von webmoritz. | 16.10.2018
Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es hier:
Getagt wird um 20 Uhr im Konferenzsaal des Unihauptgebäudes, Domstr. 11.
TOP 1 Begrüßung Alle sagen sich wie immer „Hallo“
TOP 2 Formalia
TOP 3 Wahl einer*s stellvertretenden Präsident*in des Studierendenparlaments
TOP 4 Berichte Es wird berichtet was das Zeug hält.
TOP 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft Wenn ihr was habt: In die Kommentare oder vorab per Mail an das Präsidium.
TOP 6 Finanzanträge
6.1 WarmUp im Heineschuppen
6.2 Winterball des Gesellschaftstanzes
6.3 Law Clinic
TOP 7 Wahlen AStA
7.1 Co-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
7.2 Hochschulpolitik und politische Bildung
7.3 Co-Veranstaltungen und Sport
7.4 Co-Referat für interkulturellen Austausch mit Geflüchteten und Antirassismus
TOP 8 Überprüfung der Sicherheit des Fristenbriefkasten
TOP 9 Auszahlung Förderung Ferienfreizeit
TOP 10 Verlängerung der Beauftragung der Jahresabschlüsse 2017
TOP 11 AG Verbindungen
TOP 12 Rüge ans Präsidium
TOP 13 SÄA Vollversammlung (1. Lesung)
TOP 14 SÄA Wahlordnung (1. Lesung)
TOP 15 Haushalt 2019 (1. Lesung)
TOP 16 Änderung Beschluss 2018-28/57
TOP 17 Nachwahl zwei Mitglieder Mensaausschuss
TOP 18 Festlegung Termin Gremienwahlen 2019
TOP 19 Wahlleitung Gremienwahlen 2019
TOP 20 Sonstiges
Hier beginnt gegen 20:15 Uhr der Liveticker.
Wir beginnen mit etwas Verspätung um 20:25 Uhr. Die Technik halt.
Yannick begrüßt uns alle.
Yannick erklärt, dass Jule auf Grund eines Umzuges nicht mehr für das StuPa zur Verfügung steht.
Außerdem tritt auch Hella aus dem Präsidium zurück.
Es gibt, mit Stimmübertragung und damit sind wir mit 23 stimmberechtigten Mitgliedern beschlussfähig.
Zuerst kommt es zu den Protokollen der letzten Sitzungen. Verschiedene Anmerkungen werden geäußert.
Christiane bittet um Korrektur des letzten Protokolls, da dort Aussagen von ihr falsch wiedergegeben wurden.
Yannick möchte die Tagesordnung noch etwas ändern. Erstens soll der Finanzantrag zur Ferienfreizeit vorgezogen werden.
Außerdem soll noch ein betsehender Beschluss geändert werden.
Christiane appelliert an die Stupist*innen, sich zu überlegen Tagesordnungspunkte, wenn möglich, zurückzunehmen, um die Sitzungszeit zu verkürzen.
TOP 7.4 muss erst einmal gestrichen werden, da das Referat erst 10 Tage ausgeschrieben werden sein muss.
ES sollen noch zwei InfoTOPS eingefügt werden: Datenschutz und LKS.
Ben hat eine Frage zum Haushalt. Er möchte wissen ob es sich dabei wirklich um eine erste Lesung handelt. Nach kurzer Besprechung einig man sich darauf, dies in der Paus noch einmal zu prüfen.
Fabian möchte den Haushalt vor Sonstiges schieben.
Die jetzige Tagesordnung wird mehrheitlich angenommen.
TOP 3 Zwei Stellen im Präsidium können bzw müssen gewählt werden.
Yannick möchte zwei Personen vorschlagen. Xenia und Felix Willer.
Xenia ist nicht anwesend.
Felix ist 19 und studiert Politikwissenschaft. Er sitzt nicht im Studierendenparlarment und nimmt so keine Stimme weg.
Nils fragt, welche Aufgaben er übernehmen wollen würde.
