So langsam nimmt diese Legislatur richtig fahrt auf! Die letzte Sitzung fand in Teilen unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Diese Sitzung hatte es in sich. Heute mit Teil 3 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 2. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung startet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. Diesmal allerdings im Hörsaal 1 (ELP 6). Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wünschen wir euch viel Spaß!
Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung TOP 2 Formalia TOP 3 Berichte TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft TOP 5 Wahlen AStA -5.1 Referatsleitung Geschäftsführung -5.2 Referatsleitung für Finanzen und Personal -5.3 Referatsleitung für Veranstaltungen -5.4 Referentin für für Wohnsitzmittelprämie und Drittmittel -5.5 Referentin für Hochschul- und Innenpolitik -5.6 Referentin für Öffentlichkeitsarbeit -5.7 Referentin für Studium und Lehre -5.8 Referent*in für Soziales und Gleichstellung TOP 6 Fachschaftsrat Geschichte TOP 7 Aufwandsentschädigungen TOP 8 Sitzungstermine 34. Legislatur TOP NEU 9 DRINGLICHKETISANTRAG Beauftragung AG SHA TOP NEU 10 DRINGLICHKEIT LKS-Petition TOP 11 Sonstiges
Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!
Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:
Tere tulemast! Kleines Quiz zum Einstieg: Welche Sprache ist dies?
Heute ist außerdem wieder StuPa, schon eine Woche nach der letzten Sitzung, weil letzte Woche…. interessant… war.
Also sitzen hier heute für euch im HS 1 Hannah, Nessa, Konstantin, Caro, Jan-Niklas , Lucas, Ise, Dennis und Adrian bereit sich die Finger blutig zu tickern.
Es ist voll hier im HS, auf jeden Fall für StuPa Verhältnisse. Sind das die ganzen Geschichts-Studis, oder haben die sich alle für die AStA-Referate beworben? Wir werdens gleich (also hoffentlich innerhalb der nächsten 2 Stunden) erfahren.
Robert fragt zum zweiten Mal, ob sich alle eingetragen haben. Caro und Konstantin wollen ihre Lollies. Das sind die Zauberstäbe für die Wahlfeen. Adrian trottet brav zum einschreiben.
TOP 1 Begrüßung
Ganz nach dem FeenMotto klingelt Robert mit dem Glöckchen um für Aufmerksamkeit zusorgen und begrüßt alle zur Sitzung.
Wir haben einen Gast von der TU-Dortmund, eine Journalistikstudentin, die einen Artikel übers studentische Prorektorat schreibt. Sie mache auch Fotos, vor allem von Lukas.
Sie wünscht uns eine schöne Sitzung und hofft, dass sie nicht so lange geht. Wir sind gespannt.
Es sind 24 Stupist*innen anwesend, wir sind also beschlussfähig. Angelina hat ihre Stimme an Raphael übertragen.
Die Protokolle der letzten Sitzungen werden angenommen.
Es gibt zwei Änderungsvorschläge zur Tageordnung. Der TOP 6 zum FSR Geschichte soll vor die Wahlen auf TOP neu5 gezogen werden, damit sich das Debakel von letzter Woche nicht wiederhole.
Zudem soll ein neuer TOP bei den AStA-Wahlen hinzugefügt werden, für den AStA-Vorsitz.
Die veränderte Tagesordnung wird ebenso angenommen. Das geht ja schnell hier.
20:24 Uhr
TOP 3 Berichte
Es gibt anscheinend keine Berichte, denn wir hüpfen gleich in den TOP4.
20:25 Uhr
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Raphael fasst die Auftaktveranstaltung des Queeren Aktions- und Informationsmonats zusammen. Die Organisationen, die sich dort vorgestellt haben, hätten gefragt, ob es nicht möglich wäre, so eine Art queeren Markt der Möglichkeiten öfters, auch im Wintersemester anzubieten.
„Hat der Asta dazu ne Meinung?“
Robert
Allgemeines Nicken, joa.“
AStA-Block
Nadine möchte sich bei den Stupist*innen bedanken, die sich für die 24h-Vorlesung als Helfer*innen gemeldet haben. Es bräuchte aber noch Leute für die Awareness-Teams.
Uli möchte dazu anmerken, dass ihr auch den technischen Part übernehmen könntet, solltet ihr euch bei dem Thema Awareness nicht so ganz wohl fühlen – dann übernimmt Uli das. Ihr könnt euch bei Fragen dazu auf jeden Fall an sie wenden.
Es seien noch weitere Awarenesschichten offen. Awarenessleute sind super wichtig, wer also Zeit hat soll sich bitte melden. Auch für Leute, die Technikschichten übernehmen wollen können sich melden. Es wird noch Hilfe benötigt!
Sophie hat eine Frage bezüglich des Vortrages des Oberbürgermeisters und ob darauf geachtet werde, dass es nicht zu einer Werbeveranstaltung für seine Partei wird.
Krissi antwortet, dass sich der Vortrag nur auf Bürgermeister-Themen beziehen würde und nicht auf die Wahl.
Marie hat eine Frage zur 24h Vorlesung. Es ist ja nun dieses Jahr geplant einige Veranstaltungen in der Rubenowstraße 1 und nicht 4 abzuhalten – diese ist ja nicht barrierefrei. Gibt es da eine Überlegungen?
20:29Uhr
TOP neu5 Fachschaftsrat Geschichte
Robert erklärt, dass alle eine E-Mail zum Rücktritt des FSR bekommen hätten und erklärt, hier würde es nicht um eine Aussprache gehen. Stattdessen hätte er eine Frage an den AStA, ob diese Darstellungen über den AStA stimmen oder nicht. Eine Einfache Ja oder Nein Frage.
Krissi antwortet, dass sie auf diese Frage nicht antworten können, da es dabei um bestimmte Sachen gehe, von denen sie sich distanzieren wollen.
Tom erklärt, dass man sich im AStA noch kurz beraten musste. Er möchte ankündigen, dass die Neuwahlen bereits terminiert sind, dank der schnellen Reaktion der Wahlleitung. Der AStA sei eine neutrale Institution und habe Beratungen aufgrund ihres normalen Beratungsangebot durchgeführt. Der AStA habe neutral agiert und werde dies auch in Zukunft bleiben.Je nach Thema könnt ihr die einzelnen Referent*innen jederzeit ansprechen, betont Tom.
Sophie ist als nächstes auf der Redeliste.
Sie tue sich etwas schwer damit, was jetzt für Gerüchte „herumwabern“ und vor allem im Bezug auf Awareness. Sie bezieht sich auf den webmoritz. Artikel (https://webmoritz.de/2024/05/28/geschichte-wiederholt-sich/), der nicht das wiedergeben würde, was sie dazu gehört habe.
„Für mich stellt sich da so ein bisschen die Frage, wie will man da mit den Gerüchten umgehen, die auf dem Campus herumwabern“
Sophie
Tom zeigt sich verständlich. Zum Theme Awareness möchte er sagen, dass wenn jemand mit einem Awareness-Problem zu ihnen komme, würden sie auch entsprechend ihrer Awareness-Strategien auftreten.
Er möchte betonen, dass es doch eher um eine universitäre Sache geht und nicht konkret um eine Sache, auf die der Asta einen Einfluss haben kann.
„Das ist nicht wirklich unsere Zuständigkeit, Ja“
Tom
Ein Gast meldet sich zu Wort und möchte sich Sophies Beitrag anschließen. Weder der Artikel noch die Aussage des AStA hätten zu einem klareren Bild der Sache beigetragen.
Seine Frage gehe aber in eine ganz andere Richtung: Es seien ja gravierende Anschuldigungen des FSR gegenüber dem AStA und der Institutsleitung. Gerade die Institutsleitung bestehe ja weiter befürchtet er.
„Das sind ja wirklich gravierende Anschuldigungen, die der FSR Geschichte gegen die Institutsleitung getroffen hat, aber die Leitung ändert sich ja trotz FSR Neuwahlen nicht“
Gast
Es wird gefragt, ob das StuPA den neuen FSR unterstützen könne, falls sich ähnliches wiederholen würde.
Die Person neben im möchte ergänzen, dass, wenn die studentische Selbstverwaltung wirklich derart gestört wäre“, müsste doch das StuPa dafür sorgen, dass so eine Störung nicht wieder geschehen kann.
Robert sagt, dass das StuPa vorallem eine vermittelde Position einnehmen kann. Da müssten vorallem die Studierenden/ FSR auf das StuPa zukommen müssen, damit diese auch vermittelnd eintreten können, da es einfach viele verschiedene Studierende verschiedenster Fakultäten gibt und das StuPa nicht alles alleine im Blick haben kann.
Tom meldet sich nochmal: Er könne nur sagen, dass es immer Gespräche gab und geben wird zwischen FSR, Universität und AStA. Alle drei Organe seien sich einig, dass eine konstruktive Lösung hermüsse. Gerade in so einer Situation solle man da nicht den Kopf verlieren.
Ein anderer Gast hat eine Frage zu dem Prozedere, ob der FSR zurückgetreten sei, oder ob er vom AStA aufgelöst wurde.
Krissi antwortet, dass die FSR-Mitglieder zu einem bestimmten Datum gemeinsam zurückgetreten sind.
Tom ergänzt, dass der AStA als Zwischenstelle in diesem Fall die Aufgabe hat, darüber zu informieren, dass der FSR sich aufgelöst habe, bzw. nicht mehr in der Form fortbestehen würde.
Dies sei Standard-Prozedere, und sei auch beim FSR Geologie so gewesen.
Dies sei nicht aufgrund von Inhalten, sondern in der FSRO so festgelegt.
Ein Gast möchte auf Roberts Versicherung, der AStA sei als Ansprechpartner für alle Studierenden immer erreichbar, reagieren.
Er plädiert dafür, dass das StuPa sich dafür einsetzen soll, den Vorfall aufzuklären.
Sophie bringt, an dass sie findet, dass die Stupist*innen zu wenig Informationen haben, um sich an die Institutsleitung zu wenden.
„Wir wissen auch nicht hundertprozentig, worum es geht, weil wir auch nur eine Mail, einen moritz.medien-Artikel und einen Instagram-Screenshot haben.“
Sophie
Sie möchte sich bei so wenig Wissen nicht an die Institutsleitung wenden.
Henry möchte sich da bei dem Thema – was öffentlich ist – anschließen und an die moritz.medien wenden.
Caro, die den Artikel auch geschrieben hat, erklärt, dass es darum ging, Statements von FSR, AStA, Rektorat etc. einzusammeln und widerzuspiegeln, wie die Positionen sind.
Sie hat 7 oder 8 Fragen rund um die Gerüchte gestellt.
Caro äußert, dass das Problem war, dass niemand offizelle Statements geäußert hat aber inoffizielle Aussagen oder Gerüchte nicht in verbreitet werden wollten.
Ihr wurde viel gesagt, dass nicht belegbar war und somit nicht veröffentlicht werden konnte.
Sie hätte den Artikel auch dem AStA vorgelegt, um abzuklären, dass alles okay ist.
Henry versteht den Quellenschutz, aber findet, dass im Endeffekt nur die Seite des FSR dargestellt wurde.
Gerade der FSR Geschichte habe ja aktiv die Öffentlichkeit gesucht, allerdings wurde seine Position nicht genug beleuchtet. Henry möchte dabei Kritik an der journalistischen Praxis der moritz.medien üben.
Der Gast, der Tim heißt, sagt, er hätte seine Kritik auch schon an die m.m gerichtet. Er könne nachvollziehen, dass die moritz.medien eingeschränkt gewesen seien in ihrer Arbeit.
Er spricht andere Vorfälle im Kontext des FSR Geschichte an: Es wurde zwar in dem Artikel die Umfrage (zu sexuellen Übergriffen) erwähnt, aber nicht, dass es wohl Anschuldigungen gegen viele FSR Mitglieder gegeben habe und dass auch nicht erwähnt wurde, dass ein Großteil der Mitglieder des neuen FSR bereits zuvor im ehemaligen FSR waren.
Tim findet es schwer zu glauben, dass bei 300 Menschen, die diese Veranstaltung besucht haben, die Rede von einer „geheimen“ Veranstaltung sei.
Letizia möchte eine kleine Nachfrage stellen: Wenn den moritz.medien bekannt war, dass es solche Veranstaltungen gab – warum habe man sich entschieden, dass es trotz Unstimmigkeiten zur Veröffentlichung des Artikels kam.
Konstantin erwidert, dass es zwei große Probleme gebe. Es sei gut, dass sich Leute bei ihnen mit vielen Informationen werden, aber diese nicht belegt werden können und man mit diesen nicht arbeiten könne.
Es werden konkrete fundierte Informationen benötigt um diese zu veröffentlichen, ohne diese ist dies nicht möglich.
„Wir können so nicht arbeiten, mit irgendwelchen Halbinformationen“
Konstantin
Ulli (AStA) fragt, wie man mit diesem Thema jetzt weiter verfährt. Sie stellt einen GO-Antrag auf Weiterschieben des Themas an den Medienausschuss.
Sophie hat eine inhaltliche Gegenrede. Sie sei sehr dafür, dass man das mit dem Artikel im Medienausschuss bespricht. Der Themenkomplex solle allerdings noch nicht ganz abmoderiert werden, ihrer Meinung.
Es wird also abgestimmt, ob das Thema jetzt abgeschlossen wird, und auf den Medienausschuss verschoben wird.
Der GO-Antrag wird abgelehnt, daher geht es weiter.
Marie fragt, ob jemand aus dem FSR im Raum befinde und ob diese sich an der Debatte beteiligen mögen.
„Ich finde es schwierig über Leute zusprechen und nicht mit diesen.“ – Marie
Sophie bedankt sich bei allen aus dem „Geschichtsumfeld“, die sich zu Wort gemeldet haben. Es hätte ihr geholfen, so die andere Seite der Geschichte kennenzulernen.
Sie fragt, ob es noch die Möglichkeit gäbe, mit dem alten FSR zu kommunizieren ?
Sebastian (Gast) meldet sich zu Wort.“Es ist sehr schwer – gerade aus Sicht der breiteren Studierendenschaft – nachzuvolziehen was wirlich passiert ist.“ „Man weiß als Studierender nicht wirklich was Sache ist.“, da es immer nur um Konversationen zwischen den Instutionen geht.
Letizia (Gast) möchte auf eine Veranstaltung aufmerksam machen: Am Montag den 17.06, im historischen Institut Raum 2.05, sie würde schon seit Jahren dafür kämpfen, dass diese Gerüchte aus dem Weg geräumt werden. Man möchte vom Hörensagen wegkommen. Diese Veranstaltung solle institutsintern stattfinden.
Jada fragt nach, inwiefern bei dieser Instituts-internen Veranstaltung nun die Stupist*innen eingebunden werden können.
Letizia antwortet, dass sie auf diese Frage nicht vorbereitet sind. Sie nehmen diese aber mit und melden sich dann beim StuPa-Präsidium. Lukas würde als studentischer Prorektor das ganze moderieren.
Ole findet den Vorschlag von Jada absolute Spitze. Man müsse sich für die Sache und das Thema Aufklärung stark machen. Die bestehenden Informationsasymmetrien müssen aus dem Weg geräumt werden.
Sophie bedankt sich, dass sich für das Thema stark gemacht wird. Sie findet es auch kein Problem, dass es erstmal Institutsintern stattfindet, wünsche sich aber einen Bericht von der Sitzung.
Der ehemalige FSR sei auf jeden Fall nicht ausgeladen. Bei dieser Veranstaltung könne jede*r der*die möchte und eine Stimme sucht zu Wort kommen und einen Beitrag liefern. Tolle Sache.
„Es soll nicht aufeinander losgegangen werden.“
Gast
Sebastian (Gast) plädiert dafür, den alten FSR explizit einzuladen.
Letizia wird den alten FSR auf jeden Fall nicht explizit einladen. Alle (Geschichts-) Studierenden seien aufgefordert zu dieser Veranstaltung zu kommen – das gelte für den FSR genauso wie für alle anderen. Konsequent.
„Wir werden keine Extraeinladungen herausschicken.“
Gast
Nur nochmal zur Klärung: alle Geschichtsstudierenden seien eingeladen. Nicht alle Studierenden der Universität.
„Es wirkt als hätten wir ein kleines Ende erreicht“
Tom
Tom möchte aus AStA Perspektive noch einmal die Frist für die Bewerbungen für die AStA Stellen aufmerksam machen, welche am 14.06. ist.
Letizia bringt nochmal an, dass bei der Veranstaltung zum Schluss auch die Zeit eingeplant ist, dass sich die Menschen, die sich zur Wahl stellen, vorstellen können und ihre alten bzw. neuen Ziele.
Robert ist begeistert von der Idee, zustimmendes Klopfen.
„Ich bin begeistert, wie viel hier mitgedacht wurde.“
Robert
Tim erklärt, dass er gleich aufhöre „uns zu nerven“. Er möchte aber die moritz.medien zuletzt auffordern sich an diesem Event zu beteiligen und mindestens ein Statement zu diesem Artikel abzugeben, wenn nicht den Artikel von der website zu nehmen.
Eine Person rät, sich bei der Konfliktberatungsstelle zu melden, die seien da gut geschult. Vorallem da es ein emotionales Thema sei und es da nicht unbedingt leicht ruhig zu bleiben.
Robert bedankt sich bei den Geschichts-Leuten, dafür, dass sie die Sache hier eingebracht haben. Während die Geschichts-Studis den Raum verlassen, schert er darüber, dass Tom immer noch vom AStA in der Wir-Form redet, obwohl Tom jetzt nur noch StuPist ist.
21:07 Uhr
TOP neu6 Wahlen AStA
Es herrscht Unruhe im Raum.
Der AStA möchte vor den Wahlen ein-zwei Sätze sagen.
Frieda möchte sich noch einmal beim Team bedanken für die letzten Woche und hoffe auf konstruktive Wahlen.
Marie bedankt sich bei Frieda dafür, dass sie den Vorsitz übernommen hat.
Nun fangen wir aber endlich mit den Wahlen an, wir sind gespannt.
Raphaels Bewerbung ist nicht im Drucksachenpaket, aber wir sehen sie trotzdem schon am Beamer.
Hi
Raphael stellt sich lächelnd vor
Er habe es gestern erst gemerkt, dass er Lust auf mehr als nur ein Referat hat. Er habe Bock auf die Arbeit, Bock darauf Schnittstelle zu sein und ein offenes Ohr zu haben.
Charlotte hat eine Frage:
Raphael habe geschrieben, dass er einen Zeitaufwand von 30-35h / Woche einplanen wird. Wie wird er das mit seinem Studium vereinen?
Er denke, er könne es gut mit seinem Studium vereinbaren und denkt schon, dass er es schaffen würde.
Mercy hat 3 Fragen und würde sie gerne direkt hintereinander stellen:
1. Sie fragt, ob er sich bereits mit anderen Vorgängern ausgetauscht habe außer Krissi bspw. Robert oder Lukas.
Grundsätzlich hat er das nicht, da seine Entscheidung sehr spontan war. Er habe aber in anderen Kontexten mit Lukas und Robert über den AStA gesprochen.
2. Welche Themen und Projekte sind ihm besonders wichtig?
3.Wie möchtest du den Asta präsenter bei der Studierendenschaft machen?
Prinzipiell möchte er die Referate in ihren jeweiligen Projekten unterstützen und sehe vor allem die Projekte, als Mittel um den AStA präsent zu machen.
Jada stellt auch Fragen:
Plane er, für den AStA-Vorsitz ein Urlaubssemester zu nehmen? Wie passe das in seine Studienplanung, wie lange würde er das Amt übernehmen können.
Raphael sei im 4. Semester und sagt, durch Überschneidungsprobleme seiner beiden Studiengänge, werde er auch mindestens noch zwei weitere Jahre da sein. Durch die Überschneidungen, habe er auch nicht so viele Seminare und Vorlesungen.
Ein Urlaubssemester sei aktuell nicht geplant, er würde beim Wintersemester nochmal gucken.
Jada sagt, ihm sei beim AStA-Vorsitz die Öffentlichkeitsarbeit wichtig. Wie stellt sich Raphael vor, die Rolle in der Öffentlichkeit, auch gegenüber der Landesregierung, zu spielen?
Raphael gibt zu, dass er noch wenige Erfahrungen in dem Gebiet habe, aber sich der Bedeutung bewusst sei. Er halte den jetzigen Auftritt auch auf Social Media für gut, könne aber noch verbessert werden.
Er möchte auf jeden Fall bei Presseanfragen und Änhlichen auch darauf achten, dass er die Linie des AStAs fährt.
Jada ist erstmal fertig mit Fragen.
Sophie bedankt sich für die Bewerbung. Sie sagt, dass es natürlich schade sei, dass er dann nicht mehr im StuPa dabei sein würde.
Sie fragt, ob er z.B. seinen FSK-Vorsitz und die Mitgliedschaft im FSR Nordistik abgeben würde.
Raphael antwortet, dass er zwar nicht mehr StuPa-Mitglied wäre aber natürlich immer noch hier wäre. Er würde mit seiner Stellvertreterin in der FSK alles besprechen und dann schauen wie das alles funktioniert. Wenn auf ihn in der FSK als Vorsitz nicht verzichtet werden könne, würde er dies erstmal weiterführen bis ein*e Nachfolger*in gefunden wird.
Er sieht die Schnittstelle zwischen seiner Rolle in der FSK und seiner Position im AStA als Vertretung der Studierendenbelange.
Im FSR hat er keine tragende Rolle, wie Finanzer oder Vorsitz, somit sieht er kein Problem, dass dies ein Problem sein sollte.
Emil sagt, Raphael hätte es bisher eher als verwaltende Rolle beschrieben und fragt, ob Raphael auch Lust hätte, hochschulpolitische Themen aufzunehmen. Er nennt studentisches Wohnen und die TVStud.
Raphael sagt, dass er die Themen auch für wichtig halte, und plane, mit verschiedenen Organen im ständigen Austausch zu sein.
Lukas meldet sich: DIe beiden haben gerade in den letzten Monaten viel unter anderem bei der FSK zusammengearbeitet und Lukas habe Rapahel dabei immer als sehr kompetent und aufgeweckt wahrgenommen.
Er bietet seine Unterstützung an, und wünscht ihm, dass es nicht ganz so viele Wochenstunden werden.
Jada fragt, welche Pläne Raphael für die Personalentwicklung im AStA hat und inwiefern er Erfahrung mit Konfliktlösung hat.
Raphael sagt, er möchte ein offenes Ohr anbieten, und möchte sich auch weiterbilden.
Er würde sich mit den Stellen an der Uni in Verbindung setzen und auch die Informationsblätter zu dem Thema, die es im AStA gibt, zu Rate ziehen.
Die Moritz.Wahlfeen werden nach unten gezogen, was bedeutet, dass jetzt nur noch eine einzige Person tickert – rip.
Robert erklärt das Wahlverfahren, erst Kreuzchen aufs Zeichen machen. Unsere Wahlfeen heute sind übrigens Nessa und Hannah. Die beiden schweben geschwind nach vorne und sind bereit Zettel zu verteilen.
Krissi hat sich auf die Geschäftsführung beworben und stellt sich vor.
Sie studiert Deutsch und Philosophie auf Lehramt. Sie war bereits in der letzten Legislatur Geschäftsführerin im AStA.
Sie möchte gemeinsam an Projekten arbeiten.
Dazu gehöre nicht nur die spontane Veranstaltung einzelner Projekte – auch möchte man besser auf die Kapazitäten im Team achten. Eine solche Übersicht ist gerade bei Veranstaltungen wie der Ersti-Woche, die lange geplant wird, sehr wichtig.
Jada hat eine Frage, also nachdem er sich für ihre Bewerbung und ihr Engagement bedankt.
Seine erste Frage geht Richtung Personalmanagement. Er weißt von dem Zusammenhaltsgefühl im AStA (auch AStA-Spirit), dass prinzipiell sehr stark ausgeprägt ist, aber wohl nicht bei allen. Was genau die Frage war, haben wir nicht mitbekommen.
Krissi merkt diese Zusammenarbeit gerade im Büro, wo viel gesprochen wird und man über alles mögliche redet. Andererseits möchte sie nicht von Jeder*m verlangen jeden Tag im Büro zu sein. Alle im Team sollen von Beginn eines Prozesses mit im Boot sein.
Jada sagt, dass zu seiner Zeit ein neues Projektmanagementtool eingeführt wurde. Ihn interessiert wie erfolgreich dieses Tool funktioniert. Zu seiner Zeit gab es da noch ein anderes Tool, was bei den damaligen Referent*innen beliebter war.
Krissi antwortet, dass sie derzeitig „OpenProject“ verwenden über die Universität. Allerdings vor allem wohl für Eventausstattung und den Verleih von Lastenfahrrädern. Sie schauen sich aber auch nach neuen Tools um, die sie nutzen könnten.
Eine letzte Frage möchte Jada gerne noch stellen und zwar möchte er gerne wissen, wie Krissi sich das ganze zeitlich vorstellt und wie sie das handhaben möchte. Ist bei ihr eventuell ein Freisemester eingeplant?
