Samstag: „Birte und der alltägliche Wahnsinn“ im Fliegenden Schwan

Ein Gastbeitrag von Annegret Adam

Alles andere als alltäglich ist diese Band, die am Samstag, dem 15. Mai, zu Gast in Greifswald ist: “Birte und der alltägliche Wahnsinn”. Humorvolle bis nachdenkliche Texte verpacken sie in funkigem Pop. Dabei entstehen Songs, die sich vor allem durch Ironie und Tiefe auszeichnen.

Bandfoto

Birte und der alltägliche Wahnsinn, das sind Birte Gäbel und Band. Die 27-jährige, gebürtige Hamelnerin macht seit ihren Kindertagen Musik. Mit sieben Jahren nahm sie Klavierunterricht, bereits mit zwölf Jahren schrieb sie erste eigene Lieder. Zur Zeit lebt sie in Hamburg, wo sie bis vergangenen September die „School of Music“ besuchte. Vervollständigt wird Birte durch ihre Bandkolleginnen und -kollegen, die ihren norddeutschen, leicht verrückt-fröhlichen Charme teilen. Für ihr Debut-Album „Ungeschminkt“, das bisher nur über die Band käuflich zu erwerben ist, suchen die Musiker derzeit noch ein Plattenlabel.

In ihre Musik hinein hören, könnt ihr euch vorab auf ihrer Myspace-Seite. Mit vollständigem Repertoire, und vor allem live, erlebt ihr sie am Samstag im Kellergewölbe des „Fliegenden Schwan“ (Steinbecker Straße 17). Los geht’s ab 21 Uhr. Der Eintritt kostet 4 Euro.

Foto: Kay Fischer/Band

Im Juni: 64. Greifswalder Bachwoche mit russischem Schwerpunkt

Logo der Bachwoche

Zum stolzen 64. Male findet vom 31. Mai bis zum 6. Juni die Greifswalder Bachwoche statt – ein in ganz Norddeutschland wahrgenommenes Festival für die Musik Johann Sebastian Bachs. Das diesjährige Motto „Bach und Russland“ mutet, ob keiner Belege für einen Aufenthalt Bachs in Russland oder auffälliger russischer Einflüsse in seinem Werk, weit hergeholt und beinahe uninspiriert an.

Ein Blick auf das Programmheft straft diese Vermutung jedoch schnell Lügen: Denn unter der künstlerischen Leitung von Kirchenmusikdirektor (KMD) Professor Jochen A. Modeß wird nicht etwa der Einfluss Russlands auf Bach, sondern Bachs spürbarer, Generationen übergreifender Einfluss auf russische Komponisten wie etwa Mussorgsky, Rachmaninow oder Tschaikowsky, im Fokus stehen. Neben Konzerten, Tanzaufführungen und Gottesdiensten, die in gewisser Hinsicht den praktischen Teil des Programms darstellen, bilden mehrere Vorträge bekannter Musikwissenschaftler den entsprechenden, theoretischen Rahmen.

Klassisches Russland

KMD Prof. Jochen A. Modeß

Wie gewohnt werden die Tage zunächst durch Morgenmusiken mit Bach-Kantaten und Andachten eingeleitet, denen jeder Interessierte kostenlos beiwohnen kann. Wer Lust hat, bei diesen Kantaten im Chor mitzusingen, ist herzlich eingeladen, zu den jeweiligen Proben am frühen Vorabend vorbeizukommen. Die Abende hingegen werden durch vielfältige Einblicke in die russische Kompositionskunst und traditionelle russische Lieder und Instrumentierungen gestaltet. Die Klimax dieser Abende wird mit der Aufführung der Johannespassion von Sofia Gubaidulina, die ihr Werk bescheiden als das musikalische und spirituelle „Zentrum des Lebens“ bezeichnet, erreicht, für das ein riesiger Orchesterapparat und ein so genanntes Waterphone benötigt werden.