Er antwortet, dass er sich da mit den anderen beiden besprechen möchte.
Jörn hinterfragt nochmal den Studienverlauf und die Zusammenarbeit mit dem Präsidenten, dem AStA und den moritz.medien und der GeFü – wir sind offenbar nur alle anderen. 😮
Felix ist im ersten Fachsemester und neu in der Hopo. Deswegen geht er komplett unbefleckt hinein.
Christiane freut sich, dass er sich schon im 1. Semester für Hopo interessiert.
Sie fragt, ob er schon politische Erfahrungen gesammelt hatte und wie er Kommunikationsprobleme angehen möchte.
Er sieht sich als unbefleckt und versucht sehr neutral zu sein.
Außerdem hat er sich schon lange vorher für Politik interessiert. Auf die Frage, ob er die aktuellen Diskussionen mitbekommen hat lobt Felix unsere Berichterstattung. 😀
Marcel möchte wissen ob er in der Lage ist auch mit verschiedenen Meinungen klar zu kommen und professionell mit den verschiedenen Gremien arbeiten zu können.
Er sieht darin kein Problem neutral zu bleiben betont aber, dass er als Privatperson durchaus seine eigene Meinung behält.
Theo hinterfragt seine Erfahrung im Präsidium. Felix ist Mitglied in der Juso HSG und hat dort die Erfahrungen gemacht.
Jörn geht einfach mal die Formularfragen der AStA-Referent durch. Er möchte wissen wie viel Zeit er für sein Amt in der Woche haben würde.
Felix möchte sich nicht auf eine feste Zeit festlegen, sieht aber, dass er soviel freie Zeit, wie er hat in den Posten stecken möchte, mindesten 10 Stunden.
Jonas fragt, was ihn an der Hopo interessiert.
Er antwortet , dass Politik eine wichtige Rolle in der Gesellschaft spielt und dass er es wichtig findet dort mitzumachen.
Zwischendurch hat Xenia ihre Stimme an Camille übertragen.
Yannick fragt, ob jemand ein Problem hat jemanden zu wählen, der nicht da ist, da Xenia nicht da ist.
Fabian fühlt sich nicht so wohl dabei jemanden zu wählen, der heute nicht da ist. Da Yannick heute schon sehr gerne wählen möchte, wird einmal darüber abgestimmt.
Es wird abgestimmt, ob heute beide gewählt werden soll und die Mehrheit ist dafür.
Lukas und Anne dürfen heute die Wahl abhalten.
Es müssen 14 positive Stimmen sein damit die Wahl angenommen wird.
Es sind drei ungültige Stimmen.
Xenia erhält 17 Stimmen und Felix erhält 14 Stimmen. Damit sind beide gewählt. Sie nehmen beide die Wahl an, Xenia aus dem Off.
Soraia möchte, dass erneut ausgezählt wird.
Sie vertraut den moritz.medien offenbar nicht.
21 Uhr
Yannick verkündet, dass alles stimmt.
TOP 4 Berichte
Es wird wieder zum alten System zurückgekehrt, dass keine schriftlichen Fragen mehr gestellt werden.
Jörn fügt seinem Bericht hinzu, dass er die LHG-Kommentare nicht ganz beenden konnte.
Er berichtet, dass der AStA gestern beschlossen hat, dass studentische Vereinigungen, wie z.B. FSRs, nur noch Sitzungs- und kein Werbungsmaterial kostenlos drucken dürfen.
Jakob hinterfragt die LHG-Änderungen. Jörn antwortet, dass fast alles geändert werden soll. Das Ministerium hat viele Änderungsvorschläge.
Jörn möchte sie an das Präsidium weiterleiten.
Lukas fragt, warum niemand mehr Werbung im AStA drucken darf.
Es wird geantwortet, dass es teurer für die Studierendenschaft ist, wenn man im AStA-Büro druckt, als wenn man es irgendwo drucken lässt.
Darauf schlägt Lukas vor, dass man ein Kontigent beschließen könnte, mit dem die Gremien dann eine gewisse Anzahl an Blättern im Semester drucken kann.
