Hardcore-, Punk- und Metalliebhaber kommen vom 26. bis 29. August auf ihre Kosten. Denn in diesem Zeitraum findet zum dritten Mal das „Baltic Sea Festival“ in Greifswald statt. Einlass ist 16 Uhr, los geht es um 22 Uhr auf der Festwiese im Greifswalder Gewerbegebiet.
In den kommenden Tagen rocken dann von etwa 1 bis 23 Uhr insgesamt 52 Bands aus Deutschland, Belgien, Spanien, den USA, Kanada, Brasilien, den Niederlanden und Australien auf der Bühne und im Festzelt. Als Headliner werden „Anima“, „Born from Pain“, „Confronto“, „No Turning Back“ und „War From A Harlots Mouth“ angekündigt. Darüber hinaus warten die Veranstalter mit Aftershowpartys, veganischen Speisen, Bierständen, einer Kaffeebar und Wasserballonschlachten auf. Entsprechende Flächen für das Aufstellen von Zelten werden von den Organisatoren zur Verfügung gestellt.
Mit „Something Inside“ und „No Turning Back“ wird das Festival seinen Abschluss finden. Wer die zahlreichen Bands an diesen Tagen sehen will, sollte 25 Euro für den Eintritt bereit halten. An der Abendkasse werden für die drei Tage 30 Euro fällig. Wer nur einen Tag dabei sein will, hat 20 Euro zu bezahlen. Es werden zwischen 500 und 1.000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Für die ersten hundert Gäste halten die Veranstalter eine „Baltic Sea Überraschung“ bereit.
Eismeer (Gescheiterte Hoffnung) von Caspar David Friedrich
Unter dem Motto „Die Geburt der Romantik“ stellt das Pommersche Landesmuseum vom 28. August bis 21. November Kunstwerke von Caspar David Friedrich (1774-1840) aus Greifswald, Philipp Otto Runge (1777-1810) aus Wolgast und Friedrich August von Klinkowström (1778-1835) aus Ludwigsburg aus. Am 27. August findet ab 21 Uhr die offizielle Eröffnung der Ausstellung statt. Grund für die vorverlegte Eröffnung ist die vorübergehende Rückkehr des Gemäldes „Wiesen bei Greifswald“ in seine alte Heimat. Das Museum möchte insbesondere den Einheimischen damit die Möglichkeit geben „ihr“ Bild in ihrer Heimat willkommen zu heißen. Der Eintrittspreis für die Sonderausstellung beträgt an diesem Abend sechs Euro.
Die drei Künstler der Romantik verbindet eine lange Freundschaft. Klinkowström und Friedrich lernen Runge während ihrer Studien in Dresden kennen. Runge und Friedrich sind nicht nur durch gemeinsame künstlerische Arbeiten, wie beispielsweise für die Kapelle in Vitt auf Rügen, oder das Altarblatt der Marienkirche in Greifswald verbunden. Zwischen beiden entwickelten sich nicht nur freundschaftliche, sondern auch verwandtschaftliche Beziehungen. Klinkowström und Runge begründeten wiederum eine Arbeitsgemeinschaft in Hamburg.
In der Ausstellung sind etwa 30 Gemälde und 80 Grafiken, unter anderem aus der Nationalgalerie Oslo, der österreichischen Galerie Belvedere in Wien, der Hamburger Kunsthalle und den Kupferstichkabinetten in Berlin und Dresden, zu sehen. Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, das Wallraf-Richartz Museum in Köln steuern ebenso Gemälde zur Romantik-Ausstellung bei. Darüber hinaus sind Werke aus dem Nachlass Klinkowströms zu sehen, die bislang noch nicht der Öffentlichkeit präsentiert wurden.
