von webmoritz. | 26.04.2012
Im Rahmen des Girls‘ Day 2012 besuchten fünf Mädchen aus regionalen Schulen radio 89eins und die moritz-Medien. Hier bekamen sie erste Einblicke in die Arbeitswelt des studentischen Journalismus. Am Ende des Tages konnten die Schülerinnen ihre Eindrücke in mehreren kreativen Arbeiten festhalten.
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von Johannes Köpcke | 23.04.2012
Die Bücher aus der Fachbibliothek Geschichte bekommen endlich ein neues Zuhause. Geplant ist, dass der Umzug bis Freitag, den 27. April, über die Bühne geht. Es geht für die Bücher aus der Domstraße 9a in die Rubenowstraße 4 in die Alte Universitätsbibliothek. (mehr …)
von radio 98eins | 23.04.2012
Energiewende jetzt! Weg von der schädlichen Kernspaltung! Hin zur umweltfreundlichen Kernfusion! Revolution!
Am Dienstag, den 24. April ist Adrian von Stechow bei uns zu Gast. (mehr …)
von Erik Lohmann | 23.04.2012
Spätestens seit Stuttgart 21 ist „Bürgerbeteiligung“ jedem ein Begriff – meist für die viel zu späte Einbindung von Bürgern in einen Planungsprozess. Dass es auch anders geht, bewies die Stadt Greifswald am 17. April mit der ersten Bürgerversammlung zum Projekt „Soziale Stadt mobil gemacht“, welche im Koeppenhaus stattfand. Im Rahmen des Projektes soll in den Stadtteilen Fleischervorstadt und Innenstadt das Interesse und die Anforderungen der Anwohner an ein Carsharing-Angebot ausgelotet werden. (mehr …)
von David Vössing | 23.04.2012
Wie im letzten Jahr in Greifswald, will die NPD auch in diesem Jahr am 1. Mai eine Demonstration durchführen, diesmal in Neubrandenburg. Unter dem Motto „LEBEN und ARBEITEN in der
HEIMAT – Nationale Demonstration für Arbeit mit gerechten Löhnen“ wollen sie ab 11 Uhr in der Neubrandenburger Oststadt mit 200 bis 300 Teilnehmern demonstrieren. Das Bündnis „Neubrandenburg – Bunt statt Braun“ mit verschiedenen Unterstützern aus Parteien und Vereinen will dagegen ein Zeichen setzen. Es gibt auch schon Blockadeaufrufe. Von Greifswald fahren zwei Busse nach Neubrandenburg. (mehr …)
von David Vössing | 20.04.2012
Wie sollen künftig die Langzeitarbeitslosen im Kreis Vorpommern-Greifswald betreut werden? Darüber könnte es demnächst einen Bürgerbescheid geben. Bisher ist die Betreuung unterschiedlich. In Greifswald und im Altkreis Uecker-Randow gibt es eine Arbeitsgemeinschaften (Argen) aus Arbeitsagentur und Stadt beziehungsweise Kreis, hingegen nutzte der Altkreis Ostvorpommern die Option der Eigenverwaltung und führte eine Sozialagentur ein. Nachdem der Kreistag Ende Februar beschlossen hatte, dass die Betreuung von Langzeitarbeitslosen künftig die Argen im ganzen Kreis Vorpommern-Greifswald übernehmen sollen und damit der Sozialagentur faktisch die Grundlage entzogen, initiierten drei ehrenamtliche Bürgermeister einen Bürgerbegehren dagegen. (mehr …)