Camille dankt dem AStA für die gute Arbeit bei der Ersti-Woche.
Ben hinterfragt die LHG-Änderungen, da diesen der Senat morgen zustimmen soll. Es gäbe aber eine LKS-Prioritätenliste, die er noch beachten müsse.
Er meint, dass seiner Kenntnis nach nichts übernommen werden würde.
Jörn hat erst heute die Dokumente bekommen und konnte sie deswegen noch nicht abgleichen.
Marco hat nichts hinzuzufügen und es gibt auch keine Fragen.
Marcel möchte berichten, dass er heut in der AG Satzung den Posten im Vorsitz ablegt, da er nicht einsieht so viel Zeit zu investieren, wenn das StuPa so wenig Zeit investiert.
Es wird ein Betrag diskutiert, der nicht aus den WSP-Mitteln finanziert werden kann und soll.
Es sollen 1.200€ für Abschlussprüfungen für 2 Studenten ausgegeben werden und er sieht das nicht ein, da die WSP-Mittel dafür nicht da sind.
Es ging um den Topf „Zurück zum Statusquo der Musiklehre“. Marcel bietet an, den Fall vorzulegen, damit dieser nachvollziehbar wird.
Fabian fragt, nach dem festival contre le racisme.
Das Problem ist, dass aktuell keine Rechnung vorliegt und er den Punkt nur zum informieren im Bericht hält.
Das Problem liegt darin, dass in sechs Wochen der Anspruch auf die Förderung durch die Uni verfällt.
Theo erklärt, dass sie heute beim Steuerberater waren.
Es wird erklärt, dass es einfach vergessen wurde die Fachschaftsgelder für 17/18 auszuzahlen. Das Problem ist, dass dafür kein Geld eingeplant ist.
Es geht hier um 28.000€.
Nils fragt, in wie weit es Bestrebungen gibt, die FSRs nach ihren Finanzplänen zu bitten.
Theo meint, dass sie einen einheitlichen Haushaltsplan für alle FSRs erstellen wollen.
Ben fragt, ob die FSRs nicht beantragen müssten die Gelder ausgezahlt zu bekommen.Theo meint, dass dann kaum Fachschaftsgelder jemals ausgezahlt werden hätten dürfen.
Steffi hat ihrem Bericht nichts hinzuzufügen. Fabian hinterfragt den Finanzerworkshop für die FSRs.
Steffi antwortet , dass bei den lezten zwei Terminen 9 FSRs anwesend waren und es gut angenommen wurde.
Damit müssten beim nächsten Mal 14 Fachschaften kommen.
Wenn sie nicht kommen wird es kein Geld geben.
Jacob fragt nochmal nach, was passiert, wenn das Geld nicht ausgezahlte wird, weil die Fachschaften nicht bei dem Workshop waren.
Das Geld wird solange zurcük gehalten.
Yannick erklärt, dass es vom Justiziariat keine Rückmeldung gegeben hat, ob dies rechtmäßig ist. Deswegen darf kein Geld zurückgehalten werden, solange der Antrag nicht durch ist.
21:30 Uhr
Finja fügt hinzu, dass immer noch ein Tagespräsidium für die VV gesucht wird.
Es können immer noch Anträge gestellt werden.
Jakob fragt nach der Podiumsdiskussion mit den Verbindungen. Es gab für die Ersti-Woche nicht genug Teilnehmer.
Es wurden schon Anfragen für den Termin am 29.11. rausgeschickt.
Lukas, Ben und Till würden das Tagespräsidium an der VV übernehmen.
Fabian meint, dass beim Kneipenabend in der Ersti-Woche fast nur AStA-Referenten dabei waren und kaum Erstis.
Leider gibt es keine Ideen, was man außer Bewerben machen könnte.
Camille fügt hinzu, dass es ihnen viel Erstis dabei waren.
