von Johannes Köpcke | 10.05.2012
„Czesław Śpiewa“ ist eine Band aus Dänemark mit polnischen Wurzeln. Ihren großen Erfolg haben sie ebenfalls im östlichen Nachbarstaat Deutschlands. Lustige Musik, die nie langweilig wird, kennzeichnet das Album „Pop“. (mehr …)
von Johannes Köpcke | 09.05.2012
Es ist Nordischer Klang und nun kommt Musik, die augenscheinlich erstmal überhaupt nicht zu dem Thema passt. Denn Eduardo kommt aus der größten Stadt Brasiliens São Paulo. Seine Band „Eduardo and His Brazilian Aeroplane“ begeistern mit tollen Rhythmen und Sounds. Aber was macht diese Combo jetzt beim Nordischen Klang in Greifswald? (mehr …)
von Florian Bonn | 08.05.2012
Das Schlagzeug setzt ein, Saxophon und Klavier gesellen sich dazu und schon ist man in einer rauchigen, aber hochklassigen Jazzkneipe angekommen. Die Erschaffer dieser akustischen Reise sind Mads la Cour, ein junger, aber hochgeehrter dänischer Trompeter und seine transskandinavische Formation Im Beruf; ihr Werkzeug: Die ersten Takte des Titelstück ihres im September 2010 veröffentlichten Album Grandpa left you nothing. (mehr …)
von Ulrike Günther | 08.05.2012
Wie auf dem Buchcover abgebildet kennen ihn auch seine Fans. Mit Melone, Nadelstreifenanzug und Zigarre blickt uns Ove Sprogøe, besser bekannt in seiner abgebildeten Rolle des Egon Olsen, fast schon erstarrend an. Die Biografie “Mächtig Gewaltig, Egon”, vom dänischen Journalisten und Filmkritiker Jacob Wendt Jensen, gibt einen tiefen, gefühlvollen Einblick in das sehr bescheidene Leben des bekannten Komödianten, welcher über sein Privatleben die Diskretion wahrte. (mehr …)
von Florian Bonn | 06.05.2012
Trotz mittlerweile neunjähriger Bandgeschichte hat das Folkduo Hirvonen & Kettunen bisher nur eine Demo-CD herausgebracht, ein Plattenvertrag blieb ihnen bisher verwehrt. Da die beiden Finnen am Dienstag im Rahmen des Nordischen Klangs ein Konzert in Greifswald geben, wollen wir euch die Demo CD vorstellen. Interessierte finden auf der Myspaceseite des Duos diverse Songs zum Probehören. (mehr …)
von Ole Schwabe | 06.05.2012
Zart und schnell, mitfühlend und fordernd, zum Schweben ebenso animierend wie zum rythmischen Stampfen, in einem Kontext, in dem Rythmus vorhanden, doch nicht länger planbar ist. Musik von dieser Welt, gelebt um sie hinter sich zu lassen. Das Ganelin Trio Priority spielt am Dienstag im St. Spiritus.
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