von Christine Fratzke | 17.08.2010
Streetart und Graffiti sind in Greifswald eher rar, doch es tut sich was: In der vergangenen Woche wurden zahlreiche Mülleimer in der Innenstadt bemalt, am Wochenende besprühten Künstler den Zaun am Café Pariser, Lange Straße, neu.
Am Ryck gibt es eine Wand zum besprühen.
Mit Streetart sind weniger die Tags, also die meist gesprühten oder mit Edding geschriebenen Kürzel gemeint, sondern vielmehr die moderne Kunst in den Straßen. Angefangen von Aufklebern, über Stencils – hier wird mit Schablonen gearbeitet – bis hin zu Rauminstallationen. In Greifswald sieht man, wenn man darauf achtet, die vielfältigen Formen der Streetart. Sie fallen an Regenrinnen und Straßenlaternen, Stromkästen oder Hauswänden auf und haben meist eine politische Aussage. Gut gemachte Graffiti lassen sich neben der Langen Straße auch am Museumshafen finden. Dort gibt es am Speicher eine Wand, die nach Absprache mit dem Ordnungsamt legal genutzt werden kann. Im Vergleich zu größeren Städten bleibt die urbane Kunst in Greifswald allerdings überschaubar.
Fotos: Christine Fratzke
Weitere Beispiele von Streetart in Greifswald lassen sich hier finden.
von Christine Fratzke | 27.07.2010
Was passt zu einem lauen Sommerabend? Jazz beispielsweise. Wie passend, dass das Quartett FUSK am 29. Juli im Koeppenhaus zu Gast ist. Dort spielen sie Lieder, die teilweise sehr beschwingt, experimentiell, aber auch idyllisch klingen. Laut eigener Aussage gibt es außerdem unkonventionelle Kompositionen und Improvisationen zu hören. Unkonventionell sind auch die Songtitel: „Ein Kopf Kaffee, bitte“ heißt einer. Ob man den auch im Koeppen bekommt?
Das Koeppenhaus befindet sich in der Bahnhofstraße 4/5.
Gegründet wurde die deutsch-dänische Kombo von Kasper Tom Christiansen. Nebenbei ist der Däne auch in zahlreichen weiteren Musikprojekten tätig, bei FUSK spielt er Schlagzeug. Übrigens bedeutet der Bandname des Quartetts im Schwedischen Gaunereien. Wie das im Zusammenhang mit Jazz aussieht, wird sich am Donnerstag zeigen. Im Koeppenhaus, Bahnhofstraße 4/5, ab 21 Uhr. Der Eintritt kostet acht, ermäßigt fünf Euro.
Fotos: Christine Fratzke
Weitere Informationen:
http://www.whyplayjazz.de/music/fusk
von Marco Wagner | 13.07.2010
Der Saal ist voll, die Stimmung kocht: Trust Fate spielt im Theater Vorpommern für den Spielplatz der Kinderklinik. Doch dann wird das Lied völlig aus heiterem Himmel abgebrochen und das Publikum aus seinem Bann gerissen. Der Gitarrist war zu langsam beim Gitarrenwechsel. Und so musste noch einmal neu eingesetzt werden – meinte zumindest der Frontsänger Robert Kempin. Fraglich bleibt, warum die Band sich nicht entschied, das Lied einfach weiter zu spielen und der Gitarrist einfach ein paar Takte später einsetzte. Der Fehler dürfte den meisten Zuschauern viel weniger aufgefallen sein, als das unverhoffte Ende des Liedes.
