StuPa Liveticker – 3. außerordentliche Sitzung

StuPa Liveticker – 3. außerordentliche Sitzung

Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es hier:

Drucksachenpaket der 3. außerordentlichen Sitzung des Studierendenparlamentes in seiner 28. Legislatur

Die Sitzung findet im Hörsaal der Wirtschaftswissenschaften (Loefflerstraße 70) statt.

TOP 1 Begrüßung Alle sagen sich wie immer “Hallo”
TOP 2 Formalia
TOP 3 Wahl der*des Präsident*in Es wird erneut jemanden auszuwählen
TOP 4 Berichte Es wird berichtet, was das Zeug hält
TOP 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft Wenn ihr was habt: In die Kommentare oder vorab per Mail an das Präsidium. 
TOP 6 Finanzanträge
     6.1. Capufaktur
     6.2. Theolog*innenball 6.3. StuThe
     6.4. WSP-Mittel
TOP 7 Wahlen AStA
     7.1. Co-Finanzen N-Z
     7.2. Co-Fachschaften und Gremien
     7.3 Co- Veranstaltungen und Sport
TOP 8 Wahl Medienausschuss
TOP 9 Wahl ZLB
TOP 10 ÄA Fachschaftsrahmenordnung
TOP 11 SÄA Antragsrecht AStA Vorsitz und Finanzer*in
TOP 12 Aufhebung Beschluss Nr. 2018-28/192
TOP 13 SÄA Förderrichtlinie (1. Lesung)
TOP 14 SÄA EO SDO Sozialdarlehen (2. Lesung)
TOP 15 Sonstiges

Hier beginnt um 20:15 Uhr der Liveticker

Wir warten wegen Technickcheck und allgemeiner Verspätung.

20:40 Uhr

 
Um 20.33 Uhr eröffnet Felix die heutige außerordentliche StuPa-Sitzung.
 
Die HoPo ist wohl doch nicht defekt. Das stellvertretende Präsidium darf alle Sitzungen bis zur Wahl eines neuen Präsidenten leiten.
 
Mit 16 anwesenden Stupist*innen sind wir heute gerade so beschlussfähig.
 
Die Protokolle der vor und vorvorletzten Sitzungen wurden angenommen.
 
Wir kommen zur Beschlussfassung der Tagesordnung, wir wollen Neu-TOP 15 ergänzen, die Vakanz für ein AStA-Referat zu bestätigen. 
 
Goswin erwähnt, dass es noch einen zusätzlichen Finanzantrag gibt.
Da es bisher keine Rückmeldung des AStA-Finanzers gibt, kann er heute nicht behandelt werden.
Allerdings soll er heute vorgestellt werden.
 
Lukas möchte die Wahl ZLB vor die AStA-Wahlen geschoben haben.
 
Ben stellt fest, dass die AStA-Vakanz nicht dringlich ist. Jörn sagt, dass Marcel (AStA) die Überweisung jetzt macht und das Jörns Fehler sei, da er den Antrag zu spät eingeschickt hat und ihn deswegen auf Dringlichkeit gestellt. Ben ergänzt, dass das nicht die Definition von Dringlichkeit ist.
 
Diana möchte den TOP 10 ebenfalls vor die AStA-Wahlen stellen.
 
Die TO wurde angenommen.
 
Wahl des*r Präsident*in.
20:55 Uhr
Camille schlägt Xenia vor.
Sie stellt sich nochmals vor.
Da es keine Fragen gibt, geht der Wahlgang jetzt los.
 
Lukas darf nicht mehr in die Wahlkommission, da er jetzt studentischer Senator ist. Anne und Svenja gehen in die Wahlkommission.
Mit 8 Ja-, 6 Neinstimmen und 2 Enthaltungen ist Xenia nicht gewählt.
 
Camille möchten den Wahlgang neu eröffnen.
Felix erwähnt, dass das genau wie letzte Woche nicht geht. Yannick bestätigt das und möchte die Wahl auf nächste Woche legen und vielleicht nochmal eine*n neue*n Kandidat*in vorschlagen und vielleicht auch mit den Gegenstimmlern reden. 
Der GO Antrag von Camille wird abgelehnt.
 
Camille möchte eine persönliche Erklärung abgeben.
Sie würde sich auch aufstellen, aber denkt, dass sie auch keine Mehrheit bekäme.
Sie schlägt vor, wenn in der nächsten Woche jemand Fragen an sie hat, kann er*sie gerne auf sie zukommen.
 
Wir kommen zum nächsten TOP Berichte.
 
Yannick möchte wissen, warum der AStA diese Woche Betriebsferien machen.
Es ist die letzte komplette Woche, in der Bewerbungen für die Gremienwahlen eingehen konnten. Das sieht er als extrem schwierig. Bestätigung aus dem Publikum.
Jörn antwortet, dass der viele AStA-Mitglieder*innen aktuell komplett überarbeitet sind. Weiterhin sei das Büro nicht komplett unbesetzt ist und viele AStA-Referenten*innen arbeiten aktuell trotzdem weiter, nur nicht auf dem normalen Niveau.
 
