von Ulrike Günther | 07.03.2014
Diese Flut kann verschiedene Formen annehmen, für die es unterschiedliche Rettungsversuche bedarf. Erst vor wenigen Tagen gab es einen solchen Versuch durch die Initiative „Brinke16-17 erhalten“ und die Altstadtinitiative Greifswald, welche in einem offenen Brief für den Erhalt des Haus- und Hofensembles in der Brinkstraße 16-17 aufriefen. Nun soll am 9. März ein Straßenfest unter dem Motto „Ein lebendiger Ort für eine attraktive Stadt“ folgen. (mehr …)
von Anton Walsch | 05.03.2014
Studenten des Caspar-David-Friedrich Instituts (CDFI) haben heute Vormittag mit einer Aktion auf dem Marktplatz einmal mehr auf den drohenden Wegfall einer Professur an ihrem Institut aufmerksam gemacht. Ende März wird Professor Ulrich Puritz in den Ruhestand gehen. Ob sein Lehrstuhl neu besetzt wird, ist allerdings noch nicht sicher. (mehr …)
von David Vössing | 03.03.2014
Wer momentan die Straße Am Mühlentor von der Fußgängerzone bis zur Europakreuzung nutzt, kann sehen, wie sich die Baustelle seit einigen Wochen entwickelt. Die Zufahrt zur Mensa erleichtert dies nicht gerade. Vor ein paar Tagen wurde ein historisches Grabengewölbe entdeckt, welches die Bauarbeiten leicht verzögert. Bis zum Jahresende sollen sie aber abgeschlossen sein.
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von David Vössing | 26.02.2014
Der Streit um die künftige Organisationsform der städtischen Kindertagesstätten geht weiter. Am vergangenen Mittwoch beschloss die Bürgerschaft, dass die kommunale Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft (WVG) die Verkehrswerte der Grundstücke und Gebäude der ebenfalls städtischen Kitas ermitteln soll. Oberbürgermeister Dr. Arthur König soll dies anstoßen, kündigte aber schon an, dass er den Beschluss beanstanden könnte. (mehr …)
von David Vössing | 20.02.2014
Stärkung als Imagestandort, verstärkte Internationalisierung, touristische Einbindung oder mehr Möglichkeiten für Praktika vor Ort waren nur einige Ziele, welche die Uni-Rektorin Prof. Hannelore Weber in der Bürgerschaftssitzung am Mittwochabend nannte, bei denen man mit der Stadt stärker kooperieren wolle. Die Zusammenarbeit bezeichnete sie als gut und nannte als Beispiel unter anderem die Wohnsitzprämie. (mehr …)
von David Vössing | 13.02.2014
Etwa 40 Menschen erinnerten am gestrigen späten Nachmittag an die Deportation von Menschen jüdischen Glaubens, die am 13. Februar 1940 im damaligen Regierungsbezirk Stettin gen Osten begann. Der Gedenkweg führte an verschiedenen Geschäften vorbei, in denen damals jüdische Kaufleute tätig waren. „Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist“, mahnte die evangelische Pastorin Elisabeth Dibbern vor jeder der insgesamt sechs Stationen. (mehr …)