Umgekrempelt: 60 Tage zu Fuß durch Greifswald

Umgekrempelt: 60 Tage zu Fuß durch Greifswald

Kennt ihr das, wenn man mal was Neues ausprobieren will, aber am Ende alles beim Alten bleibt? Uns jedenfalls kommt das sehr bekannt vor, deswegen haben wir uns für euch auf einen Selbstoptimierungstrip begeben. In dieser Kolumne stellen wir uns sieben Tage als Testobjekte zur Verfügung. Wir versuchen für euch mit unseren alten Gewohnheiten zu brechen, neue Routinen zu entwickeln und andere Lebensstile auszuprobieren. Ob wir die Challenges meistern oder kläglich scheitern, erfahrt ihr hier.

Wenn das Erkunden aus dem Ruder läuft

Gleich am Anfang muss ich ein Geständnis machen. Dieser Artikel ist ein reines Zufallsprodukt. Als ich Anfang Oktober letzten Jahres mein Studium hier begann, war der Plan erstmal ganz einfach: Die Stadt so schnell wie möglich kennenlernen. Also machte ich mich, nur mit Google Maps und meinen Füßen bewaffnet, auf den Weg. Hier ergibt sich vielleicht schon die erste Frage – warum habe ich nicht das Fahrrad genommen? Die Antwort darauf ist relativ simpel. In meinem Heimatdorf in Niedersachsen ist das Fahrrad fast schon überflüssig. In 5 Minuten war ich beim Supermarkt meines Vertrauens und in knapp drei Minuten bei der Bushaltestelle von der der Schulbus losfuhr. Für alles andere, wie z.B Hobbys, brauchte man sowieso das Auto, da die dafür benötigten Sportstätten in anderen Orten lagen. Ich war es also nicht gewohnt, mit dem Fahrrad zu fahren. Außerdem sollte es, wenn ich mich peinlicherweise trotz Google Maps verirren sollte, nicht gleich für alle ersichtlich sein. Also siegte die Gewohnheit doch über die Verlockung des Fahrrads und die Erkundung Greifswalds begann per pedes.

Und so lernte ich die verschiedenen Orte dieser Stadt kennen: Das Strandbad Eldena und die Klosterruine, den Museumshafen, den Hafen in Wieck und natürlich – am wichtigsten – meinen Campus und die Innenstadt. Ich fand mich in Greifswald relativ schnell zurecht. Und zwar weiterhin zu Fuß, denn zur Gewohnheit hatte sich ein hohes Maß an Unvermögen die Strecken einzuschätzen gesellt. Lange war mir gar nicht bewusst, wie weit die Distanzen wirklich waren, weil ich nie darauf geachtet habe. Ich wusste nur, wie viel Zeit ich für die Strecken brauchte und Zeit war damals kein Problem. Außerdem konnte ich so auch gleichzeitig verhindern, dass ich verschlafe. So musste ich meist mindestens 45 Minuten eher aufstehen als eigentlich notwendig, da ich die Zeit für den Fußweg einkalkulieren musste, wenn ich meinen Wecker stellte.

Von einem Boxkampf und wilden Fahrradfahrer*innen

Auf meinen täglichen Wegen habe ich natürlich auch allerlei erlebt. Es gab lustige, verstörende und auch komische Ereignisse. Zum Beispiel habe ich gelernt, dass Möwen stärker sind als Krähen. Woher ich das weiß? Ich habe sie morgens an einem Mittwoch um eine Brotkrume einen flügelfesten Streit austragen sehen. Und es ging wirklich hoch her. Einem kurzen Staredown folgten ein paar wirklich harte Haken der Möwe. Dann gab es die Antwort der Krähe. Bis dieser Streit durch ein Kind aufgelöst wurde. Die Möwe ging aber als Sieger hervor. Ein Kampf, der an den “Thrilla in Manila“ erinnerte.

Ebenfalls in Erinnerung blieben mir die ein oder anderen wilden Fahrradfahrer*innen. Einige fahren, als stünde ihr Leben auf dem Spiel, andere als wären sie Max Verstappen. Sei es enges Überholen, fehlendes Klingeln beim Überholen oder Fahrer*innen, die auf dem Fußweg eine Geschwindigkeit an den Tag legen, die nicht nur unangebracht ist, sondern so wirkt als seien sie auf der Flucht. Dennoch ist mir hierbei wichtig zu sagen, dass es natürlich nur Einzelfälle sind.

Musik als “bester Freund”

Ein wichtiger Begleiter waren für mich bei jedem “Spaziergang“ meine Kopfhörer. Hierbei lernte ich über mich selbst, dass ich kein wirklicher Podcastmensch bin. Dafür wurde dann einmal beinahe das komplette Spektrum der Musik gehört. (Außer Schlager, aber welcher nüchterne Mensch hört die schon?) Von Klassik über R’n’B bis HipHop und den 70s/ 80s, alles war dabei. Und alles war angenehm zu hören, was dann dazu führte, dass ich das eine oder andere Mal merkte, wie ich an einer Ampel stand und mindestens mitsummte. Und auch wenn man sich einmal an einem Genre satt gehört haben sollte, bieten die gängigen Streamingplattformen immer eine passende Alternative, damit der Gang zur Uni kein langweiliger wird.