Von einem Konzert einer Band wie Trust Fate hätte man da an der Stelle jedenfalls mehr Stil erwartet. Die Inszenierung der Veranstaltung war dem Ort, einem Theater, auch eher wenig angemessen. Es schien, als sei der Band die Bühne viel zu groß geraten. Der Bassist spazierte völlig unvermittelt zum Gitarristen, spielte mit ihm kurz zusammen, spazierte dann weiter zur Schlagzeugerin, spielte sie an, dann ging es weiter zum Keyboarder spielte diesen an und anschließend ging er wieder schön brav an seinen angestammten Platz. Wo ist der Rock ’n‘ Roll? Wo ist die Spontanität? Wo sind die Emotionen, das Feeling für die Musik? Auch die Gitarrensoli wirkten zu strukturiert, zu geplant. Einzig und allein beim Keyboard konnte man das erleben, was man sich eigentlich von Rock ’n‘ Roll erwartet. Spontane, unverhoffte und spannende und an passender Stelle einsetzende Soli, in denen der Musiker sich ganz in sein Spiel verliebt und aus dem er nur mit Mühe heraus gerissen werden kann.
Immerhin wurde wenigstens der Versuch unternommen, sich dem Ort, einem Theatersaal, anzupassen. Man ließ einen Background-Chor singen. Allerdings ging dieser leider viel zu oft unter, sodass er auch nicht in dem Maße wahrgenommen werden konnte, wie es eigentlich mindestens hätte sein sollen. Anstelle eines Keyboardes/ Synthesizers hätte man durchaus auch einmal auf dem Flügel spielen können. Insgesamt passte die von Trust Fate erzeugte Atmosphäre nicht zum Umfeld und so wirkte die Inszenierung wenig überzeugend, sondern vielfach aufgesetzt.
„Weniger ist Mehr“ heißt es so schön. Bei der Nutzung der Bühne hätte man auch gut auf die Hälfte des Raumes verzichten können. Stattdessen die halbe Bühne mit einen schönen ansehnlichen Vorhang versehen und auf die alberne Beamer-Show verzichtet. Dann hätte man sich davor auf Barhocker gesetzt und dadurch eine Baratmosphäre erzeugt. Das wäre der Band in jedem Fall gelungen und hätte authentischer gewirkt.
Schade eigentlich. Denn die Musik von Trust Fate ist gut. Das bescheinigte jedenfalls der Applaus des im Alter bunt gemischten Publikums. Die Pannen wurden von den zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern weniger negativ bewertet. Ganz im Gegenteil. Ungeachtet dessen gab es tosenden Applaus für das Gebotene. Die Show, die Trust Fate geboten hat, schien dem Publikum demnach jedenfalls zweitrangig gewesen zu sein. Der Auftritt der Band war nicht schlecht. Wer sie jedoch bei anderen Konzerten, wie beispielsweise im Geokeller oder unplugged in der Brasserie Hermann erlebte, weiß, dass sie es besser gekonnt hätten.
von Felix Kremser | 13.07.2010
Am Dienstag, dem 13. Juli wird im Rahmen der Ostseefestspiele um 20 Uhr im Großen Haus des Stralsunder Theaters erneut Richard Wagners bekannte, romantische Oper „der fliegende Holländer“ aufgeführt. Bereits im April wurde die Oper in Koproduktion mit dem Opernfestival Lecce in Greifswald aufgeführt und überaus positiv angenommen.
Seine stürmische Flucht aus Riga veranlasste Wagner zum "fliegenden Holländer"
Nein! Nichts mit „Fluch der Karibik“! Auf Stiefelriemen Bill und Captain Jack Sparrow wird man vergeblich warten! Die Sage vom fliegenden Holländer, der, von einem Fluch belegt, die Weltmeere rastlos auf der Suche nach einer Frau durchquert, die ihm ewige Treue schwört, gab es bereits vor der plumpem Disney-Filmreihe. So zum Beispiel in Werken von Heinrich Heine und Wilhelm Hauff, welche auch die Hauptinspirationsquellen Wagners waren. In Wagners Schaffen stellte „der fliegende Holländer“ selbst in mehrerer Hinsicht einen Wendepunkt dar, zum einen, indem er sich nicht mehr als Verfasser schlichter Operntexte, sondern als „Dichter“ betrachtete, dessen Texte mehr als bloße Handlungsträger sind. Diese ist dabei zum ersten Mal mythologisch inspiriert und mit einem der zentralen Motive in Wagners Werken unterlegt, der Such nach Erlösung in der ewigen Treue einer Frau.