Yannick sieht weniger die Tatsache des Urlaubs, sondern den Zeitpunkt falsch gewählt.
21:15 Uhr
Camille findet es gut, dass sie das machen und fordert die Referent*innen dazu auf, die Aufgaben besser untereinander aufzuteilen und Projekte anzustoßen, die ihnen persönlich Spaß machen und nicht nur die, die auf der Referatsbeschreibung stehen.
Senta fragt nach der Versicherung, die sich ewig zieht und möchte wissen, was aktuell Stand der Dinge ist.
Jörn erklärt, dass ein Lösung gefunden wurde. Es wäre evtl. möglich die komplette Studierendenschaft zu versichern und in den nächsten Tagen wird es Feedback von der Versicherungshauptstelle geben. Parallel wird ein weiteres Angebot eingeholt.
 
Ben möchte Camilles Aussage bekräftigen und betont auch nochmal, dass es möglich ist eine eigene Idee statt einem Projekt, was schon ewig läuft, umzusetzen.
Er findet allerdings die Kommunikation des AStA über die grade laufenden “Betriebsferien” schlecht, da es ja aktuell nicht wirklich Betriebsferien sind, sondern sie einfach alle etwas kürzer treten.
Das Büro ist ja trotzdem offen und Wahlbewerbungen können eingehen. Es sollte einfach nicht Betriebsferien heißen und auch nicht so bei facebook angekündigt werden.
21:30 Uhr
Charlotte fragt noch mal nach den Problemen mit den moritz.medien.
Jörn erklärt, dass das nichts mit dem Haushalt zu tun hat.
 
Der AStA fordert, dass eine Person aus den medien austritt und ein Fehler in einem Artikel klargestellt werden soll.
Es geht um ein Dokument, was nicht hätte veröffentlicht werden sollen.
Yannick findet das Ultimatum seltsam. Er findet es auch schade wegen der Außenwirkung für die Studierendenschaft.
Soraia hat es so verstanden, dass das Thema zwischen den moritz.medien und dem AStA bleiben sollte. Sie findet man sollte sich ohne Vorkenntnis kein Urteil dazu bilden.
 
Lukas bestätigt Soraias Aussage. Er findet es schwierig, wenn zwei Organe dieser Körperschaft nicht mehr miteinander kooperieren.
Er widerspricht ihr aber in dem Punkt, dass man sich doch ein Urteil bilden können sollte, um von einer externen Sicht auch eine Einschätzung zu erhalten.
 
Soraia kann das Argument nachvollziehen, möchte aber das Treffen am Montag abwarten, falls es zu keiner Lösung kommen sollte.
Lukas antwortet, dass aber ja offenbar Interesse im StuPa für die Thematik existiert und wenn wir immer von offener Kommunikation reden, sollte die Diskussion nicht zwischen den Betroffenen bleiben.
 
Charlotte will außerdem wissen, wie die Einarbeitung der neuen Referenten läuft.
Sie läuft sehr gut. Beide haben sich sehr schnell eingearbeitet und beteiligen sich sehr stark.
 
Jörn will außerdem sagen, dass er zum 15. Januar sein Amt ablegen möchte und ruft dazu aus, dass mögliche Interessenten vorbei kommen sollen.
Yannick möchte zur Podiumsdiskussion noch mal etwas fragen. 
Das StuRa aus Rostock hat gefragt, ob sie mit einer kleinen Delegation von 4-5 Personen kommen können.
Da Jörn anscheinend das etwas schroff abgelehnt hat, ihnen einen Platz freizuhalten, sind sie nicht so glücklich.
Das findet Yannick gerade in Hinblick auf die Zusammenarbeit bei der LKS schwierig.
Jörn erwähnt aber, dass sich alle Externe anmelden müssen und nur Plätze bekommen, wenn die Studierendenschaft nicht alle besetzt. Die Studischaft ist Priorität und Zielgruppe der Veranstaltung.
 
Marcel (AStA HoPo) möchte noch hinzufügen, dass er Jörn bisher noch nicht mitgeteilt hat, dass er 30 Plätze rein für Auswärtigen reservieren wird.
 
Senta fragt Lina, die jetzige Presse-Referentin nach zukünftigen Projekten, Verbesserungen. Lina möchte gerne Instagram weiter ausbauen.
 
Da einige nicht da sind kommen wir jetzt zu Marcel (HoPo).
Er möchte eine Podiumsdiskussion und eine Infoveranstaltung zur Europawahl veranstalten.
Camillie fragt nach, wie gut er bisher eingearbeitet wurde und wie er bisher im AStA angekommen ist.
Er fand es bisher sehr gut und ist auch gut mit seinen Vorgänger*innen klar gekommen.
Er muss seine Struktur erstmal finden, sieht darin aber kein Problem.
 
 
Sophie ergänzt, dass die Gleichstellungskommission und sie eine Podiumsdiskussion zu Gleichstellungsmaßnamen planen und suchen noch studentsichen Teilnehmern für beide Seiten.
 
Nicolas erwähnt seine Kommunikation mit dem Mensch-Mensch-Mensch e.V. und erzählt uns, dass er ihnen mitgeteilt hat, dass die Kooperation erstmal auf Eis gelegt wird. Bald gehts ggf. weiter mit der jeweiligen Beschlussaufhebung. 
 
Goswin möchte zu dem Projekt der Anschaffung eines Lastenfahrrads für den AStA erwähnen, dass es bei der Förderung dessen ein Problem gibt, da man es dann nicht verleihen darf.
Er will sich nach weiteren Finanzierungsmöglichkeiten erkundigen.
 
Charlotte fragt, ob es schon Planung für die nächste Ersti-Woche gibt.
Es wird offensichtlich eine statt finden, allerdings nicht in der Dimension, wie im WS.
 
Es geht mit dem Medienausschuss weiter.
Soraia will wissen, wer der/die neue*r Vorsitzende*r ist. Xenia wurde gewählt.
 