Soraia erzählt, dass einige Parteien sich zusammen geschlossen hatten und sich so selbst beworben hatten. Soraia findet das scheiße. Auch dass der AStA als übergeordnetes Gremium nichts dagegen getan hat.
Finaja antwortet, dass sie viele Mails verschickt hat, es kamen auch viele Antworten und sie hat einen Plan erstellt. Sie hat von dem eigenen Plan der Hochschulgruppen auch erst am Donnerstag erfahren und möchte die Planung in Zukunft komplett den Hochschulgruppen überlassen.
Nils sieht auch, dass es insgesamt gut geklappt hat und hofft, dass das nächstes Jahr auch mit der LHG so gut klappt.
Lucille hat nichts hinzuzufügen.
Camille möchte sagen, dass Xenia und Kira auch per Mail immer gut erreichbar sind, falls sie noch Fragen zu ihrem Referat hat.
Sophie möchte nichts hinzufügen.
Christiane lobt die Idee mit den Gebärdensprachkursen. Sophie bedankt sich dafür.
Jakob hinterfragt die Wohnraumbörse, wie viele da waren.
Es waren nicht so viele anbietende Personen da und auch nur wenige für das Couchsurfing.
Yannick fragt, ob Verbindungen da waren, um Wohnraum anzubieten.
Es gab eine Verbindung, die Wohnraum angeboten hat.
Till freut sich über den NDR-Beitrag über die Wohnraumbörse.
Josha ist von seinem Referat zurückgetreten und auch heute nicht anwesend
Florentine möchte ihrem Bericht ihre Veranstaltung, die gerade erst war, hinzufügen. Die Veranstaltung zu öffentliches Recht und Privatrecht lief gut.
Till fragt nach den Plänen zur Bewerbung der 24H-Vorlesung bei GreifswaldTV. Sie hat angefragt, ob GreifswaldTV die Veranstaltung mit in ihren Kalender aufnehmen könnte.
Goswin konnte aufgrund des Stresses der Ersti-Woche noch keinen Bericht einreichen.
Er möchte noch die Ersti-Woche bzw. einzelne Veranstaltungen evaluieren lassen.
Yannick dankt nochmal dem AStA für die so gut gewesene Ersti-Woche.
Fabian möchte auch noch mal danken, auch für die voll bestückten Erstitüten und den gut gefüllten MdM.
Der Medienausschuss möchte nichts hinzufügen und wird auch nichts gefragt.
Yannick möchte dem Bericht des Präsidiums jede Menge hinzufügen.
Die Änderung der Finanzordnung wurde an das Justiziariat geschickt.
Jörn meint, dass es ihn verwundert hat, dass kein Vertreter des Präsidiums bei der feierlichen Immatrikulationsfeier waren.
Yannick erzählt, dass niemand vom Präsidium in Greifswald war.
Zudem fühlt sich Jörn vom Präsidium verarscht, dass das Präsidium einen Post des AStA Rostocks gelikt hat, welches den Greifswalder AStA schlecht darstellt.
Soraia wünscht sich aufgrund der starken Fluktuation im Präsidium, dass alle StuPist*innen des Präsidiums einen Bericht abgeben.
Außerdem wünscht sie sich, dass das Protokoll besser kontrolliert wird, da es häufig kleine Fehler gibt.
Sie fragt nach der Stellung des StuPa nach dem Like auf Facebook.
Yannick hält das mit den Berichten nicht für sinnvoll, da das Präsidium als Team auftreten sollte.
Yannick möchte zum zweiten Punkt wissen, ob es ein Meinungsbild zu dem zweiten Punkt geben soll.
Die Mehrheit ist für dieses Meinungsbild.
Soraia möchte gerne wissen, wer alles diesen Facebook Artikel ebenfalls geliked hätte. Es folgt einen kurze Meldung.
Theo fragt, wie bisher die Aufgabenverteilung im Präsidium war.
Hella antwortet, dass sie Protokoll geschrieben hat und Jule insgesamt eher unsicher war.