Kopfschütteln und ein Schuhproblem

Die Reaktionen meiner Mitmenschen waren dennoch meist von Unverständnis geprägt. Sätze, wie “Besitzt du kein Fahrrad?” oder ” Ist das nicht anstrengend?” waren nicht ungewöhnlich. Besonders im Kopf geblieben ist mir eine Begegnung mit einer Rentnerin am Sonntag der Ersti-Woche. Ich war auf dem Rückweg vom Strandbad Eldena, so weit so normal. Sie kam mir entgegen und begann mit dem Kopf zu schütteln, als sie sah, was ich ich in der Hand hielt – eine Getränkedose. Dabei handelte es sich allerdings nicht um eine Bier-, sondern eine Spezi-Dose. Dies war aber nicht sofort ersichtlich. Unter diesem Umstand und dem Fakt des gerade gegen Mittag war, kann ich sogar verstehen, warum sie mir eine Mischung aus Enttäuschung und Verachtung entgegenbrachte. Wäre ich mit dem Fahrrad unterwegs gewesen, wäre mir diese Begegnung vielleicht nicht so unangenehm gewesen.

Ebenfalls besonders in Erinnerung bleiben wird mir mein Schuhproblem. Nun könnte man meinen, dass sie den weiten Fußwegen zum Opfer gefallen seien, aber dem ist nicht so: Stattdessen habe ich feststellen müssen, dass ich ein Paar Schuhe besitze, dessen Sohlen bei Nässe zu quietschen beginnen. Eigentlich ist das kein Problem, bemerkt habe ich das Quietschen aber leider erst, als ich die Bibliothek gegangen bin und keine Musik hörte. Nur zum Verständnis, wir reden hier nicht von einem leisen, sondern von einem – Die-anderen-drehen-sich-nach-mir-um-Quietschen. In der Retrospektive ist mir das schon ein wenig unangenehm. Also wurden für die Wege bei feuchtem Untergrund die Schuhe gewechselt.

Fazit

Abschließend kann ich über diese 60 Tage sagen, dass ich hier keine klare Empfehlung aussprechen kann, mal eine Weile den Alltag zu Fuß zu bestreiten. Es erfordert schließlich doch schon einiges, was man an seinem Lebensstil anpassen muss. Je nach Wohnort kann es schon aus zeitlicher Sicht aufwendig sein. Ich für meinen Teil werde jedoch nun selbst auch auf das Fahrrad umsteigen. Zum einen, um Zeit zu sparen. Schließlich bin ich dann schneller von A nach B als zu Fuß und kann morgens länger schlafen. Zum anderen möchte ich jetzt auch die andere Seite, des typischen Weges zur Uni kennenlernen. Einen Tipp kann ich aber allen Interessierten mitgeben: Habt immer einen Regenschirm griffbereit! Es gibt nichts Schlimmeres, als während eines Fußwegs nicht gegen den Regen gewappnet zu sein.

Beitragsbild: Timothy Dachraoui auf unsplash

Eine irre Tour – mit einem Rad durch die Republik Irland

Eine irre Tour – mit einem Rad durch die Republik Irland

Nach dem Abitur unternehmen viele Personen erst einmal kurze Reisen. So war es auch bei mir. Die Art der Reise war allerdings, denke ich, deutlich anders als bei den allermeisten anderen Abiturient*innen. Im August 2022 war ich 13 Tage allein in der Republik Irland unterwegs. Davon bin ich acht Tage lang jeweils 40 Kilometer Einrad gefahren.

In diesen acht Tagen habe ich jeden Abend eine neue Unterkunft im Norden der Westküste der irischen Insel angefahren, die ich vorab gebucht hatte. Den Start bildete das kleine Dorf Blacksod in der Grafschaft Mayo in der Provinz Connaught. Das schöne an dieser Art des Reisens war die Unbekanntheit des Sportgeräts Einrad. Sie führte dazu, dass mich extrem viele Einheimische ansprachen und ich auch stets ein Gesprächsthema hatte, wenn ich selbst Personen ansprechen wollte. Das ist natürlich sehr hilfreich, wenn man alleine reist und dadurch niemanden hat, mit dem man sprechen kann.

Die Republik Irland bietet als Urlaubsland Alleinreisenden den großen Vorteil, dass es vergleichsweise einfach ist, fremde Leute zu treffen, da selbst kleinste Dörfer oft einen Pub haben. Diesen habe ich dann auch an den meisten Abenden aufgesucht und bin dabei ganz unterschiedlich mit Leuten in Kontakt gekommen. An einem Abend hatte ich bereits im Hostel andere Reisende kennengelernt und mich anschließend mit ihnen im Pub getroffen. An einigen anderen Abenden habe ich aktiv fremde Personen angesprochen, wobei es dann oft schwierig war, längere Gespräche zu führen. Einmal wurde ich von einer größeren Gruppe von Leuten in meinem Alter in ein Gespräch verwickelt und verbrachte mit ihnen den gesamten Abend. Häufig habe ich aber auch einfach der schönen Live-Musik gelauscht, gerade dann wenn Irish Folk, die klassische irische Volksmusik, die ich bereits vor der Reise kannte und schön fand, gespielt wurde.

Daneben genoss ich natürlich die wunderschöne Landschaft der Republik Irland, die ich bei dieser Reise zum ersten Mal sah; ich war zuvor noch nie in diesem Land. Die Ansichten waren dabei sehr abwechslungsreich. Es gab einige Sandstrände, viele Steilküsten mit eindrucksvollen Klippen, hügelige Moore in der braunen Farbe von Torf, einige felsige Berge und Weiden. Am letzten Tag auf dem Einrad habe ich die berühmten Felsklippen Slieve Leagues in der Grafschaft Donegal in der Provinz Ulster gesehen. Dafür habe ich an einer eindrucksvollen Bootstour teilgenommen, bei dem man diese Klippen vom Atlantik aus aus der Froschperspektive betrachten konnte. Ich hatte sogar die Möglichkeit, im Ozean vor diesen Klippen zu schwimmen.