Krissi antwortet, dass sie kein Freisemester einbauen will. Sie hat bereits in der Vergangenheit ihre Semester so geplant, dass die Arbeit im AStA nicht zu kurz kommt.
Nadine (AStA) bittet darum, dass hochgescrollt wird. In der Bewerbung steht etwas von einer besseren Zusammenarbeit mir dem Dezernat Planung und Technik. Warum wäre das wichtig?
Krissi antwortet, dass es hilfreich für die Planung insgesamt sei, wenn man da guten Kontakt pflegen würde.
Emil fragt etwas, dass wir nicht mitbekommen haben, irgendwas zur letzten Legislatur und dem AStA-Tag.
Krissi antwortet, dass sie in den letzten Monaten viele Referatsgespräche hatte und Teamgespräche. Es wurde wohl darüber gesprochen, dass es an dem AStA-Tag keine Gegenveranstaltungen geben soll, und dass wenn jemand nicht auswärts schlafen möchte auch dies berücksichtigt wird.
Aliya möchte fragen, welche Schwierigkeiten Krissi in der letzten Legislatur begegnet sind und wie sie mit diesen in der kommenden Legislatur umgehen möchte.
Krissi antwortet, dass oft nicht genug miteinander kommuniziert wurde. Und selbst wenn, war man nicht genug hinterher, dass alle Aufgaben rechtzeitig erfüllt werden. Das muss in Zukunft einfach wuppen.
Es gibt keine weiteren Fragen, sodass die Wahlfeen zur Tat schreiten können.
Diesmal schweben Caro und Konstantin nach vorne als Wahlfeen. Anmutig (mit der Hitze im Hörsaal kämpfend) zählen sie 25 Wahlzettel ab und beginnen diese unter den Stupist*innen zu verteilen. Konstantin steigt graziös durch die Reihen des Hörsall 1.
Der Medienblock spricht mal wieder über den „Stufen, die genormt werden sollten“ Beitrag, den wir irgendwann mal schreiben werden.
Robert fragt, ob alle einen Stimmzettel haben und sagt, dass nun das Kreuzchen gemacht werden kann.
Die Stimmkärtchen werden in die Höhe gehoben und unsere Wahlfee schwebt mit der Wahlurne los. Für die nächsten Wahlen sollten wir ein Kostüm besorgen 🧚🏻♀️.
„Und die Stimmkärtchen in die Hööheee, ahhhh schöön.“
Robert lobt die Stupist*innen
Während Konstantin über die Reihen turnt werden noch die letzten bereals gemacht.
22:06 Uhr
-neu6.3 Referatsleitung für Finanzen und Personal
Es hat sich Wigbert Schüller beworben. Er studiert Mathematik und Informatik – Finanzen bieten sich da also an, Kasse wird stimmen;) – und ist seit 2 Monaten beim AStA als Kassenwart zuständig.
Er fände es toll, wie viel vom AStA möglich gemacht wird, und möchte seinen Beitrag dazu tragen.
Jada hebt pünktlich sein Fragenkärtchen, aber Mercedes wird vorgezogen.
Ihre Frage ist: Welches Projekt favorisiert er?
Er hat nicht wirklich ein favourite Projekt. Er sieht sich selbst eher in einer unterstützenden Rolle für alle Aufgaben, Referate und Studierende. Das ist seine große Hoffnung.
Jadas erste Frage ist zum Thema Aufwand. Er kann aus Erfahrung sagen, dass Tom (der das davor gemacht hat) bei gewissen Zeiten im Semester – etwa wenn der Haushalt ansteht – quasi eine Vollzeitstelle inne hatte.
Wird er sich ein Freisemester nehmen? wir warten gespannt auf die Antwort.
Und könne er sich vorstellen, auch zu komischen Zeiten verfügbar zu sein – auch wenn das mit dem Arbeitsschutz vielleicht nicht so geht?
„Ich hab nicht vor in Regelstudienzeit fertig zuwerden“ – lautes Geklopfe
Wigbert
Jada fragt, wie schnell Wigbert sich vorstellt, sich in die Gebiete eingearbeitet zu haben und in der Lage zu sein, Workshops etc. zu geben. Wigbert sagt etwas, aber wir sind gerade nicht so aufnahmefähig, sorry.
Irma erklärt, dass Workshops auch gar nicht in Wigberts Arbeitsbereich fallen würde.
Noch jemand aus dem AStA-Team, ich glaube die Referent*innen für Fachschaftsfinanzen fragen, ob Wigbert zufrieden mit der Arbeit und Arbeitsstruktur ist. Das ist er wohl.
Chris? hat die Felixfrage gestellt, aber Wigbert ist in keiner studentischen oder politischen Verbindung.
Emil fragt, wie sicher Wigbert sich damit fühlen würde, den Haushaltsplan zu erstellen. Wigbert sagt, er hätte sich den Plan schonmal angeguckt und würde das wohl hinkriegen.
Das webmoritz.tickerteam stellt sich intern auch die Frage ob er auch vor hat die Aufwandsentschädigungen Anfang des Monats auszuzahlen.
„Hear Hear!!“ – TickerTeam
ticker.team
Wigbert darf sich kurz wieder setzen währen die bezaubernden moritz.Wahlfeen die Zettel austeilen. So langsam liegt Spannung in der Luft. (wohl eher Schweiß, so warm wie das hier ist)
DIe Stimmzettel werden wieder holdselig eingesammelt. Wir warten gespannt auf das Ergebnis. Mit 17 Ja-Stimmen wurde Krissi als AStA-GeFü gewählt.
22:21 Uhr
-neu6.4 Referatsleitung für Veranstaltungen
Luc stellt sich nochmal vor. Das hat er letzte Woche schon gemacht, war aber ein bisschen nervös und durcheinander. Er ist im Vorstand vom C9 und studiert Gymnasiallehramt. Durch das Planen von Veranstaltungen hatte er bereits viel Kontakt mit Aliyah, die das Referat zuvor inne hatte. Er habe das Amt schon seit letzer Woche kommisarisch gemacht, auch weil er die Veranstaltungen nicht ins Wasser fallen lassen wollte. Er erinnert an den Dies Academicus, der sehr erfolgreich war. Luc ist unter Corona an die Uni gekommen und kann so den Wert von Veranstaltungen und die Wichtig und RIchtigkeit von Univeranstaltungen, wie bspw. die Ersti-Woche um so mehr schätzen. Er arbeite neben dem Studium als Sicherheitsangestellter. Das Thema Sicherheit hat ihn seit seinem 16. Lebensjahr begleitet. Dazu hat er bereits verschiedenste Veranstaltungen begleitet und konnte viel Erfahrungen sammeln. Während der Ausbildung als Automobilverkäufer habe er das erste Mal eine Veranstaltung organisiert.
Seit 2023 ist er tätig beim Club 9 und hat nach seiner Ernennung zum Vollmitglied auch recht zeitnah den Chefposten übernommen. Jetzt studiert er im 2. Semester Lehramt Deutsch und Geschichte.
Es hätte zwei Kontroversen zu seiner Person gegeben.
Bei der einen Aussage ging es um ‚biologische‘ Geschlechter, er hätte etwas von ‚emotionalen und hysterischen‘ Frauen gesagte. Er entschuldigt sich für diese Aussage, das sei seiner Nervosität geschuldet. Er diskriminiere nicht. Die Aussage sei von seiner Arbeitstätigkeit geprägt werden, er möchte aber nicht, dass er in Zukunft für diese Aussage nicht verurteilt wird.
Weiterhin habe er bei der letzten StuPa-Sitzung sich auf eine Art geäußert, die als Hetze und Meinungsmache aufgefasst wurde.Es tue ihm sehr leid. Dieser Aussetzer sei einfach dem Druck geschuldet unter dem er stand, da am nächsten Tag eine große Veranstaltung stattgefunden hat (der Dies Academicus) bei dem der AStA sehr wichtig war unter anderem auch für das C9. Er sei etwas frustriert gewesen und es hätte auch daran gelegen, dass ihm sein Club sehr am Herzen liege. Er war emotional geworden, da ihm die Zukunft seines Clubs als auch die Kultur der Studierendenschaft sehr wichtig war und er diese nicht missen möchte.
Durch 8 Jahre im Veranstaltungswesen bringt er für das Amt große Erfahrung, sowie eine gute Vernetzung, sowohl zur Studierendenschaft, als auch zur Stadt, mit.
Marie bedankt sich für die Bewerbung und das Statement.
Aliya hat eine Anmerkung, möchte aber nicht als StuPa oder AStA-Perspektive sprechen, sondern als Vorsitzende des Mensaclubs.
Der AStA und die Studierendenschaft arbeiten sehr viel mit den Clubs zusammen. Sie kann aus Erfahrung sprechen, dass diese Zusammenarbeit besser funktioniert, wenn das Referat von jemandem aus der Clubbubble besetzt ist.
Mercedes fragt, ob Luc eigene Projekte oder Ideen habe.
Luc sagt, er möchte sich erstmal darauf konzentrieren, das bestehende umzusetzen.
Er sei aber immer sehr offen für Vorschläge und Ideen für mögliche Veranstaltungsideen.
Eine Person vom C9 sagt, dass es sehr sinnvoll sei Leute in der Position zu haben, die sich mit den Gegebenheiten auskennt. „Wählt Luc“, fasst sie zusammen.
Es gibt keine weiteren Fragen und Robert bedankt sich für die Vorstellung.
Die moritz.Feen senken sich auf die Reihen hinab und teilen mit Sternenstaub verzauberte Wahlzettel aus.
Magische Kreuze wurden gemacht und die Feen schweben zu den gebobenen Händen um die Zettel wieder anmutigst einzusammeln. Bravo✨.
Leichtfüßig springt Wahlfee Konstantin wieder anmutig durch die Reihen.
Das Ergebnis für Wigberts Wahl liegt vor, er wurde gewählt. Grattis Wigbert!
Das Parlament wird unkonzentrierter, die späte Stunde ist allen anzumerken.
6.5 Referent*in für Wohnsitzmittelprämie und Drittmittel
Es liegt eine Bewerbung von Kiki vor, die beklatscht wird.
Kiki studiert Jura im zweiten Semester „ganz frisch und ganz neu“. Sie habe bereits mit den AStA-Vorgänger*innen gesprochen und habe den Posten bereits ein Monat übernommen.Sie möchte sich dafür einsetzen, dass die WSP-Mittel weiterhin sinnvoll eingesetzt werden. Auch möchte sie künftig weitere Drittmittel ermöglichen und neue Kontakte und Anlaufstellen für Drittmittel sichern.
Kiki habe sich bereits im Dezember das erste Mal bei Ulli nach dem AStA erkundigt.
Emil bedankt sich für die Bewerbung. Er fragt, was für sie eine sinnvolle Nutzung der WSP-Mittel ist.
Sie erklärt, die Nutzung solle primär projektgebunden sein.
Ulli fragt, ob sie bereits Erfahrung hat.
Kiki erklärt, dass sie bereits ein Jahr im dualen Studium Wirtschaftsprüfung studiert habe, sie kenne sich mit großen Zahlen aus.
„Hier ist jemand auf Goldgröber Stimmung, find ich gut!“
Robert
Mintfarbene Wahlzettel werden abgezählt und der Fächer fällt einer Wahlfee runter, gaziös hebt diese Fee den Fächer wieder auf.
Es gibt keine weiteren Fragen an Kiki. Robert bedankt sich, Kiki setzt sich und die Wahlfeen tanzen wieder.
Was ein Anblick. Mit viel Elan fliegen die Wahlzettel durch den Raum – wie ein Tanz der Farben und Emotionen.
Lieblich schweben die Wahlfeen auf die Stupist*innen zu und verteilen ihre mintfarbenen Zettelchen. Nachdem jede*r sein/ihr Kreuzchen gemacht hat, werden sie wieder von unserer liebreizenden Wahlfee Konstantin eingesammelt.
„Und wieder in die Höööh…!“
Robert
Mit gleichem Anmut behält Robert den Überblick und geleitet durch den Wahldurchgang. Robert ist unsere dritte Fee im Bunde. Wir sind entzückt.
Die Ergebnisse für Lucs Wahl sind da, und er wurde als Referatsleitung für Veranstaltungen gewählt.
22:47 Uhr
–6.7 Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit
„Jetzt wird’s nen bisschen wild“
Robert
Rieke stellt sich vor. Sie studiert Kunst und Englisch auf Lehramt, ist da auch im FSR.
Sie ist bereits im 12. Semester, aber versichert, nächstes Jahr macht sie noch nicht ihren Abschluss. Sie kennt sich gut mit Grafik etc. aus. Außerdem hat sie bereits Pressemitteilungen verschickt und einen Instagram Account betrieben. Sie hat die große Fahrraddemo gefilmt, zusammengeschnitten und veröffentlicht. Insgesamt hat sie videographisch sehr viel Erfahrungen gemacht und ist bereit diese beim AStA anzuwenden. Sie möchte den Studis die Nahrbarkeit des AStAs zeigen.
Marie stellt die heute schon öfters gestellte Frage: Wie siehts aus mit dem zeitlichen Aufwand?
Rieke habe viel Zeit und möchte sie gerne für das AStA nutzen.
Jada hat noch eine Anregung. Er würde sich freuen, wenn der AStA auch am Campus mehr vertreten sein könnte in Form von Plakaten oder sonstigen.
Rieke kann sich das absolut vorstellen, weil sie ja auch für ihre Ausstellungen bereits ähnliches angefertigt hat.
Kevin fragt, ob sie sich trauen würde, auch antifaschistische Motive etc. auf Postern zu verwenden.
Rieke sagt, sie würde so etwas ggf. im AStA besprechen wollen.
Jetzt stellt sich Ben vor, der sich auf die gleiche Position bewirbt.
Er studiert PoWi und Öffentliches Recht und ist bei der GreiMUN. Ben ist bei der Hochschulkommunikation tätig und dort für die PR, als auch für die PR des universitätsnahen Vereins GreiMUN, verantwortlich. Er hat jahrelange Erfahung in der Öffentlichkeitsarbeit, u.a. auch am Leibnitz Institut. Er möchte gerne präsenter sein und die Studierenden mehr mitnehmen. Er könne sich auch vorstellen, Workshops für Canva oder Notion zu geben. Auch würde er gerne die Kommunikation über einzelne Events und Beiträge in Whatsappgruppen…. ähh Telegram-Gruppen organisieren. An dieser Stelle ist Robert kurz nervös geworden und hat zum Deadswitsch für das Mikro gegriffen aber nochmal alles gut gegangen. Er fände die Wochenübersicht gut, könne sich aber auch eine Tagesübersicht vorstellen. Weiterhin möchte er mehr mit der Hochschulkommunikation und den M.M zusammenarbeiten. Er sei sehr motiviert und habe viel Bock.
Jada sagt, er habe sich über Bens Engagement bei Greimun gefreut. Dann fragen die GeFüFeen etwas, und wir verlieren den Fragen.
Die gute Frage nach dem Urlaubssemester wird gefragt, aber auch Ben plant keins. EIne Frage, eine Antwort. Ben gibt uns Livestyle-/ Planungstipps.
Ben antwortet auch auf Kevins Frage zu antifaschistischen Bildern, dass er das, wie Rieke, mit dem AStA besprechen würde.Ben habe auch schon mit Arne gesprochen.
Robert erklärt das Wahlprozedere.
Jede*r bekommt jetzt einen Blankozettelchen in gelb und schreibt darauf dann entweder Rieke, Ben oder Enthaltung.
Dank Maries GO-Antrag gibt es eine Pause von 10 Minuten nach dem Wahlgang.
Unsere Feen schweben graziös durch den Raum und gehen trotz müden Flügeln ihrer Aufgabe ununterlässlich nach. Nach kurzer Flügelpause, schwirren sie wieder los und zaubern die sonnengelben Zettel in die Qual.urne.
Robert hat das Ergebnis für die Wahl des Referats für WSP und Drittmittel, Kiki wurde gewählt.
Ab jetzt gibt es 10 Minuten Pause, also geht es 23:15 weiter.
Robert klingelt wieder mit seinem Glöckchen und verliest das Wahlergebnis. Rieke wurde für das Öffentlichkeitsreferat gewählt
Er verkündigt, dass uns zwei Stupist*innen verlassen haben, aber nur den Raum also keine Sorge.
6.8 Referent*in für Studium und Lehre
Maybritt stellt sich nun vor. Sie studiert Gymnasiales Lehramt im 6. Fachsemester.
Sie habe bereits einiges an Vorwisssen und dementsprechend sei auch keine Einarbeitung bei ihr nötig. Sie würde gerne eine feste Sprechstunde einführen, um den Studierenden eine Möglichkeit für Nachfragen zu bieten. Zudem finde sie, dass die Etablierung von diversen Workshops auch helfen könnte.
Sie ist im FSK Kunst als Finanzerin zuständig.
(sorry, tickerteam war gerade ausgezoned. zoned out? nicht aufmerksam – es war ein langer Tag)
Emma bewirbt sich auch aufs Amt. Sie war dieses Jahr auch in der studentischen Wahlleitung. Sie hätte schon mit Nadine gesprochen.
Sie möchte sich für die Studierbarkeit einsetzen. Dafür würde sie auch den Kontakt mit Nadine und AGs, dem zentralen Studienrat und noch einem wichtig klingenden Gremium halten. Sie sei sehr motiviert und zuversichtig.
Emil hat eine Frage zu einem Punkt Zeitaufwand in Emmas Bwerbung, diese klärt sich fix. Es war ein Tippfehler.
Er fragt zudem, warum sie sich vor allem auf die Lehrer*innenbildung speziell fokussieren möchte.
Emma antwortet, dass sie das Thema von Nadine teilweise übernehmen möchte und dieses auch individuell weiter angehen möchte.
Marie sagt, dass es viele VV-Anträge gab, die Rücktrittsmöglichkeiten verbessern wollen. Sei das auch für Emma eine Priorität?
Ja, sie würde sich gerne damit beschäftigen.
Es scheint keine weiteren Fragen zu geben.
Robert dankt Emma für ihre Bewerbungen und die Wahlfeen schweben nach Vorne.
Glitzernd, graziös teilen die Wahlfeen die Wahlzettel in unbeindruckendem Weiß aus.
Robert fragt nach ob alle „schreiben“ konnten. Unsere Wahlfeen schweben wieder auf die StuPa Meute hinab und sammeln die Zettel ein.
„Schwere Zeit, schwerer Satz“
Robert
Eine Wahl steht noch aus, aber nur eine hat die Chance, Germany’s Next Topmodel zu werden…. äh. Referent*in für Soziales und Gleichstellung.
Aber erstmal wurde Maybritt als Referent*in für Studium und Lehre gewählt. Herzlichen Glückwunsch.
23:36 Uhr
6.9 Referent*in für Soziales und Gleichstellung
Es lag eine Bewerbung von Uli vor, diese zieht diese aber zurück.
„Ziehst du die Bewerbung zurück? – [Ja] – Sehr schön.“
Robert
Kevin sagt, es käme ihm komisch vor, als Mann das Amt zu besetzen und meint, er wäre auch bereit, das Referat an eine Flinta-Person abzugeben.
„Äh, weitere negative Eigenschaften von mir… Ich bin auch nur noch bis Ende des Sommer Semesters da und so viel Zeit hab ich auch nicht, aber ja, 10 Stunden sollte ich wohl schaffen.“
Kevin
Erfrischendes Lachen, in der späten StuPa Stund, erfüllt den Saal.
Er möchte in Anlehnung an die Umfrage zu queerem Leben eine Umfrage zu sexueller Belästigung durchführen.
Auch möchte er an einer Vortragsreihe zur Frauenbewegung mit Henry arbeiten.
Es gibt keine Fragen.
„Die sind alle noch gefläsht“
Robert
Es gibt doch eine Frage, Kevin wird gefragt ob er das auch wirklich machen will.
Er bejaht dies natürlich, fügt nur hinzu, dass es eben nur bis zum Ende des Sommersemesters sein würde.
Unsere Feen schweben ein vorletztes Mal anmutigst durch den Saal.
„Es ist die vorletzte Wahl, genießt es.“
Robert
Unsere Feen schweben über/ durch die Bänke um die Qualurne zufüllen. Der Feenstaub erfrischt die müden Gemüter aka „Soll ich rumkomn oder schaff ma das? ja!“ – (Qual-)Wahlfee auf Abwegen.
Robert macht darauf aufmerksam, dass das Wahlergebnis nu vorliegt.
– Robert setzt sich und fährt das Pult hinab. Wir sind fasziniert, dass das möglich ist. *Magic*
Tom stellt den Antrag vor.
Er sagt, es sei ein Witz, dass die Vertretung des AStA-Vorsitzes nur gemindert entlohnt werden würd , aber das sei so festgeschrieben.
Robert öffnet die Generalaussprache und stellt eine schlau klingende Frage. Er hätte schon einen Änderungsantrag.
Tom antwortet, und es klingt auch schlau, aber wir sind müde.
Irgendwas mit Verzicht, und was passiert, wenn ein Posten unbesetzt ist.
Robert guckt nach, macht aber den Beamer aus.
„Datenschutz“
Robert
Für eine Sekunde ist es wunderbar leise, dann wird der Beamer aber wieder angeschaltet. – SUmmmMmMmmm
„Ja es dauert ein wenig – Technik“
Robert
Robert möchte seinen Änderungsantrag zeigen. So langsam sieht man es.
Es muss nicht gesondert über die verschiedenen Teile abgestimmt werden, sondern alles in einem. Weitere Änderungsanträge gibts nicht.
Wir kommen zur Abstimmung. Mit einer Enthaltung wurde der Antrag angenommen.
23:53 Uhr
TOP 8 Sitzungstermine 34. Legislatur
Robert eröffnet die Generaldebatte.
Tom möchte diskutieren, ob es sinnvoll ist, dass das StuPa jetzt drei Wochen in Folge tagt.
Frieda möchte ergänzen, dass es sinnvoll wäre, den AStA dann von der Berichtspflicht zu entbinden.
Tom macht den Vorschlag, die Sitzungen ab der VV im WS um einen Turnus nach hinten zu schieben.
„Sicher?“
Tom
Robert sehe sehr bestimmtes Nicken.
Es wird über Daten und Weihnachtsferien gesprochen.
Lukas will, dass der AStA trotzdem alternierende Berichtspflicht hat.
„Machen wir. Äh, der AStA“
Tom
Tom möchte daran erinnern, dass noch zwei Satzungen in dieser Legislatur durchgedingst werden müssen.
„Wir sind lange Sitzungen jetzt ja gewöhnt, dann lasst uns da jetzt in einem Ruck durch. Wir werden ja auch alle nicht jünger.“
Robert
Es wird über den Änderungsantrag (damit der nächste geplante Termin nächste Woche verschoben wird) abgestimmt. Der Antrag wurde angenommen, wir sehen uns am 25.6. (und davor in der VV am 18.6.)
Es wird am 25.06 erneut getagt, wenn der Antrag so angenommen wird.
Der Antrag in seiner jetzigen Form wurde angenommen.
„Jaaaa, da kann ma schon ma klopfen.“
Robert
0:00 Uhr
TOP NEU 9 DRINGLICHKEITSANTRAG Beauftragung AG SHA
Kurze Diskussion, wer den Antrag einbringt: alle drei. Theodor, Frieda und Tom erklären, dass sie gemerkt haben, dass in anderen AStAs Referate von mehreren Personen besetzt werden. Es solle geprüft werden, ob es möglich wäre, vlt Co- und Hauptreferate zu bilden. Das wäre eine Verbesserung hinsichtlich der Arbeitslast und besser für Übergaben.
Die AGs sollen damit beauftragt werden, sich mit Möglichkeiten für Umstellungen zu befassen.
„Dafür sind AGs da.“
Tom
Sophie fragt nochmal nach: Geht es darum, bestehende Referate durch zwei zu teilen? Und wie wäre es dann mit dem Geld?
Tom sagt, es gehe um die Möglichkeit, die Referate, die Stunden und die Entschädigung aufzuteilen.
„Es ist eine Möööglichkeit, also eine KANN-Möglichkeit.“
Tom
Marie fragt, worin die Dringlichkeit besteht, Frieda erklärt, sie hätten durch den hohen Arbeitsload in der letzten Woche die Deadline für Anträge verpasst.
Es wird Abgestimmt. Einstimmig wird der Antrag angenommen.
00:10 Uhr
TOP NEU 10 DRINGLICHKEIT LKS-Petition
Lukas und Raphael gehen nach vorne.
Lukas snackt unauffällig einen Snack vom Pult. – Macher.
Raphael erklärt die Dringlichkeit: am Freitag war die LKS-Sitzung, in der es insbesondere um die Finanzierung der Studi-Werke ging.
Lukas erklärt, dass es vor einigen Monaten einen Post in Rostock gab über finanzielle Einschränkungen: die Abendmensa und die Bar musste schließen (oder Öffnungszeiten verkürzen).
Robert eröffnet die Generaldebatte.