Lukas will anregen, den StuPa-Facebookaccount einfach zu schließen.
Yannick möchte dafür ein Meinungsbild haben.
Florentine ergänzt, dass es ein Beschluss gab, dass das StuPa eine Zusammenfassung der Sitzung zu veröffentlichen hat.
Das Meinungsbild fällt positiv aus – der Facebookaccount wird geschlossen.
Nils will den TOP aufmachen, den Beschluss über den StuPa-Facebookaccount.
Sophie fragt nochmal nach, darüber zu diskutieren, was bei dem Like schief gelaufen ist, da bei Fehlern des AStAs es immer breitgetreten wird.
Yannick meint, dass er den Like gegeben hat und es damit abgeschlossen sein sollte.
21:45 Uhr
Soraia möchte ein Meinungsbild, ob das Präsidium Einzelberichte abzugeben hat.
Yannick lehnt das ab.
Lukas ergänzt, dass der Bericht der moritz.medien noch nicht herumgeschickt wurde und er für Fragen zur Verfügung steht.
Ben erzählt noch, dass nächste Woche Freitag die Sitzung der EDV- Bibliothekskomission vom Senat stattfindet.
Jörn fragt nach einem kurzen Text, damit der AStA es veröffentlichen kann.
Außerdem fragt er nach der AG Bibliothek.
Lukas antwortet, dass diese vom Senat ist und nicht vom StuPa.
Soraia hat nachgesehen, dass das StuPa entgegen dem Präsidium handelt, wenn es einen Mehrheitsbeschluss fasst. Zumindest hat sie die GO so ausgelegt.
Yannick sieht das nicht so und eindeutig formuliert.
Wir kommen zum neuen TOP, da auf dem StuPa-Facebookaccount StuPa-Zusammenfassungen gepostet werden sollen. Dieser Beschluss soll aufgehoben werden.
Christiane verließt ein Statement von sich.
Sie bedankt sich bei den StuPist*innen und speziell Yannick für ihr Engagement.
Jonas erklärt, dass er letztens einen Artikel im moritz.magazin zu AGs geschrieben hat. Er hat festgestellt, dass es sehr schwer zu erkennen ist welche AGs aktuell arbeiten.
Es wird überlegt, wie man dies ändern könnte.
Fabian würde gerne vor den Finanzanträgen eine Pause machen.
Auf Gegenrede von Camille wird dies abgelehnt.
Wir kommen zu TOP 7 den Finanzanträgen. Wir beginnen mit dem WarmUp im Heineschuppen.
Es soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass es Wohzimmerkonzerte gibt.
Die Leute sollen zusammengeführt werden und ins Gespräche geführt werden und auch auf die Organisator*innen zukommen, falls sie ihr Wohnzimmer bereitstellen wollen.
Nils erklärt das Robert Förderungsfähigkeit und -würdigkeit verwechselt hat. Was aber an sich nicht ganz so schlimm ist.
Bei Förderungswürdig gäbe es zwei Enthaltungen und es wird überlegt, in wie weit die geplanten Wohnzimmerkonzerte würdig sein werden.
Marcel sieht auch eher das Problem bei der Fianzierungswürdigkeit. Er findet, dass es ja doch eher in Richtung Privatveranstaltung gehe.
Die Antragsteller erklären, dass die zukünftigen Konzerte insgesamt kleiner werden und sie sollen von den Musikfonds finanziert werden.
Das einzig große Konzert ist jetzt das WarmUp, da der Heineschuppen einfach eine größere Location ist.
Es sollen insgesamt 12 Konzerte stattfinden und diese sollen aus weiteren Mitteln der Studierendenschaft finanziert werden, dann werden die Beträge wesentlich geringer sein.
Camille schlägt vor eine kleine Tageskasse einzurichten.
Fabian fragt die AStA-Finanzer, wie viel Geld denn noch in dem Kulturtopf vorhanden ist.
Camille wäre für 100€ Fördersumme als Änderungsantrag.
Nils stellt den Änderungsantrag auf 200€.
