von Christin Brennenstuhl | 21.07.2008
Vom 15. bis 17. August findet in Prora auf Rügen ein Musikfestival direkt am Ostseestrand statt. Am Start werden Bands sein wie 4Lyn, Ohrbooten, Jennifer Rostock oder Mission to Mars.
Zum Open Air am Meer wird eine Zuschauerzahl von 5000 Menschen erwartet und für die Menge wird einiges geboten. Das Campinggelände, mit eigenen Duschen ausgestattet, grenzt direkt an das Festivalgelände. Auf dem Gelände des Festival selbst, das nur der Küstenschutzwaldstreifen von der Ostsee trennt, gibt es, neben Musik, auch Beachvolleyball- und Beachsoccerturniere und einen Hochseilgarten. Neben Rockmusik wird auch in einem Festzelt Minimal und Techno aufgelegt. Es stehen Djs zur Verfügung wie Martin Menzel, Maxweedhard oder Peter & Der Wolf.
Wer jetzt Blut geleckt hat für den sind Tickets im VVK für nur 21,50 Euro, inklusive Zeltplatz, zu erwerben.
Info: Zur Ticketbestellung findet hier Links auf der Seite www.ewig-rocken.de und natürlich auch den Anfahrtsweg.
Fotoquelle: Schwammmkopf
von Christin Brennenstuhl | 18.07.2008
Das Theater hat uns mal wieder eine Pressemitteilung zugeschickt, um ein wenig Werbung für ihr aufwendiges Theaterspekakel „Was ihr wollt“ im Museumshafen zu machen. Das machen wir doch gerne:
Kurzum: Wer die Antwort auf die Frage „Aus welchem Land stammt William Shakespeare?“ kennt, bekommt vom 21. bis 26. Juli 20 % Rabatt auf den Normalpreis. (mehr …)
von Christin Brennenstuhl | 10.07.2008
Heute zeigt das Landesmuseum um 22 Uhr das tragikomische Roadmovie „Erbsen auf halb sechs“ vom Regisseur Lars Büchel auf dem Museumshof. Der Eintritt kostet 3 Euro und bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Landesmuseum statt.
Das Roadmovie dreht sich um die von Geburt an blinde Lilli (Fritzi Haberlandt) und dem erfolgreichen, aufstrebenden Regisseur Jakob, der bei einem Autounfall erblindet. Jakob lehnt jegliche Hilfe aggressiv ab und hat nur noch ein Ziel vor Augen: Er will ein letztes Mal seine todkranke Mutter am Weißen Meer besuchen. Lilli schließt sich gegen den Willen von Jakob an und eine Odyssee quer durch Europa beginnt.
„Erbsen auf halb sechs“ zeigt durch die Inszenierung des Regisseurs Lars Büchel den hörbaren Reichtum des Lebens und bietet üppige visuelle Eindrücke.
Bildquelle: kino-zeit.de
von Christin Brennenstuhl | 07.07.2008
Im Zeitraum vom 11. bis zum 17. Juli findet im Caspar-David-Friedrich-Institut eine Ausstellung mit audiovisuellen Medien von Studierenden über die Literatur der 50er und 60er Jahre statt. Die Ausstellungseröffnung ist am 10.Juli um 20Uhr in der Medienwerkstatt des Caspar-David-Friedrich-Instituts der Universität Greifswald. Der Eintritt ist frei.
Die experimentell entstandenen Arbeiten der Studierenden richten sich nach Literaturvorgaben von Schriftstellern wie Jean Genet, Samuel Beckett und Albert Camus. Ebenso Thema sind die Erzählungen von Uwe Johnson und die Poesie von Ingeborg Bachmann aus der Nachkriegszeit in Deutschland. (mehr …)
von Jabbusch | 04.07.2008
Da war doch noch was? Genau. Gristuf liegt zwar schon ein wenig zurück, doch noch immer konnten wir Euch nicht all die schönen Bilder vom Fete de la Musique zeigen. Dies wollen wir hier nachholen. Leider können wir derzeit nicht auf die schöne Ryck-Blick cheapest propecia in uk Fotogalerie-Funktion zurückgreifen, da Ryck-Blick noch immer offline ist, aber wir nutzen einfach vorübergehend Picasa:
Ein Klick auf diesen Link führt Euch zu einer exklusiven Auswahl der schönsten Bilder dieser Sommerparty…
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von Jabbusch | 03.07.2008
Wer sich für die Geschichte der DDR interessiert, sollte den Vortrag am morigen Freitag einplanen:
Im Fokus steht der surrealistische Künstler Manfred Kastner [1943 – 1988], der in den 60er Jahren für das MfS tätig war. Als er die Spitzeltätigkeit nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, trennte er sich von der Staatssicherheit. Wenig später wurde er selbst beschattet. Erst nach seinem Tod und dem Umbruch in der DDR wurde deutlich mit welchen inneren Konflikten der Künstler lebte.
Weiter heißt es in der Pressemitteilung der Universität:
„Im Rahmen der Ausstellung über den Surrealisten Künstler Manfred Kastner (1943 – 1988) veranstaltet die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald am 4. Juli 2008, in Zusammenarbeit mit der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes in der ehemaligen DDR (BstU), ein wissenschaftliches Kolloquium.
Die historischen und kunsthistorisc
hen Beiträge befassen sich mit der DDR-Geschichte von 1960 bis zum Zusammenbruch der SED-Diktatur im Herbst 1989. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit Machtstrukturen des MfS im Kunst- und Kulturbereich am Beispiel des Stralsunder Malers Kastner. (mehr …)