Das Wetter auf meiner Reise war sehr ungewöhnlich für das Land – fast durchgängig Sonnenschein und über 25 Grad Celsius. Vielleicht war das angenehmer als das übliche irische Regenwetter, aber eigentlich hatte ich mein Reiseziel unter anderem deshalb ausgewählt, weil ich warme Temperaturen grundsätzlich eher unangenehm finde. Den gesamten Tag in der Sonne Sport zu treiben macht es dann natürlich auch nicht wirklich einfacher. Auf der irischen Insel gibt es nahezu keine Wälder. Aber auch das sorgte natürlich nicht dafür, dass ich die Reise nennenswert weniger genossen hätte.

40 Kilometer am Stück Einrad zufahren, gestaltete sich gegen Ende der Reise zunehmend schwieriger. Anfangs war es noch eher einfach. Am Ende des Tages war ich aber immer stolz, es geschafft zu haben.

Alles in allem war diese Reise eine sehr große Bereicherung für mich, die ich sehr genossen habe. Ich habe zahlreiche tolle neue Erfahrungen gesammelt und viele nette Menschen kennengelernt.

Beitragsbilder: Allan Michael Kant

Die wichtigsten StVO-Regeln für Radfahrer*innen

Die wichtigsten StVO-Regeln für Radfahrer*innen

Greifswald – die Unistadt. Und die Stadt der Radfahrer*innen. Die meisten von uns bewegen sich täglich mit dem Fahrrad durch Greifswald und Umgebung. Doch was darf man dabei eigentlich machen und was nicht? Schließlich ist es als Radfahrer*in leicht, sich noch schnell irgendwo durchzuschlängeln oder die 100 m ohne Licht zu fahren.

Wie muss ein verkehrstaugliches, sicheres Fahrrad aussehen? Ein verkehrstaugliches Fahrrad braucht zwei funktionierende Bremsen, eine für das Vorder- und eine für das Hinterrad. Außerdem muss eine gut hörbare Klingel am Rad angebracht sein. Das Vorderlicht muss weiß sein und das Rücklicht rot. Blinkende Lichter sind nicht erlaubt. Auch akku- oder batteriebetriebene Lichter sind seit 2013 ok. Zudem braucht das Rad mehrere Reflektoren: Einen weißen für vorne und einen roten für hinten, für jedes Rad zwei gelbe Speichenreflektoren, genauso wie für die Pedale.

Bei Dunkelheit ohne Licht fahren? Geht natürlich gar nicht und ist vor allem für euch selbst gefährlich. Das Licht muss übrigens schon ab Beginn der Dämmerung eingeschaltet werden und auch wenn die Sichtverhältnisse es generell erfordern.

Radwege müssen immer benutzt werden? Es gibt verschiedene Typen von Radwegen, Radfahrstreifen und Schutzstreifen für Fahrräder. Da sind zum einen die benutzungspflichtigen Radwege. Sie sind durch ein rundes, blaues Schild, auf dem ein Fahrrad abgebildet ist, gekennzeichnet. Ist dieses Schild nicht vorhanden, handelt es sich um einen nicht benutzungspflichtigen Radweg. Hier darf man entscheiden, ob man lieber auf der Straße fahren möchte. Ansonsten gibt es noch die Fahrradschutzstreifen, die Teil der Straße sind. Hier gilt keine Benutzungspflicht, sondern nur das Rechtsfahrgebot. Autofahrer*innen dürfen auf diesen weder halten noch parken und die gestrichelte Linie nur in Ausnahmefällen kurz befahren, wenn dabei keine Radfahrer*innen behindert oder gefährdet werden. Auf Gehwegen dürfen nur Kinder bis 10 Jahre fahren, sowie eine Begleitperson, die älter als 16 Jahre ist. Außer der Fußweg ist durch das Schild „Fahrrad frei“ freigegeben. Dann darf allerdings nur mit Schrittgeschwindigkeit gefahren werden und Fußgänger*innen haben immer Vorrang.

Nebeneinander fahren? Ist erlaubt, solange genug Platz ist. Nur wenn andere Verkehrsteilnehmer*innen behindert werden, muss hintereinander gefahren werden. In Fahrradstraßen, oder wenn ihr in einem geschlossenen Verband mit mehr als 15 Menschen fahrt, zum Beispiel in einer sogenannten „Critical Mass“, ist nebeneinander fahren grundsätzlich erlaubt. Bei einer Critical Mass dürft ihr übrigens nicht nur nebeneinander, sondern auch gemeinsam über eine Ampel fahren. Das heißt, wenn die Ersten der Gruppe bei Grün fahren, darf die gesamte Gruppe weiterfahren, auch wenn die Ampel für die letzte Person in der Zwischenzeit auf Rot schaltet. In einer Fahrradzone haben Radfahrer*innen grundsätzlich Vorrang und dürfen nicht behindert werden.

Autofahrer*innen, die zu dicht überholen, den Spiegel beschädigen? Ist natürlich verboten. Auch wenn ich das Bedürfnis danach sehr gut nachvollziehen kann, wenn ein Auto mal wieder mit weniger als den vorgeschriebenen 1,5 m an einem vorbeifährt (innerorts, außerorts sind es 2 m). Genauso sieht es aus, wenn wieder einmal ein Auto auf unerlaubte Weise auf dem Fahrradschutzstreifen hält oder parkt.