Klassik fernab des Klassischen

Ebenso wie im letzten Jahr ist man versucht, auch klassikferne Menschen sowie Kinder und Jugendliche für klassische Musik zu begeistern.

Der legendäre Led Zeppelin-Gong ist auch bei BRASSCUSSION im Einsatz

So wird es mit „Peter und der Wolf“ von Sergej Prokofjew eines der bekanntesten „Kinderkonzerte“ der Welt zu hören geben. Darüber hinaus werden Schüler und Schülerinnen vom Alexander-Humboldt-Gymnasium sowie Jugendliche eines Hip-Hop-Projekts aus Schönwalde II unter der Leitung der Ballettmeisterin Sabrina Sadowska das Tanzstück „Eine wundersame Reise“ zur Musik Bachs und russischer Komponisten aufführen. Besonders anstreichen sollte man sich den Auftritt des Ensembles BRASSCUSSION am Freitag (4.6.) um 22 Uhr in der Stadthalle, das klassische Stücke mit Big-Band-Flair und einer Vielzahl an Schlaginstrumenten (u.a. Xylophon und Gong) neu interpretieren wird.

Da der Vorverkauf bereits seit der Veröffentlichung des Programms Ende April begonnen hat, heißt es, beim Kartenkauf nicht mehr zu zögern, da für einzelne Veranstaltungen die Karten erfahrungsgemäß bereits im Vorfeld knapp werden. Der Eintrittspreis beträgt mit Studentenrabatt in den meisten Veranstaltungen sechs Euro.

Weiterführende Links:

Bildquelle: Veranstalter

Freitag: Literat Jonas T. Bengtsson liest in Greifswald

Ein Gastbeitrag von Mattthias Jügler

Jonas T. Bengtsson kommt nach Greifswald. Der Shooting-Star der dänischen Literaturszene wird am Freitag, dem 14. Mai, ab 20 Uhr im Koeppenhaus aus seinen Büchern »Aminas Briefe« und »Submarino« lesen – in seiner Muttersprache. Anschließend werden Studenten die deutsche Version vortragen. Die Veranstaltung ist Teil des “Nordischen Klangs“.

Cover

Keiner bekommt gerne ein Stück rohes Fleisch vorgesetzt. Vor allem mit »Submarino« macht Bengtsson aber genau dies. Er schreibt nicht schön, lieblich und steht so gar nicht für das, was wir Deutsche erwarten, wenn wir an Skandinavien, im Speziellen an Dänemark denken: Schönes Land, schöne Strände und wenn‘s regnet, dann ab ins Legoland. Das gibt es nicht bei Bengtsson. Und das ist gut, dass der da gar keine Lust drauf hat.

Die Geschichte zweier Brüder, die ganz fragmentarisiert, sagen wir: scheibchenweise geschrieben ist, ist gespickt mit Gewalt, Angst, Drogen, Sehnsucht und ein bisschen Liebe. Alles in Kopenhagen. Die Stadt mit der Meerjungfrau auf dem Stein, dem Fußballklub, den schönen Promenaden, der schicken Oper auf der Insel Holmen, dem neuen Schauspielhaus, den netten Bars und Restaurants, etc. Das ist aber nicht Bengtssons Kopenhagen. Im städtischen Kosmos des 34 Jahre alten Dänens gibt es beispielsweise Nick, der in Muckibuden trainiert, aus denen er nicht lebend rauskommt, weil vorm Eingang zwanzig Leute warten, die ihre Fäuste in seinen Magen wuchten wollen. Diese Welt beschreibt Bengtsson, in der seine Antihelden mehr vegetierend denn lebend im Wohnheim am Fenster sitzen, das fünfte Bier trinken und auf die Straße starren.