Konzerte und Lesungen als Begleitprogramm zur Ausstellung
Selbstportrait Philipp Otto Runges
Neben der Ausstellung wird es zudem noch ein Begleitprogramm geben, was sich von der Sonntagsführung über ein „Frühstück für Romantiker“ bis hin zu Exkursionen, Konzerten, Lesungen und speziellen Programmen für Schulklassen erstreckt. Das Frühstück für Romantiker findet zwischen September und November jeden ersten Sonntag im Monat statt. Auftakt der Veranstaltungsreihe wird neben der Ausstellungseröffnung am 27. August eine Kaffeetafel am folgenden Tag im Schloss Ludwigsburg sein. Der Runge-Klinkowström-Nachmittag wird zwischen 14 und 16 Uhr im Innenhof des Schlosses musikalische Begleitung erfahren.
Darüber hinaus wird es am 29. August in Vitt auf Rügen ab 15 Uhr einen Ufergottesdienst zum Runge-Jahr geben. Die Predigt, die vom Posaunenchor Nordrügen umrahmt wird, hält Pfarrer Christian Ohm halten. Pfarrer Arndt Franke ist für die Liturgie des Gottesdienstes verantwortlich. Die erste Sonntagsführung durch die Ausstellung findet am 29. August um 11 Uhr statt.
In Kooperation mit den Botanischen Gärten Greifswald wird die gläserne Museumshalle in ein Gewächshaus verwandelt, in dem unterschiedliche Blumen aus Runges „Zeiten“ blühen sollen.
Darüber hinaus wird ein Katalog zur Ausstellung erscheinen, der nach Angaben der Veranstalter um interessante Beiträge über die Epoche der Romantik in der Region und brillianten Abbildungen bereichert wird. Der Druck des Kataloges wird von Professor Berthold Beitz aus Essen unterstützt.
Ein Xylophonspiel erklingt als Filmmusik und die um 90 Grad gedrehte Kamera fängt einen fließenden Fluss ein. Darauf treibt ein kleines aus Rinde gebautes Floß mit dem Strom. Der Urheber des Spielzeugs ist nicht zu erkennen. Während dabei unauffällig die Filmcredits eingeblendet werden, zeigt der Film „Troubled Water“ seinen Zuschauern schon in den ersten Minuten, welche Stimmung in den kommenden fast zwei Stunden zu erwarten ist.
Und dann kommt plötzlich der Stimmungsbruch. Ausschnitthaft wird die Vorgeschichte dargestellt. Ohne Erklärung darüber, wer zu sehen ist und warum die Protagonisten so handeln, wie sie handeln. Als Zuschauer schämt man sich fast für seine voyeuristische Nähe. Erklärt wird das Aufeinandertreffen zwischen den beiden Figuren Jan Thomas und Agnes mit dem Publikum erst im Verlauf des Films.
Agnes geht nachmittags mit ihrem Sohn spazieren und lässt den Kinderwagen kurz unaufbesichtigt. Jan Thomas ist zum falschen Moment am gleichen Ort, geht erst langsam, dann schneller flüchtend mit dem Kinderwagen weg, um sich in Agnes´ Handtasche zu vergreifen. Ihr Sohn ist die ganze Zeit dabei. Und dann geschieht ein Unglück. Das Kind ist tot.
Muttergefühle statt Rache
Kann eine Mutter dem Schuldigen den Tod ihres Kindes verzeihen? Das Rechtssystem kann Jan Thomas nicht ewig wegsperren. Er wird wegen guter Führung freigelassen und bei diesen Bildern ist schon nicht mehr klar, warum der Junge eigentlich starb. Jan Thomas ist nicht der typische Verbrecher.
Der Einstieg in die Gesellschaft wird ihm leicht gemacht. Als Organist beginnt Jan Thomas sofort nach der Haftentlassung sein weiteres Leben. Und schon beim ersten Orgelspiel des Protagonisten ist die innerliche Anspannung des äußerlich Ruhigen nicht mehr zu übersehen.