Sophie findet die Petition inhaltlich sehr wichtig, sagt aber, dass sie im letzten Semester das schlimmste abwehren konnten. (Weil wir u.a. eine Stelle für die psychosoziale Beratung erhalten konnten.) Sie fragt, ob die Forderung nicht zu viel sei.
Raphael erklärt die Geschichte hinter der Petition: es gab wohl verschiedene Vorschläge, z.B. offene Briefe oder so.
Lukas ergänzt, dass sie auch überlegt haben, ob dieser Schritt direkt notwendig sei.
Aus dem Aufsichtsrat der Studierendenwerke hätte es auch eine Initiative gegeben, sodass es zeitnah ein Gespräch in Schwerin mit einem wichtigen Gremium haben.
Jada möchte anmerken, dass wir in Greifswald ganz andere Maße haben: wenn eine Person in der Mensa kündigt, drohe der ganze Betrieb, zusammenzufallen. Er warnt, dass es sehr „Rostockzentriert“ sei und möchte keinen Unwillen zeigen.
Er möchte eine Meinungsbildung vertagen und erst einmal ein Gespräch am Freitag abzuwarten.
Frieda war auch bei der LKS-Sitzung und erklärt, dass es wohl sehr dringend wäre, weil die Rostocker Druck machen.
„Ich finde es viel zu kurzfristig. Es ist eine typische LKS Sache, die wollen sehr überstürzt handeln, jetzt, jetzt.“
Frieda
Raphael sagt etwas kluges, glaube ich. Sorry, wir sind nicht mehr ganz so wach, entschuldigt.
Sophie sagt, dass es unklug wäre, im Namen des Studiwerks so eine Forderung zu machen.
„Ich bezweifle wirlich, dass die Mobilisierung so groß ist und wir uns dann wieder von Schwerin belächeln lassen“
Jada
Robert lässt ein Meinungsbild machen, die meisten sind dagegen.
00:23 Uhr
TOP 11 Sonstiges
Marie sagt, sie hätte es leider nicht zur Auftaktveranstaltung des Queeren Informations- und Aktionsmonats geschafft und wünscht sich eine Zusammenfassung.
Robert sagt, es war ganz nett, so ein kleines Vernetzungstreffen auch für die Initiativen. Die Umfrage findet ihr übrigens hier:
Lukas bedankt sich, dass alle bis 00:25 durgehalten haben und für einen so regen Austausch und viele Fragen. das findet er toll. Zudem bedankt er sich bei Frieda dafür, dass sie die Woche kommesarisch den Vorsitz übernommen hat.
Kevin möchte zu etwas einladen, dass wir leider nicht gehört haben. (Sorry)
Frieda sagt, sie hätten eine Stellungsnahme zum Geschehen der letzten Sitzung geschrieben, wünscht sich aber auch, dass andere auch Stellungsnahmen schreiben würden.
Tom ergänzt, dass die Prozesse nicht öffentlich waren, um die Leute vom StuPa und AStA zu schützen.
Marie ruf dazu auf, dass am Sonntag alle wählen gehen.
Tom ruft dazu auf, zur VV zu gehen.
„Ihr seid mir ein liebes StuPa ich habe immer viel Spaß die Sitzungen mit euch zu leiten.“ – Robert
Robert schließt die Sitzung um 00:29.
Kommt gut nach Hause, schlaft gut und wir sehen uns bei der 24h-Vorlesung.
We are Back! Willkommen in der 34. Legislatur des Studierendenparlaments! Heute mit der 1. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlaments. Das Protokoll der konstituierenden Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung startet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. im Hörsaal 2 (ELP 6). Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wünschen wir euch viel Spaß.
Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung TOP 2 Formalia TOP 3 Berichte TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft TOP 5 Finanzanträge – 5.1 Finanzantrag C9 – 5.2 DRINGLICHKEITSANTRAG: Fête de la musique TOP 6 Wahlen Studierendenschaft – 6.1 Datenschutzbeauftragter der Studierendenschaft – 6.2 stellvertretender Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit TOP 7 Bestätigung Mitglied Medienausschuss (entsandt durch die moritz.medien) TOP 8 AStA-Struktur TOP 9 Jahresabschluss 2023 TOP 10 Entlastung AStA TOP 11 Beschluss Nr.2024-34/16 (Anmerkung Justitiariat) TOP 12 10.Mai 1933- Erinnern heißt handeln NEUTOP 13 DRINGLICHKEITSANTRAG: Aufwandsentschädigung NEUTOP 14 Sonstiges
Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!
Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:
Wir wünschen wieder einen wunderschönen guten Abend bei der heutigen StuPa-Sitzung. Während in den Reihen vor uns noch die letzten Burgerking-Menüs zerfetzt werden, bereiten wir uns in aller Seelenruhe hinter den Bildschirmen vor. Heute tickern für euch: Juli, Adrian, Nessa, Jan-Niklas, Caro und Konstantin.
20:22Uhr
Robert klingelt mit seinem Glöckchen. Es geht los.
Heute sind 23 Stupist*innen inklusive 3 Stimmübertragungen, wir können also loslegen. Außerdem begrüßt Robert drei neue StuPist*innen, die nachgerückt sind. Herzlich Willkommen im StuPa. 🙂
„Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten“
Robert
Na, da sind wir mal gespannt.
Robert fragt nach Anmerkungen zur Tagesordnung und er munkelt, dass auch schon kurzzeitig die Entlassung des AStAs auf der Tagesordnung stand… Dies hatte man aber wohl nicht vor.
Die Tagesordnung wird ohne Gegenstimmen und Enthaltungen angenommen.
Es muss auch noch über das Protokoll abgestimmt werden. Das wird eben fix gemacht und es wird angenommen.
Das Präsidium berichtet, dass es gut eingearbeitet ist. Sie sind noch an einer Ausarbeitung einer Strategie zu dem Drucksachenpaket.
Das sollte also Roberts Meinung nach laufen. Falls euch keine EInladung erreicht hat, aber hätte erreichen sollen, meldet euch nochmal bei Robert.
Tom merkt an, dass am gestrigen Tag die konstituierende Sitzung des Kulturausschusses hätte sein sollen. Aber er habe keine Einladung bekommen. Der Ausschuss müsse wohl erst durch den Aufsichtsrat bestätigt werden und somit würde die Legislaturperiode in den Auschüssen erst nach der nächsten Aufsichtsratsitzung starten. Somit konnte Tom seiner Aufgabe noch nicht nachkommen.
Fragen zum Bericht des Präsidiums gibt es nicht.
Der Haushaltsausschuss hatte heute seine konstituierende Sitzung, Aliya wurde als Vorsitzende gewählt. Dies muss heute durch das StuPa bestätigt werden.
Annabell berichtet über den Mensaausschuss. Dieser hat sich getroffen.
Seit einer Woche kann man auch mit anderen Karten als Kreditkarten die Karte aufladen, das habe also schon ganz ohne ihre Hilfe geklappt.
Bezüglich des Wunsches, dass die Mensa auch abends länger aufhaben solle, müsse sie berichten, dass dies wohl aktuell nicht möglich sei. Ebenso sei es wohl derzeit auch nicht möglich, dass Hafermilch und normale Milch zum gleichen Preis angeboten werden.
Außerdem gab es noch den Antrag bezüglich des Sammelns von Pfandflaschen für einen guten Zweck. Dazu hieß es: „Das können Sie gerne machen.“ Die Organisation habe von selbst davon aufgehört, aber es gebe natürlich die Möglichkeit, das von sich aus zu machen.
Es geht weiter mit dem Punkt, den der AStA eingereicht hat.
Krissi geht dazu nach vorne. Sie haben aufgelistet, welche Veranstaltungen der AStA in nächster Zeit geplant hat. Es gibt einen AStA-Pool – dort steht auch drin, wo der AStA Unterstützung brauchen könnte beim Auf- und Abbau. Zum Beispiel brauchen sie bei der 24h-Vorlesungen ganz viel Unterstützung. Bei Fragen kann gerne auf den AStA zugegangen werden – das sei besser als sich hinterher zu beschweren. Außerdem betont Krissi, dass sie sich sehr über konstruktives Feedback im Vorfeld freuen würde, bezüglich Hinweise oder Verbesserungsvorschläge, da ja nun der Plan einsehbar ist.
Aliya fragt etwas zu einer Veranstaltung.
Krissi beantwortet, dass es bisher noch keine Zusage oder Absage zu den Räumlichkeiten gebe.
Sophie hat eine Frage bezüglich der Awareness-Schulung und ob diese nur für die Fachschaftsräte offen sind oder ob auch andere interessierte Studierende teilnehmen können.
Es wird geantwortet, dass es primär eine Verantstaltung für FSR-Mitglieder sein, aber man sich auch gerne melden kann, wenn man auch so teilnehmen möchte.
Tom möchte auch für den AStA werben. Das wurde bereits viel in verschiedenen Ausschüssen kommuniziert, aber er möchte das gerne auch noch hier anbringen: aufgrund der vielen Wechsel im AStA haben sie einiges unternommen, damit die Aufgaben weitergeführt werden können, auch wenndie Leute nicht mehr da sein werden. Dieses Jahr wird ein wenig anders vorgegangen als letztes Jahr. Da nun eine umfangreiche Personalumstellung ansteht, werden einige Maßnahmen in die Wege geleitet, sodass dem Tagesgeschäft weiter nachgegangen werden kann.
Dafür wurden auch einige kommissarisch in den AStA gewählt, die Tom gerade alle aufzählt. Da das nun ausnahmsweise mal sehr viele waren, wollte Tom das Ganze mal auch im StuPa berichten. Es wurde auch in der AG SHA ausführlich besprochen und es wurde ein Konsens gefunden vor allem auch bezüglich der Aufwandsentschädigungen. Aliya wurde außerdem beauftragt die Wochenübersicht zu übernehmen.
Sie haben versucht, dass alles transparent zu machen, damit alle (vor allem Studis) das nachvollziehen können. Sophie bedankt sich einmal, dass die „Entstehung personeller Löcher“ versucht wird zu vermeiden. Sie meine sich zu erinnern, dass es Werbung für den AStA gemacht werden sollte. Wie sei da der Stand?
Krissi antwortet, dass sie letzte Woche Freitag gemeinsam mit den moritz.medien bereits zwei Videos gedreht haben. Sie erwähnt außerdem ihren Auftritt am 21.05. im Podcast der Uni – dort hat sie auch den AStA vorgestellt, sodass dieser ein wenig mehr beworben wird.
Tom möchte dazu ergänzen, dass ja bereits die AStA-Struktur auf der Tagesordnung hier stehe.
Robert ergänzt, dass er dazu schon einiges gehört habe:
„Es wird wild.“
Robert
Tom stellt einen Antrag auf einen neuen Tagesordnungspunkt: Bestätigung Vorsitz Haushaltsausschuss und AG SHA
Es wird gefragt, was die AG SHA sei.
Tom antwortete, dass es die AG für strukturelle und hochschulpolitische Angelegenheiten ist. Und erklärt direkt wie diese zusammengesetzt ist. Wir kommen nicht hinterher. In dem Gremien werden große und übergreifende Entscheidungen vorbesprochen, damit es in den StuPa-Sitzungen nicht so kompliziert wird. Dort wird zum Beispiel viel an Satzungen gearbeitet. Aber auch Dinge wie Verfahrensvorschläge (gibt es später heute auch). Robert ergänzt, dass es bei langen Sitzungen auch Pizza gibt.
20:41 Uhr
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Aliya hat eine Frage zur letzten Sitzung – das war eine konstituierende Sitzung. Wenn sie sich richtig erinnert, habe es wohl fünf Mitglieder gegeben, die unentschuldigt nicht anwesend waren. Ihrer Meinung nach fände sie es ein wenig bedenklich, wenn die Legislatur so startet. Sie möchte wissen, ob das Präsidium das auf dem Schirm hat und was unternehmen wird. Robert sieht sich dazu noch nicht genötigt. Jemand fragt, ob es von der letzten Legislaturperiode noch ein solches Dokument gibt und man darauf noch Zugriff haben kann.
Robert antwortet, dass man das in Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Präsidium bestimmt regeln kann.
Lukas hat bereits Postkarten dazu verteilt: am 29.05. ist Dies Academicus. ES GIBT AUCH FREIBIER (angeblich das Einzige, das Studis irgendwo hinlockt, wurde mir gesagt, aber muss ja jede*r selbst wissen). An diesem Tag ist auch keine Uni, da alle zum Fest gehen sollen. Laut der Postkarte gibt es Vorträge, Preisverleihungen, Musik, Essen, Hüpfburg, Party. Wir sind gespannt. Außerdem möchte Lukas noch ansprechen, dass er ja als er sich zur Wahl gestellt hat, auch versprochen hat, dass er sich um das studentische Wohnen kümmern möchte. Bezüglich dessen bittet er darum, dass sich Leute die mit ihm zusammen zu dem Thema arbeiten mögen, sich gerne bei ihm melden können.
StuPa-Christoph (so wurde er vom StuPa-Präsi getauft) fragt, warum bereits drei StuPist*innen nachgerückt seien.
Robert erklärt, dass drei StuPist*innen in den AStA gewählt wurden und daher ihr Mandat ruhen lassen müssen. Sollten diese im AStA vor Legislaturende wieder aufhören, müssen sie sich wieder von den nachgerückten StuPist*innen verabschieden.
Emil möchte zum dies academicus noch einmal erfragen, warum Werbung dazu nicht regelmäßiger auf Instagram und Sonstigem gepostet wird.
Kris erklärt, dass es mittlerweile alles geklärt sein sollen – es gab noch einige Absprachen.
20:46 Uhr
TOP 5 Finanzanträge
Es gibt zwei
– 5.1 Finanzantrag C9
Luc (Vorsitz vom C9) kommt nach vorne.
„Ein Träumchen“ – Robert
Luc erklärt, dass sie mehr Sicherheitsmaterial brauchen. Dafür haben sie ein Konzept ausgearbeitet.
Es sei leider finanziell nicht möglich eine Sicherheitsfirma anzustellen.
Er selbst und noch andere im C9 habe aber eine bestimmte Ausbildung 34A von der IHK, die ihn dazu befähigt selbst als Security tätig zu sein und sogar einen entsprechenden Betrieb zu gründen (aber darum soll es nicht gehen).
Sie hätten gerne vier sichere Westen gegen Stichverletzungen und ein Kommunikationssytem, das auch durch Kellerwände hindurchkommt.
Es gibt eine Frage: Den StuPisten bedrückt das sehr, dass das nötig ist. Er fragt, ob es perspektivisch so ausreiche mit vier Westen.
Luc antwortet, dass es wohl tatsächlich erstmal ausreiche. Sie würden wohl zusätzlich auch unter anderem Körperkontrollen durchführen.
Sie haben auch eine bestimmte Nummer an die Polizei, damit diese schnell da sei.
Es wird gefragt, ob die Mittel nur für das C9 seien oder ob das auch für andere Clubs sei.
Die Mittel sollen für die ausschließliche Nutzung vom C9 gedacht sein. Allerdings befindet man sich bereits im Austausch mit den anderen Studiclubs, die auch selbst im Vorhaben sind sich ein entsprechendes Equipment zu besorgen.
Da sie als Innenstadt-Club wohl die „problematischten Gäst*innen“ empfangen, sei es wohl für sie besondern wichtig diese Mittel zu haben.
Gemeinsam mit einer Firma ist eine Sicherheitsschulung für alle Clubs geplant. Die anderen Clubs kommen wahrscheinlich auch demnächst mit Sicherheitskonzepten auf das StuPa zu.
Jada fragt, ob bezüglich der Täter etwas bekannt ist.
Luc erklärt erstmal ausführlich, dass es meistens gewalttätige Männer seien. Das sind Studierende, aber auch Nicht-Studierende.
Weiblich gelesene Personen seien eher kein Problem.
Außerdem seien es leider viele Personen mit Aufenthaltstitel, berichtet Luc, was aber seiner Meinung nach erstmal nichts aussagt. Er verweist außerdem auf die bereits bestehende Hausverbotsliste, auf der sich allemöglichen Personen befänden – Studis oder Nicht-Studis.
Robert bedankt sich bei Luc, der sich wieder setzen darf.
Aliya erzählt, dass der Antrag im Haushaltsaauschuss besprochen wurde. Sie würden dem StuPa empfehlen den Antrag anzunehmen.
Tom wird um seine Stellungnahme gebeten.
„Das Gleiche“
Tom
Robert fragt, ob es Änderungsanträge zu dem Antrag gibt. Die gibt es nicht.
Es geht weiter mit einer namentlichen Abstimmung.
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
20:55 Uhr
– 5.2 DRINGLICHKEITSANTRAG: Fête de la musique
Paul vom Radio 98.1 stellt den Antrag vorne vor. Es gehe um die Fête de la Musiqué, die am 21.06. stattfinden soll. Die gab es auch schon die letzten Jahre und wird auch viel von Studierenden angenommen. Dabei handelt es sich um eine musikalische Veranstaltung in der gesamten Stadt. In den letzten Jahren gab es dort über die Stadt verteilt diverse Bühnen mit unterschiedlichster Musik. Sie wollen gerne eine Bühne aufbauen und ein Konzert für alle veranstalten.
Sie möchten am 21.05. anfangen, die Verträge zu machen und konkreter zu Planen. Dafür brauchen sie nun die finanzielle Sicherheit. Es gehe vor allem um Technikkosten, die gedeckt werden müssten. Unteranderem handelt es sich dabei um Übertragungstechnik (damit auch jeder die Musi zu Hause hören kann), Lichttechnik und ein Schlagzeug für eine Band, die ihr eigenes nicht mitbringen könne.
Es sei für sie auch ganz wichtig, nicht nur lokale Bands zu zeigen, sondern auch Bands aus anderen Städte einzuladen.
Tom kritisiert die späte Einreichung, aber da es sonst schwierig mit den Fristen sei, schlägt er dem StuPa vor, dies heute zu behandeln.
Tom erklärt gerade einen Work-Around. Er betont gegenüber dem Präsidium die außerordentliche Dringlichkeit – so kann die Abstimmung heute noch stattfinden, allerdings muss dazu nicht mehr wie üblich die Hälfte zustimmen, sondern es wird eine Zwei-Drittel-Mehrheit gebraucht.
Mareike hat eine Frage: Sie fragt bezüglich der Preise, da Paul von einem kleinen Preis gesprochen hab, aber im Antrag kostenlos stehe.
Paul versichert, dass es kostenlos sein wird. Auch die Bands werden nicht bezahlt.
Aliya gibt eine Stellungnahme vom Haushaltssausschuss ab. Sie plädieren für eine Annahme des Antrages.
Tom erklärt darauf, dass sie es aufgrund der Kurzfristigkeit nicht geschafft haben.
Robert erkundigt sich nach Änderungsanträgen – es gibt Keine.
Wir kommen erneut zu einer namentlichen Abstimmung.
Der Antrag wird mit einer Gegenstimme angenommen.
21:02 Uhr
TOP 6 Wahlen Studierendenschaft
Auch hier gibt es mehrere Wahlen.
– 6.1 Datenschutzbeauftragter der Studierendenschaft
Es gibt eine Bewerbung, die auch im Drucksachenpaket verfügbar ist, aber da Anna anwesend ist stellt sie sich fix vor. Sie ist seit November im AStA Referentin für Digitales. In ihrer Zeit wurde sie schon einige Male mit dem Thema Datenschutz konfrontiert. Sie hat auch schon viel mit Maria (der Vorgängerin) gesprochen.
Charlotte fragt etwas, aber es ist sehr leise. Es gehe wohl um den HuBi E.V. (Verein der Humanbiolog*innen).
Anna antwortet, dass sie da nicht viel macht. Hauptsächlich Veranstaltungen planen.
Emil hat vor der Antwort direkt noch eine weitere Frage – möchte Anna ihre Rolle im AStA trotzdem weiter ausführen.
Anna antwortet, dass sie vor hat dies weiterzuführen.
Es gibt sogar vier Wahlfeen heute, denn es wird jetzt geheim abgestimmt (normales Prozedere bei Wahlen der Studierendenschaft).
„Wir haben alle Bock“
Eine der Wahlfeen
DAS ERGEBNIS IST DA! (Dortmund – Paris 0:0) Aber auch für diese Wahl.
Robert verkündet, dass alle abgegeben Stimmen gültig sind.
Mit einer Enthaltung, wird Anna gewählt. Der Fanblock freut sich.
21:13 Uhr
– 6.2 stellvertretender Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit
Auf der letzten Sitzung wurde bereits die*der Prüfer*in gewählt und auch schon eine Stellvertretung, aber es fehlt noch eine weitere Stellvertretung.
Der AStA macht Nico Druck sich zu bewerben. Nico meldet sich und bewirbt sich. Er ist seit letzer Legislatur im StuPa und hilft auch manchmal gerne bei der Prüfung von Rechnungen und Sachen aus.
Diesmal wird mit einer offener Wahl abgestimmt – also jeder hebt einmal seine Stimmkarte. Nico wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.
21:15 Uhr
TOP 7 Bestätigung Mitglied Medienausschuss (entsandt durch die moritz.medien)
Die moritz.medien haben ein neues Mitglied gefunden: Levi
Er stellt sich kurz vor: Er ist im zweiten Semester vom Powi-Studiengang.
Er hat sich mal so ein wenig erkundigt, was man so neben dem Studium machen kann und ist dabei auf die moritz.medien aufmerksam geworden.
„Herzlich willkommen in der Hochschulpolitik – ist man einmal drin, kommt man nicht mehr raus“ – Robert
Emil fragt, ob Levi in irgendwelchen Parteien, Hochschulgruppen etc. ist.
Er antwortet, dass er dies nicht ist.
Es wird wieder mit Stimmkärtchen abgestimmt und er wird in den Medienausschuss entsandt.
21:16Uhr
TOP 8 AStA-Struktur
Hierbei handelt es sich um einen sehr wichtigen TOP laut Robert.
„Wer möchte das einbringen? Tom du redest doch gerne.“
Robert
Tom erklärt das Verfahren. Sie gehen einmal alles durch, dann wird diskutiert, dann können Änderungsanträge gestellt werden und dann wird abgestimmt.
Vorne ist jetzt das Dokument „AStA-Struktur“ angezeigt und Tom erklärt jede Änderung ausführlich.
Wir verzichten mal an dieser Stelle.
Während Tom die einzelnen Änderungen erklärt, sind wir begeistert von der Morselampe auf dem ELP-Campus (Echte wissen). Leider kann hier niemand Morsezeichen lesen (oder gucken?). Gute Frage.
Wir wundern uns über Parallelen zum koreanischen Film Parasite (Echte wissen).
21:22Uhr
Tom erklärt weiterhin die Änderungen in der Satzung. Wir haben die Füße hochgelegt und die Nagelpfeilen ausgepackt – jetzt ist erstmal Maniküre. Juli nimmt mich beim Wort.
Tom erklärt, dass auch endlich mal zum Duden gegriffen wurde und etwaige Rechtschreib- und Grammatikfehler behoben wurden.
Krissi möchte noch einige Anmerkungen zu Studium und Lehre hinzufügen. Sie erklärt das Referat für Lehramt explizit neben dem bereits bestehenden Referat Studium und Lehre.
Nun soll diskutiert werden, ob diese Stelle auch ein Referat werden soll, oder eine Sachbearbeitungsstelle.
Es geht weiter mit der Aussprache. Robert erklärt, dass dort Meinungen ausgeschporchen und Fragen gestellt werden können.
StuPa-Chris fragt etwas, leider hab ich nicht genau mitgekriegt was.
Tom erklärt, dass das schon ewig diskutiert wurde und schwer zu rekonstruieren sei.
Sophie erklärt, dass sie im letzten Jahr bereits mit dem Justitiariat geklärt haben, dass „bekämpfen“ nicht immer körperliche Gewalt bedeute.
Außerdem berichtet Sophie zu der Frage, ob man den AStA verpflichten kann, sich gegen Fachismus einzusetzen. Laut dem Justitiariat würde das eher nicht gehen.
Lukas hat eine Anmerkung für die Neuen. Die Aufgaben der Studerenschaft sind durch das Landeshochschulgesetz geregelt.
Aus diesem Landeshochschulgesetz leiten sich auch die Aufgaben und Strukturen des AStA und weiteren Gremien ab.
Das Justitiariat sei der Meinung, dass sich die Verpflichtung, gegen Faschismus anzugehen, nicht aus dem Landeshochschulgesetz ableiten ließe.
Henry kann grundsätzlich verstehen, woher der Gedanke aus dem Justitiariat kommt die Änderung zu wollen.
Er fände es ein fatales Signal, die AStA-Referent*innen nicht dazu zu verpflichen. Gerade zur jetzigen Zeit sei das sehr wichtig.
Sophie spricht Robert volle Solidarität zu, wenn er das diskutieren muss.
Sophie bringt an, dass es immer die Frage ist, ob man Leute zu so etwas verpflichten kann und ob es diesbezüglich, dann auch Sanktionen gibt.
„Ich bin diese Diskussion leid“
Sophie
Sophie merkt zudem an, dass das Justitiariat das nicht jedes Jahr anmerke.