Logo Nordischer Klang

Submarino bezeichnet eine Foltermethode. Gerade noch so am Leben – das sind die zwei Brüder, die beiden Protagonisten, von der ersten bis zur letzten Seite. Bengtsson schreibt derb, hart, einige mögen meinen: zu hart. Was soll das denn, dass sich da ein Vater auf dem Klo Heroin spritzt, während der Sohn im Wohnzimmer Fernsehen schaut? Das geht doch nicht. Bei Bengtsson geht das, und zwar so gut, dass Submarino, dieses rohe Stück Fleisch, sich im poetischen Sinne und mit alldem, was es in einem auslöst, als mehr als nur bekömmlich herausstellt. Das ist verdammt gute Literatur und nicht zuletzt deshalb wird sich einer wie der Erfolgs-Regisseur Thomas Vinterberg dazu berufen gefühlt haben, Submarino zu verfilmen und auf der Berlinale 2010 zu zeigen.

»Aminas Briefe«, Bengtssons Debüt, wird ebenfalls in Auszügen präsentiert. Es erzählt, wie »Submarino«, die Geschichte von Randständigen. Der schizophrene Janus kommt aus einer psychiatrischen Anstalt und sucht Amina. Sie war mit ihren Briefen jahrelang der einzige Kontakt zur Außenwelt. Seine Suche nach ihr wird grenzwertig in vielerlei Hinsicht: Konflikt und Gewalt bestimmt auch hier die Bengtsson‘sche Klangfarbe.

Die Lesung im Koeppenhaus darf sich ein Literaturfreund nicht entgehen lassen. Wir haben mit ihm gesprochen:

Jonas T. Bengtsson

Interview mit Jonas T. Bengtsson

webMoritz: Was hast du als Autor mit den Protagonisten in Submarino zu tun? Es geht um Gewalt, Drogen, Problemviertel. Fließt viel von dir selbst mit rein?

Bengtsson: Nick war ein Charakter, eine bestimmte Art eines jungen Mannes, den ich kennenlernte, als ich Anfang zwanzig war. Wir gingen ins gleiche Fitnessstudio. Wir lebten in einem Viertel, in der gleichen Nachbarschaft. Das ist in Kopenhagen, das sogenannte Nordvestkvarteret, seit 14 Jahren leben wir da schon. Ich bin nicht drogenabhängig, auch kein gewalttätiger Mensch, aber ich glaube, ich kenne das Gefühl, wie es ist, wenn man kein richtiger Bestandteil der Gesellschaft ist. Man könnte sagen, ich habe einige ziemlich extreme Charaktere ausgewählt, um einige Gefühle, die ich selbst ansatzweise kenne, noch zu vergrößern.

webMoritz: In Submarino ist Gewalt allgegenwärtig. Was bedeutet Gewalt für dich? Wie und wo erlebst du Gewalt, über die du dann schreibst?

Bengtsson: Gewalt ist eine Form der Kommunikation, wie so viele andere. Es ist eine Sprache spezifischen Charakters, die Nick, einer der Protagonisten in Submarino, spricht. Und diese Sprache der Gewalt spricht man fließend – jedenfalls in dem Viertel in Kopenhagen, in dem ich lebe.

webMoritz: Merkst du Unterschiede in der Rezeption deiner Bücher in Deutschland und Dänemark? Immerhin ist die realistische Schilderung von Gewalt, Sex und Drogen nicht jedermanns Sache.

Bengtsson: Vielleicht ja. Deutsche und Dänen sind gleich offen für dieses Thema. Was mir aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass man in Dänemark die Plots der Bücher gleich in eine gesellschaftliche Debatte zwängen will. Wenn ich also über Drogenabhängige schreibe, meinen die Leute, ich wolle die Gesellschaft verändern oder aufzeigen, was falsch läuft. In Deutschland werden meine Bücher eher auf ihre rein literarische Qualität hin beurteilt. Darüber bin ich sehr froh.

webMoritz: Die Protagonisten in Submarino sind von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Du zeigst keine Wege, wie sie aus dem Schlamassel herauskommen können, wie man die Drogen, den Suff und die Gewalt in den Griff bekommt. Einige Rezensenten störten sich daran. Muss Literatur Auswege zeigen, gar Charaktere vorweisen, die sich innerhalb der Story zum Guten hin verändern?