Jan Thomas´ Leben verläuft oberflächlich betrachtet so, als wenn es seine Vergangenheit nicht geben würde. Doch in immer kürzeren Abständen tritt Agnes, deren Name bis dahin eigentlich noch nicht bekannt ist, in Erscheinung. Würde der Film des Regisseurs Erik Poppe nicht nach rund der Hälfte der Spielzeit einen Wechsel der Erzählperspektive machen, man könnte glauben in einer Rachegeschichte zu verweilen. Rache an Jan Thomas von der Mutter. „Troubled Water“ ist aber keine Rachegeschichte.
Nicht nur der Blickwinkel wird verändert. Auch die Handlung setzt zeitlich wieder früher ein. Nun entdeckt der Zuschauer die vorher schon gesehene Resozialisierung von Jan Thomas durch Agnes´ Augen, die diesen zufällig in der Kirche musizieren hört. Und genauso wie Agnes den damals minderjährigen Jan Thomas wieder erkennt, so ergibt der zweite Blick auf das schon bekannte so viele neue Informationen, dass zwar nicht eine Figur gegenüber der anderen an Sympathie gewinnt, doch das Leiden mit beiden Protagonisten zur gefühlten Gefangenschaft in dieser Filmwelt führt.
Michael Moore besucht Filmfestivals
Regisseur Erik Poppe schließt mit „Troubled Water“ seine sogenannte Oslo-Trilogie ab. „Schpaaa“ (1998) und „Hawaii, Oslo“ (2004) waren die ersten beiden Teile. Dass der Film als norwegisch zu klassifizieren ist, kann nicht behauptet werden. Denn obwohl der Film in Norwegen in der Landessprache mit skandinavischen Darstellern gedreht wurde, kann sich diese Geschichte überall abspielen. Dies ist eine der Qualitäten des Films.
Alec Baldwin (links, Jury-Mitglied) und Erik Poppe (rechts, Regisseur)
Eigentlich könnten nämlich Filme wie „Troubled Water“, die auf internationalen Filmfestivals herumgereicht werden und somit einem teilweise überheblichen, weil filmkanonisierenden Rezipientenkreis vorgeführt werden, als intellektuelles Kopfkino abgetan werden. Und wenn im Jahr 2010 ein Lob des US-amerikanischen Dokumentarfilmers und Politikaktivisten Michael Moore („Der absolut beste Film den ich seit Jahren gesehen habe!“) als notwendige Anpreisung eines Films in allen Werberatschlägen veröffentlicht wird, dann kann man im Falle von „De Unsynlige“ wie das Werk im Original heißt, nur ein bedauern ausdrücken.
Denn die vielen Filmfestivalteilnahmenund Filmpreisgewinne haben den Film nicht einer breiten Masse außerhalb Norwegens bekannt gemacht und Michael Moore schreckt heute mehr Menschen ab, als noch in den jungen Jahren des Jahrzehnts, in dem in vielen Regalen sein Buch „Stupid White Men“ zu finden war.
Bis zum Monat Juni haben nur rund 25.000 Zuschauer in Deutschland eine Kinokarte für den Film gelöst. Verglichen mit den verkauften Kinotickets in Norwegen (102.489) ist „Troubled Water“ in Deutschland untergegangen. Zwar ist der Film damit noch meilenweit vom Erfolg des Geschichtsfilms „Max Manus“ (1.161.997 Zuschauer bei rund 4,9 Millionen Einwohnern) in Norwegen entfernt gewesen. Doch Quantität heißt nicht zwangsläufig auch Qualität und umgekehrt. Jedenfalls in Hinsicht des Konstrukts Erfolg.