Paul möchte fragen, ob es möglich sei eine Formulierung anzupassen und nicht von Faschismus zu sprechen, sondern von Antidemokratie. Das würde auch andere die Demokratie gefährdenden Bewegungen einschließen.
Sophie antwortet, dass auch diese mitabgedeckt werden im Text.
Paul verstehe nicht, warum der Faschismus noch einmal extra erwähnt werden muss.
Sophie erklärt, dass es einfach eine historische Aufgabe ist.
Tom erklärt das Geld in Bezug auf eine mögliche Referatstelle für Lehramtsstudiengänge . Es gibt noch einige Nebenkosten, die großzügig mit eingerechnet seien.
Tom erklärt die Umstände. Hierbei handele es sich um eine absolute Grundsatzdiskussion. Diese sind theoretisch alle umsetzbar. Es geht hierbei vor allem darum, wie die Studierendenschaft sich entwickeln und ausrichten möchte. Seine Meinung nach ist der Bereich Lehramt an der Uni sehr wichtig und die 1 200 Studierenden seien nicht zu vernachlässigen. Diese brauchen eine weitere Ansprechperson. Das Geld habe jetzt nicht so einen großen Einfluss auf das Budget der Studierendenschaft.
Uli ist der Meinung, dass sie hier auch eine zeitliche Planung haben sollten.Sie spricht aus eigener Erfahrung. 2019 wurde ihr Bereich die Psychologie umgestellt, woran die Studierendenschaft maßgeblich im positiven Sinne beteiligt war. Sie haben jetzt die Möglichkeit, dass es jemanden dafür geben könnte. Sie betont, dass sie es wichtig findet jemanden der sich für seinen Studiengang einsetzen möchte, um diesn ins Positive zu wandeln, angemessen zu entschädigen.
Es gibt eine Frage von Mareike, dass es theoretisch doch schon diese Stellen gebe. Sie sehe aber trotzdem auch den Bedarf. Sie fände es auf Dauer fraglich, eine*n Referent*in einzustellen, die nur für einen Fachbereich zuständig sei. Sie fragt sich, ob man dieses Referat dann auf eine bestimmt Zeitspanne beschränken könne. In der aktuellen Form findet sie es eher schwierig, da die Zuständigkeit nur für ein Fach besteht.
Krissi erklärt, dass diese Struktur erstmal für ein Jahr gebaut wird. Danach kann man auch umdisponieren.
Tom: „Richtig und Wichtig.“ Aber er erklärt, dass es nicht möglich ist, eine Befristung in die AStA-Struktur reinzuschreiben.
Er erwähnt, dass es auch möglich sei, die Stelle umzubennen in beispielsweise „Referat für Lehramtsreform“ anstatt von „Referent*in für Lehramt“, damit niemand denke es würde ein bestimmter Studiengang bevorzugt werden. Sie brauchen diese Stelle auch nur für die Zeit, bis alle Ordnungen etc. in dem Bereich geklärt seien.Es wird gerade etwas besprochen bezüglich des Referats für Studium un Lehre – leider haben wir nicht alles mitbekommen.
Krissi erklärt, dass es natürlich mehrere Gremien gibt. Es gäbe 12 FSR die jeweils eine*n Lehramtsbeauftragte*n, die sich in monatlich in der SKL treffen und besprechen, was gut und was nicht gut läuft. Auch ein Zentrum soll sich damit auseinandersetzen. Aber es gebe keine Struktur, um das alles zusammenzubringen. Dafür wäre diese Stelle zum Beispiel hilfreich. Im Prozess Lehramt würden Leute, die nicht Lehramt studieren, nicht durchsteigen aufgrund der Komplexität. Gleichzeitig seien sie auch an die anderen Hochschulen gebunden, die Lehramtsausbildungen machen. Mit denen müsse man ständig im Kontakt sein.
Uli möchte noch erwähnen, dass alle Studierenden von Referent*innen, die sich nicht mit Finanzen beschäftigen, profitieren würden, da diese bei allen Veranstaltungen anwesend sein würde und auch im AStA-Büro regelmäßig als Ansprechpartner zur Verfügung stehen würde.
Nico möchte nochmal darauf hinweisen, dass es ja wirklich viel Lehramtsstudierende sind. Das sei schon ein riesiger Aufwand, was da zu tun sei. Gerade in den Naturwissenschaften laufe viel schief.
„Das ist ein Aufwand, der bewältigt werden muss“
Nico
Außerdem betont Nico auch die Gesellschaftsrelevanz vom Lehramt, die doch auch größer sei als bei anderen Studiengängen.
Mareike hat noch einen Vorschlag: Man könne in den Text explizit reinschreiben, in welchen Jahren die Reform laufen würde.
Tom erklärt, dass sie sich damit schwertun. Es gehe um das, was gerade ist. Aber sie würden das nochmal diskutieren.
Emil fragt noch etwas zu den Drittmitteln.
Tom erklärt, dass die Drittmittel schon projektgebunden sind. Der Begriff Projekt sei aber sehr dehnbar – so sei die Ersti-Woche ein Projekt über 1,5 Jahre. Es sei auch möglich, übergreifende Stellen zu finanzieren. Er kann natürlich nicht garantieren, dass alles glatt läuft und immer was zu tun ist, weil es ja eine neue Stelle wäre.
Sophie hat nochmal einen anderen Punkt. Sie wundert sich über die Formulierung „Aufklärung zu stark faschioschtischen Bewegungen“. Sie fragt, ob es auch weniger stark faschistische Bewegungen und ob man über die nicht auch aufklären solle.
Tom erklärt, dass die Stelle eher überflogen wurde und es dort keinen Änderungsbedarf bisher gab.
Henry wäre dafür, das „stark“ zu streichen und erklärt auch noch, dass eher das Wort „rechtsextremistische“ verwenden würde, weil „faschistischen“ eigentlich nicht mehr zeitgemäß sei.
Es gibt einen GO-Antrag auf Pause für ca. 10 Minuten. Es gibt keine Gegenrede.
Wir freuen uns.
+++ Kurzer Einwurf +++
PSG – Dortmund 0:1
+++ Einwurf Ende +++
22:17 Uhr
So, dann schauen wir mal was wird.
Pause zuende – Robert hat mit dem Glöckchen geklingelt.
Inzwischen sind mindestens zwei StuPist*innen gegangen, die aber ihre Stimmen übertragen haben. Weil niemand noch etwas zur Generalaussprache zu sagen hat, geht es direkt weiter mit der Änderungsdebatte.
Es geht los mit den Änderungsanträgen. Es sind wohl insgesamt drei Änderungsanträge eingegangen. Die werden jetzt nacheinander durchgegangen.
Es gibt einen Änderungsantrag von Paul. Es soll statt dem Begriff „antifaschistisch Bewegungen“ „antidemokratische Bewegungen jeglicher Richtung“ benutzt werden.
Henry kritisiert die Formulierung.
Paul positioniert sich ganz klar gegen dieses „rechte Gesindel“, aber es solle nicht außer Acht gelassen werden, dass die letzte Diktatur in Deutschland von linker Seite gekommen sei.
Hannah antwortet, dass sie die Notwenidgkeit des Antrages nicht sieht, da es eine ähnliche Formulierung bereits im Text gäbe.
Henry erklärt nochmal den geschichtlichen Hintergrund.
Ole berichtet davon, dass vielerorts „die AfD in ihren extremen Zügen als demokratisch angesehen“ werde, weshalb sie sich mit dieser Formulierung angreifbar machen würden. Das wäre nicht gut.
Es gibt keine weiteren Wortmeldungen und wir kommen zur Abstimmung. Der Änderungsantrag wird abgelehnt.
Ein weiterer Änderungsantrag wird angesprochen, allerdings nicht viel diskutiert. Dieser wird ebenfalls abgelehnt.
Weiter geht es mit einem Änderungsantrag zu der Sachbearbeitungsstelle bezüglich der WSP-Mittel – sie soll zu einem Referat werden. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.
Es gibt einen Änderungsantrag zu der Diskussion rund um das Wort „stark“, das nun gestrichen werden soll.
Es wird abgestimmt und der Änderungsantrag wird einstimmig angenommen.
Wir kommen jetzt zum neuen Lehramts-Referat.
Mareike hat einen Änderungsantrag gestellt, es soll ein bisschen umformuliert werden und es soll zum Beispiel hinzugefügt werden, dass sich die Stelle um die aktuellen Studierenden kümmert.
Sie meldet sich selbst zu Wort. Sie erkenne, dass das Referat notwending sei, fände es aber trotzdem wichtig zu zeigen, dass sich diese Referat nur auf die zeitlich begrenzte Reform bezieht.
Dieser wird abgestimmt. Mit zwei Enthaltungen wird der Antrag angenommen.
Wir kommen jetzt zu der Entscheidung, ob dies eine Sachbearbeitungs- oder Referatsstelle wird.
Tom fragt, ob sie auch abstimmen sollten, ob es diese Stelle überhaupt geben soll.
Erstmal geht es aber um die Änderung zu einer Referatsstelle.
Dieser wird einstimmig angenommen und dadurch wird es ein Referatsposten.
Letzt Möglichkeit Änderungsanträge zu stellen, aber es gibt keine Weiteren.
Es wird nun die Endabstimmung über alle Änderungen durchgeführt. Der Antrag wird einstimmig ohne Enthaltungen angenommen.
22:33 Uhr
TOP 9 Jahresabschluss 2023
Tom geht nach vorne. Robert fragt, ob er aufgrund der fortgeschrittenen Zeit ein Zeitlimit verhängen muss. Dies macht er aber letztendlich nicht.
Tom erklärt wieder, um welches Dokument gesprochen wird und was der Jahresabschluss ist. Er erklärt, dass es einen Haushaltsplan gebt, der gemacht werden muss. Darin legen sie fest, wie das Geld im nächsten Haushaltsjahr ausgegeben werden soll. Vorne ist eine Liste zu sehen, in der eine Spalte zeigt, was geplant war für einen Posten auszugeben. Eine andere Spalte zeigt, was tatsächlich ausgegeben wurde. Jetzt geht es also quasi um die Abrechnung, denn die beiden Spalten sollen verglichen werden.
Tom bietet an bei Fragen zu den verschiedenen Titeln den Neuen hilfreich beiseite zu stehen.
Tom erklärt, was wo in dem Plan steht und was was bedeutet.
Es kommt nun zur Stellungnahme des Haushaltsausschuss durch Emil.
Emil erklärt nun den Stand aus der Haushaltssitzung. Die Rücklagen wurden abgebaut, das ist gut, aber es sind auch noch einige vorhanden. Sie empfehlen, dass nichts zu beanstanden sei und der Jahresabschluss angenommen werden soll – und der AStA soll somit auch entlastet werden.
Der Haushaltsauschuss habe also nichts zu bemerken.
Tom merkt an, dass es zuvor wohl bereits zu einer Prüfung durch die Kanzlerin kam, welche wohl auch zufrieden war. Sie sei sehr erfreut gewesen und habe von einer Professionalisierung des Planes gesprochen- Das freue Tom sehr.
Kris hat eine Frage zu den Fachschaften, die teilweise sehr hohe Rücklagen haben. Woran liegt das, dass einige ihr Geld nicht los werden? Machen sie keine Veranstaltungen?
Tom erklärt, dass es ihm völlig unverständlich sei, wie FSRs ihre Rücklagen aufbauen können. Wie gewinnbringend können sie ihre Veranstaltungen machen?? (fragt sich Tom). Die FSR würden wohl auf jedem Haushaltsworkshop angehalten werden, Rücklagen abzubauen. Der AStA hat sehr viel ausgegeben im Vergleich, aber sie haben auch nicht das Ziel, gewinnbringend zu sein.
Tom ergänzt außerdem das weitere Verfahren. Dabei wird auch klarer, warum es zwischendurch vermutlich „Entlassung“ des AStAs hieß – eigentlich sollte es wohl Entlastung heißen und ist der nächste TOP. Die Feststellung des Jahresabschluss möchte er als Beschluss machen. Wichtiger als das sei allerdings die Entlastung aus dem nächsten TOP. Dabei gehe es darum zu beschließen, dass die Gelder nicht zweckentfremdet eingesetzt wurden. Theoretisch gehören beide Beschlüsse zusammen, aber wir machen das in getrennten Beschlüssen.
Kris ist noch etwas bei den moritz.medien aufgefallen. Manchmal war beim „Ist“ mehr als beim Plan. Ist das okay?
Tom erklärt, dass wenn in irgendeinem Bereich mehr eingenommen wird, dass das frei aufgeteilt werden kann. Das nennt sich Deckungsgrundsatz. Dieser wurde nicht verletzt, weshalb das kein Problem ist.
Wird kommen jetzt zur Abstimmung über den Beschlusstext bezüglich des Jahresabschlusses.
Dieser wird einstimmig angenommen.
22:47 Uhr
TOP 10 Entlastung AStA
Tom möchte auch hier den Beschlusstext verlesen und das tut er auch.
Er fässt denTOP mit einem Satz zusammen.
Es gibt keine weiteren Rückfragen.
Es wird abgestimmt und der Beschluss wird einstimmig angenommen.
22:48 Uhr
TOP 11 Beschluss Nr.2024-34/16 (Anmerkung Justitiariat)
Es geht nochmal um die Podiumsdiskussion. Das Justitiariat kritisiert, dass nur demokratische Fraktionen eingeladen werden sollen, schließlich sei die Universität zur Neutralität verpflichtet.
Sollte der Beschluss nicht geändert werden, würde der Beschluss im Höchstfall aufgehoben werden.
Henry merkt an, dass wenn antidemokratische Fraktionen eingeladen werden, er diese Veranstaltung nicht durchführen werde.
Das wird beklopft.
Marie findet es großartig, dass sich die Antragsstellenden nicht eingeschüchtern fühlen. Auch hier ist es wichtig, ein klares Zeichen zu setzen.
Paul hat eine Frage, ob wenn der Beschluss zurückgenommen werde, die Veranstaltung nicht stattfinden würde.
Sophie erklärt, dass es zunächst erstmal nur angedroht wurde. Es wird vermutlich einiges an Widerspruchverfahren geben, die aber länger dauern werden, als es bis zur Veranstaltung hin ist. Diese wird aber dennoch vorbereitet und geplant.
Paul fragt nach, ob es eine Veranstaltung für die Kommunalwahlen und eine für die Europawahlen geben soll.
Robert antwortet, dass das von abhängig ist von den Kapazitäten ist.
22:52 Uhr
TOP 12 10.Mai 1933- Erinnern heißt handeln
Sophie bringt den TOP ein.
Der Antrag reihe sich ganz gut in die bisherigen Themen ein. Morgen ist der 8. Mai – der Tag der Befreiung, welcher vielen bekannt ist. Aber am 10. Mai hat die große Bücherverbrennung stattgefunden, bei der viele Bücher, die den Nazis nicht passten, verbrannt wurden.
Vielen sei die besondere Rolle der Studierenschaft nicht bekannt. Viele Studierende und Professor*innen haben sich daran beteiligt.
Sophie sei es wichtig, darauf hinzuweisen, welche Rolle die Studierenden in der Zeit des Nationalsozialismusses gespielt haben.
Es gäbe dazu wohl auch schon ein bisschen was auf der Universitätsseite zu finden, allerdings sei dies nur ein sehr kurzer Absatz.
Die konkrete Forderung ist, dass der AStA da etwas Öffentlichkeitswirksames machen könnte. Ihnen sei klar, dass das sehr kurzfristig sei, aber es gebe auch viel Informationsmaterial im Antragstext und auf der Uniwebsite.
Stupa-Chris findet es sehr cool. Ihm war es vorher selbst nicht bewusst und bedankt sich für den Antrag.
Henry erklärt, dass das kapazitätentechnisch bei ihm auf jeden Fall drin ist. Außerdem weist er auf ein Buch hin, in dem das unter Anderem behandelt wird.
Sophie ergänzt, dass es ein ganzes Forschungsprojekt von der Uni zu dem Thema gibt. Hier ist der Link zu der Website des Projekts: https://ns-zeit.uni-greifswald.de/
Jemand weiteres spricht sich für den Antrag aus und betont die Wichtigkeit des Themas.
Es wird nun abgestimmt und der Antrag wird einstimmig angenommen.
+++ Kurzer Einwurf +++
Borussia Dortmund steht im Champions League Finale.
Robert erklärt, dass sie die Dringlichkeit aufgrund von verwaltungstechnischen Gründen beschlossen haben.
Genaueres erklärt nun Tom. Bisher mussten Aufwandsentschädigungen alle einzeln bearbeitet werden, was sehr aufwendig war.
Es sei ein Verfahrensvorschlag den Tom bereits in der AG SHA eingebracht hat und nun auch hier einbringen möchte. Dieser soll die Dinge in der Übergangsphase vereinfachen und regeln.
Auf der konstituierenden Sitzung solle beschlossen werden, wie der Plan sei.
Ordnungen seien nicht so konkret, dass es dort aufgenommen werden könnte.
„Endlich mal ein in Form gegossenes Papier.“
Tom
„Also schaffen wir uns damit auch einiges an Arbeit vom Halse“ – Robert, denn das neue Verfahren würde auch dem StuPa Arbeit ersparen.
Es gibt keinen Redebedarf. Tom hat eine redaktionelle Änderung.
Der Antrag wird einstimmung und ohne Enthaltungen angenommen.
„Danke!“
Tom
23:03 Uhr
NEUTOP14 Bestätigung der Mitglieder im Haushaltsausschuss und der AG SHA
Es sollen Aliya für den Haushaltsausschuss und Theo für die AG SHA bestätigt werden.
Es gibt keine Fragen an Theo. Aliya ist nämlich schon gegangen.
Es wird über die Bestätigung abgestimmt. Beide werden einstimmig bestätigt.
23:04 Uhr
NEUTOP 15 Sonstiges
Robert bedankt sich für das ganze positive Feedback, dass sie als Präsidium bereits bekommen. Er betont, dass er sich immer über Feedback freue. Und möchte sich auch noch bei den Stupist*innen bedanken.
Emil hat noch eine Verständnisfrage: gab es die vergangenen Jahre nicht immer eine Aufwandsentschädigungen für die Alterspräsidenten, die die erste Sitzung geleitet haben?
Tom erklärt, dass das stimmt und, dass sich nächste Sitzung mit Aufwandsentschädigungen auseinandergesetzt werde.
Krissi verkündet dass der Stellenausschreibungen für den AStA jetzt online sind. Allerdings sind auch wichtige Posten im AStA wie der Voritz derzeit unbesetzt sind.
Sie bittet darum, das weiterzutragen.
Tom teasert Videos an, die die moritz.medien gemeinsam mit ihnen gedreht haben. Diese seien zur Zeit im Schnitt und werden dann bald veröffentlicht. Also seid gespannt!
Es gibt keine weiteren Beiträge.
Die Sitzung wird um 23:07 Uhr geschlossen und wir können nach Hause. Gute Nacht und schlaft schön.
Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.
Im Rahmen des Nordischen Klangs werden am Campus Löfflerstraße mit Urban AI Art von künstlicher Intelligenz erstellte Collagen aus Greifswalder Bildmaterial ausgestellt.
Das Caspar-David-Friedrich-Zentrum zeigt die Ausstellung Caspar David Friedrich: das verborgene Leben der Bilder.
Die diesjährige Landeskunstschau steht unter dem Motto Luft nach oben!. Zu sehen ist sie in der Marienkirche und der Spielhalle KUNST.
Die Ausstellung straucheln und lichten im Koeppenhaus beschäftigt sich in Fotografien und Texten mit dem Thema Licht im Wald.
Im Pommerschen Landesmuseum lässt sich in der Ausstellung Caspar David Friedrich. Lebenslinien der künstlerische Werdegang Friedrichs nachverfolgen.
Altigkeiten
Die Schüler*innen der Kunstleistungskurse des Jahngymnasiums zeigen ihre Werke in der Ausstellung DINGE&ICH in der STRAZE.
Die Ausstellung Drucke für Friedrich vereint Arbeiten von über 100 Künstler*innen, die im St. Spiritus, im Koeppenhaus, im KunstLADEN und in der kleinen Rathausgalerie gezeigt werden.
Die Künstlerin Lara Faroqhi beschäftigt sich in ihrer Ausstellung 12 Arten, das Wachsen zu beschreiben in der Spielhalle Kunst mit verschiedenen Aspekten des Gartens.
Der BUND zeigt seine Alleen-Wanderausstellung in der Marienkirche.
Zu Ehren Caspar David Friedrichs wird der Vorplatz des Pommerschen Landesmuseums dieses Jahr von der Lichtinstallation „cdf-light“ von Götz Lehmberg erleuchtet.
Im Kunstkubus CUBIC ist die Installation „Romantisches Leuchten“ zu sehen.
Zur Unterstützung bei der Durchführung der bevorstehenden Europaparlaments-, Kreistags- und Gemeindevertretungswahl am 9. Juni 2024 bittet die Gemeindewahlbehörde der Universitäts- und Hansestadt Greifswald wieder interessierte Bürger*innen, sich als ehrenamtliche Helfer*innen für die Arbeit in einem Wahlvorstand zu melden. Grundsätzlich kann jede*r Wahlberechtigte zum*zur Wahlhelfer*in berufen werden, und es sind für diese Tätigkeit keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Wahlhelfer*innen müssen für die jeweilige Wahl wahlberechtigt sein, und jede Person darf bei einer Wahl lediglich ein Ehrenamt übernehmen.
Altigkeiten
Es gibt einen neuen Hörspaziergang der Stadt Greifswald. Den Hörspaziergang findet ihr ganz einfach in der kostenlosen Greifswald-App. Bei dem Spaziergang kommt ihr an zwölf unterschiedlichen Gebäuden und Orten vorbei. Dabei sollt ihr Interessantes über Geschichte, Architektur und Kultur in der Innenstadt erfahren
Kannst du dich noch an die Radstation am Bahnhof erinnern? Dort kannst du dein Fahrrad nun günstiger abstellen. So kostet ein Stellplatz in der Sammelgarage ab sofort nur noch 50 Cent statt eines Euros, für eine Woche zahlt man nur noch 3 Euro, für einen Monat 6 Euro (bislang 15 €) und für das ganze Jahr 50 Euro (bislang 130 €). Der Grund für die Vergünstigung sei, dass damit die Akzeptanz und die Auslastung der Radstation deutlich erhöht werden sollen, die bisher unter den Erwartungen lag.
Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
In Greifswald wurde das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Seit dem 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.
Veranstaltungen
Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr hier aufgelistet.
Auf dieser Webseite der Uni findet ihr alle aktuellen Medieninformationen.
Hochschulpolitik und Universitäres:
Seit dem 01. Mai ist wieder Stadtradeln! Meldet euch an und strampelt diesen Monat fleißig Kilometer für die Universität.
Bis zum 30. Mai läuft noch die Prüfungsanmeldung, also vergesst nicht, euch bis dahin für Prüfungen anzumelden!
Es werden immer dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über den Smartimer vereinbart werden.
Seit dem 17. April 2023 bietet das Studierendenwerk Greifswald wieder offene Sprechzeiten an. Diese sindin den Bereichen Ausbildungsförderung, Studentisches Wohnen, Sozialberatung, Psychologische Beratung (nur in dringenden Fällen, sonst mit Termin), Mietbuchhaltung und Kasse. Die genauen Zeiten findet ihr auf der Website des Studierendenwerks. Es ist aber auch weiterhin möglich, einen Termin außerhalb der Sprechzeiten zu vereinbaren.
Die Uni baut ein Beschwerde- und Konfliktmanagement auf. Mehr dazu findet ihr auf dieser Seite der Uni.
Seit dem 18.06.2022 sind die historischen Gewächshäuser im Botanischen Garten wieder geöffnet. Alle Informationen findet ihr auf dieser Website oder in diesem webmoritz.-Artikel.
Jeden Mittwoch findet von 10 bis 11.30 Uhr in der STRAZE eine feministische Krabbelgruppe statt. Gemeinsam sollen sich Menschen mit Babys oder Kleinkindern über Themen wie gleichberechtigte Elternschaft austauschen.
Altigkeiten
Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr in der Stadtbibliothek das „Vorlesen am Samstag“ statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei.
Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.
Veranstaltungen
Was? Trash Bash – Bad Taste // DJ Enno
Wann? Samstag, 11. Mai 2024
Wo? C9
Was? Eurovision Song Contest – Public Viewing
Wann? Samstag, 11. Mai 2024 ab 20:30 Uhr
Wo? Rosa
Eintritt? frei
Was? Melodic-Techno-Duo
Wann? Sonntag, 12. Mai 2024 ab 0:30 Uhr
Wo? Rosa
Eintritt? frei
Was? ĀLLY, Kĥãlĩfã & Zãllĩx – Techno
Wann? Donnerstag, 09. Mai 2024 ab 23:59 Uhr
Wo? Rosa
Was? Himmelfahrts Kommando
Wann? Donnerstag, 09. Mai 2024, 14-22 Uhr Open Air & ab 22 Uhr im Club
Wo? Bunker
Was? Psytrance Floor
Wann? Samstag, 11. Mai 2024 ab 23 Uhr
Wo? Bunker
Was? Karaoke Night
Wann? Montag, 06. Mai 2024 ab 20 Uhr
Wo? Studentenclub Kiste
Eintritt? frei
Was? Eurovision Song Contest Warm Up
Wann? Freitag, 10. Mai 2024 ab 22 Uhr
Wo? Geographenkeller
Eintritt? 2€
Was? Karaoke Nacht
Wann? Montag, 06. Mai 2024 ab 21 Uhr
Wo? Ravic
Hier habt ihr die Veranstaltungen des Nordischen Klang 2024 für diese Woche im Überblick. Viel Spaß!