22:05 Uhr
 
Charlotte fragt das Präsidium, nach Herrn Wehltes Auffassung zu den Stellverter*innen des Präsidiums.
Wenn der/die mögliche/r neue Präsident*in neue Stellvertreter*innen möchte, dann können  diese gewählt werden, ansonsten bleiben die momentanen weiterhin.
 
Wir kommen zu Fragen und Anregung aus der Studierendenschaft.
Jonas möchte vorschlagen, dass man Studierende besser darüber aufklären könnt, was das StuPa macht.
Lukas möchte noch mal auf die E-Mail der Gleichstellungs-Beauftragten hinweisen – eine Veranstaltung am 6.12. zu Berufsaussichten nach dem Studium.
 
Es geht mit den Finanzanträgen weiter.
Der Antrag der Capufaktur kann nicht behandelt werden, da es sie nicht bei der Haushaltsausschusssitzung war.
Deswegen wird er auf die nächste Sitzung verschoben.
 
Weiter geht es mit dem Theolog*innenball.
 
Im Januar soll der Ball stattfinden.
Es soll Tanz, Spiel und gutes Essen geben.
Sie laden alle ein.
 
Ohne Änderungsanträge wird der Antrag angenommen.
Es wird nachgefragt, ob wir nach Bens Abgang noch beschlussfähig sind. Sind wir, Christopher ist zwischendurch zu der Sitzung gestoßen.
Es geht mit dem Finanzantrag des StuThes weiter.
Es geht um Beschaffung von weiterem Equipment zum Musizieren, da es seit einiger Zeit eine kleine Jam-Session bei ihnen gibt und sie die gerne vergrößern wollen.
 
Camille fragt, ob es die Möglichkeit gibt, einen Teil der beantragten Mittel anders aufzutreiben.
Marcel (StuPa) wirft ein, dass sie einen eigenen Topf hätten und bereits mit Marcel (Finanzen) gesprochen haben.
Insgesamt geht es hier um zwei verschiedene Dinge.
 
Es wird ohne Änderungsanträge abgestimmt.
Der Antrag wird angenommen.
 
Wir kommen zu WSP-Mittel Vergabe „Solidaritätstopf PhilFak“.
Es geht um 6000€ für ein Projekt der Hilfskraft im IZfG, sowie die gleiche Summe für das Lernbüro.
 
Das Lernbüro wurde im letzten Jahr eingerichtet und bisher sehr gut angenommen.
Es gibt solche auch in verschieden anderen Instituten.
 
Beim IZfG wird für GenderStudies geforscht. 
Dort gibt es eine ExtraBiblothek und die Personallage ist insgesamt äußerst angespannt.
Jörn fragt noch mal nach den Medien, die die Bib nicht zur Verfügung stellt.
Das sind Klassensätze an Schulbüchern, sowie Medienpakete, die von der Bib nicht aufgenommen werden.
Dies ist für alle Lehramtsstudierende wichtig.
Außerdem werden Quellen für Historiker*innen verwaltet.
 
Es gibt keine Änderungsanträge. Der Antrag wird angenommen.
 
Die Vorstellung von dem Projekt des Verbands der chinesischen Studierenden und Wissenschaftler folt, es ist ein realtiv junger Verband.
Er existiert erst seit 2 Jahren.
Das Neujahrs-Festival wird von ihnen, dem International Office und Konfuzius-Institut aus Stralsund veranstaltet.
Es geht über die Grenzen der Uni und Stadt hinaus.
Es ist vor allem für chinesische, aber auch alle anderen Studierenden vorgesehen. Es soll auch etwas Aufmerksamkeit darauf gelegt werden, dass es noch keine Partneruni der Uni Greifswald in China gibt.
 
Es werden Künstler z.B aus Leipzig, Dresden, Stralsund erwartet. Da der Verein noch keine eigenen finanziellen Mittel hat, wurden Kosten bisher von den Mitgliedern privat bezahlt.
Es werden aus allen möglichen Ländern weltweit die Neujahrstraditionen vorgestellt.
Sie wünschen sich sehr, dass das Fest vom StuPa unterstützt wird und hoffen damit auch der Internationalen Vielfalt in Greifswald etwas beitragen zu können.
 
Yannick findet das Ganze sehr schön und fragt noch mal nach der Summe.
Es geht um einen Betrag von 900-1000€.
 
Ein Student aus dem Publikum fragt, ob der Verein auch für Menschen, die nicht aus der Volksrepublik China offen ist.
Ja. Es gibt auch Mitveranstalter ausTaiwan z.B..
 
Es gibt keine Nachfragen mehr, wir hoffen auf die Stellungnahme des Haushaltsausschusses nächste Woche.
 
TOP Neu-7 Wahl ZLB, landesweites Zentrum für Lehrerbildung. Es müssen vier Vertreter*innen gewählt werden. 
 
Es sind 3 von 4 Kandidat*innen anwesend. Die Fehlende kann heute in Abwesenheit gewählt werden, kommt aber in der nächsten Woche gerne noch mal, wenn das nicht möglich wäre.
Die Kandidat*innen stellen sich und die Abwesende Jessica vor.
 
Die vier Kandidat*innen werden mit breiter Zustimmung gewählt.
 
Jetzt gibt es eine Pause von 15 Minuten.
 