Bengtsson: Ich verstehe die Vorbehalte in gewisser Weise. Aber eine Grundvoraussetzung für das Buch war, dass ich es in Form einer griechischen Tragödie schrieb. Übertragen in die Welt des modernen Kopenhagen. Ganz unten am gesellschaftlichen Rand Kopenhagens. Ich will nicht sagen: So ist das Leben. Ich will nicht zeigen, wie die Menschen sind. Submarino ist ein Kunstwerk, ein Stück meiner ganz eigenen, subjektiven Realität.

webMoritz: Haben wir vielleicht ein zu stereotypes Bild vom Norden, von Skandinavien? Von einer kleinen Welt für sich, die nur wunderschön ist, wo für Typen wie in deinen Büchern kein Platz ist?

Bengtsson: Aber ja, natürlich hast du Recht. Wir sind im glücklichen Teil der Welt… Vielleicht ist es deshalb interessant zu sehen, was passiert, wenn die Menschen dort, wo alles so schön sein soll, auf die schiefe Bahn geraten.

webMoritz: An welchem Projekt arbeitest du gerade?

Bengtsson: Mein nächstes Buch wird in Dänemark Ende Oktober dieses Jahres veröffentlicht. Es heißt »Ein Abenteuer«. Ich schreibe gerade noch daran. Es ist ein großartiges Buch. Ich könnte mir vorstellen, dass es in Deutschland ist im Jahr 2011 veröffentlicht.

Das Gespräch führte Matthias Jügler

Trailer zum Kinofilm Submarino

Bilder: Veranstalter

Traum? Fantasie? Wirklichkeit? “Auf Anfang” Bitte!

Viele Fragen und nur wenige konkrete Antworten bietet der Norwegische Film “Reprise” (dt. “Auf Anfang”), das Erstlingswerk des norwegischen Regisseurs Joachim Trier, welcher am 7. Mai im Pommerschen Landesmuseum im Rahmen des Festivals “Nordischer Klang” gezeigt wurde.

Zunächst ist die eigentliche Haupthandlung vom Leben der  beiden Hauptpersonen des Films, Philip und Erik noch sehr gut zu verfolgen. Beide sind Schriftsteller und wollen ihre Bücher verlegen lassen. Bereits am Anfang deutet sich jedoch an, was dann den ganzen Film durchziehen wird: Wie wird es mit den beiden weitergehen? Was wird aus ihnen werden? – Diese Fragen werden zum Anfang durchweg im Sinne des Erfolgs der beiden beantwortet und die Geschichte wird so weiter gesponnen, als wenn beide erfolgreiche, glückliche Schriftsteller geworden wären.

Doch es kommt eben oft anders. Wer von den beiden der erfolgreichere war und inwiefern er es war, soll an dieser Stelle unbeantwortet bleiben. Und ob beide denn im Film nun wirklich erfolgreiche Schriftsteller wurden, bleibt durchaus auch noch fraglich. Fakt ist zumindest: Beide schaffen es, ein Buch zu veröffentlichen. Und im Film wird bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ihres Lebens gezeigt, wie sie sich nach der erfolgreichen Veröffentlichung weiter entwickelten. (mehr …)

Zwischen Abscheu und Faszination – “Zerbombt” im Theater Vorpommern

Kurz vor zehn, das Licht geht aus. Kein Vorhang, der fällt. Unentschlossenes Klatschen ertönt zaghaft von vereinzelten Sitzen. Das Licht geht wieder an. Endlich lösen die Darsteller durch unsichere, nach Rückmeldung suchende Blicke, die beklemmend-intensive, den Raum erfüllende Spannung. Es ist offensichtlich, dass die letzten neunzig Minuten an keinem der Beteiligten, weder Publikum noch Schauspielern, spurlos vorbei gegangen sind.

v.l.n.r. Jan Bernhardt, Elke Zeh und Katja Klemt

Dabei beginnt die Handlung des Stückes unspektakulär: In einem von Bürgerkrieg beherrschten Land treffen sich der krebskranke Lokaljournalist Ian (Jan Bernhardt) und seine ehemalige Geliebte Cate (Elke Zeh)  in einem Hotelzimmer. Er will mit ihr schlafen, sie sucht Geborgenheit und Zuwendung.