Veranstaltungen
Was? KinderKlang: 12 Stockwerke. Mein unglaubliches Zuhause am Ende der Welt
Wann? Montag, 06. Mai 2024 um 9 Uhr & 11 Uhr
Wo? Stadtbibliothek (Anmeldung erforderlich!)
Was? Erzählen in Kriegszeiten. Skandinavisch-deutsche Perspektiven
Wann? Montag, 06. Mai 2024 um 10 Uhr
Wo? Alfried Krupp Wissenschaftskolleg
Eintritt? frei
Was? Filmclub Casablanca: Wald: Sinfonie
Wann? Montag, 06. Mai 2024 um 20 Uhr
Wo? Straze
Eintritt? 5€
Was? KinderKlang: Die Wikinger
Wann? Dienstag, 07. Mai 2024 um 16 Uhr
Wo? Stadtbibliothek (Anmeldung erforderlich!)
Was? Die 11 Fluchten des Madis Jefferson
Wann? Dienstag, 07. Mai 2024 um 18 Uhr
Wo? Galerie des St. Spiritus
Eintritt? frei
Was? Teams International – Kalaha fest. Hilal Kaya & YrrY
Wann? Dienstag, 07. Mai 2024 um 19:30 Uhr
Wo? Straze
Eintritt? 17/11/6 €
Was? Kunstpause – Das Kopenhagener Stammbuch
Wann? Mittwoch, 08. Mai 2024 um 12 Uhr
Wo? Pommersches Landesmuseum
Eintritt? 5€
Was? Crossing Borders – Podiumsgespräch
Wann? Mittwoch, 08. Mai 2024 um 17 Uhr
Wo? Alfried Krupp Wissenschaftskolleg
Eintritt? frei
Was? Jazznacht – Maja Mannila Trio & Rahel Talts Quartet
Wann? Mittwoch, 08. Mai 2024 um 19:30 Uhr
Wo? St. Spiritus
Eintritt? 17/11/6 €
Was? Partnerstädtekonzert der Musikschulen
Wann? Donnerstag, 09. Mai 2024 um 16 Uhr
Wo? Aula der Universität
Eintritt? 11/7/6€
Was? Folk & Swing – Tjango! & Symbio
Wann? Donnerstag, 09. Mai 2024 um 19:30 Uhr
Wo? St. Spiritus
Eintritt? 17/11/6 €
Was? Von Sumé bis Nanook
Wann? Freitag, 10. Mai 2024 um 15 Uhr
Wo? Stadtbibiothek
Eintritt? frei
Was? Caspar David Friedrich and the Danish Golden Age
Wann? Freitag, 10. Mai 2024 um 17 Uhr
Wo? Alfried Krupp Wissenschaftskolleg
Eintritt? frei
Was? Partnerstädtekonzert der Musikschulen
Wann? Freitag, 10. Mai 2024 um 18 Uhr
Wo? Gemeindehaus Hinrichshagen
Eintritt? 11/7/6 €
Was? Ach, Caspar!
Wann? Freitag, 10. Mai 2024 um 20 Uhr
Wo? Straze
Eintritt? 12/8/6 €
Was? Ach, Caspar! Baltic Disco Stomp
Wann? Freitag, 10. Mai 2024 um 22 Uhr
Wo? Straze
Eintritt? 2 €
Was? KinderKlang: Janine Strahl-Oesterreich liest
Wann? Samstag, 11. Mai 2024 um 10:30 Uhr
Wo? Stadtbibliothek
Eintritt? frei
Was? Caspar David Friedrichs Rückenfiguren und die Folgen
Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!
We are Back! Willkommen in der 34. Legislatur des Studierendenparlaments! Die Karten wurden neu gemischt. Unser ticker.team steckt voller Vorfreude und Hoffnung auf die neue Legislatur. Wir hoffen, ihr habt auch wieder Spaß beim Lesen. Die Sitzung startet, wie gewohnt, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. im Hörsaal 2 (ELP 6). Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit!
Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung TOP 2 Formalia TOP 3 Beschluss der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments TOP 4 Berichte TOP 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft TOP 6 Wahl Präsidium – 6.1. Wahl des*der Präsident*in – 6.2. Wahl der stellvertretenden Präsident*innen TOP 7 Finanzanträge TOP 8 Wahlen AStA – 8.1 Vorsitz TOP 9 Wahl der Delegierten für die LKS TOP 10 Wahl der Mitglieder des Haushaltsausschusses TOP 11 Wahl der Mitglieder des Medienausschusses TOP 12 Wahl der Mitglieder des Mensaausschusses des Studierendenwerks TOP 13 Wahl der Mitglieder des Kulturausschusses des Studierendenwerks TOP 14 Wahl stud. Mitglieder des Aufsichtsrats des Studierendenwerks TOP 15 Wahl der Prüfer*innen für rechnerische und sachliche Richtigkeit TOP 16 Wahl der Kassenprüfer*innen TOP 17 Wahl eines Mitglieds im städtischen Begleitausschuss „Partnerschaft für Demokratie” TOP 18 Antrag „Never gonna give EU up!” TOP 19 Antrag „Mensarevolution jetzt! TOP 20 Festlegung der nächsten Sitzungstermine TOP 21 Sonstiges
Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!
Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:
Es ist Dienstagabend, ihr seid alle gespannt im HS 2 im ELP6 oder hängt am Bildschirm, den cursor bereit um den Webmoritz neu zu laden, denn jetzt ist wieder Stupa, Baby!!!!
Heute tickern hier, leicht eingerostet aber genauso motiviert wie immer, Jan-Niklas, Nessa, Lucas, Hannah, Allan, Ise und Jette. GeFü-Konstantin und TV-Dennis sind auch mit am Start. Peti lektoriert heute diesen Liveticker.
Weil es die konstituierende Sitzung ist, macht Christoph den Alterspräsidenten. (Außerdem kennen wir noch nicht alle Namen, schonmal ein sorry im Voraus.)
Ohne Begrüßung ermahnt er alle Anwesenden, sich einzutragen. Hoffentlich machen das alle.
20:24 Uhr
TOP 1 Begrüßung
Christoph begrüßt ganz herzlich zur ersten Sitzung der 34. Legislatur dieses StuPas. Er betont wie gut er eine verfasste Studierendenschaft findet, was nicht in jedem Bundesland der Fall sei. Durch viele Neukandidaturen sei die HoPo wieder in Schwung gekommen. Falls Nachfragen bestehen sollten, dann meldet euch einfach!
Christoph erklärt das Drucksachenpaket, und dass ein Protokoll angenommen werden müsste, aber Bennett erklärt, das sei nicht notwendig.
Sophie hat eine Anmerkung, Top 8.1. möchte sie vertagen. Da ginge es um die Wahl eines neuen AStA-Vorsitz. Es wird eingeworfen, dass Initiativbewerbungen möglich seien.
Christoph fragt nach Gegenrede.
Tom sagt, dadurch, dass es im Moment keinen AStA-Vorsitz gibt, müsste die Stellvertretung jetzt bestätigt werden. Es wird in Satzungen geblättert. Anscheinend muss das nicht gemacht werden.
Christoph weist darauf hin, dass keine Zwiegespräche geführt werden sollen.
TOP 8 soll nun gestrichen werden und zudem soll ein neuer TOP zur AG SHA hinzugefügt werden.
Es wird über die Tagesordnung abgestimmt, die einstimmig angenommen wird. Es wird eingeworfen, dass in der Geschäftsführung des AStAs steht, dass die Stellvertretung bestätigt werden muss. Das wird zum Geschäftsordnungsantrag.
TOP 8 ist jetzt die Bestätigung des Stellvertretenden AStA Vorsitz, TOP 18 ist die Wahl der Mitglieder der AG SHA.
{Nachtrag 20:38Uhr: Nach Info des Alterspräsidenten sind 22 StuPisten anwesend. Es gibt zudem eine Stimmenübertragung.}
{Nachtrag 20:54Uhr: Nach Info des Alterspräsidenten schreibt Melina heute das Protokoll.}
20:31 Uhr
TOP 3 Beschluss der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments
Christoph hat einen Vorschlag für die Geschäftsordnung basierend auf der vom letzten Jahr zusammengebastelt. Er fragt nach Änderungsanträgen. Es gibt keine. Die Geschäftsordnung wird einstimmig angenommen.
20:32 Uhr
TOP 4 Berichte
Es geht los mit den AStA-Berichten. Krissi hat keine Ergänzungen. Emil fragt nach: Robert ist jetzt als AStA-Vorsitz zurückgetreten. Robert bestätigt das noch einmal.
Auch zu Arnes Bericht gibt es weder Ergänzungen noch Fragen.
Sophie hat eine Nachfrage zu Annas Bericht (AStA-Referentin für Digitales) zu einer hybriden Veranstaltung im Rahmen des Queeren Informations- und Aktionsmonat. Anna erklärt die Idee kurz. Sophie sagt, dass sie das gut findet. Es gibt keine weiteren Nachfragen.
{Nachtrag: Anscheinend hat sich Sophie für Bennet und nicht für Tom bedankt.}
Zu Toms Bericht gibt es auch keine Fragen, aber Sophie bedankt sich für seine langjährige Arbeit, da auch er zurückgetreten ist.
Zu Maries Bericht gibt es keine Ergänzungen und auch hier scheint es keine Nachfragen zu geben.
Auch zu Aliyas Bericht gibt es keine Ergänzungen oder Nachfragen. Es wird sich für ihr fünfjähriges Engagement bedankt.
Es gibt eine Nachfrage von Charlotte zur Campus Kirmes: Wie kann man sich als FSR da einbringen, und wo kann man einsehen, was welche FSR machen? Aliya anatwortet, dass heute morgen ein Bericht an alle FSRs herausgekommen sei. Für weitere Informationen könne man noch einmal persönlich mit Aliya sprechen.
Christoph trägt Formalia nach, es sind 22 StuPist*innen anwesend, mit einer Stimmübertragung von Frieda. Damit sind wir beschlussfähig.
Es geht weiter mit Henrys Bericht. Er hat keine Ergänzungen.
Sophie hat eine Frage zu Henrys Bericht zur Finanzierung des Queeren Informations- und Aktionsmonats.
Er antwortet, dass die Kosten noch nicht ganz fix sind und noch variieren könnten. Aber er sagt, dass das bisherige Budget den Monat abdecken sollte.
Christoph weist darauf hin, dass die Neuen gerne nachfragen können, wenn sie mit den ganzen Abkürzungen nichts anfangen können. Diese würden sehr häufig auftreten im politischen Rahmen. Christoph erklärt, dass es zu viele Chris gäbe. Er sei jetzt Chris, Kristen ist AStA-Kris, und noch ein anderer Christoph bleibt Christoph.
Mareike erklärt, dass sie leider versäumt habe einen Bericht zu schreiben, aber für Fragen da sei.
Christoph fragt, was sich denn so geändert hätte zum letzten Monat. Sie berichtet, dass sie immer noch viel mit dem Festival zu tun hat. (Leider geht unter, um welches Festival es sich handelt)
Hanna hat nichts zu ergänzen, aber Emil hat eine Frage zur Kostenaufteilung des Sonnensegels.
Nochmal hier kleine Erklärung: aus dem AStA sind Robert (Vorsitz) und Aliya zurückgetreten. Tom tritt erst noch zurück.
Sophie fragt, warum das Sonnensegel 30.000€ kostet.
Das Problem sei, dass alle anderen Schirme oder ähnliches nicht stabil genug seien. Es bleibe aber auch für zehn Jahre, sodass es sich langfristig trotzdem rechnen werde. Das Segel werde so ähnlich wie das am Campus Beitzplatz sein werden.
„Klingt auf jeden Fall… cool“
Chris
Es gibt weder Ergänzungen noch Nachfragen zu Nadines Bericht. Nadine hat keine Ergänzungen zu ihrem Bericht und es gibt auch keine Nachfragen.
Damit war es das mit den Berichten des AStAs.
Zuletzt der moritz.medien-Bericht: Wir haben weder Anmerkungen, noch gibt es Nachfragen.
Tom fragt, warum die Berichte aus anderen Gremien, die seit kurzem berichtspflichtig seien, keine Berichte abgegeben hätten.
Bennet erklärt, dass es noch keine solchen Gremien gibt.
Eine Person fragt, wie regelmäßig die Gremien, die an das Studierendenwerk geknüpft sind, Berichtspflicht haben. Tom schlägt vor, alle zwei Sitzungen, also üblicherweise einmal im Monat Berichte im StuPa zu besprechen.
AStA-Mareike ermahnt, dass immer noch Beschlüsse aus der letzten Legislatur fehlten, die fürs AStA wichtig wären.
Christoph schlägt vor, dass sich das alte Präsidium mit dem neuen Präsidium mal hinsetzt und das alles nacharbeitet.
Tom ergänzt, dass auch Protokolle, Beschlüsse etc. nachgereicht werden müssten.
Aliya fragt, wer denn jetzt Protokoll schreibe.
Christoph antwortet, dass Melina sich dazu bereit erklärt hat, das Protokoll zu schreiben. Das hatte er auch vergessen, bei den Formalia zu erwähnen. Es wird ihr klopfend gedankt. Die Formalia werden heute irgendwie durcheinander geworfen. Der Ersteller dieses Livetickers wird es bei Formalia nachtragen.
20:50 Uhr
TOP 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
„Gibt es Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft?“ Top opener.
Lukas hat eine Anmerkung, hat erst Zweifel, ob das hierhin gehört, aber tut es wohl. Es gäbe wohl Neuigkeiten zu den Änderungen der Rahmenprüfungsordnungen. Zum Beispiel sollen die Rücktrittsfristen verlängert werden und die Gespräche und Diskussionen laufen wohl. Die Ideen seien „auf Wohlwollen gestoßen“ und würden nun in weiteren Gremien diskutiert werden.
Er habe auch eine Anmerkung zu den letzten Vollversammlungen.
Der AStA habe dieses Mal die Vollversammlung leider zu spät angekündigt. Sie werde im Juni stattfinden. Er hoffe, dass trotz der Komplikationen an dem Tag keine Lehrveranstaltungen stattfinden werden würden. Auch könne man über ein Rotationssystem nachdenken, damit das nicht immer ein Dienstag sei, das sei besonders für Studis in den Naturwissenschaften ein schlechter Tag. Zuletzt sucht Lukas noch interessierte Studierende für einen Antrag zu innovativer Hochschullehre, die sich daran beteiligen wollen.
Emil fragt zur „Foodtruckproblematik“, gibt aber zu, dass er nicht wisse, ob es hierher passe. Anscheinend stehe nun wieder ein neuer Foodtruck dort.
Lukas antwortet, dass dieser Foodtruck aber wohl von der Uni genehmigt wurde.Das Studierendenwerk habe damit wohl keine Probleme, da an dieser Stelle wohl schon mal ein Foodtruck gestanden habe und da an diesen Standort nicht die Ressourcen des Studierendenwerks mit genutzt würden. Auf der anderen Seite auf dem Gelände der UMG habe sich nichts geändert. Die Foodtrucks seien noch dort, was das Studierendenwerk nicht unterstütze, aber die Entscheidung liege bei der UMG
20:55 Uhr
TOP 6 Wahl Präsidium
21:02Uhr
– 6.1. Wahl des*der Präsident*in
Chris möchte nicht für immer Alterspräsident sein, deshalb wird jetzt eine neue Person für die Präsidentschaft gesucht.
Robert meldet sich mit ganz viel Elan.
Chris ruft Robert dazu auf, sich doch mal vorzustellen. (HoPo-Profis und Stupa-Ticker-Ultras kennen ihn natürlich schon.) Er war bereits 2022 stellvertretender StuPa-Präsident und hat dadurch ein wenig in die HoPo „reingeschnuppert“. Danach ist er in Geschärftsführung des AStA gewechselt. Und zuletzt sollte Robert den meisten wohl als ASta-Präsident geläufig sein. In der Debatte ums Semesterticket hätte er gemerkt, dass nicht alle Studis wissen, dass es überhaupt ein StuPa gibt. Sein Ziel sei es, die Sichtbarkeit von Asta und SuPa zu erhöhen. Er beendet seine Vorstellung und es gibt Geklopfe.
Tom hat eine Nachfrage. Er würde gerne wissen, wie er sich die Zusammenarbeit mit dem Parlament vorstelle.
Robert antwortet, dass es praktisch sei, dass er schon viele Leute aus AStA und StuPa kennen würde.
Er merkt an, dass sich die Kommunikation teilweise als schwierig herausstellen könnte, da er keine WhatsApp-Gruppe mit allen Stupist*innen machen würde, aber es gäbe ja den Verteiler. Rücktritte könne man eventuell über den StuPa-E-Mail-Verteiler kommunizieren.
Kristina möchte wissen, wie Robert sich die Arbeit mit dem AStA vorstellt.
Robert erwähnt den jour fixe, einen festen Termin, wo StuPa und AStA sich immer miteinander austauschen. Es sei aus seiner Erfahrung auch wichtig mal ein wenig im Büro „herumzudümpeln“ und dadurch den Kontakt zu halten. Natürlich stellt er sich auch zur Einarbeitung neuer Leute zur Verfügung. Er habe „keine Berührungsängste“. Es gibt keine weiteren Fragen an Robert und er darf sich wieder hinsetzen. Chris erklärt das Prozedere der geheimen Wahl und fragt nach der Hilfe der Moritz-Feen. Konstantin und Allan melden sich heldenhaft, auch wenn sie noch nicht wissen, was genau sie machen wollen. (Caro ist sonst die Haupt-Wahlfee.)
Die Wahl ist etwas durcheinander, anscheinend haben nicht alle Wahlberechtigten Wahlzettel bekommen. Christoph eröffnet die Wahl und jede*r darf ein Kreuzchen machen.
Es gibt allgemeine Verwirrung, da die verteilten Stimmzettel abgezählt waren, aber anscheinend nicht aufgehen.
Zusätzlich hat jetzt wohl eine Person, die Zettel von vier Personen in die Wahlurne getan. Das findet Christoph nicht so toll und will die Wahl von vorne starten. Aber es gibt Gegenrede, dass man ja einfach die Stimmzettel durchzählen kann, ob die Anzahl am Ende passt. Aber da auch während der Wahl Leute aufgestanden und rausgegangen sind, beschließt er: Wir machen das nochmal. Wuhuuu. Jetzt aber mit grünen statt pinken Zetteln. Chic!
Wetten, ob wir vor Mitternacht hier rauskommen, sind offen. Jemand Lust auf StuPa-Bingo?
Kurze Zweifel, aber jetzt passts. Ne, doch nicht.Selbst die Verwirrung ist verwirrt bei dem was hier gerade passiert. Jetzt werden wieder Kreuzchen gemacht. Oder auch nicht?
Jetzt wird die Namensliste vorgelesen und abgeglichen, wer alles da sind und vor allem wie viele. Tom und Robert müssen nach vorne: „Das passiert, wenn man zu viele Ämter angibt.“ Sie haben beide anscheinend nicht korrekt angegeben, dass sie auch zu den Stupist*innen gehören.
Korrektur: Es sind 23 StuPist*innen anwesend, mit der Stimmübertragung sind es also 24 Wahlberechtigte. Die Wahlfeen machen wieder eine Runde, und jetzt werfen alle, schön nacheinander und einzeln ihre Wahlzettel in die „qual.urne“. Die Wahlfeen zählen aus. Es gibt 5 Minuten Zählpause, bis 21.22 Uhr.
Wusstet ihr, das die Uhr am WiWi/Jura-Gebäude am ELP beleuchtet ist? Wir lernen viel hier im neuen Hörsaal.
21:24 Uhr
Wir machen weiter, Robert wurde mit 24 Stimmen gewählt und nimmt die Wahl an. Er leitet jetzt den Rest der Sitzung.
„Wird ein wilder Ritt, Leute“.
Robert stimmt auf die Legislatur ein
21:25 Uhr
– 6.2. Wahl der stellvertretenden Präsident*innen
Robert kann nun 2 Stellvertreter*innen vorschlagen, welche ihn im Fall der Fälle vertreten können. Er schlägt Melina und Angelina vor.
Angelina stellt sich vor. Sie bedankt sich bei Robert, dass er sie vorgeschlagen hat. Sie war letztes Jahr im AStA, hatte so bereits Kontakte zum StuPa und ist seit längerem Vorsitzende ihres FSRs. Sie studiert PoWi und KoWi und ist auch Vorsitzende des FSR IPK. Angelina steht für Fragen gerne zur Verfügung.
Jakob würde gerne wissen, ob Angelina irgendwelchen Organisationen oder Vereinen angehöre. Sie ist nur bei GREIMUN.Jetzt stellt sich Melina vor. Sie war in der letzten Legislatur im Senat und im Fakultätsrat. Zudem studiert sie Pharmazie.
Christoph (ehem. Alterspräsident) fragt (im Andenken an Felix), ob Melina in irgendwelchen Gruppen oder Vereinen aktiv ist. Sie ist unter anderem bei den Jusos aktiv.
Robert fragt, ob es Einwände gäbe, im Block zu wählen. Darauf meldet sich Tom (?). Deswegen werden Angelina und Melina jetzt getrennt gewählt – als erstes Angelina. Es wurden Kreuze gemacht und alle Stimmzettel abgegeben. Lief super diesmal.
„Ein Träumchen.“
Robert
Die Wahlfeen zählen nun die Stimmzettel.
Angelina wird mit 21 Ja-Stimmen zu einer Nein-Stimme und zwei Enthaltungen gewählt.
Nun geht es weiter mit der Wahl für Melina. Das wilde Stimmzettel-Verteilen geht in die nächste Runde und es werden weiter fleißig Kreuzchen gemacht. Und schon macht sich auch wieder die Wahlurne auf den Weg. Alle Stimmen sind abgegeben und es wird wieder gezählt.
Melina wurde mit 17 Ja-Stimmen und 5 Nein-Stimmen gewählt. Damit ist das Präsidium jetzt vollständig.
21:40Uhr
TOP 7 Finanzanträge
Es gibt eigentlich keine Finanzanträge, die sein wohl durchgerutscht.
21:40 Uhr
TOP neu8 Bestätigung AStA-Vorsitz
Der kommissarische AStA-Vorsitz muss bestätigt werden, da es keine Bewerbungen für den AStA-Vorsitz gab. Krissi macht das gerade stellvertretend.
Die Bestätigung wird bei einer Enthaltung angenommen.
21:41 Uhr
TOP 9 Wahl der Delegierten für die LKS
Robert fragt, ob Raphael die LKS kurz vorstellen möchte. Der ist nämlich gerade Delegierter in der LKS. Die LKS (https://www.lks-mv.de/) sei die Landes-Konferenz der Studierendenschaft, in der Studierende aus Mecklenburg-Vorpommern vertreten seien, um ihre Interessen unter anderem gegenüber der Landesregierung zu vertreten. Sie treffen sich einmal im Monat abwechselnd (wohl immer freitags um 15 Uhr) an den teilnehmenden Hochschulstandorten.
Melina und Raphael – der war im letzten Semester schon gewählt worden – bewerben sich. Es werden zwei Delegierte und zwei Stellvertreter*innen gesucht.
Theo meldet sich als Stellvertreter für Raphael.
Khris meldet sich als Stellvertretung für Melina.
Melina fragt, ob die Stellvertretung für sie auch FLINTA sein muss. Das müsse nicht.
Es wird offen und im Block gewählt und alle Kandidat*innen werden einstimmig gewählt.
21:45 Uhr
TOP 10 Wahl der Mitglieder des Haushaltsausschusses
Robert fordert Tom auf den Haushaltsauschuss kurz zu beschreiben.
„Also der Haushaltsausschuss… ach je…“
Tom
Es sei ein empfehlendes Gremium für das Parlament. Dort würden sich die Mitglieder*innen treffen, um sich Finanzangelegenheiten intensiver anzusehen. Neben Projektanträgen sind auch noch der Haushalt der Studierendenschaft und der Jahresabschluss Teil der Aufgaben. Der Ausschuss kontrolliere den Haushalt und Anträge für Förderungen von Vereinen und ähnlichem. Tom plädiert dafür nicht mehr als die 5 benötigten Mitglieder zu wählen.
Robert fragt nach Rückfragen, die gibt es aber nicht. Er fragt nach Vorschlägen und Bewerbungen. Fünf Menschen werden für den Ausschuss benötigt.
Jakob schlägt Emil und Annabel vor, die bereits in der letzten Legislatur Mitglieder waren.
Kevin schlägt sich selbst vor. Auch er war bereits in der letzten Legislaturperdiode Mitglied.