22:40 Uhr
Wir fahren mit dem ÄA Fachschaftsrahmenordnung fort.
Die Fachschaftsrahmenordnung soll erweitert werden.
Wenn sich Studierenden in den FSR wählen lassen und keinerlei Mitarbeit zeigen, verhindern sie damit, dass Nachrücker möglicherweise bessere Arbeit machen können.
Es soll eine Kommission zur Überprüfung der Arbeit der FSRler eingerichtet werden. 
Marcel (StuPa) freut sich, dass es solchen Input von außerhalb gibt.
Er findet die Idee gut, allerdings fragt er sich, ob es nicht ein etwas zu kompliziertes Vorgehen für diese Konstellation gibt.
Die Antragsteller beantworten dies, sie wollen eine objektive Meinung zu den FSRlern ermöglichen. Diese Kommission soll aber nur die letzte Instanz sein, wenn alle Gespräche versagen.
 
Yannick findet die Idee ebenfalls gut. Er möchte, einige Punkte aus dem Antrag konkretisiert haben.
Er hat Verfahrensbedenken. 
 
Diana erklärt, dass der Antrag sehr spontan an das StuPa gerichtet wurde. Sie erwähnt aber, dass es nicht geht, wenn sich Leute in den FSR reinwählen lassen, ihr Studium verlängern können, aber gar nix dafür machen.
 
22:55 Uhr
Außerdem ist den Anstragstellern bewusst, dass die Idee mit der Kommission nicht ideal ist. Allerdings befürchten sie, dass es ausgenutzt werden kann, wenn man die Entscheidung komplett im FSR belässt.
 
Camille fragt nach dem Vorteil für den FSR, da dann niemand nachrücken kann.
Außerdem findet sie es schwierig eine demokratische Grundentscheidung durch wenige Leute zu kippen.
 
Es wird weiter über verschiedene Details diskutiert.
Lukas schlägt vor, dass ganze mit dem Gamificationausschuss zu verbinden, dass Studierende nur Vorteile erhalten, wenn sie an bestimmt vielen Sitzungen anwesend waren.
Er stellt den GO-Antrag auf Schluss der Rednerliste. 
 
Es gibt ein paar Diskussionen, wer wann sprechen darf.
 
Jörn sieht es kritisch dem Demokratieverständnis gegenüber kritisch, einer gewählten Person im FSR die Bescheinigung zu verwehren.
Er schlägt vor, eher eine negative Bewertung der Arbeit in der Bescheinigung zu erwähnen.
 
Jonas sieht als einzige Lösung, die Aufklärung und Begeisterung der Studierendenschaft über/für die HoPo, damit sie entschiedener wählen kann.
 
Die Antragsteller erkären die Intension, dass eine nicht arbeitende Person durch eine gut arbeitende ersetzt wird. Das kann Demokratie gefährden.
Allerdings sehen sie es auch schwierig eine Bescheinigung ausschließlich für die Wahl auszustellen.
 
Ein weiterer Vorschlag ist, dass man zwei Bescheinigungen bekommt. Eine für die Wahl und eine für das Engagement von einem Jahr.
Felix (Die Partei/StuPa) spricht zwar, aber weil die Technik sich gerade selbst ausschaltet und wieder eingeschaltet wird, ist sein Redebeitrag leider akustisch unverständlich.
 
23:20 Uhr
Charlotte schlägt vor die Fachschaftsvollversammlung mit einzubeziehen. Das Problem ist, dass diese auch so gut wie nie beschlussfähig ist.
Allerdings könnte dieser Beschluss an den/die entsprechende/n AStA-Referent*in weiterzuleiten.
 
Christopher schlägt vor, dass man die Stunden aufschreibt, in denen man tätig ist, um die Bescheinigung besser ausstellen zu können.
Yannick beantragt den GO-Antrag in die AG Satzung zu überwiesen, was vorher bereits von Lukas vorgeschlagen wurde.
Christopher widerspricht dem, da er Sorge hat, dass das dann in der Versenkung verschwindet.
Dies wird abgelehnt. Nächste Woche kommt es dann zur zweiten Lesung.
 
Wir machen mit AStA-Wahlen weiter.
Für Co-Finanzen N-Z gibt es keine Bewerbungen.
Für Co-Fachschaften und Gremien gibt es ebenfalls keine Bewerbungen.
Für Co-Veranstaltungen und Sport gibt es ebenfalls keine Bewerbungen.
Es gibt keine Initiativbewerbungen.
 
Im nächsten TOP geht es um die Wahl eines neuen Mitglieds für den Medienausschuss. 
Till schlägt Jennifer Voß vor.
Sie stellt sich vor. Sie studiert Lehramt Englisch und Deutsch.
Sie war von Okt. 2014- Jan. 2018 Mitglied bei den moritz.medien.
Ihr ist bewusst, dass sie im Medienausschuss die Arbeit der medien kritisch hinterfragen muss und sieht sich dazu in der Lage.
Soraia fragt nach ihrem Lösungsansatz für das Problem zwischen AStA und moritz.medien momentan.
Sie erklärt, dass sie die Situation nicht direkt mitbekommen hat, aber wenn es so gewesen wäre, hätte sie versucht die medien aufzuklären, dass die Aktion nicht so gut war und man entsprechende Schritte einleiten müsste.
Sie hätte versucht, aktiv die Situation zu schlichten.
Soraia möchte auch wissen, wie sie bei einem Urheberrechtsverstoß reagieren würde, v.a. weil der Medienausschuss als Herausgeber der moritz.medien fungiert.
Jenny möchte versuchen, die Chefredakteur*innen und das gesamte Team für dieses heikle Team zu sensibilisieren.
 
