte die genaue fehlende Summe erst später auf rund 1.300 Euro beziffert werden. Obwohl man im Studierendenparlament sofortige Handlungsbereitschaft signalisierte und ein Ermittlungsverfahren bei der Kriminalpolizei läuft, gibt es bis heute nur wenig neue Erkenntnisse. Aufklären lässt sich der Fall womöglich nie. (mehr …)