von Johannes Köpcke | 31.03.2012
Ein Beitrag von Stefanie Pätzold und Johannes Köpcke
Im Rahmen der Ersti-Woche präsentierten das Café Koeppen Konzert Team (CKKT) und die Moritz-Medien am Freitagabend den Schweden Kristofer Åström, der sein frisch erschienenes Album vorstellte. Im Vorprogramm spielte Mattias Hellberg für die etwa 170 Gäste. (mehr …)
von Johanna Nikulski-Dirks | 31.03.2012
Zehn Absolventinnen des Caspar-David-Friedrich-Instituts Greifswald stellen anlässlich ihrer Abschlussprüfungen im Fach Kunst und Gestaltung aus. Die Examenskandidatinnen zeigen in der Zeit vom 2. bis zum 28. April 2012 Kunst und Können in einzelnen Ausstellungen, die sie unter dem gemeinsamen Titel zehn sehn ankündigen.
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von Andrea Dittmar | 20.03.2012
Was hat Joachim Gauck mit einem Film über eine Ärztin in der DDR zu tun? Es ist schwierig, Gaucks Thema der Freiheit zu verstehen, kennt man nicht den Zustand der Unfreiheit. Christian Petzolds Film „Barbara“ ist ein nüchterner Film, der deutlich das Ausmaß der Unfreiheit in dem Land zeigt, das 1990 von der Europakarte verschwand. (mehr …)
von Ole Schwabe | 14.03.2012
Musikliebhaber, die in diesen Tagen in Greifswald weilen, können sich freuen: FUSK bespielen am Freitag das Koeppenhaus. Selten werden 8 bzw. 10 Euro Eintritt so bereichernd investiert sein, gehören die vier Musiker doch zur Speerpitze des avantgardistischen Jazz in Europa. (mehr …)
von Marco Wagner | 11.03.2012
„Mom, ist alles Okay bei dir?“, fragt die Tochter, die soeben entsetzt das Schlafzimmer ihrer Mutter betreten hat. Sie wacht langsam auf. Eine alte Frau mit weißen Haaren, die schwach und zerbrechlich wirkt. Das Schlafzimmer ist verwüstet. Etwa zehn schwarze Müllsäcke stehen kreuz und quer im Raum verteilt, in denen die Kleidung ihres Ehemannes Denis wahllos reingestopft wurde. Der Rest ist in einem Koffer eingepackt. Die Kleiderschränke sind leer. Nur die Müllsäcke, der Koffer, die Tochter und – Margaret Thatcher, gespielt von Meryl Streep, sind noch im Raum. (mehr …)
von Ole Schwabe | 08.03.2012
Was war zuerst da? Huhn oder Ei? Semesterferien oder überschaubares Kulturangebot? Wer diese unendlichen Fragen in den kommenden Tagen nicht noch mal wälzen möchte, der lese die folgende Auflistung erwähnenswerter Zerstreuungsmöglichkeiten. Zwischen Ostfrauen, Fischfriedhöfen und singenden Briefkästen.
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