Richtiges Abbiegen? Fußgänger*innen, die die Straße überqueren, in die abgebogen wird, haben Vorrang. Das Abbiegen muss rechtzeitig angezeigt werden. Das heißt vor und nicht während des Abbiegevorgangs.

Musik hören? Ist erlaubt. Allerdings nur so, dass der Verkehr wahrgenommen werden kann und das Gehör nicht durch die Musik beeinträchtigt ist. Also am besten mit nur einem Kopfhörer.

Handynutzung? Ist hingegen absolut verboten. Und auch hier gilt wieder: Das ist besonders für euch gefährlich, weil ihr nicht auf den Verkehr achten könnt, und leider die Verwundbareren seid, wenn ein SUV euch rammt.

Wie viel Alkohol darf man getrunken haben? Anders als beim Autofahren darf man als Radfahrer*in mit bis zu 1,59 Promille fahren (beim Autofahren sind es 0,49 Promille). Das gilt allerdings nicht in der Probezeit. Es kann aber schon ab 0,3 Promille zu einer Strafanzeige kommen, wenn auffällig gefahren wird oder andere Verkehrsteilnehmer*innen gefährdet werden. Radfahren unter Alkoholeinfluss kann auch zum Entzug des Führerscheins führen. Übrigens: ein Bier mit 0,5 Liter hat ungefähr 0,5 Promille und pro Stunde werden 0,1 Promille abgebaut. So könnt ihr euch leicht ausrechnen, mit wie viel Promille ihr etwa unterwegs seid. Natürlich ist das von Mensch zu Mensch unterschiedlich und hängt unter anderem von Größe und Gewicht der jeweiligen Person ab.

Insgesamt gelten für Radfahrer*innen die gleichen Regeln, wie für das Führen von Kraftfahrzeugen. Radfahrer*innen müssen sich genauso an Vorfahrtsregeln halten, Verkehrsschilder beachten und sich an den Grundsatz der “Gegenseitigen Vor- und Rücksicht” halten. Bis dahin: Fahrt sicher!

Foto: Louise Guillemot

web.woche 21. November bis 27. November

web.woche 21. November bis 27. November

Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.

von Maret Becker, Lilly Biedermann, Juli Böhm und Nina Jungierek

moritz.kalender

Hier sammeln wir wichtige Termine für Euch

Veranstaltungen

  • Was? Adventskonzert mit Jockel Seefeldt
  • Wann? Sonntag, 27.11.2022, 17.30 Uhr
  • Wo? Marktplatz

              Neuigkeiten

              Altigkeiten

              Veranstaltungen

              • Was? Schmücken der Weihnachtstanne
              • Wann? Montag, 21.11.2022, 9 Uhr
              • Wo? Marktplatz

              • Was? Eröffnung des Greifswalder Weihnachtsmarktes
              • Wann? Donnerstag, 24.11.2022,11 Uhr
              • Wo? Marktplatz

              • Was? Kunsthandwerkermarkt im Rathauskeller
              • Wann? Freitag, 25.11.2022, 14 Uhr bis Sonntag, 27.11.2022
              • Wo? Greifswald-Information

              • Was? Kulinarischer Rundgang
              • Wann? Freitag, 25.11.2022, 16 Uhr
              • Wo? Greifswald-Information
              • Preis? 35,00 € pro Person
              • Anmeldung? Tel. 03834/85361380

              • Was? Nachtwächterführung
              • Wann? Freitag, 25.11.2022, 20 Uhr
              • Wo? Greifswald-Information
              • Preis? 12,00 € pro Person
              • Anmeldung? Greifswaldinformation

              • Was? Weihnachtsmannführung
              • Wann? Samstag, 26.11.2022, 15 Uhr
              • Wo? Greifswald-Information
              • Preis? 5,00 € pro Person
              • Anmeldung? Greifswaldinformation

              • Was? Adventsshopping
              • Wann? Sonntag, 27.11.2022, 13 Uhr
              • Wo? Innenstadt

              • Was? Ankunft des Weihnachtsmannes
              • Wann? Sonntag, 27.11.2022, 15 Uhr
              • Wo? Museumshafen

              Neuigkeiten

              • Hinter dem Hafen, entlang der Stralsunder Straße und der Ladebower Chaussee, steht der abgesperrte Deponieberg. In etwa fünf Jahren ist die ehemalige Mülldeponie “ausgegast”. Dann könnte der Deponieberg für die Greifswalder*innen zugänglich sein. Was mit dem Deponieberg in Zukunft geschehen soll, wird jetzt die Bevölkerung gefragt. Unter diesem Link könnt ihr bis zum 30. November online teilnehmen.

              Altigkeiten

              • Auch die Stadt Greifswald bleibt nicht von den Energiesparmaßnahmen verschont. Allerdings wird es wohl schwer werden mit dem Sparen, weil die Stadt anscheinend schon zuvor viele Energiesparmaßnahmen eingeführt hat. Der Oberbürgermeister Stefan Fassbinder meint: ,,Um tatsächlich merklich den Gas- und Stromverbrauch zu reduzieren, kommen wir deshalb um vorübergehende Schließungen von Einrichtungen nicht herum. Aufgrund dessen wurde entschieden, dass die Sporthallen und kulturellen Einrichtungen, wie die Stadtbibliothek, das sozio-kulturelle Zentrum St. Spiritus sowie das Stadtarchiv in den Weihnachtsschulferien geschlossen bleiben.“ Der Weihnachtsmarkt soll trotzdem stattfinden, allerdings mit einem reduzierten Beleuchtungskonzept.
              • Kannst du dich noch an die Radstation am Bahnhof erinnern? Dort kannst du dein Fahrrad nun günstiger abstellen. So kostet ein Stellplatz in der Sammelgarage ab sofort nur noch 50 Cent statt eines Euros, für eine Woche zahlt man nur noch 3 Euro, für einen Monat 6 Euro (bislang 15 €) und für das ganze Jahr 50 Euro (bislang 130 €). Der Grund für die Vergünstigung sei, dass damit die Akzeptanz und die Auslastung der Radstation deutlich erhöht werden sollen, die bisher unter den Erwartungen lag.
              • Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
              • In Greifswald wurde das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Seit dem 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.