Aliya und Tom schlagen sich gegenseitig vor.
Robert möchte wieder offen und im Block abstimmen – Niemand hat was dagegen.
Die Mitglieder wurden einstimmig gewählt.
21:48 Uhr
TOP 11 Wahl der Mitglieder des Medienausschusses
„Kommen wir zum TOP elf… ölf“
Robert
Emil darf kurz den Medienausschuss vorstellen, da er in der letzten Legislatur dort bereits Mitglied war.
Der Medienausschuss ist der Auschuss der sich die moritz.medien genauer anschaut – also uns. Das macht ihr, liebe moritz.ultras, natürlich auch, aber der Medienausschuss ist nochmal wat andres. (Unsere Kommentare sind für euch immer offen😘)
Er gibt uns Feedback und Vorschläge für Themen. Zudem kann der Medienausschuss Informationen über unsere Finanzlage erhalten, wenn er das möchte. Im letzten Jahr wurde gemeinsam ein Leitfaden für die Arbeit des Medienausschusses erstellt. Rückfragen gibt es keine. Es gibt kurz Verwirrung, wie viele Leute denn nun gewählt werden müssen.
Emil und Emily schlagen sich gegenseitig vor. Christoph hat eine Frage an uns, ob wir auch schon jemanden haben, den wir vorschlagen.
Die moritz.medien schlagen Oliver als Kandidaten für den Ausschuss vor. Auf Chris‘ Nachfrage gibt er an, nicht Mitglied in Parteien, Verbänden, Gewerkschaften oder ähnlichem zu sein.
Es wird wieder offen und im Block gewählt.
Die Kandidat*innen wurden mehrheitlich angenommen.
21:52 Uhr
TOP 12 Wahl der Mitglieder des Mensaausschusses des Studierendenwerks
Robert fragt, wer Lust hat, den Mensaausschuss vorzustellen. Lukas hat die Ehre.
Das Gremium setzt sich aus diversen Vertreter*innen aus den Standorten Greifswald, Neubrandenburg und Stralsund zusammen; nicht nur Studis, sondern auch den Leuten, die das Essen kochen. Der Ausschuss tagt ungefähr zwei Mal im Jahr. Mitglieder*innen erhalten als Aufwandsentschädigung einen 50-Euro-Gutschein für die Mensa.
Melina schlägt Chris vor und Chris schlägt Laura vor. Irgendwer schlägt AStA-Kris vor.
Robert schlägt sich selbst vor. Er war bereits im letzten Semester Mitglied und habe „Spaß“ daran gehabt. Das Whiteboard wird jetzt eingesetzt, um einen Überblick über diese Chrise zu behalten. Also die Vorschläge bzw. Bewerbungen sind jetzt: Kris (AStA), Christoph B., Jacob, Laura, Robert, Annabel, Yannik, Melissa, Raphael.
Es wird gefragt, ob man eine Vorstellungsrunde machen wolle, aber das wird nicht wirklich gewollt… Es gibt einen Geschäftsordnungsantrag zum Verfahren, weil mehr Kandidierende als Plätze vorhanden sind. Der Vorschlag ist, die Personen, die man wählen will, auf den Wahlzettel zu schreiben. Es gibt Unstimmigkeiten darüber wie viele Mitgleider des Auschusses aus der Studierendenschaft in Greifswald kommen dürfen. Nach kurzer Recherche stellt sich heraus, es sind doch sechs und nicht nur fünf. Aber wir haben immernoch zu viele Kandidat*innen. Jede*r Stupis*tin darf nun sechs Namen auf die Wahlzettel schreiben.
Robert hat bereits einige Wahlfeen auserkoren und das Stimmzettel-Verteilen geht in eine neue Runde. Wir sind gespannt auf das Ergebnis!
Die Wahlurne dreht wieder ihre Kreise und die Auszählung beginnt, die braucht aber bisschen länger diesmal, deswegen gehen wir schon in den nächsten TOP.
22:05 Uhr
TOP 13 Wahl der Mitglieder des Kulturausschusses des Studierendenwerks
Tom erklärt, vom Semersterbeitrag werde viel ans Studierendenwerk gezahlt. Von da aus gehe es in die Wohnheime und die Mensa aber auch in kulturelle Projekte, die durch diesen Ausschuss ausgewählt werden würden. Das Gremium tage einmal im Monat und die Termine für dieses Semester stünden schon online.
Tom würde das gerne machen. Hurra!!! Er würde nicht mehr lange im AStA bleiben, und könnte sich dann dem widmen. Er möchte nun einige Sachen dort ändern, mit denen er in der Vergangenheit unzufrieden gewesen sei. Einige Formalia seien seiner Meinung nach änderungswürdig.
Aliya möchte sich auch gerne als Stellvertreter*in vorschlagen.
Tomiwa schlägt sich selbst als stellvertretendes Mitglied vor.
Es wird zunächst über Toms Kandidatur abgestimmt. Er wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl auch an.
Dann geht es weiter mit der Wahl der Stellvertretung. Robert fragt, ob es noch Rückfragen gibt. Die gibt es aber nicht. Es wird abgestimmt. Aliya wird gewählt und nimmt die Wahl auch an.
Chris stellt einen GO-Antrag auf Pause. Niemand spricht dagegen und wir machen zehn Minuten Pause bis 22:21 Uhr.
Das Ergebnis der Mensa-Ausschusswahl wird verlesen:
Gewählt wurden AStA-Kris, Chris B, Jacob, Laura, Robert und Annabelle
Die Enthaltungen wurden wohl nicht mitgezählt.
22:24 Uhr
TOP 14 Wahl stud. Mitglieder des Aufsichtsrats des Studierendenwerks
Lukas stellt das Gremium vor. Auch hier sitzen nicht nur Studierende aus Greifswald, sondern auch Studierende aus anderen Hochschulstandorten zusammen, da es sich um ein Gremium bezüglich des Studierendenwerks handelt.
„Der Aufsichtsrat macht das, was ein Aufsichtsrat so macht.“
Lukas
Das Gremium trifft sich ungefähr zwei Mal im Jahr.
Es gibt keine Rückfragen und Robert bittet um Vorschläge. Sophie schlägt Lukas vor. Es gibt keine Rückfragen zu Lukas. Robert fragt nach weiteren Vorschlägen, die gibt es aber nicht.
Es wird wieder einmal offen abgestimmt: Lukas wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.
22:27Uhr
TOP 15 Wahl der Prüfer*innen für rechnerische und sachliche Richtigkeit
Ein*e Prüfer*in und zwei Stellvertreter*innen werden benötigt.
Tom erklärt: In der Reform der Kassenordnung, die er vor hat, werden wohl die Posten von TOP 15 und TOP 16 zusammengelegt, aber noch ist es nicht soweit und sie müssen noch unabhängig gewählt werden. Das Gremium habe alle Einsichtsrechte und prüfe, ob z.B. Tom und die FSR alles richtig gemacht und keine Steuern hinterzogen habe, erklärt Tom. Es dürfe aber im Gegensatz zu den Kasserprüfer*innen die Kasse nicht zählen.
Melina meint, sie hätte das mal gemacht, und hätte da nie was machen dürfen.
Chris fände es gut, wenn Kassenprüfungen auch mal ungeplant stattfinden würden, das tun sie bisher anscheinend nicht.
Tom findet das prinzipiell auch sinnvoll, merkt aber an, dass der AStA allgemein nicht immer erreichbar sei, sondern nur zu bestimmten Zeiten beispielsweise in den AStA-Sitzungen.
Robert fragt nach Vorschlägen und Kandidierenden. Es benötige ein Vollmitglied und zwei Vertretungen.
Emil schlägt Henry James vor als Vollmitglied. Es gibt keine Rückfragen zu ihm. Die offene Wahl hat ergeben, dass Henry James einstimmig gewählt wurde.
Die noch offenen Stellvertreter*innen-Posten werden dann bei der nächsten Sitzung weiter gesucht.
Dazu ist eine Person notwendig, die im Prüfungszeitraum nicht Mitglied des AStA gewesen sein darf.
Chris schlägt dafür Melina vor. Es wird abgestimmt und sie wird mit ihrer eigenen Enthaltung gewählt.
22:33 Uhr
TOP 17 Wahl eines Mitglieds im städtischen Begleitausschuss „Partnerschaft für Demokratie”
„Das ist auch ein Gremium wo… ja…“-Tom erklärt das Gremium
Tom sei bisher dort Mitglied gewesen, weil es schon sein Vorgänger aus Interesse gewesen sei, was aber nie „demokratisch legitimiert“ worden sei.
Es gehe dort ähnlich wie im Kulturausschuss darum, Anträge zu beschließen in Bezug auf das Thema „Partnerschaft für Demokratie“. Es ist wohl ein „sehr Konsens-orientiertes Gremium“, also stellt euch auf viele Diskussionen, wenn ihr interessiert seid.
AStA-Henry und Raphael schlagen sich selbst vor. Es gibt keine weiteren Bewerbungen und auch keine Rückfragen an die Kandidaten.
Auf Henry fallen 16 Stimmen, auf Raphael sechs und es gibt zwei Enthaltungen. Henry nimmt die Wahl an. Herzlichen Glückwunsch!
22:36 Uhr
TOPneu18: Mitglieder AG SHA
„Bennet, du darfst die AG SHA vorstellen!“ -„Darf ich?!“ -„Ja, gönn dir.“
Die AG SHA ist die Arbeitsgemeinschaft für strukturelle und hochschulpolitische Angelegenheiten. Es ist ein Gremium für die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen HoPo-Gremien.
Roberts Erkenntnis nach müssen zwei Mitglieder gewählt werden. Er fügt an, dass Sitzungen wohl manchmal ziemlich lange gehen würde, aber es gäbe auch Pizza dann.
Tom schlägt Nico vor, der hat das in der letzten Legislatur wohl schon gut gemacht.
Emily schlägt Sophie vor, die auch d’accord mit diesem Vorschlag ist.
Ohne weitere Bewerbungen wird nun wieder offen abgestimmt. Sie werden einstimmig gewählt und nehmen die Wahl an.
22:38 Uhr
TOP neu19 Antrag „Never gonna give EU up!”
Chris stellt den Antrag vor: „Ich weiß nicht ob ihr das mitbekommen habt, aber am 9.06. sind Kommunal- und Europawahlen.“
Die Wahlen seien für progressive Politik sehr wichtig. Es solle im besten Fall zwei Podiumsdiskussionen geben, aber es wäre auch nicht schlimm wenn es nur eine gibt. Diese soll vor allem jungen Kandidierenden die Möglichkeit geben sich vorzustellen.
AStA-Henry kennt und unterstützt diesen Antrag. Er habe ähnliche Projekte in seinem Referat geplant und finde es auch aufgrund persönlichen Zeitmangels gut, wenn sich auch andere Personen dafür engagieren.
Chris hebt eine Formulierung hervor, nach der nur Vertreter von „demokratischen Parteien“ eingeladen werden sollen. Er habe die Befürchtung, dass sich die „antidemokratischen Parteien“ (potenziell die AfD) daraufhin in der Opferrolle präsentieren könnten.
Chris antwortet, dass es mit Blick auf derzeitige Vorkommnisse und Auftritte von Angehörigen der Partei nicht angebracht wäre, solchen Parteien eine Bühne zu geben.
Kevin fragt, ob auch kleinere Parteien eingeladen werden.
Chris erklärt, er wolle es irgendwie eingrenzen, weil sehr viele Parteien antreten.
Henry erklärt, dass es da Selektionsprozesse geben müsse, die er in der nächsten StuPa-Sitzung vorstellen würde. Er würde vorschlagen statt einer Podiumsdiskussion eine Informationsveranstaltung zu machen. Da so sich mehr Parteien und Kandidierende sich vorstellen und präsentieren könnten.
Melina argumentiert, dass eine Podiumsdiskussion wohl aber deutlich mehr Interesse bei den Leuten hervorrufen würde.
Henry meint, bei einer Infoveranstaltung könnten auch andere Personen sich präsentieren. Es wird eingeworfen, dass man beides gleichzeitig veranstalten könnte.
Marie hat einen GO-Antrag auf direkte Abstimmung gestellt.
Chris redet gegen, da er die Änderungsdebatte gerne weiter fortsetzen wolle. Der GO-Antrag wird abgelehnt.
Raphael hatte eine Meldung, das schien sich aber erledigt zu haben.
Sophie fragt, was genau „junge Kandidierende“ bedeutet, da sie den Ausdruck etwas schwammig findet.
Chris, antwortet, dass damit einfach eine möglichst grße Zielgruppe an jungen Leuten angesprochen werden soll. Die Formulierung sei auch an anderer Stelle schwammig und er wolle abwarten, wen die Parteien schicken. Chris hat auch noch zwei redaktionelle Anmerkungen. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
Kris geht nach vorne und bringt den Antrag ein. Er findet den Forderungskatalog aus dem letzten Semester sehr sinnvoll. Viel sei bisher leider nicht geschehen, wenn man auf vergangene VVs und Anträge aus diesen zurückblickt.
Es gibt weder Fragen noch Anmerkungen, noch Änderungsanträge. Es geht also direkt zur Abstimmung. Der Antrag ist angenommen.
22:52 Uhr
TOP neu21 Festlegung der nächsten Sitzungstermine
Aliya fragt, ob die Sitzung am 21.05. während der Projektwoche stattfinden wird. Sie soll als Änderungsantrag auf den 28.05. verschoben werden, was angenommen wird.
Es wird über den Änderungsantrag abgstimmt. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
Tom hat einen GO-Antrag, er würde gerne einen neuen TOP aufmachen, und zwar zu einem Termin für die AStA-Wahlen. Er möchte einen Termin für die AStA-Wahlen festlegen.
22:54 Uhr
TOP neu22Termin für die AStA-Wahlen
Viele der jetzigen AStA-Mitglieder (Tom, Aliya, Marie und Yannik) sind ab dieser Sitzung aus dem AStA ausgetreten. Die Koordination zwischen den Interessierten für die offenen Positionen zwischen AStA und StuPa scheint wohl öfters schwierig zu sein. Die freien Positionen sind nun schon offiziell ausgeschrieben, sodass das StuPa laut Tom in 2 Wochen den AStA wählen könne. Das Verfahren sei dadurch sehr intransparent und daher nicht optimal. Daher wäre es aus seiner Sicht fairer, alle Referate für einen Termin und für alle Studierenden sichtbar unter anderem mit einer Rundmail auszuschreiben. Er möchte daher alle Wahlen am 28.05. durchführen und zur nächsten StuPa-Sitzung auf den TOP Wahlen verzichten.
Charlotte fragt, ob es nur die Rundmail gäbe zu der Verbreitung der Information über die offenen Posten oder ob es auch andere Wege gäbe, da sie denkt, dass die Mail eventuell nicht von allen gelesen werden würde.
Tom antwortet: Es soll wohl auch noch eine weitere Kampagne mit den moritz.medien geben und generell über Social Media, um mehr Reichweite zu generieren. Zudem wird es satzungskonform im Studierendenportal ausgeschrieben werden.
Charlotte schlägt vor, es weiterhin über die FSRs zu bewerben, was bereits bei anderen Dingen geschehen und gelungen sei.
Sophie fragt, ob nun auch die bereits vorhandenen Ausschreibungen noch einmal geändert werden soll.
Tom meine, dass es wohl keine Änderungen zur Zeit geben soll, die Ausschreibung aber eventuell später noch angepasst werden könnte. Bei „Finanzen“ sei ein Aufschub sinnvoll, weil noch Änderungen anstehen würden, die dann abgeschlossen seien.
Bennet wollte nur nochmal zusammenfassen, dass sie möchten, dass alle AStA-Wahlen auf der 2. ordentlichen Sitzung am 28. Mai durchgeführt werden.
Tom fügt hinzu, dass es prinzipiell auch nur darumginge, dass die Wahl nicht auf der Tagesordnung bei der nächsten Sitzung stehe, damit nicht Bewerber*innen denken die Wahl würde stattfinden und dann werden sie enttäuscht.
Maria erklärt, dass ihre Wahl (Datenschutzbeauftragte*r) bereits in der nächsten Sitzung erfolgen müsse.
Weitere Rückmeldungen scheint es nicht zu geben. Die Wahl ergibt, dass der Antrag einstimmig angenommen wird.
23:04 Uhr
TOP neu23 Sonstiges
Sophie möchte auf das Kulturfest am 1. Mai aufmerksam machen.Es gibt auch Kuchen, kommt gerne vorbei zum Marktplatz. Außerdem wird in Neubrandenburg eine Demonstration stattfinden.
Emil hat noch eine Nachfrage zu dem „Mensa-Ding“. Es wurde wohl mal gesagt, dass Essen das übrig geblieben ist, abends ausgegeben werden solle. Das soll aber wohl beim nächsten Mensaausschuss besprochen werden.
Die Sitzung wird um 23.06 geschlossen.
Gute Nacht und kommt gut nach Hause. Schlaft schön. Träumt süß.
Dienstag, der 5.März, 2024. Heute findet mit der 17. ordentlichen Sitzung die 33. Legislatur ihr Ende. Ein letztes Mal kommen also die StuPist*innen zusammen. Heute wieder in der Domstraße 11. Was in der letzten Sitzung passiert ist, erfahrt ihr hier.
Das Drucksachenpaket findet ihr an neuer, gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung TOP 2 Formalia TOP 3 Berichte TOP 4 Finanzanträge TOP 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft TOP 6 Beschlusskontrolle 2023_33_107 (Schallschutz Mensa ELP) TOP 7 Aktuelles aus der LKS TOP 8 Sonstiges
Hier startet um 20:15Uhr der Liveticker!
Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:
🎶Stupa, Stupa, Stupedidum, heute ist wieder eine Sitzung🎶
Aber nur, wenn noch ein paar StuPist*innen eintrudeln.
In der Zwischenzeit werden schon einmal vereinzelt die Mikros getestet – hoffentlich wird heute niemand (ausversehen oder nicht) angeschrien. Solange niemand dazugeschaltet wird, stehen die Chancen gut.
Heute tickern für euch: Lucas, Jan-Niklas, Adrian, Konstantin, Nessa, Juli und Ise.
„Sooooo… herzlich willkommen zur letzten Sitzung.“
Sophie
TOP 2 Formalia
Mit 14 Stimmen ist das StuPa auch ganz knapp beschlussfähig. Zwei davon sind Stimmübertragungen.
Sophie fragt nach Änderungen zur Tagesordnung, es wird gelacht aber nichts gesagt.
Die Tagesordnung wird angenommen.
Inti hat eine Anmerkung zum Protokoll der letzten Sitzung: Er merkt an, dass an einer Stelle ein Name geändert werden muss.
Sophie fragt nach weiteren Anmerkungen, die gibt es aber nicht und es geht weiter mit der Abstimmung.
Das Protokoll der 16. ordentlichen Sitzung wird einstimmig angenommen.
20:33 Uhr
TOP 3 Berichte
„Wie Inti auf der letzten Sitzung erklärt hat, gibt es heute keine Berichtspflicht“
Sophie
Sophie fragt, ob es Berichte gibt.
Inti fragt zu einem Beschluss, Sophie meint, dass wäre aber Teil eines anderen TOPs.
Jacob hat eine Frage an Krissi, die aber leider nicht da ist. Robert leider auch nicht. Tom auch nicht. Er bräuchte einen Tätigkeitsnachweis für eine Regelstudienzeitverlängerung. Nun ist sich Jacob nicht ganz sicher, an wen er sich da wenden muss, wenn Krissi nicht da sei.
Ansonsten scheint es keine Berichte zu geben.
20:34Uhr
TOP 4 Finanzanträge
Hier gibt es nicht so richtig was zu erzählen. Sophie meint, sie hätten erwartet, einen zu bekommen, das war aber nicht der Fall.
20:34 Uhr
TOP 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Die Wartung der Lastenfahrräder sei im vollen Gange, ab April soll die Ausleihe wieder möglich sein. Ein Teil der Räder werden an die Uni gegeben. Weitere bleiben beim AStA, allerdings muss sich für diese ein neues Konzept erarbeitet werden – „so wie es aktuell läuft kann es nicht weitergehen“.
Der AStA-Pool funktioniere und sie freuen sich auf weitere helfende Hände, denn nur so sind manche Aktionen möglich.
Sophie hat eine Frage zum AStA-Pool. Da gab es keinen öffentlichen Invite-Link, die Leute sollen aufs AStA zukommen. Soll sich das ändern?
Nadine antwortet, dass es ihres Wissens nach schon in Planung ist, dass im Studierendenportal Informationen stehen sollen. Man müsse sich erst mit den jeweiligen Personen treffen, schauen wer das so ist und dann entscheiden, ob das dann klappt.
Inti hat eine Anmerkung, dass es schon online auf dem stud.portal wäre.
Tomke hatte die Idee mit ein paar Kommiliton*innen, ob man nicht ein schwarzes Brett schaffen könnte. Das könnte abhängbar und im Foyer der Mensa sein. Die Mensa möchte sowieso die Flyer im oberen Stockwerk abschaffen – das wäre auch eine Alternative. Dort könnten aber zum Beispiel auch WG-Gesuche, etc., Platz finden.
Lukas erklärt, dass es das Thema schon mehrmals gab. Sie waren schon mehrfach mit dem Studierendenwerk im Gespräch. Durch die Brandschutzmaßnahmen sei es jedoch schwieriger und man bräuchte zumindest einen Kasten.
In der großen Mensa sollte das aber kein Problem sein – es sei vor allem in der kleinen Mensa ein wenig schwierig aus Platzgründen.
Sophie gibt das als „nette Anregung“ an den Mensaausschuss weiter.
Kevin fragt nach, ob es denn unbedingt notwendig sei, einen solchen Kasten anzubringen.
Sophie erklärt, dass dort sehr viele alte Flyer auf einem Haufen liegen würden.
Emil ergänzt, dass vor allem mit dem Argument von Wohnungsanzeigen argumentiert werden solle. Er sieht das schwarze Brett als Mittel zum informieren über wichtige studentische Themen, wie Wohnraumsuche und Flyer von studentischen Initiativen und Veranstaltungen. Er habe aber auch noch eine weitere Frage zu einem anderen Thema, aber Sophie grätscht dazwischen, denn ihr ist noch wieder etwas eingefallen.
Sophie erklärt, dass als sie nach Greifswald kam, das Studierendenwerk noch am Schießwall war und da noch ein schwarzes Brett gab, beispielsweise für Sachen wir Wohnungsanzeigen. Sie ist sich aber nicht sicher, ob es so etwas auch am neuen Standpunkt am Bahnhof gibt.
Emil erklärt, dass es eine Email gab, dass bei der FSK ein neues Präsidium gewählt wurde. Wer wurde gewählt?
Raphael meldet sich dazu zu Wort: Er wurde gewählt und eine Stellvertretung gibt es zum jetzigen Zeitpunkt noch keine – also hab ihr noch die Möglichkeit euch zu bewerben. 🙂
Luise erklärt, dass, wenn man nach dem Präsidium des StuPa googlet (also nicht übers Studierendenportal nachschaut), noch auf eine veraltete Seite kommt, laut der Inti noch Präsident sei (also von letzter Legislatur).
Inti schlägt vor die Seite einfach zu deaktivieren. Wahrscheinlich liege der Fehler darin, dass das Studierendenportal neu gemacht werde.
Es wird zudem erklärt, dass gerade in Arbeit sei, die Organe und Sturukturen im Studierendenportal zu überarbeiten. Laut ihrer Information, sollte die Seite gar nicht zu sehen sein…
Der AStA will sich darum kümmern.
20:46 Uhr
TOP 6 Beschlusskontrolle 2023_33_107 (Schallschutz Mensa ELP)
Kris erklärt: Er hat leider diesen Antrag leider ein wenig aus den Augen verloren. Er wird das zur nächsten Berichtspflicht nochmal angehen. Er meint auch, es würde wahrscheinlich nicht viel dabei rumkommen.
Inti glaubt schon, dass da viel bei rum kommt, da die meisten Räume schon über Schallschutz verfügen und es sich hauptsächlich um den Holzraum handle. Der Holzraum (Raum 9) solle ja auch umgebaut werden und dabei soll dort auch ein Schallschutz eingebaut werden. Auch meint Inti, Kris sollte bei der Mensa nochmal nachfragen, zu wann der Umbau geschehen soll.
Sophie schlägt vor, dass er das ja zur nächsten konstituierenden Sitzung angehen könnten, oder zwischendurch Updates gibt, falls sich was ergibt.
20:48 Uhr
TOP 7 Aktuelles aus der LKS
„Den Punkt hat sich Raphael gewünscht“
Sophie übergibt an Raphael
Raphael berichtet: Letzten Montag war LKS-Sitzung. Dort gab es ein Thema, zu dem sich positioniert werden soll. Er und Melina brauchen Hilfe vom StuPa, wie sich unsere Studierendenschaft zu dem Thema positionieren soll. Es gehe um das Theme „Mensarevolution“. Das sei eine Initiative.
Sophie fragt, wer die Initiative „Mensarevolution“ nicht kenne – es melden sich einige. Sie fordert Rapahel auf uns kurz einen EInblick zu gewähren.