Yannick möchte darauf hinweisen, dass bei dem entsprechenden Problem kein Urheberrechtsverstoß vorliegt, da die Teilkörperschaft Studierendenschaft das Dokument erstellt hat und jemand aus dieser Teilkörperschaft Studierendenschaft das veröffentlicht hat.
 
Jenny betont außerdem, dass sie versucht regelmäßig bei Sitzung von sowohl AStA, StuPa und moritz.medien dabei zu sein, um ein besseres Bild von allem zu haben.
 
Nach einer offenen Wahl wird sie in den Medienausschuss gewählt.
 
Lukas gibt eine perönliche Rede ab. Er findet es als Unding, dass bei den Berichten die Diskussion über diese Debatte zwischen AStA und medien auf nächste Woche nach der AStA-Sitzung verschoben wurde und jetzt eine Person dazu befragt wird, die nichts damit zu tun hatte. Obwohl auch gleichzeitig gesagt wurde, dass sich Außenstehende kein Urteil darüber machen sollen.
23:45 Uhr
Der nächste TOP beschäftigt sich mit SÄA Antragsrecht AStA Vorsitz und Finanzer*in.
 
Camille übernimmt den Antrag, da der Antragsteller nicht anwesend ist.
Dem AStA-Vorsitz und Präsidium sollen Antragsrecht eingeräumt werden.
Yannick betont, dass Präsidiumsmitglieder, welche keine StuPa-Mitglieder sind, haben diese Rechte durch ihre Wahl erhalten.
 
 
Es geht weiter mit TOP 12 Aufhebung Beschluss Nr. 2018-28/192.
Dies ist der Antrag zur Zusammenarbeit mit der Aktion Seebrücke.
Da nach Herrn Wehlte dieser Antrag gegen Recht verstößt, sollte dieser Antrag jetzt aufgehoben werden.
Ansonsten könnte es zu einer Klage gegen die Studierendenschaft kommen.
 
Es wird bezweifelt, dass die Rektorin und das Justiziariat einen öffentlichen Streit mit der Studierendenschaft provozieren wollen.
Felix konkretisiert, dass Herr Wehlte den Antrag einfach nicht durchlässt.
 
Yannick erklärt, dass aufgrund einer Einzelmeinung von Herrn Wehlte, der Beschluss nicht aufgehoben werden soll, um sich trotzdem noch hinter die Aktion zu stellen.
Der Antrag wird dann von Herrn Wehlte aufgehoben und eben nicht vom StuPa.
Camille stimmt Yannick komplett zu. Sie möchte es trotzdem noch mal abstimmen, um noch mal ein Zeichen zu setzen.
 
Goswin sieht in der aktuellen Debatte nur den Sinn ein Zeichen zu setzen. Er sieht es aber schon als Zeichen, dass der Beschluss auf der VV so angenommen wurde.
Da der Beschluss aber nun mal nicht gesetzeskonform ist und er sieht es als transparenter das jetzt hier zu tun.
Charlotte erwähnt, dass man zwischen inhaltlicher und öffentlicher Unterstützung unterscheiden muss. Man könne dann als Person dem Verein beitreten.
 
Sandra betont nochmals, dass durch die VV der Antrag angenommen wurde.
Yannick möchte nochmals auf Charlotte eingehen. Er findet es wichtig zumindest ein inhaltliches Zeichen setzen. Er findet es falsch einfach nur das zu tun, was das Justiziariat vorschlägt.
Camille stellt den GO-Antrag, auf Schluss der Debatte .
 
Die Schlussabstimmung über die Aufhebung des Beschlusses. Der Antrag der Aufhebung wird angenommen. Der Antrag für die Zusammenarbeit mit der Aktion Seebrücke ist also aufgehoben.
23:59 Uhr
Wir machen mit SÄA Förderrichtlinie (1. Lesung) weiter.
Aktuell dürfen nur Student*innen Finanzanträge stellen.
Jetzt sollen auch wissenschaftliche Mitarbeiter*innen und externe Referent*innen dies tun können.
 
Yannick stellt schon mal in Aussicht einen Änderungsantrag in Mitglieder*innen der Universität zu ändern, um alle abzusichern.
Lukas bittet um Konkretisierung von externen Referent*innen.
Hier geht es um so etwas wie Fahrtkosten für z.B. die 24h Vorlesung.
 
Zum nächsten TOP SÄA EO SDO Sozialdarlehen (2. Lesung).
Yannick stellt fest, dass heute keine 18 StuPist*innen anwesend sind und deswegen Satzungänderungsanträge nicht beschließen können.
 
Zum TOP Vakanz des AStA-Referats.
Theo stellt den Antrag vor.
 
Nach namentlicher Abstimmung wird der Antrag angenommen. Theo wird die Aufwandsentschädigung für die Vakanz gewährt.
 
Jetzt kommen wir schon zum TOP Sonstiges.
Christopher erzählt vom Mensaausschusstreffen.
Es wurde angesprochen, dass die Cafeteria an der Loefflerstraße nicht mehr zum Lernen benutzt werden soll, sondern dass man die Mensaräumlichkeiten nutzen soll.
Diese haben jetzt auch bis nachmittags geöffnet.Die bestzten Tische in der Cafeteria soll einfach die Kunden nicht abschrecken.
Soraia schlägt vor, dass der AStA das posten könnte.
 