Wer also Interesse daran hat, sich eines der Weg weisenden Stücke Wagners anzuschauen, dem sei die Aufführung des „fliegenden Holländers“ im Theater Stralsund nahegelegt. Neben dem heutigen Termin wird es am 21. Juli und 4. August um jeweils 20 Uhr weitere Vorstellungen geben. Da Wagner-Opern in der Regel Publikumsmagnete sind, sollte man sich bereits im Vorfeld um die Karten bemühen, die über das Theater Vorpommern erhältlich sind und zwischen 25 und 12 Euro kosten.
Theater Vorpommern
von Marco Wagner | 12.07.2010
Homo Pilicrepus - ein packendes, humorvolles Spiel bis zum Schluss
„Homo Pilicrepus – das Spiel der Spiele“ sahen sich vergangenen Freitag rund 40 Menschen in dem auf gefühlt über 50 Grad erhitzten roten Salon der Brasserie Hermann an. Das Studententheater Stuthe präsentierte seinen Zuschauern an diesem Abend ein packendes, abwechslungsreiches und zugleich äußerst humorvolles Stück. Bei dem „Spiel der Spiele“ „Wir“ gegen „Die“ werden mit viel Witz und Überspitzung Wissenschaftler, Philosophen, Politiker, die Bürokratie und nicht zuletzt wir selbst auf den Arm genommen.
Die dieser Tage weit verbreitete Fußballbegeisterung der Deutschen wurde dabei besonders facettenreich ins lächerliche gezogen. Der Ballspielende Mensch, der „Homo Pilicrepus“, welcher „das Bindeglied zwischen Affe und Mensch darstellt“, ist das bestimmende Element der Handlung. Er ist es, der das Publikum in anhaltender Spannung versetzt.
Während des gesamten Spieles fiberte es mit den Darstellern auf der Bühne mit, wie denn das „Spiel der Spiele“ enden wird. Wer der Sieger sein wird. Indem es die Hymne von „Wir“, welcher ein Fußballfan anstimmte, mitsang, wurde es direkt zum Bestandteil der Handlung.
Das aussdrucksstarke Spiel der Darsteller ist besonders hervor zu heben. Ihr Spiel mit Mund und Augen war es, was die durch einen verwirrenden Gesprächsverlauf witzigen Dialoge und die immer wieder eskalierende Kommunikationssituation noch grotesker machte. In dem Stück wird nicht zuletzt auf eine angenehm amüsante Art und Weise mit dem gängigen Klischee des verwirrten Wissenschaftler bzw. Philosophen gespielt. So behauptet jeder von sich einmal Sigmund Freud zu sein. Und obwohl Aristoteles in einer Talkshow als Gast geladen ist, versucht er auf merkwürdige Weise zu erläutern, dass er ja nicht im Mittelpunkt stehe. Der „echte“ Freud leidet derweil immer wieder an Aussetzern.
Nicht selten wurden völlig belanglose Sätze mit einem Pathos und einer Portion Nachdenklichkeit von dem einen oder anderen Philosophen, oder auch von Peter Lustig, der wie Jesus irgendwie nicht richtig ins Spiel passte, gesprochen, so dass man hätte meinen können, der Inhalt des Gesprochenen sei von Weltbedeutung. Da war in solchen Momenten das Lachen Seitens des Publikums vorprogrammiert – sofern, und das versteht sich von selbst, es nicht völlig humorlos ist.
Spiel mit viel Witz, Ironie und Komik
Die verwirrenden und zum Teil auch zusammenhanglosen, jedoch nicht sinnlosen Dialoge sind es, welches die Komödie besonders aufregend und lustig zugleich macht. Es ist ein gut durchdachter Humor, in dem sich jeder oder jede wieder finden kann. Auch die Requisite – Fußbälle, die halb so groß wie ein ausgewachsener Mensch waren – wurde im Spiel gekonnt und mit viel Humor und Freude am Spiel eingesetzt. Man merkt, dass den Schauspielern die Ganze Handlung über ein Schalk im Nacken.