                     

                    Veranstaltungen

                    Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr auf hier aufgelistet.

                    • Was? Sitzung der AG SHA
                    • Wann? Montag, den 21.11.2022, 18:30 Uhr
                    • Wo? Seminarraum 027, Wollweberstraße 1
                    • Was wird besprochen? Es wird unter anderem ein*e stellvertretende*r Vorsitzende*r gewählt und sich über Aktuelles aus den Gremien ausgetauscht.

                    • Was? Ordentliche AStA-Sitzung
                    • Wann? Montag, 21.11.2022, 20:15 Uhr
                    • Wo? AStA-Konferenzraum
                    • Was wird besprochen? Unter anderem wird über die Bildungsdemo und Vollversammlung am 22.11., sowie über Lastenfahrräder und Weihnachten im Flüchtlingsheim gesprochen.

                    • Was? Studentische Vollversammlung
                    • Wann? Dienstag, 22.11.2022, 14:15 Uhr
                    • Wo? Hörsaal 3/4 (Ernst-Lohmeyer-Platz 6)
                    • Was wird besprochen? Verschiedenste Anliegen der Studierenden, wobei bisher vor allem Anträge eingereicht wurden, welche die Mensa betreffen. Aber es können auch noch spontan Anträge eingereicht werden.

                    • Was? Orgelkonzert
                    • Wann? Mittwoch, 23.11.2022, 20 bis 21 Uhr
                    • Wo? Dom St. Nikolai

                    Neuigkeiten

                    • Auf dieser Webseite der Uni findet ihr alle aktuellen Medieninformationen.

                    Hochschulpolitik und Universitäres:

                    • Die Uni plant das Wintersemester in Präsenz durchzuführen.
                    • Die alte UniApp wurde am 1. Juli abgeschaltet. Ersetzt wird sie durch die App “UniNow”. Diese ist im App Store und bei Google Play verfügbar.
                    • Einige AStA-Referate sind wieder frei geworden bzw. noch gar nicht besetzt worden. Auf dieser Seite findet ihr alles rund um die noch offenen Positionen.
                    • Hier kommt ihr zur aktuellen Ausgabe des Rektoratsforums, bei dem Prorektorin Prof. Dr. Konstanze Marx über den Bildungsdemo am 3.11.22 spricht.
                    • Seit dem 18.06.2022 sind die historischen Gewächshäuser im Botanischen Garten wieder geöffnet. Alle Informationen findet ihr auf dieser Website oder in diesem webmoritz.-Artikel.

                    Ukraine:

                    • Hilfsangebote: Auf dieser Uni-Webseite werden alle Unterstützungsangebote gesammelt. Unter anderem gibt es die Möglichkeit zum Spenden für das Ukraine-Stipendium.
                    • Informationsangebote: Auf dieser Webseite der Uni werden außerdem Beiträge und Veranstaltungen zum Kontext des Angriffskrieges gegen die Ukraine laufend gesammelt. Hier findet ihr Literatur zu Hintergründen des Krieges Russlands gegen die Ukraine und zum Verhältnis zwischen beiden Staaten und Kulturen.
                    • Die Universität Greifswald schließt sich der Stellungnahme der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit Nachdruck an und unterbricht alle wissenschaftlichen Kooperationen mit Russland. Weiterhin heißt es: “Wir verurteilen den vom russischen Präsidenten Vladimir Putin befohlenen Angriffskrieg auf das Schärfste und sind in großer Sorge um Kolleg*innen, Freund*innen und deren Familien.”

                    Corona:

                    • Wie der Krisenstab mitteilte, findet das Wintersemester in Präsenz statt. Sowohl die Maskenpflicht, als auch die Abstandsregelung finden keine Anwendung mehr. Dennoch empfiehlt der Krisenstab weiterhin das Tragen von Masken.
                    • Im Falle eines positiven Tests wird gebeten, freiwillig eine Meldung an den Krisenstab abzugeben, damit das Infektionsgeschehen an der Universität weiter nachverfolgt werden kann.
                    • Bedenken wegen der Impfung? Die Initiative “Gemeinsam für psychische Gesundheit” hat ein diskretes psychologisches Beratungs- und Unterstützungsangebot entwickelt. Bei Interesse könnt ihr euch per Mail an gemeinsampsychischgesund@uni-greifswald.de wenden.