Lukas fragt nach, wie es mit der Sitzung in der nächsten Woche ist, da an dem Tag das Running Dinner ist.
Er schlägt vor es auf Mittwoch zu legen, da das auch mal vor einem Jahr so mal still und heimlich festgelegt wurde.
 
Lukas stellt den Antrag auf Eröffnung eines neuen TOPs zur Verlegung der Sitzung.
 
Camille möchte ein Meinungsbild, wer am Dienstag kommen könnte. Nach Abstimmung darüber findet das Meinungsbild statt.
Es gibt tendenziell mehr Zustimmung für Dienstag.
Camille möchte also die Sitzung am Dienstag stattfinden lassen.
 
Christopher betont, dass das Running Dinner ein Event ist, an dem größtenteils ganz Greifswald teilnimmt.
Deswegen findet er es schlecht, dass so durchzuziehen.
 
Lukas sieht das ähnlich. Er sieht es fraglich, sich irwelchen Vereinen wieder über zu stellen.
Der Antrag steht also, die Sitzung auf Mittwoch zu verschieben.
 
Charlotte stellt den Änderungsantrag, dass die Beschlussnummer mit aufgenommen wird.
Goswin fragt, ob man evtl. die Zeit 19 Uhr zu legen.
Da dann aber noch Veranstaltungen laufen wird dies nicht gemacht
 
Der geänderte Antrag wird angenommen.
Wir sind als am Mittwoch wieder für euch da.
 
Byeeeeee!
 
 
 
StuPa Liveticker – 3. außerordentliche Sitzung

StuPa Liveticker: 12. ordentliche Sitzung

Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es hier:

Drucksachenpaket der 12. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlamentes in seiner 28. Legislatur

Getagt wird am Dienstag, den 20.11.2018, um 20:00 Uhr im Konferenzsaal des Unihauptgebäudes (Domstr. 1)

TOP 1 Begrüßung Alle sagen sich wie immer „Hallo“ 

TOP 2 Formaila

TOP 3 Ehrungen

TOP 4 Wahl einer*s Präsident*in des Studierendenparlaments

TOP 5 Bericht Es wird berichtet was das Zeug hält.

TOP 6 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft Wenn ihr was habt: In die Kommentare oder vorab per Mail an das Präsidium. 

TOP 7 Finanzanträge

  • 7.1 Capufaktur Schulungswochenende
  • 7.2 Theologenball
  • 7.3 StuThe
  • 7.4 WSP-Mittel

TOP 8 GOÄA Sitzungsleitung

TOP 9 SÄA Sitzungsleitung

TOP 10 SÄA Antragsrecht AStA-Vorsitz plus Finanzen*in

TOP 11 Fachschaftsrahmenordnung ÄA

TOP 12 Wahlen AStA

  • 12.1 Co-Finanzen N-Z
  • 12.2 Co-Fachschaften und Gremien
  • 12.3 Co-Veranstaltungen und Sport

TOP 13 Wahl Medienausschuss

TOP 14 Wahl ZLB

TOP 15 Haushalt 2019 (2. Lesung)

TOP 16 Aufhebung Beschluss Nr. 2018-28/192

TOP 17 SÄA FO Sozialdarlehensordnung (2.Lesung)

TOP 18 SÄA EO SDO Sozialdarlehensordnung (2. Lesung)

TOP 19 Sonstiges

Hier beginnt um 20:15 Uhr der Liveticker

Es wird noch mit der Technik gerungen 😀

Die Sitzung beginnt um 20:33, erst einmal ohne Technik.
Wir beginnen mit TOP 2. Wir sind beschlussfähig. Einige Stimmen wurden übertragen.
Wir wollen die letzten beiden Protokolle abstimmen, aber Nils wirft ein, dass eventuell niemand die Protokolle gelesen hat. Er stellt daher einen GO-Antrag auf Vertagung der Besprechung der Protokolle auf die nächste Sitzung. Camille glaubt, es könnten vielleicht doch genug Teilnehmer die Protokolle gelesen haben.
Der GO-Antrag von Nils wird so angenommen.
 
Die Tagesordnung,  wird ordentlich überarbeitet angenommen.
Ben erklärt, dass gestern bei der AStA-Sitzung beschlossen werden sollte, dass wenn bei den medien keine personellen Konsequenzen geschehen, der AStA nicht mehr mit den medien zusammenarbeiten will. Seiner Meinung nach geht das nicht, dass ein studentsiches Gremium mit einem anderen nicht mehr zusammen arbeiten kann. Das sollte hier diskutiert werden.
 
Diana möchte den TOP 18 auf TOP 12 legen und damit alle weiteren TOPs verschieben.
Jörn schlägt vor, TOP 14 zu streichen, da das Justitiariat den Antrag bereits geprüft hat.
Till möchte den TOP 16 Wahl Medienausschuss und TOP 17 WAHL ZLB nach den TOP AStA-Wahlen setzen.
Hannes will TOP 11 nach oben schieben.
Nils wirft ein, dass die AStA-Referent*innen ihre Meinung zu der medien.debatte gestern beschlossen haben und diese in 24h nicht ändern würden. In zwei Wochen müsste man evtl. eh nochmal darüber reden.
Benjamin meint, da viele eventuell nicht wüssten, worum es geht, sollte trotzdem darüber gesprochen werden.
Es folgt ein Meinungsbild, ob wir den von TOP Ben heute aufnehmen oder nicht.
Der TOP wird wieder gestrichen. 
(Die neue TO findet ihr oben im Ticker)
 
Eine Studentin des Fakultätsrats der Philosophischen Fakultät hat eine Frage, die aber geklärt werden kann.
Da es keine weiteren Redebeiträge gibt, kann die Sitzung anschließend begonnen werden.
Felix liest die vorläufige Tagesordnung vor. Die neue Tagesordnung wird angenommen.
 