Die Antragsteller*innen übernehmen den Änderungsantrag für 200€
Camille zieht ihren Änderungsantrag zurück.
Es folgt eine namentliche Abstimmung.
Der Antrag wird mit 15 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 7 Enthaltungen angenommen. Wir sind alle herzlich eingeladen. 🙂
22:15 Uhr
Der nächste Antrag ist für den Winterball des Gesellschaftstanzes.
Nils ergänzt zur Förderfähigkeit, dass die Veranstaltung erst im nächsten Haushalt berücksichtigt werden kann.
Marcel schließt sich dem Haushaltsausschuss an.
Er sieht eine Problem bei der Förderwürdigkeit, dass es eine gewissen Inkonsistenz im StuPa zum Thema Bälle existiert.
Er sieht die Förderwürdigkeit für 600€ nicht gegeben. Es sollten eher die Kartenpreise angezogen werden, um den Eigenanteil zu erhöhen.
Es wird geantwortet, dass sie die Kartenpreise natürlich so gering wie möglich zu halten versuchen. Außerdem sei ihnen die Förderung durch das Rektorat weggefallen durch eine neue Richtlinie aus dem August.
Da die Kartenpreise schon bei 27€ für Studis und 30€ für alle anderen ist, sieht Marcel ein, dass man die Preise dort nicht mehr anheben kann.
Ben fragt, ob sie sich gegen die Entscheidung des Rektorats gewehrt hätten.
Sie haben leider erst davon erfahren als sie den Antrag gestellt haben und haben natürlich Widerspruch eingelegt, nur leider war das schon zu spät.
Christiane fragt, ob es nicht auch möglich wäre die Veranstaltung in einem Club auszuführen, da die Kosten für die Stadthalle sehr hoch sind.
Er sieht das nicht möglich, da sie ein Ball sind und entsprechenden Platz und Ambiente brauchen.
Außerdem fragt Christiane wie viele Personen zu erwarten sind.
Es werden mit 100 bis 150 Personen gerechnet.
Es wird noch mal nach der Location in der alten Mensa gefragt. Doch dort ist der Boden nicht tanzgeignet, was Soraia auch noch einmal bestätigt.
Fabian fragt nach, wie es mit der weiteren Förderung aussieht.
Es wurde bisher vom Studentenwerk Förderung zugesichert und es gibt Gespräche mit den Stadtwerken und Fotostudio Wasmund
Fabian fügt noch hinzu, dass der Finanzplan nicht ganz ausgeglichen ist. Zur Not müssen die knapp 100€ von der Truppe gestemmt werden. Es gibt aber auch die Überlegung den Eintrittspreis für Externe hochzuschrauben.
Jakob merkt an, dass der Studipreis bei 25€ im Antrag liegt.
Damals war noch das Kulturamt als potentieller Förderer im Gespräch.
Da sie inzwischen definitiv nicht mehr zur Verfügung stehen wurde der Preis nochmals angehoben.
Da sich ein kleiner Rechenfehler eingeschlichen hat, wird schnell noch einmal nachgerechent.
Es soll auch eine Tombola für den Finanzausgleich gestellt werden.
Camille fragt nochmal nach, warum die Antragsteller nicht mit zur Sitzung eingeladen wurden.
Fabian erklärt, dass es das erste und einzige Mal war.
Sie waren alle in der Ersti-Woche eingespannt und mussten einen sehr kurzfristigen Termin finden. Dabei ist das ein wenig durchgerutscht.
Steffi fragt nochmal nach weiteren Spenden, die eingesammelt werden sollten.
Es wird erläutert, dass es keine weiteren Geldspenden geben wird und der Rest Sachspenden für den Ball bzw. die Tombola sind.
Wir kommen zu Änderungsanträgen, die gibt es nicht.
Wir kommen zur namentlichen Abstimmung.
Der Antrag wird mit 8 Ja-, 3 Neinstimmen und 13 Enthaltungen angenommen.