                      Energie:

                      • Es wurde ein Energie-Krisenstab gegründet, der die Planung für eventuelle Krisen-Szenarien übernimmt. Auf dieser Website der Uni und in diesem webmoritz.-Artikel findet ihr Informationen dazu.
                      • Folgende Energiesparmaßnahmen werden von der Uni ergriffen:
                        • Abschaltung der Außenbeleuchtung vieler Gebäude
                        • Ausdehnung der Nachtabsenkung und Anpassung der Heizzeiten
                        • Absenkung der Raumtemperatur auf 19°C in Büros, Laboren und Lernräumen
                        • Anpassung der Klima- und Raumluftanlagen
                        • Benennung von Energieverantwortlichen für einzelne Gebäude

                      Altigkeiten

                      • Expert*innen des Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik der Universität Greifswald und des Länderzentrums für Niederdeutsch in Bremen kooperieren, um das Lernen von Plattdeutsch zu stärken. Alles weitere zu dem Vorhaben lest ihr in dieser Medieninformation der Universität.
                      • Es werden immer noch dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über den Smartimer vereinbart werden.
                      • Auf dieser Uni-Website könnt ihr die Selbstlernplätze der Universität einsehen und euch bei Bedarf anmelden.

                      Veranstaltungen

                      Neuigkeiten

                      Altigkeiten

                      • Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr in der Stadtbibliothek das “Vorlesen am Samstag” statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei.
                      • Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.

                      Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!

                      Beitragsbild: Julian Schlichtkrull

                      In einer Nachtschicht durch Greifswald

                      In einer Nachtschicht durch Greifswald

                      Letztes Semester konnte die Nachtschicht ihr Post-Corona Revival feiern. Auch im aktuellen Wintersemester soll die Nachtschicht wieder stattfinden. Dabei handelt es sich um eine Schnitzeljagd durch Greifswald, organisiert vom ESN LEI.

                      Am 19. November ist es wieder soweit: Mit Fahrrädern und messerscharfem Verstand bewaffnet warten alle Teilnehmer*innen in ihren Teams am Rubenowdenkmal auf den Startschuss. Von hier aus geht es Rätsel für Rätsel durch Greifswald. Dabei sind einige harte Nüsse zu knacken. Zum Glück gibt es an einer Zwischenstation Kuchen und Getränke, um den Energiespeicher wieder aufzufüllen. Nach weiteren Rätseln kommen alle Teams an der Endstation an. Auch hier gibt es natürlich Verpflegung.
                      Zum Schluss, wenn alle die Reise bewältigt haben, werden die Besten noch in einer kleinen Siegerehrung gewürdigt.

                      Ihr wollt dabei sein? Dann meldet euch als Team mit 3-5 Mitgliedern bis zum 16. November bei nachtschicht.hgw@gmail.com an. Wichtig dabei sind Teamname, Anzahl und Kontaktnummer. Die Teilnahmegebür liegt bei 5€ pro Person und umfasst auch die Verpflegung. Denkt daran, euer Fahrrad mitzunehmen.

                      Das Wichtigste auf einen Blick:
                      Was? Schnitzeljagd auf Fahrrädern durch Greifswald
                      Wann? 19.11. 12Uhr
                      Anmeldung bis zum 16.11.
                      Wo? Treffpunkt: Rubenowplatz

                      web.woche 21. November bis 27. November

                      web.woche 24. Oktober bis 30. Oktober

                      Was geht eigentlich ab in Greifswald? In der web.woche geben wir euch eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen in und um unsere Studierendenstadt. Hier findet ihr Termine, Neuigkeiten und Altigkeiten, von Politik und Region, über Universität und Wissenschaft bis hin zu Kultur und Sport. Im Kalender findet ihr eine Übersicht über alle anstehenden Veranstaltungen. In der Übersicht danach haben wir nicht nur die Veranstaltungen in einzelne Ressorts zusammengefasst, sondern auch weitere Neuigkeiten (und Altigkeiten) zusammengetragen.

                      von Maret Becker, Lilly Biedermann, Juli Böhm und Nina Jungierek

                      moritz.kalender

                      Hier sammeln wir wichtige Termine für Euch

                      Veranstaltungen

                        • Was? Theateraufführung: “Überm Kuhstall Kampfverbände
                        • Wann? Donnerstag, 27.10.2022, 19 Uhr
                        • Wo? St. Spiritus
                        • Noch etwas? Reservierungen können unter der Telefonnummer 03834 8536-4444 getätigt werden.
                        • Was? Lesung: “Ich und mein heimatloses Mundwerk” von Dominik Wachsmann
                        • Wann? Donnerstag, 27.10.2022, 19 Uhr
                        • Wo? Falladahaus

                          Neuigkeiten

                          Altigkeiten

                          • Im Falladahaus könnt ihr fortan eine Ausstellung von Claudia Otto besuchen.
                          • Auf dem Sportplatz am Hansering hat die Stadt die erste Sportbox aufgestellt. Darin befinden sich verschiedene Sportgeräte für ein funktionales Fitness-Training, wobei der Zugang zur Box wird über die App „Sportbox – app and move“ gesteuert und bis auf eine einmalige Verifizierungsgebühr in Höhe von 50 Cent kostenfrei ist.
                          • Im St. Spiritus ist derzeit die Fotoausstellung “Heimatlos” von Josephine Steinfurth zu sehen.
                          • In der Stadtbibliothek ist zurzeit die Ausstellung “Bookfaces” besuchbar.
                          • Die Fotoausstellung “Leben am Ryck” trefft ihr in der Kleinen Rathausgalerie an.
                          • In der Alten Feuerwehr könnt ihr die Ausstellung “NEUE – ALTE FEUERWEHR” mit Fotografien von Jürgen Rother und Mario Tschirn besuchen. Besichtigung ist nur nach telefonischer Absprache über die Telfonnummer 03834/775430zwischen möglich.

