Mammut-Programm zum Ende

Mammut-Programm zum Ende

Der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät hat am Mittwoch, dem 28. März, seine letzte Sitzung der Legislatur abgehalten. Obwohl der neue Rat schon konstituiert ist, galt es für den alten noch die neuen Studien- und Prüfungsordnungen zu verabschieden. Sowohl für Bachelor- und Masterstudiengänge, als auch für die Lehrämter. Mit 18 Vertretern war der Fakultätsrat beschlussfähig. (mehr …)

Studentenwerk Greifswald: Hoffnungsträger Egbert Liskow?

Studentenwerk Greifswald: Hoffnungsträger Egbert Liskow?

Ein Kommentar von Marco Wagner zum Streit um den Verpflegungszuschuss für das Greifswalder Studentenwerk.

Eines wurde in der vergangenen Sitzung des Verwaltungsrates deutlich: Das Studentenwerk ist an der Schmerzgrenze angelangt. Weitere Erhöhungen sind mit dem Verwaltungsrat nicht mehr zu machen, die Landesregierung ist in der Pflicht, ihrer Verantwortung nachzukommen. Studentenwerke sind landeseigene Betriebe, also obliegt auch dem Land die Verantwortung, dafür Sorge zu tragen, dass die Studentenwerke nicht auf dem Zahnfleisch kriechen. (mehr …)

Senat beendet Legislatur weitgehend geräuschlos

Senat beendet Legislatur weitgehend geräuschlos

Mit der heutigen Sitzung des akademischen Senates der Universität Greifswald beendete dieser seine laufende Legislatur. Der öffentliche Teil der Sitzung verlief reibungslos, alle Anträge wurden überwiegend ohne Nachfragen einstimmig angenommen. Die Vorsitzende Prof. Dr. Maria-Theresia Schafmeister nutzte die letzte Sitzung für einen Rückblick auf die vergangene Legislatur 2010 bis 2012. Außerdem wurden die Ergebnisse der Statikprüfung für die künftige FB Geschichte vorgelegt. Die komplette Tagesordnung findet ihr hier (vorherige Anmeldung im internen Bereich erforderlich). (mehr …)

Universität digitalisiert ihre Sammlungen

Universität digitalisiert ihre Sammlungen

Im Foyer der Universitätsbibliothek wurde gestern die Ausstellung „Wissen sammeln. Die Digitalisierten Schätze der Universität Greifswald“ eröffnet, in welcher ausgewählte Stücke aus den umfangreichen wissenschaftlichen Sammlungen der Universität präsentiert werden. Seit zwei Jahren läuft ein Projekt mit dem Ziel, jedes dieser Objekte zu digitalisieren, damit sie im Internet einer großen Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können. Seit gestern ist die Seite online und die ersten Sammlungsstücke können nun virtuell  betrachtet werden. (mehr …)