Wir kommen zum TOP 3, den Ehrungen. Das StuPa hat vor einiger Zeit beschlossen, sog. Verdienstmedaillen zu vergeben. 
Lukas möchte die Ehrungen auf die nächste Sitzungen verschieben, ihm ist das heute zu scheinheilig.
Camille übernimmt das und stellt einen GO-Antrag, die Ehrungen auf die nächste Sitzung zu verschieben. Das wird angenommen.
Wir kommen zu TOP 4, der Wahl der*des Präsident*in. Camille schlägt dafür Xenia vor. Fabian schlägt Marcel vor.
Till schlägt Ben vor.
 
Ben fängt an. Er will für zwei Wochen ins Präsidium. Er sammelt Ämter und wenn er dann noch in den FSR geht, hat er alle HoPo-Ämter fertig gespielt und kann dann beruhigt aufhören.
Hannes hat eine Frage an Ben. Ben war noch kein AG-Vorsitz. Er kann doch noch nicht beruhigt aufhören. 
Benjamin fragt, was für Ziele Ben hat. Sein erstes Ziel ist, die Beschlüsse der heutigen Sitzung zu unterschreiben. Er freut sich auf die typischen Präsidiums-Aufgaben. Er will es einfach nur in seine Sammlung einreihen. Er möchte außerdem Schilder für das Präsidium einführen, die eine andere Farbe haben und sein eigenes haben, zur Not würde er es sich selbst drucken.
Er freut sich auf die typischen Präsidiums-Aufgaben. Er will es einfach nur in seine Sammlung einreihen. Er möchte außerdem Schilder für das Präsidium einführen, die eine andere Farbe haben und sein eigenes haben, zur Not würde er es sich selbst drucken.
Es wird darüber abgestimmt, ob der StuRa-Präsident aus Rostock einen Redebeitrag erhalten darf. Es wird angenommen. 
Dieser fragt ob Ben zur morgigen Sitzung kommen würde als Präsi. Ben würde es versucht.
 
Es wird ein GO-Antrag auf eine viertelstündige Pause gestellt, um die Technik einzurichten.
 
21:15 Uhr
Um 21:15 wird die Sitzung fortgesetzt.
Da es keine weiteren Fragen an Ben gibt, stellt sich jetzt Xenia vor. Sie ist schon seit einiger Zeit in der HoPo, und war bereits u.a. im AStA.
Sie ist seit 4 Wochen mittlerweile im Präsidium und ihr macht die Arbeit auch sehr viel Spaß.
Camille hat drei Fragen.
Xenia beantwortet diese. Sie war schon auf einigen AStA-Sitzungen, hat einige Anträge mit gestellt und war AG Vorsitz Ökologie in ihrer AStA-Zeit. Jetzt ist sie auch in einigen AGs.
Hannes möchte gerne wissen wie Xenia zu den anderen Aufgaben, außer der Sitzungsleitung steht. Es gibt ja auch weitere Aufgaben. Er merkt an, das er ja auch einen Antrag auf Routierung im StuPa-Präsidium stellen möchte.
Xenia meint, die Arbeit wurde sowieso bereits zu zweit aufgeteilt. Sie hat kein Problem damit, Arbeiten wie Protokolle schreiben zu übernehmen.
Ebru fragt nach dem zeitlichen Aufwand, ob Xenia dafür Zeit hat. 
Xenia antwortet, sie ist nicht mehr lange in Greifswald, hat gerade auch viel Freizeit, um sich um das Amt zu kümmern.
Nils möchte gerne wissen was das heißt. Ob sie bis zum Ende der Legislatur zur Verfügung steht.
Sie würde wohl schon im März nicht mehr im Amt sein, aber bis kurz vor Ende auf jeden Fall.
Hannes möchte gerne wissen wie gut Xenia mit den anderen Gremien, wie z.B. dem AStA, kann.
Xenia meint, es bereite ihr ohnehin Spaß, Diskurse zu führen und Kompromisse zu schließen.
Felix merkt an, dass das Rederech eingehalten werden soll.
Ebru hat eine Frage. Wie denn die Kommunikation mit dem AStA läuft, da sie ja häufiger auch bei den Sitzungen anwesend ist.
Xenia antwortet, dass sie dadurch, dass sie selbst im AStA war, funktioniere die Kommunikation ganz gut und gäbe ihr auch einen ganz anderen Blick auf die Arbeit des AStA / den AStA im Allgemeinen.
Ben möchte gerne wissen ob Xenia auch bereit wäre, auch ein Grußwort an Rostock zu senden, da diese auch eins verschickt haben.
Xenia antwortet ehrlich, dass sie dafür morgen leider keine Zeit haben würde.
Es gibt keine weiteren Redebeiträge.
 