Nichtsdestotrotz vermittelt das Stück etwas uns vertrautes, was uns selbst nur allzu gut bekannt ist. Wer kennt es nicht: Die Massen, die in den Fußball-WM Wochen vor dem Fernseher sitzen, laut aufkreischen, schluchzen, merkwürdige Anfälle bekommen und denen aufgrund des einen oder anderen Spielzuges plötzliche Gesichtsentgleisungen und Verzerrungen widerfahren?
Am Ende des Stücks, in dem es unmöglich war, nicht zu lachen, gab es tosenden Applaus vom Publikum. Und das völlig zurecht. Wem nach der einen oder anderen stressigen Uniwoche nach Humor zu Mute ist, oder wer sich nach einem für sich traurigen Ereignis wieder aufheitern will, dem sei dieses Stück besonders empfohlen.
Fotos: Lukas Goldbach/ StuThe
von Christine Fratzke | 06.07.2010
Die Greifswalder Band Trust Fate spielt am kommenden Donnerstag, dem 8. Juli, im Großen Saal des Theater Vorpommern. Neben ihrer neu veröffentlichten CD soll aber das Projekt „Ein Spielplatz zum Gesundwerden“ im Mittelpunkt stehen. Die fünf Musiker wollen Spenden sammeln, damit ein Kinderspielplatz für die Kinderklinik gebaut werden kann. Im Gespräch mit dem webMoritz verraten Sänger Robert und Bassist Alexander, Studenten der Medizin beziehungsweise Musikwissenschaft, welche Idee hinter dem Konzert steckt und was den Besucher am Donnerstag ab 19.30 Uhr erwarten wird.
webMoritz: Seid ihr aufgeregt?
Robert: Wir sind eher gestresst. Auf die letzten Meter gibt es noch viel zu organisieren.
webMoritz: Beispielsweise?
Robert: Wir müssen noch die Gastmusiker, über deren Auftritte wir uns freuen, noch ein wenig anweisen.
Alexander: Erst jetzt haben die intensiven Proben mit den Streichern und den Chören angefangen. Und dann passieren noch kleinere Fehler, zum Beispiel hat die OZ geschrieben, dass das Konzert am 7. Juli stattfinden würde. Wir spielen aber am 8. Juli.
webMoritz: Wie lange laufen denn die Proben schon?
Robert: Seit einigen Wochen.
Seit September 2008 bilden die fünf Musiker die Greifswalder Band Trust Fate.
webMoritz: Wie seid Ihr denn auf die Idee gekommen, ein Soli-Konzert zu spielen, um Spenden für einen Kinderspielplatz einzunehmen?
Robert: Als Medizinstudent kriegt man hier und da Nöte mit. Wir wollten unsere Musik mit einem gemeinnützigen Zweck verbinden. Außerdem wollten wir schon immer für Kinder spielen. Gerade hier in Greifswald haben es junge Menschen nicht immer leicht und wir haben mehrere Ideen für Projekte, die wir unterstützen wollen, gehabt. Spenden für einen Skateboardpark sammeln, oder Instrumente erwerben und dann an Kinder zu verschenken.
webMoritz: Und wie seid ihr dann auf den Kinderspielplatz für das Uni-Klinikum gekommen?
Robert: In der Außenanlage des Universitätsklinikums gibt es keinen Spielplatz. Das muss man sich mal vorstellen: Im Klinikum sind chronisch kranke Kinder, die im Sommer nicht raus können. Wenigstens ein bisschen Normalität würde so ein Spielplatz schon bringen. Dazu möchten wir eben unseren Beitrag leisten. Das Projekt „Ein Spielplatz zum Gesund werden“ ist nun entstanden und wir haben den Stein ins Rollen gebracht.
webMoritz: Ihr engagiert euch auch sonst in der Kinder- und Jugendarbeit?