Als Empfehlung für einen guten Filmabend darf „Troubled Water“ trotz Moore´scher Lobpreisung und der unzähligen Teilnahme an Nicht-A-Filmfestivals angesehen werden. Und obwohl es sich um einen Film mit geringem kommerziellen Potential handelt, lässt sich auf der DVD noch mehr entdecken als man es einem kleinen Label (KOOL Filmdistribution) zutrauen würde. Neben der deutschen Sprache, kann das Werk auch im norwegischen Originalton begutachtet werden. Dies hilft vor allem, den spürbar herben deutschen Synchronsprecher von Jan Thomas ignorieren zu können. Für den des Norwegischen nicht Mächtigen helfen dabei deutsche und französische(!) Untertitel. Außerdem lassen sich geschnittene Szenen im Bonusmaterial finden, die im Film aber auch nicht vermisst wurden, weil „Troubled Water“ genau die richtige Fließgeschwindigkeit – wie das Boot in der Anfangsszene – besitzt, damit das Filmziel eines beeindruckenden Dramas über Vergeben und Versöhnen erreicht werden konnte.
Filmdaten
Titel: Troubled Water (norwegischer Originaltitel: de Usynlige)
Norwegen 2008, 116 Minuten
Regie: Erik Poppe
Darsteller: Pal Sverre Valheim Hagen, Trine Dyrholm, Ellen Dorit Petersen
Deutscher Kinostart: 18.03.2010
DVD-Verkaufsstart: 27.08.2010
DVD-Bonusmaterial: Geschnittene Szenen (15 Minuten), Musikvideo „Aftenlandet“ mit Jan Garbarek und Mari Boine, Diashow mit Bildern von den Dreharbeiten, 14 Trailer für andere Filme des DVD-Labels Good!Movies
Bilder
KOOL Filmdistribution (Filmbild), Norwegian Film Institute (Preisverleihung in Hamptons, USA)
Streetart und Graffiti sind in Greifswald eher rar, doch es tut sich was: In der vergangenen Woche wurden zahlreiche Mülleimer in der Innenstadt bemalt, am Wochenende besprühten Künstler den Zaun am Café Pariser, Lange Straße, neu.
Am Ryck gibt es eine Wand zum besprühen.
Mit Streetart sind weniger die Tags, also die meist gesprühten oder mit Edding geschriebenen Kürzel gemeint, sondern vielmehr die moderne Kunst in den Straßen. Angefangen von Aufklebern, über Stencils – hier wird mit Schablonen gearbeitet – bis hin zu Rauminstallationen. In Greifswald sieht man, wenn man darauf achtet, die vielfältigen Formen der Streetart. Sie fallen an Regenrinnen und Straßenlaternen, Stromkästen oder Hauswänden auf und haben meist eine politische Aussage. Gut gemachte Graffiti lassen sich neben der Langen Straße auch am Museumshafen finden. Dort gibt es am Speicher eine Wand, die nach Absprache mit dem Ordnungsamt legal genutzt werden kann. Im Vergleich zu größeren Städten bleibt die urbane Kunst in Greifswald allerdings überschaubar.
Fotos: Christine Fratzke
Weitere Beispiele von Streetart in Greifswald lassen sich hier finden.
Was passt zu einem lauen Sommerabend? Jazz beispielsweise. Wie passend, dass das Quartett FUSK am 29. Juli im Koeppenhaus zu Gast ist. Dort spielen sie Lieder, die teilweise sehr beschwingt, experimentiell, aber auch idyllisch klingen. Laut eigener Aussage gibt es außerdem unkonventionelle Kompositionen und Improvisationen zu hören. Unkonventionell sind auch die Songtitel: „Ein Kopf Kaffee, bitte“ heißt einer. Ob man den auch im Koeppen bekommt?
Das Koeppenhaus befindet sich in der Bahnhofstraße 4/5.
Gegründet wurde die deutsch-dänische Kombo von Kasper Tom Christiansen. Nebenbei ist der Däne auch in zahlreichen weiteren Musikprojekten tätig, bei FUSK spielt er Schlagzeug. Übrigens bedeutet der Bandname des Quartetts im Schwedischen Gaunereien. Wie das im Zusammenhang mit Jazz aussieht, wird sich am Donnerstag zeigen. Im Koeppenhaus, Bahnhofstraße 4/5, ab 21 Uhr. Der Eintritt kostet acht, ermäßigt fünf Euro.