Wieder einmal das Thema gestörter Alltagskommunikation zwischen Mann und Frau? Nicht ganz: Nachdem Cate mehrmals Ians Annäherungsversuche ablehnt, vergewaltigt dieser sie schließlich. Plötzlich dringt der Bürgerkrieg in das private Geschehen. Nahe dem Hotel detoniert eine Granate, kurz darauf stürmt ein Soldat (Katja Klemt) in das Zimmer und das private Machtgefüge wird gesprengt, denn der vom Krieg gezeichnete Soldat ist vielmehr der Auslöser eines verstörenden Gewaltszenarios als ein Heilsbringer.

Entfremdete Gewalt

Ziemlich schnell wird klar, dass „Zerbombt“ entgegen seines Titels kein weiteres Drama über den Krieg darstellt, sondern – zugleich allgemein und intim – mittels Gewalt das Bild des Menschen skizziert. Ähnlich der Griechischen Tragödie werden hier Abgründe des menschlichen Handelns schonungslos offen gelegt. Die geschickte Erzählweise bewahrt das Stück allerdings davor, in ein bloßes Gewaltspektakel zu verfallen, die Gewalt bricht sich nicht auf der Bühne Bahn, sondern wird entfremdet, lediglich skizziert. Es ist die Vorstellungskraft des Zuschauers, welche die Ausmaße der Gewalt bestimmt, sie tobt im Inneren, der Übergang ist fließend. (mehr …)

StuThe führt „Grüne Gans“ erneut auf

An diesem Donnerstag, dem 6. Mai, um 20 Uhr und am Samstag, dem 8. Mai, um 19 Uhr, führt das Greifswalder Studententheater (StuThe) das polnische Kultstück „Das Kleintheater Grüne Gans“ von Konstanty Idelfons Galczynski  im Offenen Kinder- und Jungendhaus LABYRINTH (Maxim-Gorki-Str.1) auf.

v.o.n.u. Jan Holten, Kristine Jahnke, Nikolaus Roos, Dominik Wachsmann

Das Stück, das vom StuThe bereits auf dem letztjährigen Polenmarkt aufgeführt wurde und sich großer Beliebtheit erfreute, gehört in Polen mittlerweile zum bedeutenden Kulturinventar. Die von Galczynski, im Rahmen der „Grünen Gans“ geschriebenen Theaterstücke faszinieren dabei vor allem durch ihre interessant-abstrusen Regieanweisungen, wie „Hamlet stirbt mangels einer Entscheidung und wegen Darmverschlingung an einer scharfen historischen Wende“ (aus: Hamlet und die Kellnerin), denn im Gegensatz zu gängigen Dramen und Komödien wurden die Werke der „Grünen Gans“ nicht für die Bühne, sondern einzig zum Lesen geschrieben. Darüber hinaus karikieren die Stücke Galczynskis menschliche Schwächen an Hand satirischer Darstellungen Großer Politiker und kleiner bürger. Angesichts solch fantastischer Feinheiten schrieb der berühmte polnische Literaturkritiker Karl Dedecius: „Das Theater der Grünen Gans ist lesbar, noch besser denkbar, kaum aber aufführbar“.

Wer neugierig geworden ist auf das von Lukas Goldbach inszenierte Werk, sollte pünktlich im LABYRINTH erscheinen, da der Kartenkauf nur an der Abendkasse möglich ist.

Fotos: StuThe