Alexander: Wir sind alle bei G-Hör e.V., einem gemeinnützigen lokalen Musikverein für junge Menschen. Nun findet sich eine Gelegenheit, dass wir mit unserer Musik mit dem Verein zusammenarbeiten.
Robert: Die Band ist der Motor, wir haben den Verein mit im Boot.
Alexander: Außerdem möchte uns der NBS, der Norddeutsche Bund für Soziales, in ihrem Rahmen unterstützen. Der NBS verfügt über Werkstätten, wo auch für den Spielplatz gebaut werden kann.
webMoritz: Warum soll man sich das Konzert am 8. Juli ansehen?
Alexander: Weil es eine Rockshow geben wird, die Greifswald so noch nie erlebt hat.
Robert: Und weil erstmals in der Geschichte der Universität Musik- und Medizinstudenten für den guten Zweck rocken werden.
Alexander: Außerdem wird das Konzert künstlerisch sehr vielfältig.
webMoritz: Inwiefern?
Alexander: Es gibt eine Vorband und etwa 40 bis 50 Gastmusiker: Der Chor Solala! unter Leitung von Daniela Helten, dann der Kinderchor Käthe Kollwitz, Streicher und Blöser.
Robert: Alles Greifswalder, auch Studenten sind dabei.
webMoritz: Woher kommt die Vorband?
Alexander: Die kommt aus Stralsund, heißen Flemming and the Gang, sie spielen unplugged. Mit denen haben wir schon seit Jahren zusammen Musik gemacht.
webMoritz: Die Gastmusiker spielen dann auch während eures Konzerts?
Alexander: Ja, wir haben ja auch die CD mit ihnen gemeinsam aufgenommen.
webMoritz: Gleichzeitig soll am Donnerstag das Herauskommen eures ersten Albums „Mighty Secret“ gefeiert werden. Wie lange habt ihr an der CD gearbeitet?
Der Flyer zum Konzert.
Alexander: Etwa 15 Monate.
webMoritz: Was erwartet das Publikum beim Konzert weiterhin?
Robert: Es wird noch eine Licht- und Beamershow geben. Insgesamt wollen wir einfach ein gutes Live-Konzert bieten.
webMoritz: Mit dem Konzert wollt ihr Spenden sammeln. Wie sieht das genau aus?
Robert: Wir wollen anteilig vom unseren Merchandise spenden. Unser Konzert bietet den Anlass zum Spenden, es werden Spendenboxen aufgestellt. Der Eintritt kostet fünf Euro, aber jeder kann das spenden, was ihm der Abend wert war.
webMoritz: Das Konzert findet im Großen Saal des Theaters statt. Ist es seltsam, vor einem sitzenden Publikum zu spielen?
Robert: Seltsam ist das eigentlich nicht. Es gibt dem Abend eine gewisse Würde.
webMoritz: Was wünscht ihr euch für den Abend?
Robert: Wir wünschen uns, dass es ein Erfolg wird, dass die Leute unsere Musik gut finden und Spaß haben. Für das Projekt hoffen wir, dass viele Gäste spenden.
webMoritz: Was steht bei euch in der nächsten Zeit an? Wollt ihr noch weitere Projekte unterstützen?
Alexander: Die langen Aufnahmen und das Projekt haben uns viel Energie gekostet. Daher will ich Urlaub machen. Steht ganz oben auf meiner To-Do-Liste.
Robert: Nimmst du mich mit?
Alexander: Nein.
webMoritz: Vielen Dank für das Gespräch.
Der Einlass für das Konzert am 8. Juli ist ab 19.30 Uhr. Karten gibt es für fünf Euro an der Theaterkasse, in der Mensa, der Stadtinfo oder auf eventim.de. Tickets bei der Abendkasse kosten sieben Euro.
Links:
trustfate.de
myspace.com/bandtrustfate
Fotos: Trust Fate