Der Saal ist voll, die Stimmung kocht: Trust Fate spielt im Theater Vorpommern für den Spielplatz der Kinderklinik. Doch dann wird das Lied völlig aus heiterem Himmel abgebrochen und das Publikum aus seinem Bann gerissen. Der Gitarrist war zu langsam beim Gitarrenwechsel. Und so musste noch einmal neu eingesetzt werden – meinte zumindest der Frontsänger Robert Kempin. Fraglich bleibt, warum die Band sich nicht entschied, das Lied einfach weiter zu spielen und der Gitarrist einfach ein paar Takte später einsetzte. Der Fehler dürfte den meisten Zuschauern viel weniger aufgefallen sein, als das unverhoffte Ende des Liedes.
Von einem Konzert einer Band wie Trust Fate hätte man da an der Stelle jedenfalls mehr Stil erwartet. Die Inszenierung der Veranstaltung war dem Ort, einem Theater, auch eher wenig angemessen. Es schien, als sei der Band die Bühne viel zu groß geraten. Der Bassist spazierte völlig unvermittelt zum Gitarristen, spielte mit ihm kurz zusammen, spazierte dann weiter zur Schlagzeugerin, spielte sie an, dann ging es weiter zum Keyboarder spielte diesen an und anschließend ging er wieder schön brav an seinen angestammten Platz. Wo ist der Rock ’n‘ Roll? Wo ist die Spontanität? Wo sind die Emotionen, das Feeling für die Musik? Auch die Gitarrensoli wirkten zu strukturiert, zu geplant. Einzig und allein beim Keyboard konnte man das erleben, was man sich eigentlich von Rock ’n‘ Roll erwartet. Spontane, unverhoffte und spannende und an passender Stelle einsetzende Soli, in denen der Musiker sich ganz in sein Spiel verliebt und aus dem er nur mit Mühe heraus gerissen werden kann.
Immerhin wurde wenigstens der Versuch unternommen, sich dem Ort, einem Theatersaal, anzupassen. Man ließ einen Background-Chor singen. Allerdings ging dieser leider viel zu oft unter, sodass er auch nicht in dem Maße wahrgenommen werden konnte, wie es eigentlich mindestens hätte sein sollen. Anstelle eines Keyboardes/ Synthesizers hätte man durchaus auch einmal auf dem Flügel spielen können. Insgesamt passte die von Trust Fate erzeugte Atmosphäre nicht zum Umfeld und so wirkte die Inszenierung wenig überzeugend, sondern vielfach aufgesetzt.
„Weniger ist Mehr“ heißt es so schön. Bei der Nutzung der Bühne hätte man auch gut auf die Hälfte des Raumes verzichten können. Stattdessen die halbe Bühne mit einen schönen ansehnlichen Vorhang versehen und auf die alberne Beamer-Show verzichtet. Dann hätte man sich davor auf Barhocker gesetzt und dadurch eine Baratmosphäre erzeugt. Das wäre der Band in jedem Fall gelungen und hätte authentischer gewirkt.
Schade eigentlich. Denn die Musik von Trust Fate ist gut. Das bescheinigte jedenfalls der Applaus des im Alter bunt gemischten Publikums. Die Pannen wurden von den zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern weniger negativ bewertet. Ganz im Gegenteil. Ungeachtet dessen gab es tosenden Applaus für das Gebotene. Die Show, die Trust Fate geboten hat, schien dem Publikum demnach jedenfalls zweitrangig gewesen zu sein. Der Auftritt der Band war nicht schlecht. Wer sie jedoch bei anderen Konzerten, wie beispielsweise im Geokeller oder unplugged in der Brasserie Hermann erlebte, weiß, dass sie es besser gekonnt hätten.