                          Veranstaltungen

                          Neuigkeiten

                          • Auch die Stadt Greifswald bleibt nicht von den Energiesparmaßnahmen verschont. Allerdings wird es wohl schwer werden mit dem Sparen, weil die Stadt anscheinend schon zuvor viele Energiesparmaßnahmen eingeführt hat. Der Oberbürgermeister Stefan Fassbinder meint: ,,Um tatsächlich merklich den Gas- und Stromverbrauch zu reduzieren, kommen wir deshalb um vorübergehende Schließungen von Einrichtungen nicht herum. Aufgrund dessen wurde entschieden, dass die Sporthallen und kulturellen Einrichtungen, wie die Stadtbibliothek, das sozio-kulturelle Zentrum St. Spiritus sowie das Stadtarchiv in den Weihnachtsschulferien geschlossen bleiben.“ Der Weihnachtsmarkt soll trotzdem stattfinden, allerdings mit einem reduzierten Beleuchtungskonzept.
                          • Irgendwann musste es ja bezüglich der Bauarbeiten am Hansering so weit kommen: Die Fußgängerbrücke über den Ryck wurde am 17.10. für 14 Tage gesperrt. Es wird natürlich eine ausgeschilderte Umleitung geben, damit wir rüber zum Hafen kommen.

                          Altigkeiten

                          • Kannst du dich noch an die Radstation am Bahnhof erinnern? Dort kannst du dein Fahrrad nun günstiger abstellen. So kostet ein Stellplatz in der Sammelgarage ab sofort nur noch 50 Cent statt eines Euros, für eine Woche zahlt man nur noch 3 Euro, für einen Monat 6 Euro (bislang 15 €) und für das ganze Jahr 50 Euro (bislang 130 €). Der Grund für die Vergünstigung sei, dass damit die Akzeptanz und die Auslastung der Radstation deutlich erhöht werden sollen, die bisher unter den Erwartungen lag.
                          • Ihr sucht eine Toilette in Greifswald? Euer Glück: WC4FREE startet. Dabei werden Gästen der Universitäts- und Hansestadt der Weg zu den WC-Anlagen gewiesen, die sie kostenlos nutzen können, ohne Kunde der Einrichtung sein zu müssen. Zum Start beteiligen sich insgesamt 17 Institutionen, darunter unter anderem die Brasserie Hermann, das Caféhaus Marimar und das Hôtel Galerie. Ausgewiesen werden die Partner mit Aufklebern im Eingangsbereich.
                          • In Greifswald wurde das Angebot an Leihfahrrädern erweitert. Um ein Fahrrad auszuleihen, muss zunächst eine Registrierung über die Webseite www.mv-rad.de erfolgen. Seit dem 1. Mai 2022 kann dies auch über die MV-Rad App erfolgen. Die Kosten für 15 Minuten belaufen sich auf 1 Euro, der 2-Stunden-Tarif kostet 6 Euro und der 4-Stunden-Tarif 9 Euro. Wird das Fahrrad für einen Tag gebucht, fallen Kosten in Höhe von 12 Euro an. Bei mehr als drei Tagen Leihfrist gibt es gestaffelte Rabatte auf den Tagespreis.

                              Veranstaltungen

                              Alle Veranstaltungen der Universität findet ihr auf hier aufgelistet.

                              • Was? ordentliche AStA-Sitzung
                              • Wann? Montag, 24.10.2022, 20 Uhr c.t.
                              • Wo? AStA-Konferenzraum (Friedrich-Loeffler-Straße 27)
                              • Was wird besprochen? Unter anderem wird die Ersti-Woche ausgewertet und über die Vollversammlung am 22.11. und die 24-Stunden-Vorlesung gesprochen.

                              • Was? 3. ordentliche Sitzung des Haushaltsausschusses
                              • Wann? Dienstag, 25.10.2022, 18 Uhr
                              • Wo? AStA-Konferenzraum (Friedrich-Loeffler-Straße 27)
                              • Was wird besprochen? Unter anderem werden die Finanzunterlagen des FSR Zahnmedizin geprüft und ein*e Vorsitzende*r gewählt.

                              • Was? Sitzung der Fachschaftskonferenz
                              • Wann? Mittwoch, 26.10.2022, 18 Uhr
                              • Wo? Hörsaal in der Rubenowstraße 2b oder online über diesen Link
                              • Was wird besprochen? Unter anderem wird die Ersti-Woche und die Bildungsdemo ausgewertet.

                              • Was? Lesung und Vernissage der Ausstellung “22Monate”
                              • Wann? Mittwoch, 26.10.2022, 18 Uhr
                              • Wo? Alfried Krupp Wissenschaftskolleg
                              • Hinweis: Die Ausstellung kann bis zum 14.12.2022 im Rahmen der öffentlichen Veranstaltungen besucht werden.

                              • Was? Freiwilligentreffen der Initiative “Gemeinsam für psychische Gesundheit
                              • Wann? Donnerstag, 27.10.2022, 18 Uhr
                              • Wo? Zentrum für Psychologische Psychotherapie (Wollweberstraße 1-3)

                              Neuigkeiten

                              • Auf dieser Webseite der Uni findet ihr alle aktuellen Medieninformationen.