Raphael erklärt: Die Initiative sei grundsätzlich ein Forderungskatalog an alle Studierendenwerke, nachhaltige Mensen zu schaffen. Hier findet ihr mehr Infos dazu: https://tuuwi.de/mensarevolution/. Dabei sind 5 Punkte genannt: Klimaschutz, Tier- und Umweltschutz, Mensa für Alle, Abfallvermeidung & Transparenz Klimaschutz: Klimaschädliche Produkte vermeiden (expl. Rindfleisch und Butter) Klimafreundliche Cafeterien Tier und Umweltschutz: nur biologisch angebaute Produkte nach höchsten Haltungskriterien Mensa für alle: ein täglich wechselndes, fair produziertes Essen für alle, Öffnung der Mensazeiten
Außerdem möchte man engagiert Müll vermeiden und Müll trennen. Auch eine transparente Darstellung der entstehenden Treibhausgase soll angestrebt werden.
Sophie fragt, ob es Verständnisfragen gibt. Inti meldet sich mit einer Ergänzung.
Inti ergänzt, die Forderungen seien angelegt an die „Planetary Health Diet“ (PHD), die von Wissenschaftler*innen entwickelt wurden.
Dort seien 16 Länder vertreten. Inti ist sich nicht ganz sicher, aber vermutlich sei auch Deutschland dabei. Die Wissenschaftler*innen haben alle unterschiedliche Huntergründe in Ernährungs- und Klimawissenschaften. Das große Ziel sei wohl, dass die Weltbevölkerung langfristig und vor allem nachhaltig ernährt werden solle. Der fzs zähle auch schon zu den Unterstützenden.
Sophie fragt erneut nach Nachfragen.
Emil fragt, worüber jetzt abgestimmt werden soll. Wenn der StuPa sich jetzt dafür aussprechen würde, was passiert dann? Und was, wenn die Mehrheit der LKS dagegenstimmt?
Raphael erklärt, dass wenn Greifswald sich für diese Änderung aussprechen würde, die Mehrheit der LKS sich allerdings dagegegen positionieren würde, Greifswald trotzdem die Möglichkeit habe zumindest dagegen Stellung zu beziehen. Aber als Studierendenschaft könnten sie auch noch entscheiden, ob sie ein eigenes Statement setzen möchte.
Inti merkt an, dass das deutsche Studierendenwerk sich den Forderungen angenommen habe und das meiste auch befürworte. Der nächste Schritt der LKS wäre vermutlich die lokalen Studierendenwerke dazu aufzurufen aktiv zu werden. Es könne dann zum Beispiel ein veganer Tag oder so angeboten werden.
Sophie meint, dass es auch möglich wäre, dass neben dem StuPa auch der AStA beitreten könnte. Der AStA solle sich also überlegen, ob sie das auch machen wollen.
Raphael erzählt, dass der LKS bereits im Austausch mit den Studierendenwerken sei. Es gäbe wohl von ein bis zwei Hochschulen die formulierten, dass sie sich dann eher aus dem Projekt rausnehmen würden, da für diese Hochschulen es dann störend in der Umsetzung des eigenen Nachhaltigkeitsprojekts sei.
Sophie erwähnt, dass ebenfalls dem Mensaausschuss weiterzuleiten.
Lukas meint, er sähe da keinen Interessenskonflikt.
Kris fragt, welche Hochschulen das nicht unterstützen wollen.
Raphael bringt an, dass sich wohl die HMT Rostock bzw. die Uni Rostock dagegen ausgesprochen habe, aber er habe es wohl nicht ganz genau mitbekommen.
Sophie macht ein Stimmungsbild, das Raphael dann mit in die LKS nehmen kann.
Zwei Leute enthalten sich, aber ansonsten sind alle dafür.
Raphael bringt noch einen zweiten Punkt an. Die LKS habe einen Sprecher*innenrat bestehend aus drei Personen. Der Sprecher*innenrat würde bald neugewählt und jemand von der Uni Greifswald solle sich da melden. Die LKS sei sehr laut dabei gewesen, dass Greifswald auch jemanden entsenden solle. Laut der Satzung der LKS sollen die Sprecher*innenrollen ausgeglichen zwischen Hochschulen und Uni verteilt sein. Es müsste niemand aus dem StuPa sein.Raphael hat keine weiteren Punkte zur LKS und es gibt auch keine weiteren Fragen.
21:01 Uhr
TOP 8 Sonstiges
Sophie erzählt, dass am 29. Mai der Dies Academicus (ein Ankündiger dazu wird vorher auf dem webmoritz. erscheinen) zum zweiten Mal stattfinden wird. Es wurde sich von mehreren Seiten gewünscht, dass es mehr Veranstaltungen von Studierendenseite gäbe. Ideen könne man an sie oder Robert bringen.
Ein bisschen sei bereits geplant, aber es gehe noch mehr.
Henry fragt nach der Ausrichtung des Tages.
Sophie erklärt, dass das noch ganz offen sei. Man könne sich da auch noch mit Veranstaltungs- und Projektideen äußern.
„Die Planung ist da noch in den Kinderschuhen“
Sophie
Es wird wohl auch wieder einen (kleinen) Markt der Möglichkeiten geben.
Emil fragt nochmal nach, wann der Leitfaden des Medienausschusses besprochen werden solle.
Sophie hatte wohl erwartet, dass er da was bei den Berichten zu sagt. Hat er vergessen. Dieser sei aber als extra PDF im Studierendenportal beim Drucksachenpaket. Sophie fragt auch direkt nach Anmerkungen zu Leitfaden.
Eifriges (digitales) Blättern allerseits.
Emil merkt an, dass es schon viel Vorarbeit des vorherigen Medienausschusses gegeben habe.
Man hat versucht das Ganze noch ein wenig niedrigschwelliger zu gestalten, da die Leute, die sich im Medienausschuss engagieren in der Regel nicht die umfangreichste hochschulpolitische Erfahrung haben – es soll für zukünftige Medienausschüsse zugänglich gestaltet sein. Inhaltlich sei es aber ähnlich geblieben. Wichtig sei nur ein Paragraph zum Einspruchsrecht des Medienausschusses und der Geschäftsführung.
Marco hat eine Anmerkung. Personen dürften nicht nur, sondern sollten auch um Stellungsnahme gebeten werden.
Emil bringt an, dass sie es nicht verpflichten können, da es nicht in der Satzung steht und es dementsprechend eine Satzungsänderung bedürfe.
Sophie fragt die moritz.medien, ob das „Praxis“ bei uns sei.
„Ja, das ist Praxis bei uns“
Konstantin, stellvertretender Geschäftsführer
Sophie fragt nach weiteren Anmerkungen zum Leitfragen und fragt wieder nach weiterem Sonstigem.
Inti möchte noch einmal die Verleihung einer Verdienstmedaille der Studierendenschaft vorschlagen. Wir verraten natürlich nicht an wen. Es handelt sich in jedem Fall um eine Person, die sich in großem Maße für die Studierendenschaft engagiert habe. Inti zählt Verdienste auf. Tolle Person!
Inti möchte noch einmal die Verleihung einer Verdienstmedaille der Studierendenschaft vorschlagen. Wir verraten natürlich nicht an wen. Es handelt sich in jedem Fall um eine Person, die sich in großem Maße für die Studierendenschaft engagiert habe. Inti zählt Verdienste auf. Tolle Person!
Inti stellt auch sogleich einen GO-Antrag für einen neuen Tagesordnungspunkt dafür. Es gibt keine Gegenrede.
21:15Uhr
TOP neu9 Verleihung der Verdienstmedaille der Studierendenschaft
Marco hat einen Einwand. Er habe eher eine restriktive Einstellung zu der Verteilung der Verdienstmedaille. Für ihn seien die Sachen, die die Person geleistet habe zwar sehr ehrwürdig, sie gehen aber nicht über eine sehr gute Ausführung der entsprechenden Ämter hinaus. Er plädiert dafür, die Medaille eher an jemanden zu verleihen, der*die vielleicht auch in 10 Jahren noch in Erinnerung sei, die quasi unsterblich wäre. Er bringt erneut an, dass er nicht abwerten möchte, was diese Person gemacht hat.
Sophie fragt nach weiteren Wortmeldungen, die gibt es aber nicht. Wir kommen zu Abstimmung.
Weiter geht es mit der Abstimmung. Mit einer Gegenstimme wird der Antrag angenommen.
Sophie möchte generell was zu den Verdienstmedaillen sagen: Die befinden sich in irgendeinem Postfach, aber sind auf jeden Fall auf dem Weg.
Weiter geht es mit Sonstigem:
Inti merkt an, dass die Seite jetzt nicht mehr zu finden sei, von der Luise vorhin erzählt hat.
Emil möchte in dieser letzten StuPa-Sitzung dem Präsidium danken. Sie hätten gute Arbeit geleistet. Auch mit Blick auf die Beschlussfähigkeit seien deutlichen Verbesserungen zu erkennen gewesen (auch im aktuellen moritz.magazin nachzulesen). Auch nach Außen durch etwaige Interviews habe das Präsidium richtig tolle Arbeit geleistet. Er möchte sich vielleicht im Namen des StuPas, auf jedem Fall in seinem Namen, dafür bedanken.
Sophie macht gleich weiter mit dem sentimentalen Duktus. Sie findet, es sei eine sehr produktive Legislatur gewesen.
Es habe viele lebendige Diskussionen gegeben.
Man merke auch eine sehr starke Entwicklung im Verlauf der Legislatur. Sophies Minimalziel sei es gewesen die Funktionalität dieses Gremiums aufrechtzuerhalten.
Es gab auch einige schwierigere Diskussionen, die aber auch alle irgendwie gut gemeistert wurden.
„An alle die jetzt aussteigen: cool dass ihr mitgemacht habt!“
Sophie
„Studentische Selbstverwaltung ist tatsächlich krass unterschätzt.“
Sophie
Es gäbe Unis, die das einfach nicht haben und nicht dürfen. Man sollte diesen Umstand definitiv zu schätzen wissen und auch in Zukunft weiter pflegen.
Sie freut sich aber auch auf alle, die in der nächsten Legislatur wieder dabei und neu dabei sind.
„Gibt es ansonsten Sonstiges? Sonst war das jetzt mein Schlusswort.“
Sophie
Sophie – hat das letzte Wort
Um 21:23 Uhr beendet Sophie die Sitzung und damit die Legislatur. Allen eine schöne StuPa-Pause! Wir sind gespannt, wie es im neuen Semester mit der neuen Legislatur weitergeht.
Wir bedanken uns an dieser Stelle auch nochmal bei allen StuPisten, dem Präsidium und natürlich euch, den Leser*innen. Es war uns auch in dieser Legislatur eine Gaudi. 🙂 Also bis zur nächsten Legislatur.
Dienstag 20:15Uhr. Hoffnungsvoll und gebannt schauen wir heute, ob die Beschlussfähigkeit ausnahmsweise mal wieder erreicht wird. Wir lassen uns überraschen, allerdings wird das bei der heutigen Tagesordnung wahrscheinlich der Fall sein. Wie gewohnt wird euch heute Abend unser ticker.team durch den Abend führen und die Geschehnisse aus der Domstraße 11 detailgetreu berichten.
Das Drucksachenpaket findet ihr an neuer, gewohnter Stelle im Studierendenportal.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung TOP 2 Formalia TOP 3 Antrag: Wer studieren will, muss es sich leisten können – BAföG Reform jetzt! TOP 4 Antrag: Semesterticket TOP 5 Finanzanträge 5.1 Nordischer Klang
TOP 6 Berichte TOP 7 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft TOP 8 Beschlusskontrollen 8.1 2023_33_101 (Awarenessschulungen) 8.2 2023_33_104 (Hausarbeitsrücktrittsfristen) 8.3 2023_33_107 (Schallschutz Mensa ELP)
TOP 9 Sonstiges
Hier startet um 20:15Uhr der Liveticker!
Helau liebe Tickerfans!
Heute gibts hier den Sturm aufs StuPa!
Nicht wirklich, aber ein bisschen Karnevalsstimmung muss sein.
Es tickern heute für euch: Hannah, Allan, Adrian, Nessa, Jette, Juli, Konstantin, Caro und Ise.
Es ist 20:14 und der Konferenzraum ist voll! Es sind eine Menge Gäste da, und hier wird gerade diskutiert, ob der NDR nicht kommen wollte…
20:17 Uhr
TOP 1 Begrüßung
Sophie begrüßt uns und wünscht uns eine gute Prüfungszeit.
20:18Uhr
TOP 2 Formalia
Wir sind mit 24 Stimmen beschlussfähig. Es gibt zwei Stimmübertragungen.
Sophie will mit uns die Formalia durchgehen, aber die Technik muss zunächst angeschaltet werden. Bis jetzt funktioniert nur ein Beamer.
Sophie bittet auch die Gäste, sich in der Anwesenheitsliste einzutragen – es sind einige da.
Zudem sei ein TOP zum LKS im Drucksachenpaket nicht aufgetaucht, der aber in der E-Mail-Einladung stand. Dieser soll wieder hinzugefügt werden.
Es wird über die Tagesordnung in geänderter Form abgestimmt und diese wird angenommen.
Sophie fragt, ob es Anmerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung gibt. Es gibt keine.
Das Protokoll wird einstimmig bei einer Enthaltung angenommen.
Emil hat einen GO-Antrag für einen neuen Tagesordnungspunkt zu den Leitlinien des Medienausschusses. Sophie sagt, dass das ihr Fehler gewesen sei, dass der nicht schon in der Tagesordnung steht. Das ist nun TOPneu9 Medienausschuss,
Bevor wir richtig starten, macht Sophie noch einmal darauf aufmerksam, dass wir heute Besuch vom NDR haben.
20:23 Uhr
TOP 3 Antrag: Wer studieren will, muss es sich leisten können – BAföG Reform jetzt!
Hennis bringt den Antrag ein. Er sei nun schon etwas länger in der HoPo. Als er AStA-Vorsitzender war, konnte er mit Anja Kaliczek (CDU), der letzten Bundesbildungsministerin sprechen.
Damals sei keine große BAFöG-Reform möglich gewesen, heute stehe sie eigentlich im Koalitionsvertrag und die CDU ist nicht mehr in der Bundesregierung. Auch nach 2,5 Jahren sei aber keine Änderung in Sicht. Es gibt keine strukturellen Änderungen, die aber nötig seien. Die Förderquote sei sehr gering und die benötigten Förderungen viel höher. Weil so viele Studierende unter der Armutsgrenze leben, sei eine Bafög-Reform so wichtig. Es war Hennis wichtig, dass noch einmal auf die Tageordnung zu holen und auch zu beschließen, damit der AStA, das demnächst an den Bundestag (war es der Bundestag?) übermitteln kann.
Es geht über zur Änderungsantragsdebatte und es ist sehr still – niemand möchte etwas sagen. Änderungsanträge scheint es nicht zu geben.
20:25 Uhr
TOP 4 Antrag: Semesterticket
Robert bietet jetzt das „Rundumsorglosprojekt“: Er wiederholt nochmal die Fakten: Die Urabstimmung am 31. Januar lief vollständig reibungslos. Es habe keine Probleme gegeben, weder während der Abstimmung, noch im Nachhinein. Es gab eine Beteiligung von 43,1%, wobei die Mehrheit gegen das Semesterticket gestimmt hat. Mit einer Wahlbeteiligung von unter 50% liegt somit keine Bindung für die Berücksichtigung der Urabstimmung vor. Er möchte nun vom StuPa eine Rückmeldung, wie der AStA weiter vorgehen soll.
Hennis bedankt sich beim AStA, dass dies so schnell und reibungslos funktioniert habe. Es sei die erste Urabstimmung, die er erlebt habe. Er habe mit vielen Studierenden darüber gesprochen. Es bezieht sich ein bisschen auf den Antrag, der zuvor besprochen wurde – viele können es sich nicht leisten. Außerdem nennt er die hohe Summe von 180 Euro als ein großes Hindernis. Er halte das Prinzip des Solidarmodells sonst an sich für gut.
Unattraktiv mache das Ticket vermutlich auch die schlechte Anbindung in Greifswald und die mangelnde Rolle des ÖPNV aufgrund des vielen Radverkehrs. Er betont, dass das Studierendenparlament mit diesem Ergebnis der Urabstimmung gut in der Lage sei eine Entscheidung zu treffen.
Sophie erzählt von einer Stellungnahme gegenüber u.a. der Ostseezeitung. Sie denkt, dass bei der Konzipierung des Semestertickets im Bund, Städte wie Greifswald nicht mit bedacht wurden. Bei den Unis, an denen es schon ein Semesterticket gebe, gebe es nur Vorteile, in Greifswald mehr noch Neubrandenburg, wo es kein Semesterticket gibt, sei die Sache komplizierter. Es gebe viele Gründe für ein Semesterticket, aber das Konzept sei für Greifswald in der Form nicht gemacht worden.
„Das Konzept ist in seiner Form für Greifswald nicht gemacht worden.“
Sophie (StuPa-Präsidium)
Für sie stelle sich die Frage, ob es in Greifswald noch die Möglichkeit gebe gemeinsam mit den Verkehrsbetrieben etwas „zu reißen“.
„Olaf hat nicht gegönnt“
Robert (AStA-Vorsitzender)
Robert erklärt, dass es immer möglich sei mit den Verkehrsvertrieb zu reden. Allerdings gebe es dann eher andere Modelle, wie zum Beispiel ein bundeslandweites Ticket, dass zuvor aber schon mehrmals abgelehnt worden sei.
Emil stimmt dem bisher Gesagten zu. Es wäre gut, wenn sie von einer bundesweiten Studierendenvertretung vertreten worden wären.
Es folgt lautes Geklopfe.
Es habe zwei Anträge für den Eintritt in den FZS gegeben. Dadurch wäre man dort stimmberechtigt gewesen. Möglicherweise hätte das die Lage verbessert, sicher sei das aber nicht. Daher appelliert er vor allem an zukünftige StuPist*innen, den Beitritt zum FZS nochmal zu überdenken.
Felix findet es schade, wenn es „so einen Punkt erreicht“, wenn nun die Studierenden und das StuPa das Semesterticket ablehnen.
Er fände es schön, wenn der AStA es im Nachhinein politischen Entscheidungsträger*innen hier in der Umgebung und im Land die Bedenken kommunizieren würde. Ein „nachhaltiger Effekt“ durch die Beschäftigung mit dem Semesterticket statt einer „Beschäftigungsmaßnahme“ wäre schön.
Robert möchte auf die Beiträge von Felix und Emil antworten: Er wurde in den Mobilitätsgipfel entsandt, wo für das Semesterticket vor allem vom FZS gekämpft wurde. Dort wurde ganz viel geleistet und es wird auch fleißig weitergearbeitet. Momentan würden 36 Studierendenschaften an einem Papier arbeiten.
„Wir arbeiten da fleißig weiter und sind da auch weiterhin dran.“
Robert (AStA-Vorsitzender)
Somit bleibt es zumindest beim AStA weiterhin Thema.
Wiebke fragt, ob es nicht möglich wäre, ein vergünstigtes 49€ Ticket zu bekommen, wir hätten ja den Studierendenstatus. Also, dass jede*r Studierende selbst darüber entscheiden kann und nicht alle es haben müssen, wie es bei dem Solidarmodell der Fall wäre.
Robert erklärt, dass es möglich wäre, aber könnte dann nur bundeslandweit gültig sein und müsste mit dem hiesigen Verkehrsbetrieb ausgehandelt werden. Das bundesweit-gültige Ticket gebe es nur im vorgestellten Modell, ansonsten müsste man mit allen deutschen Verkehrsbetrieben verhandeln, was unmöglich sei.
Lukas möchte nochmal den Punkt von Felix bestärken und ausdrücken, dass er hofft, dass sich in der nächsten Legislaturperiode damit auch auseinandergesetzt wird. Es gäbe im Land bereits das Senior*innenticket und man könnte sich für ein ähnliches Modell für Studierende stark machen.
Die Abstimmung zeige, dass ein Wunsch nach Mobilität vorhanden sei, aber die Rahmenbedingungen würden beeinflussen, was man konkret annimmt und was nicht.
Sophie ergänzt zu Wiebkes Frage, dass es zum einen möglich wäre, mit den Stadtwerken zu reden und zum anderen, könnte sich auch dafür stark gemacht werden, dass das landesweite 29€ Ticket für Senior*innen und Auszubildende auch für Studierende angeboten werden könnte.
Nico bringt ein, dass das Abstimmungsergebnis für sich spreche, er fände aber die bereits angesprochenen Ideen sehr gut. Man könne z.B. ein individuelles Entscheiden statt dem Solidarmodell oder neue Konditionen beim Bund einfordern. Er hält es nicht für sinnvoll, wenn das Thema jetzt fallengelassen würde.
„Ich glaube, dass das auch so ein Dauerbrenner werden sollte“
Nico (Stupist)
Sophie fragt nach weiteren Wortmeldungen. Es gibt keine und somit schließt Sophie die Generaldebatte.
Felix fragt, ob wir es konkurrierend abstimmen.
Sophie meint, dass das gehen würde.
Emil möchte eine Änderung einbringen: Es sollten erst nochmal Gespräche mit den Verkehrsbetrieben geführt werden und geguckt werden, welche anderen Modelle realistisch möglich seien.
Sophie fragt, ob Emil bereits eine konkrete Formulierung habe.
Die hat er bisher nicht.
Felix möchte ergänzen, dass der AStA diesen Beschluss an die „demokratischen Bundestagsfraktionen und Gruppen in und um Greifswald“ weiterleiten soll.
Sophie fragt nach weiteren Änderungsanträgen – diese gibt es aber nicht.
Nun wird über Felix‘ Änderungsantrag entschieden. Dieser wird jedoch direkt von Robert übernommen.
„Robert übernimmt seine Arbeitsaufträge – sehr gut“
Sophie (StuPa-Präsidium)
„Emil, hast du inzwischen eine Formulierung?“
Sophie (StuPa-Präsidium)
„Ja, aber die ist kacke.“
Emil (Stupist)
Emil rattert seine Formulierung liebevollst in den Raum, ist unzufrieden und seufzt herzerweichend.
Sophie hat einige Anmerkungen zu der Formulierung. Jetzt wird daran rumgebastelt.
Felix schlägt vor, noch die „Verkehrspolitischen“ hinzuzunehmen.
Das wird von Emil übernommen.
Nico hätte noch eine kleine Verfahrensfrage. Er sei nicht schnell genug im Mittippen – können wir übrigens voll nachvollziehen! Darum möchte, er dass die Änderungsanträge auf der Leinwand angezeigt werden.
Wiebke hat eine Frage: Können wir das Dokument etwas vergrößern? Von ganz hinten ist es nicht zu lesen.
IT-Inti gibt IT-Hilfe. Man kann es jetzt lesen. Irgendjemand klopft.
„Wunderbar“
IT-Inti (Stupist)
Sophie fragt nach Änderungsanträgen.
Chris fragt, ob Emil „demokratische Fraktionen“ ergänzen will.
Der Beamer scheint den Geist aufgegeben zu haben. Aber das ist nicht so schlimm, denn die Änderungseinträge werden erstmal eingebaut, das dauert ein bisschen.
Sophie fragt schonmal, ob Robert die Änderung, dazu dass der AStA Gespräche mit Verkehrsverbünden aufnehmen soll, um speziell für Greifswald günstige Kondition zu erhalten, übernimmt.
Er übernimmt sie.
„Es klingt so nach Streitbewältigung“
Sophie (StuPa-Präsidium)
„Achso, ne, dann kann das weg“
Emil (Stupist)
Es geht um eine Formulierung. Robert übernimmt den Änderungsantrag. Ein weiterer Satz, welcher auch im BAföG-Antrag steht, soll auch hinzugefügt werden.
Sophie fragt, ob es weitere Änderunganträge gibt. Es gibt keine.
Es wird nun Option A (Einführung des Semestertickets) gegen Option B (keine Einführung des Semestertickets) abgestimmt, alle sind für Option B. Damit wird Option B in der so geänderten Form einheitlich angenommen.
Luise schnappt sich ein Mikrofon und kämpft kurz mit der Technik, aber jetzt klappts.
Luise und Linda sind vom Nordischen Klang. Linda redet jetzt.
Es gehe um die Finanzierung des Abschlussfests des Nordischen Klangs. Es bilde „den krönenden Abschluss“. Dazu würden drei Bands aus Dänemark und Norwegen spielen. Das Abschlussfest ist auf Studis ausgelegt, und es sind so um die 30 studentische Helfer*innen dabei, weshalb sie sich über eine finanzielle Unterstützung freuen würden.
Sophie bittet um die Einschätzung des Haushaltsauschusses.
Kurz vor der StuPa-Sitzung fand die Sitzung des Haushaltsausschusses statt. Der Antrag sei form- und fristgemäß eingereicht worden. Sie empfehlen die Annahme des Antrags.