Marcel darf sich nun vorstellen. Er würde gerne Präsident dieses Gremiums werden. 
Senta hat zwei Fragen. Ob Marcel auch in der folgenden Legislatur zur Verfügung stehen würde und ob er bereits Erfahrungen mit Sitzungsführungen hat und in welcher Weise er sich bereits engagiert hat.
Marcel hat schon die Sitzungsleitung bei der VV übernommen, da also schon Erfahrung gesammelt.
Er war außerdem einmal in einem FSR und ist im Haushaltsausschuss engagiert (seit der letzten Legislatur).
Camille fragt nach seiner Anwesenheit bei AStA-Sitzungen seiner Antragsbilanz im StuPa und ob er generell schon AG-Vorsitze inne hatte.
Marcel konnte wegen universitären Kursen bisher nicht zu AStA-Sitzungen kommen, das wird sich aber künftig ändern. [EDIT 22.11.18: Marcel ist häufig bei AStA-Sitzungen anzutreffen.]
Camille will dazu wissen, wie seine prinzipielle Einstellung zu AGs ist.
Er ist prinzipiell Freund von AGs.
Jörn stellt die klassischen Fragen: Ziele während der Legislatur, Zusammenarbeit mit dem AStA und Motivation für die Bewerbung.
Marcels Ziele sind das StuPa nach außen zu vertreten und dessen Attraktivität zu steigern. Er will auch eine vermittelnde Rolle zwischen anderen Gremien einnehmen.
Er hält es für wichtig, dass die Zusammenarbeit mit dem AStA eine sehr enge ist, dass aber auch sichergestellt wird, dass der StuPa letztendlich doch die legislative Kraft ist.
Ebru hinterfragt wieder den zeitlichen Aufwand. Insgesamt.
Marcel hat Zeit. Viel Zeit, 20h/Woche hat er auf jeden Fall.
Senta möchte gerne wissen wie er zu den Gesprächen mit den AStA-Referenten steht. Eigentlich sollten diese alle zwei Monate stattfinden. Dies wurde nur in letzter Zeit nicht so richtig wahrgenommen.
Marcel sieht es als einen extrem wichtigen Punkt diese Kommunikation wieder aufzunehmen.
Hannes fragt, wie es mit Marcels Kompromissfähigkeit aussieht und wie seine Beteiligungen in AGs aussieht.
Er versteht nicht, wo die Motivation bei Marcel ist, wenn er die AG-Tradition gut findet, aber nicht lebt.
Marcel meint, Politik bestünde aus Kompromissen, er ist also auf jeden Fall kompromissbereit. Er erklärt auch, dass er bisher im Haushaltsausschuss aktiv war und künftig auch an mehr AGs teilnehmen würde. 
 
Ben fragt nach seiner politischen Meinung ,wie er die aus dem Amt raushalten würde, z.B. bei der Zusammenarbeit mit dem IkuWo, wo sich die LHG doch gegen Zusammenarbeit mit diesem ausgesprochen hatte. Marcel will seine politsiche Meinung da raus halten.
 
Es wurden alle Stimmzettel abgegeben, somit wird der Wahlvorgang geschlossen und die Stimmen werden ausgezählt.
 
 
Die Stimmen wurden ausgezählt. Es gibt eine zweite Wahl. 21 gültige Stimmen wurden abgegeben, eine Enthaltung, eine Stimme für Ben, 8 für Xenia, 11 für Marcel. Der zweite Wahlvorgang entscheidet sich damit nur noch zwischen Xenia und Marcel. Der zweite Wahlvorgang wird durchgeführt.
 
Die Spannung steigt, wer wird neue*r StuPa-Präsi?
Es gibt ein neues Ergebnis, wieder mit 11 Stimmen für Marcel und 8 für Xenia.
Es braucht aber eine absolute Mehrheit, deshalb wird jetzt eine dritte Wahl durchgeführt, in der nur über die Wahl von Marcel abgestimmt wird, mit den Stimmmöglichkeiten Ja, Nein oder Enthaltung.
Die Stimmzettel werden eingesammelt. Sollte kein*e neue*r Präsident*in gewählt werden, wäre die Sitzung hiermit beendet. Die Spannung steigt wieder, zusammen mit der Hoffnung.
Es gibt ein Ergebnis. Es wurden 21 gültige Stimmen abgegeben.4 Enthaltungen, 11 Ja-Stimmen, 7 Nein-Stimmen.
Damit ist Marcel nicht gewählt.
Camille stellt einen GO-Antrag auf einen zweiten Wahlgang.
Xenia stellt einen Antrag auf eine kurze Pause von 10 Minuten.
Es geht weiter um 22:05 Uhr
Nach einigen Telefonaten und Einblicken in die Satzungsordnung darf Felix die Sitzung ab diesem Zeitpunkt nicht mehr leiten. Eigentlich darf jetzt nur die/der Präsident*in die Sitzung weiterführen.
Es kommt die Frage auf ob der Alterspräsident die Sitzung leiten darf und ob dieser dann die Vertretung an Felix weitergeben könnte.
Stan erklärt, dass der Alterspräsident nur in einer konstituierende Sitzung ernannt werden darf. Deswegen geht das nicht.
Vero erwähnt, man könnte Herrn Wehlte auch anrufen um zu klären wie man hier weiterverfahren könnte.
Die Sitzung wird geschlossen.
Welcher Lerntyp bist du?

Welcher Lerntyp bist du?

Wer mit dem Studium beginnt, wird schnell feststellen, dass das Studium und die Schule wenig miteinander gemein haben. Daniel Hunold, Wissenschaftlicher Mitarbeit am Lehrstuhl Wirtschaft an der Uni Greifswald, ist schon seit mehreren Jahren dabei, Lernstrategien für Studierende zu entwickeln. In dieser Zeit versuchte er herauszufinden, welche Lerntypen sich einteilen lassen. Herausgekommen sind 4 Typen.

(mehr …)