                              Hochschulpolitik und Universitäres:

                              • Die Lehrpreise wurden vergeben:
                                • “Motivierung der Studierenden zur Eigenständigkeit”: Dr. Andreas Söhnel (Poliklinik für zahnärztliche Prothetik)
                                • “Hervorragende Betreuung der Studierenden”: Orla Donnelly (Institut für Anglistik und Amerikanistik) und Prof. Dr. Stefan Harrendorf (Lehrstuhl für Kriminologie, Strafrecht, Strafprozessrecht und vergleichende Strafrechtswissenschaften)
                                • “Forschungsorientierte Lehre”: Prof. Dr. Gabriele Uhl (Zoologisches Institut und Museum)
                                • “Sonderpreis für exzellente Fachstudienberatung”: Prof. Dr. Mareike Fischer (Institut für Mathematik und Informatik, Fachstudienberaterin für Biomathematik)
                              • Die Uni plant das Wintersemester in Präsenz durchzuführen.
                              • Die alte UniApp wurde am 1. Juli abgeschaltet. Ersetzt wird sie durch die App “UniNow”. Diese ist bereits im App Store und bei Google Play verfügbar.
                              • Einige AStA-Referate sind wieder frei geworden bzw. noch gar nicht besetzt worden. In diesem Artikel findet ihr alles rund um die Wahl und die noch offenen Positionen.
                              • Hier kommt ihr zur aktuellen Ausgabe des Rektoratsforums, bei dem Prorektorin Dorthe G.A. Hartmann über den Start ins Wintersemester spricht.
                              • Seit dem 18.06.2022 sind die historischen Gewächshäuser im Botanischen Garten wieder geöffnet. Alle Informationen findet ihr auf dieser Website oder in diesem webmoritz.-Artikel.

                              Ukraine:

                              • Hilfsangebote: Auf dieser Uni-Webseite werden alle Unterstützungsangebote gesammelt. Unter anderem gibt es die Möglichkeit zum Spenden für das Ukraine-Stipendium.
                              • Informationsangebote: Auf dieser Webseite der Uni werden außerdem Beiträge und Veranstaltungen zum Kontext des Angriffskrieges gegen die Ukraine laufend gesammelt. Hier findet ihr Literatur zu Hintergründen des Krieges Russlands gegen die Ukraine und zum Verhältnis zwischen beiden Staaten und Kulturen.
                              • Die Universität Greifswald schließt sich der Stellungnahme der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen mit Nachdruck an und unterbricht alle wissenschaftlichen Kooperationen mit Russland. Weiterhin heißt es: “Wir verurteilen den vom russischen Präsidenten Vladimir Putin befohlenen Angriffskrieg auf das Schärfste und sind in großer Sorge um Kolleg*innen, Freund*innen und deren Familien.”

                              Corona:

                              • Wie der Krisenstab mitteilte, findet das Wintersemester in Präsenz statt. Sowohl die Maskenpflicht, als auch die Abstandsregelung finden keine Anwendung mehr. Dennoch empfiehlt der Krisenstab weiterhin das Tragen von Masken.
                              • Im Falle eines positiven Tests wird gebeten, freiwillig eine Meldung an den Krisenstab abzugeben, damit das Infektionsgeschehen an der Universität weiter nachverfolgt werden kann.
                              • Bedenken wegen der Impfung? Die Initiative “Gemeinsam für psychische Gesundheit” hat ein diskretes psychologisches Beratungs- und Unterstützungsangebot entwickelt. Bei Interesse könnt ihr euch per Mail an gemeinsampsychischgesund@uni-greifswald.de wenden.

                              Energie:

                              • Es wurde ein Energie-Krisenstab gegründet, der die Planung für eventuelle Krisen-Szenarien übernimmt. Auf dieser Website der Uni und in diesem webmoritz.-Artikel findet ihr Informationen dazu.
                              • Folgende Energiesparmaßnahmen werden von der Uni ergriffen:
                                • Abschaltung der Außenbeleuchtung vieler Gebäude
                                • Ausdehnung der Nachtabsenkung und Anpassung der Heizzeiten
                                • Absenkung der Raumtemperatur auf 19°C in Büros, Laboren und Lernräumen
                                • Anpassung der Klima- und Raumluftanlagen
                                • Benennung von Energieverantwortlichen für einzelne Gebäude

                              Altigkeiten

                              • Expert*innen des Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik der Universität Greifswald und des Länderzentrums für Niederdeutsch in Bremen kooperieren, um das Lernen von Plattdeutsch zu stärken. Alles weitere zu dem Vorhaben lest ihr in dieser Medieninformation der Universität.
                              • Es werden immer noch dringend Blutspender*innen gesucht!! Alle Informationen findet ihr auf der Website der Unimedizin oder in diesem webmoritz.-Artikel, Termine können über 03834/86-5478 und über den Smartimer vereinbart werden.
                              • Auf dieser Uni-Website könnt ihr die Selbstlernplätze der Universität einsehen und euch bei Bedarf anmelden.

                               

                              Veranstaltungen

                              Neuigkeiten

                              Altigkeiten

                              • Jeden Samstag findet ab 10.30 Uhr in der Stadtbibliothek das “Vorlesen am Samstag” statt. Hierbei lesen ehrenamtliche Vorleser*innen Geschichten für Kinder ab 3 Jahren vor. Treffpunkt ist der Kinderbereich der Bibliothek. Der Eintritt ist frei.
                              • Jeden Donnerstag findet in der STRAZE von 16 bis 18 Uhr der Druck- und Zucktreff für alle Jugendlichen ab 14 Jahren statt.

                              Wir haben ein wichtiges Event in dieser Woche vergessen? Ihr habt noch einen heißen Tipp für die nächste Woche? Schreibt uns einen Kommentar oder eine Nachricht, wenn ihr etwas zur web.woche beisteuern wollt!

                              Beitragsbild: Julian Schlichtkrull