Tom sieht das genauso. Es gäbe nur noch keine schriftliche Stellungnahme von ihm, weil er noch Fragen hatte. Der AStA habe den Nordischen Klang schon oft gefördert. Aufgrund des Förderdatums fänden noch formelle Änderungen statt. Daher sei es wie es im Antrag stehe, nicht von Belangen. Er finde es eine gute Sache und er würde es dem Parlament empfehlen, den Antrag anzunehmen.
Wiebke fragt, wie die geschätzten Einnahmen kalkuliert wurden.
Luise bringt an, dass sie und Linda dies nicht kalkuliert hätten und die Personen, die sich um die Finanzen kümmern heute nicht da sind.
Linda erklärt, dass sie annimmt, dass vermutlich auf die Einnahmen der letzten Jahre geguckt wurde und das so eingeschätzt werden konnte. Aber sie persönlich hat diese Sache nicht errechnet.
Tom erklärt, dass Linda das richtig erklärt hat. Im letzten Jahr war die geschätzte Summe deutlich niedriger als die tatsächliche Einnahmen, daher wurde die Einschätzung dieses Jahr erhöht. Er hält die aktuelle Einschätzung des Nordischen Klangs für sehr realistisch.
Charlotte hat eine Frage an Tom bezüglich der Summe und warum sie mit der Summe runtergegangen seien.
Tom habe sich aber vertan. Die Summe sei dieses Jahr höher als letztes Jahr.
„Voll okay“
Tom (AStA-Finanzen – dazu, dass es mehr Geld geben soll)
Lukas wollte sich bedanken, dass der Nordische Klang heute hier ist und auch, dass sie den Nordischen Klang jedes Jahr organisieren. Dieser bringe immer wieder viele Menschen nach Greifswald und ist eine schöne Sache.
Sophie fragt, nach Änderungsanträgen. Ohne Änderungsanträgen geht es zur namentlichen Endabstimmung.
Der Antrag wird einstimmig angenommen. Wir freuen uns auf den Nordischen Klang!
21:02 Uhr
TOP 6 Berichte
Es wird begonnen mit dem Bericht des Prädsidiums. Sophie fragt nach Anmerkungen.
Es gibt aber keine Fragen, somit geht es weiter mit dem Bericht der moritz.medien. Caro (GeFü der moritz.medien) ergänzt, dass gestern der Medienausschuss stattgefunden habe.
„Ich habe nämlich einen neuen Mann an meiner Seite.“
Caro (GeFü der moritz.medien)
Jemand pfeift neckisch.
Sophie fragt, ob sie nun Ordnungsrufe verteilen muss oder ob das ok war.
„Ne, ich glaube nicht“
Caro (GeFü der moritz.medien)
Konstantin ist nun neuer stellvertretender Geschäftsführer der moritz.medien.
Der Artikel des moritz.magazins „Chronik der Fettnäpfchen“ wurde besprochen. Ansonsten gibt es keine Ergänzungen mehr.
Emil hat keine Frage, sondern würde den Bericht des Medienausschuss direkt anknüpfen.
„Erstmal, wir waren über 20 Menschen – war krass. Entertaining.“
Emil (Stupist und Vorsitz des Medienausschusses)
Emil bedankt sich bei unserem ehemaligen Geschäftsführer Niklas und auch beim ehemaligen Chefredakteur des webmoritz., Adrian, für ihre Dienste. Außerdem waren ehemalige Mitglieder des FSR Pharmazie da. Es gab einen Kommentar im aktuellen moritz.magazin (das findet ihr hier.
Es sei entspannt gelaufen. Der FSR war mit dem Kommentar nicht zufrieden und habe seinen Unmut Kund getan.
„Die haben gesagt ist blöd“ – Emil
Emil (Stupist und Vorsitz des Medienausschusses)
Die Autorin stehe aber weiter hinter dem Artikel. Der Medienausschuss habe geprüft, ob rechtliche Probleme vorhanden gewesen seien, das sei nicht der Fall gewesen.
„Pressearbeit ist nunmal kritisch, – wie der FSR Pharmazie damit jetzt umgeht wissen wir auch nicht aber somit ist das Thema erstmal durch.“ – Emil
Emil (immer noch Stupist und Vorsitzender des Medienausschusses)
Sophie fragt, ob es ansonsten noch Fragen zu dem Bericht des Medienausschusses gebe. Die gibt es aber nicht.
Robert (AStA-Vorsitz) ergänzt zu seinem Bericht, dass er heute mit Hanna (AStA-Referentin für Soziales & Gleichstellung) für die Auswertung der GTAG Umfrage besprochen habe. Sie kämen nun in die „heiße Phase“, sodass es auch demnächst im StuPa vorgestellt werden könne. Von der AG sei leider heute niemand da, aber sie hätten „super fleißig mitgearbeitet“. Es wäre ein Traum gewesen, mit ihnen zusammen zu arbeiten und habe sehr viel Spaß gemacht.
Es gibt keine Fragen zu Roberts Bericht.
Nico geht nach vorne, gibt seine Kärtchen ab und geht. Totenstille. Was nun?
Krissi (AStA – Administration & Geschäftsführung) hat keine Ergänzungen zu ihrem Bericht.
Sophie hat eine Anmerkung. Sie wünscht Krissi und dem AStA viel Erfolg bei einem Treffen morgen zu dem Thema Lastenrändern. Das Thema beschäftige den AStA schon länger. Vielleicht könne man morgen einiges erreichen.
Weiter geht es mit Arnes (AStA – Öffentlichkeitsarbeit) Bericht. Er hat keine Ergänzungen. Es gibt auch keine Fragen an ihn.
Es geht weiter mit Annas (AStA-Digitales) Bericht. Anna ist heute leider nicht hier.
Weiter geht es mit Bennets (AStA – Hochschul- & Innenpolitik) Bericht. Es gibt weder Fragen noch Ergänzungen.
Toms (AStA – Finanzen & Personal) Bericht ist nicht der Aktuelle, er möchte trotzdem berichten was er macht. Er mache sehr viele Drittmittelprojekte und stelle fest, dass sie noch viel mehr machen könnten, dafür aber leider die Zeit fehle.
„Die schreiben jetzt irgendwas und wir gucken mal was draus wird“
Tom (AStA-Finanzen)
Das Rücklagenkonto vom AStA wurde aufgelöst. Die Menge der Rücklagen sei in den vergangenen Jahren immer wieder kritisiert worden. Noch spannender: Tom hat letzte Woche einem Fachschaftsrat die Kasse gesperrt.
„Ich hab es zwei Jahre angekündigt und jetzt hab ichs auch gemacht“
Tom (ihr wisst es mittlerweile)
Er möchte nochmal betonen, wie wichtig es sei, Emails zu lesen: „Wer die Mails nicht liest ist selber schuld.“ Es werde in der nächsten Woche auch noch einen Finanzworkshop für die neuen Fachschaftsräte geben, bei denen sie lernen können, wie man Finanzen macht.
Emil fragt, welcher FSR sich da nicht so an die Regeln gehalten habe.
Tom erzählt, die Nordistik war es.
Luise erklärt, dass sie da nicht mehr drin sei. Raphael weiß auch von nichts.
„Ja doch, ich habe belehrt, ich habe zwei Mails dazu geschickt“
Tom (…)
Felix fragt, ob Tom dabei Fristen einhalten müsse oder warum, er das nicht früher gemacht habe.
Tom habe es nicht früher gemacht, weil es in seinem Ermessen läge. Im letzten Jahr habe er es nicht so rigoros angekündigt. Das große Thema Mails…
Wiebke möchte noch fragen, inwiefern es relevant sei zu sagen welcher FSR es war.
Emil antwortet, dass sie als StuPa das Recht dazu haben und da auch nachfragen sollten.
Es wird laut geklopft.
Tom merkt an, dass es übliche Praxis sei, das hier zu erwähnen und zu besprechen: „Das haben wir schon immer gemacht“ Die Studierendenschaft habe ein Recht zu wissen, was mit ihren „Zwangsgeldern“ passiere. „Aber ja, man bestraft da die Alten“ daher seien sie auch in Kontakt mit dem neuen FSR.
Es geht weiter mit Aliyas (AStA – Veranstaltungen und studentische Kultur) Bericht, Sophie hat eine Frage zu der „Welcome Back Party“.
Es wird gefragt, warum… [haben wir leider nicht gehört]
„Weil wir noch keinen Termin bekommen haben aber das wird morgen wahrscheinlich geklärt.“ – Aliya
Aliya (AStA – Veranstaltungen und studentische Kultur)
Nach kurzer Unstimmigkeit, ob sich nun Inti oder Felix früher gemeldet haben, bestimmt Sophie, dass Inti anfangen darf.
Inti hat eine Frage bezüglich der „Langen Nacht des Lernens“. Er möchte wissen, wie es bei der Eintragung in die Schichten aussieht.
Tom habe vergessen das zu erzählen. Sie haben verschiedene Ideen zur Verbesserung der Abläufe im AStA. Es gebe jetzt einen „AStA-Pool“, in dem niedrigschwellig nach Hilfe gefragt und gefunden werden könne.
„Es ist im Prinzip eine gut organisierte Telegramgruppe.“
Tom
Diese Gruppe müsse aber noch erstellt werden, die Website gebe es aber schon. Der Link soll aber nicht öffentlich gemacht werden, denn der AStA möchte zunächst mit den Hilfe Anbietenden quatschen und diese kennenlernen. Sie werden bei der zweiten „Langen Nacht des Lernens“ mit diesem System beginnen.
Somit hat Inti keine Fragen mehr.
Es geht weiter mit Henrys (AStA – politische Bildung & Antifaschismus) Bericht. Er merkt an, dass sein Bericht sehr kurz sei, die letzte Woche sei sehr stressig gewesen. Er arbeite weiter freudig am queeren Aktionsmonat. Er verspricht einen ordentlichen Überblick zur nächsten Sitzung zu erstellen.
Es gibt keine Fragen an Henry.
Weiter geht es mit Kris (AStA – Ökologie), der nicht da ist und keinen Bericht eingereicht hat.
„Woran hat´s jelegen?“
Inti wundert sich
Er möchte wissen, ob Kris noch aktiv im AStA sei und was er gerade so macht.
Bennet erklärt, dass die letzte Berichtspflicht auf der vorletzten Sitzung war, aber diese ausgefallen sei. Die letzten Berichte gab es dann auf der letzten Sitzung. Seitdem sei nicht viel passiert und es habe auch bei einigen Referent*innen zu Verwirrung und Stress geführt, dass heute schon wieder Berichtspflicht sein solle.
Henry möchte ergänzen, das Kris weiter am Fahrrad-Stations-Projekt arbeite. Außerdem habe er ihn beim Referent*innenanschreiben in seinem Ressort unterstützt und vermutlich hinsichtlich der Lastenräder etwas gemacht.
Es geht weiter mit Mareikes (AStA – Internationales und Antirassismus) Bericht.
Mareike kann wegen Prüfungen nicht anwesend sein (wir wünschen viel Glück!). Es gibt keine Fragen zu ihrem Bericht.
Hanna (AStA – Soziales und Gleichstellung) hat keine Ergänzung.
Inti möchte sich im Namen der FSRs bedanken, dass sie den Awareness-Leitfaden entworfen und rumgeschickt hat.
„Den Awareness ähh du weißt was ich meine“
Inti
„Nadine, hast du Ergänzungen?“- Sophie
Sophie (StuPa-Präsidium)
„Ja“ – Nadine, gefolgt von 5 Sekunden Stille, weil die Mikros nicht mitspielen.
Nadine (AStA – Studium, Lehre und Lehrer*innenbildung) ergänzt zu ihrem Bericht, dass die Studierendenkommission sich heute getroffen habe. Es wurde etwas zur Kenntnis genommen, was wohl in ihrem Bericht näher ausgeführt wurde und wird bei der nächsten Sitzung mit aufgenommen.
Das sei nun die erste Beschlusskontrolle.
Wir kommen nun zu den einzelnen Projekten. Es geht los mit der 24h-Vorlesung. Es gibt keine Fragen oder Anmerkungen.
Weiter mit der Ersti-Woche. Auch hier gibt es keine Anmerkungen seitens Aliya oder Fragen vom StuPa.
Weiter mit der langen Nacht des Lernens. Es gibt auch hier keine Ergänzungen oder Fragen.
Sophie fragt, ob es weitere Berichte gibt. Es gibt keine. Sophie fragt, ob Pause gemacht werden soll
„Nein“
Niklas (Stupist)
„Doch, ich brauch Wasser, Junge!“
Inti (wedelt empört mit seiner leeren Wasserflasche und klopft mit ihr auf den Tisch.)
Wir machen 10 Minuten Pause.
Irgendjemand hatte Musik angemacht; Erst dröhnt „Du hast den Farbfilm vergessen“ über die Lautsprecher (eine Anekdote der Hiddensee-Reise des AStAs?), danach folgt „Griechischer Wein“ (Vielleicht geht die nächste AStA-Reise ja nach Griechenland, falls die Uni sich irgendwann dazu entschließen sollte, Hiddensee aufzugeben (bitte nicht!) (aber Griechenland würden wir dem AStA schon gönnen)).
21:40 Uhr
TOP 7 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Johannes (ein Gast) hat einen Vorschlag für eine Verdienstmedaille. Er hoffe, dass viele diese Person kennen. Sonst fühle er sich ja noch alt. Er liest ihre Verdienste vor, es ist eine lange Liste. Es ist echt beeindruckend, aber wenn wir zu sehr ins Detail gehen, wird das ja keine Überraschung mehr mit der Medaille.
„Ein Urgestein der Hochschulpolitik Greifswalds.“
Johannes
Felix stellt einen GO-Antrag zur Eröffnung eines neuen Tagesordnungspunktes zu Johannes Anliegen. Trotzdem führt er jetzt schon aus, weshalb er diese Person ebenfalls für würdig hält.
Sophie möchte zuerst diesen TOP zu Ende bringen und fragt dementsprechend, ob es noch weitere Anmerkungen aus der Studierendenschaft gibt. Diese gibt es nicht und es kommt zur Abstimmung über den GO-Antrag. Es gibt keine Gegenrede zum GO-Antrag.
21:45 Uhr
TOP neu8 Verleihung Verdienstmedaille
Es gibt keine Wortmeldungen. Es wird abgestimmt und es wird einstimmig angenommen.
21:47 Uhr
TOP neu9 LKS
Sophie fragt nach Bewerbungen für den freigewordenen Platz in der LKS.
Raphael würde sich gerne für den Platz bewerben. Er möchte vor allem die Punkte angehen, die bei der letzten StuPa-Sitzung angesprochen wurden. Er sei auch in der nächsten Legislatur im StuPa und könne somit auch dann an der LKS teilnehmen.
Sophie bedankt sich für die Bewerbung und fragt nach weiteren Bewerbungen. Es gibt keine weiteren Bewerbungen und auch keine Fragen an Raphael.
Sophie guckt nach, ob per Zettel abgestimmt werden muss aber es kann offen abgestimmt werden.
Raphael wird gewählt und nimmt die Wahl an.
Martin von der LKS ist online dazugeschaltet. Jedoch gibt es Probleme mit der Verbindung oder dem Ton, wir wissen es nicht. Auf jeden Fall gibt es Punkte fürs StuPa-Bingo
„Jetzt ist er weg“
ein*e Stupist*in (leider ist es so voll hier im Konferenzraum, dass einige der moritz.medien auf der Innenseite des Tisch-Us sitzen müssen)
Der Ton funktioniert, aber Martin hört man trotzdem noch nicht. Kollektives geduldiges Warten.
Sophie erklärt Martin, dass er immer noch stummgeschaltet ist, weiß aber nicht, ob er sie hören kann. Das Wunder der Technik. Wundervoll.
Nun ist das Warten nicht mehr so ruhig und geduldig, es kommen Nebengespräche auf. – Knacken in der Leitung – Adrian vergleicht es mit diesen Klickern, mit denen man Hunde rufen kann. Diskussionen über das Stummschalten in Zoom wird diskutiert.
„Wollt ihr nicht einfach ein Zoom-Meeting machen?“
IT-Inti
Gordon Grubert braucht nen neuen Job.
Felix beantragt die Beendigung des TOPs und Verschiebung in die nächste Sitzung.
„Prüfungsphase und so“
Felix (Stupist)
Marie hat inhaltliche Gegenrede: Es würde schon so lange aufgeschoben, jetzt sollten wir es nochmal mit einem anderen Laptop versuchen. Es wird abgestimmt.
6 Stimmen für und 8 gegen den GO-Antrag – somit ist dieser abgelehnt und wir warten weiter.
Krasse Rückkoplung – alle halten sich die Ohren zu
„Das ist nen ganz fieses Feedback“
Martin (LKS – online zugeschaltet)
„Ich rede hier ganz fleißig in die Leere und hoffe, dass was bei euch ankommt.“
Martin (LKS – online zugeschaltet)
Man hört ihn bis Schönwalde. Währenddessen fragt Martin, ob er zu leise sei. NEIN.
„Haben wir noch Geld für einen Technik-Workshop fürs Präsidium, oder so @Tom?“
Adrian (ehemaliger Chefredakteur webmoritz.)
Martin möchte Einblicke in die Arbeit der Landeskonferenz der Studierendenschaften geben. Er hat eine Präsi: Die LKS sei ein studentisches Gremium, auch in MV ansässig und legitimiert durch das Hochschulgesetz. Sie sind die sechs Studierendenschaften der staatlichen Hochschulen Mecklenburg-Vorpommerns.
Die Sitzungen finden überlicherweise am letzten Freitag im Monat statt. Die nächste findet in der HMT in Rostock statt. Er würde sich wünschen, dass Personen aus Greifswald anreisen. Eine Übernachtung sollte, falls notwendig, ermöglicht werden können. Die Sitzungen gehen üblicherweise zwei Stunden, sodass die Rückfahrt am selben Tag möglich sein sollte – es sollte aber auch Zeit für ein anschließendes Bier sein.
Landesweite Demonstrationen sollen von ihnen organisiert werden und auch andere Probleme, wie zum Beispiel mit dem Hochschulsport, sollen dort angegangen werden. Er stehe für Fragen zur Verfügung und dankt für die Aufmerksamkeit.
Es hat schon wieder „Krach“ gegeben. Jetzt sind wir wieder wach. Das Ton-Biest will nicht schlafen.
Es gibt keine Fragen an Martin. Sophie bedankt sich bei Martin und wünscht gute Zusammenarbeit.
Martin ist noch etwas eingefallen und schreit uns erneut ins Ohr. Es soll noch ein Formblatt ausgefüllt werden – nach dem Schock am Anfang, ist das Ende nun aber leider etwas vernuschelt. Schockschwerenot, aber er wünscht uns noch eine produktive Sitzung und sagt Tschüüüüüsssss. <3
„Große Entschuldigung für diesen sehr lauten Krach“ – Sophie
Sophie (StuPa-Präsidium)
22:04 Uhr
TOP neu10 Beschlusskontrollen 10.1 2023_33_101 (Awarenessschulungen)
Sophie weiß auch nicht so genau, bei welchem TOP wir sind, aber das klärt sich schnell. Es geht los mit der Beschlusskontrolle zu den Awarenessschulungen.
Hanna plane die Awarenessschulungen derzeit wieder für alle FSRs. Die Schulungen werden im Mai stattfinden. Es wird geklopft. Es gibt keine weiteren Bemerkungen oder Fragen.
22:05 Uhr
10.2 2023_33_104 (Hausarbeitsrücktrittsfristen)
Dazu habe Nadine in ihrem Bericht bereits etwas gesagt.
Frieda bittet um ein Mikro und ergänzt, dass in der Studienkommission heute kurz etwas dazu gesagt wurde. Mit Frau Hallex wurde besprochen, dass das eigentlich nicht in die Rahmenprüfungsordnung gehöre. Sie sollten sich an die Philosophische Fakultät wenden.
Sophie fragt nochmal nach, ob das dann in den einzelnen Prüfungsordnungen für jeden Studiengang stehen müsse.
Frieda erklärt ausführlich, das dies der Fall wäre. Eigentlich müsste man jeder PO einzeln angehen.
„Das ist aber richtig Hustle.“
Frieda
Deswegen möchte sie das erstmal abgeben.
Sophie fragt, ob es noch Nachfragen gibt, dies ist aber nicht der Fall.
22:08 Uhr
10.3 2023_33_107 (Schallschutz Mensa ELP)
Es wird zu diesem Punkt übergegangen.
Inti fragt, ob nicht angedacht war aus Raum 9 einen Konferenzraum zu machen. Dann sollten, soweit er glaubt, ohnehin auch Schallschutzelemente oder zumindest Schalldämpfer eingebaut werden.
Robert antwortet, dass er in Erinnerung habe, dass dies einen Raum in der Loeffler-Mensa betraf, der noch nicht geschallschutzt wurde. Wenn dies gemacht werde, solle das dann mitgemacht werden.
„Das steht bei mir in einer E-Mail“
Robert (AStA-Vorsitz)
Sophie bringt an, dass auf der nächsten Sitzung ja wieder Berichtspflicht sei und Kris dann über das Thema berichten könne.
22:10 Uhr
TOPneu11 Leitfaden Medienausschuss
Emil erklärt, dass so ein Leitfaden zur Orientierung helfen soll. Sie haben den existierenden Leitfaden von den Vorgänger*innen wohl um einige Punkte erweitert.
Emil weiß nicht, ob sie diesen Leitfaden jetzt zeigen wollen. Er erklärt nun wie der Leitfaden aufgebaut ist und was ungefähr dort drin steht. Es sei aber „nichts weltbewegendes“. Wichtig seien das Einspruchsrecht des Medienausschusses und Erklärungen. Somit soll der Medienausschuss besser für alle möglichen Fälle vorbereitet sein.
„Falls’a Fragen habt, könnt’a fragen, wenn nicht, dann können wir auch schnell weiter machen.“
Emil (Stupist und Vorsitz des Medienausschusses)
Sophie fragt, ob dies schon der fertige Leitfaden sei oder nur ein Entwurf.
Emil erklärt, dass er immer fertig sei, weil es sich nicht um ein offizielles Dokument handele. Das scheint eine bürokratische Differenzierung zu sein. Sie seien damit auch in der AG SHA gewesen.
Sophies Vorschlag wäre, das auf die nächste Sitzung zu verschieben und den Leitfaden in das Drucksachenpaket dann aufzunehmen, es sei denn es würden jetzt schon Fragen aufkommen.
Sophie fragt nach Fragen.
„Ich kann da eh nichts lesen.“
Inti (Stupist)
Felix hat eine Frage zum Verfahren. Wenn es kein offizielles Dokument sei, wie wird damit weiter verfahren? Er freue sich, dass es existiere, wisse aber noch nicht, was seine Rolle bzw. die des StuPas sei.
Emil erklärt, dass sie es für wichtig halten, dass es vom StuPa einmal drübergelesen werde.
Sophie fasst das so zusammen, dass es bei der nächsten Sitzung also ein Diskussions-TOP geben soll.
Im Ticker-Block gehen so langsam die Akkus leer. Die Ersten sitzen schon auf dem Boden neben der Steckdose.
Inti fragt, ob man das als eine Art „ethische Grundverpflichtung“, wie den Pressekodex sehen kann.
Sophie erklärt, der Medienausschuss sei ja keine Presse.
Caro (Gefü der moritz.medien) erklärt, dass sie sich damit schon seit mehr als einem Jahr rumschlagen und sie sich gut daran erinnern könne.
Es gab im Medienausschuss in letzter Zeit mehrere Diskussionen, wozu der Medienausschuss eigentlich befähigt sei. Gerade weil in der letzten Legislaturperiode sich ein Medienausschuss aufgelöst habe und nun eine neue beginne, sei es sinnig zu klären, was möglich sei.
„Uns als Medien gibt es mehr Sicherheit, weil wir uns rechtfertigen müssen, und deshalb ist es gut zu wissen, was das StuPa dazu sagt.“
Caro (Geschäftsführung der moritz.medien)
Felix wollte nicht gegen den Leitfaden wettern, sondern wollte nur zum Verfahren nachfragen. Er finde es super, dass es einen Leitfaden gebe. Auch eine Diskussion im StuPa, um dem Medienausschuss Feedback zu geben.
Sophie fasst zusammen, dass wenn es jetzt keine Wortmeldungen gibt, der TOP erstmal geschlossen wird und in der nächsten Sitzung der Leitfaden besprochen wird.
22:16 Uhr
TOP neu12 Sonstiges
Inti sagt, dass es auf der nächsten Sitzung keine Berichtspflicht gebe, auch wenn die durch die vorlesungsfreie Zeit länger hin sei.
Es wird eifrig in der Geschäftsordnung gestöbert.
Inti stellt fest, dass es nur für die erste Sitzung eine Regelung gebe.
„Guuut, dann braucht ihr keinen neuen Bericht schreiben“
Sophie
Die Beschlusskontrollen sollen aber trotzdem bei den Berichten in der nächsten Sitzung besprochen werden.
Tom erklärt, dass es die Telegrammgruppe „AStA-Pool“ nun gebe. Wer hinzugefügt werden möchte, kann den AStA ansprechen.
Es gibt keine weiteren Wortmeldungen und die Sitzung wird um 22:19 Uhr beendet.