Finja fragt, ob der dritte Antrag,der Law Clinic, der nicht im Haushaltsausschuss noch auf Dringlichkeit beschlossen werden kann.
Camille bestärkt den Antrag.
Jakob fragt nochmal nach, ob noch Unterlagen eingereicht werden. Das ist aber nicht nötig bei Anträgen auf WSP-Mittel.
Wir behandeln den Antrag gleich, aber erstmal gibt es eine Pause bis 20:40 Uhr.
22:45 Uhr
Die Sitzung geht weiter.
Finja stellt das Projekt vor. Die Law Clinic bietet Seminare von Rechtsanwält*innen an.
Diese bekommen dafür eine Aufwandsentschädigung.
Damit im Winter das Seminar stattfinden kann, müssen die Gelder fließen.
Marcel erklärt, dass in dem Topf für studentische Hilfskräfte noch Geld enthalten ist.
Camille erklärt, dass sie sich bereits um Finanzierung bemüht haben. Allerdings hat das Rektorat kurzfristig abgelehnt und der FSR Jura bemerkt, dass sie kein Geld haben.
Es werden wöchentlich 1,5 Stunden gehalten und es wurde zumindest im letzten Semster gut besucht.
Jakob fragt nach, ob es sein kann, dass der FSR kein Geld hat, da ihm im WS 17/ 18 nichts ausgezahlt wurde.
Finja kann dazu leider nichts sagen.
Camille erwähnt, dass das sein kann, aber diese Gelder waren auch nicht dafür eingeplant. Sie zählt auf, dass es die Lawlesssemester Party und weitere Veranstaltungen gibt, die dazu geführt haben können, dass das Geld jetzt am Ende fehlt.
Christiane möchte ergänzen, dass zwar nur 20 Leute teilgenommen haben, diese aber wiederum wesentlich mehr Studierenden beraten können.
Es folgt eine namentliche Abstimmung.
Der Antrag wird mit 3 Enthaltungen angenommen.
Als nächstes kommt der vorgezogene TOP Auszahlung der Ferienfreizeit.
Till Lüers stellt den Antrag vor. Er organisiert seit 4 Jahren die Ferienfreizeit.
Daran nehmen vor allem Kinder von Studierenden teil, die Ferien haben und ihre Eltern nicht.
Es wurde ein Antrag eingereicht und bewilligt, damit die Eltern weniger Geld bezahlen müssen.
Es wurden dieses Jahr sogar 4 Wochen im Gegensatz zu sonst 2 Wochen veranstaltet.
Er hat allerdings den Antrag nur für einen Monat gestellt, was nicht ausgereicht hat, da der Aufwand wesentlich größer war.
Die Rechnung ging 3 Tage verspätet ein.
Aktuell geht es um 60,60€ für drei Kinder von Studierenden.
Jakob möchte wissen warum im Antragstext bis zu 60 € steht.
Es wird geantwortet, dass das Geld eigentlich ziemlich fix ist und nur für den Fall der Fälle ein ‚bis zu‘ eingetragen wurde.
Marcel möchte noch einmal anmerken, dass die Abrechnung leider drei Tage zu spät kam. Er hat sich an die Förderrichtlinien zu halten, deswegen musste er das heute hier einreichen. Er merkt an, dass er kein Problem mit diesem Antrag hatte.
Er findet, dass das Projekt einen gute förderwürdige Sache ist.
Nils findet es gut, wie Marcel an die Sache herangeht.
Er hätte durchaus ein Auge zudrücken können, allerdings könnte das dann auch ausgenutzt werden und deswegen ist der Weg über das StuPa sicherer.
Es gibt keine Änderungsanträge.
Es kommt zur namentlichen Abstimmung.
Der Antrag wird mit 3 Enthaltungen und einer Neinstimme angenommen.
Wir kommen zu den Bewerbungen für die AStA-Referate.
23:40 Uhr
Wir beginnen mit der Bewerbung zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Es gibt eine Bewerberin.
Lina ist 20 Jahre alt und seit letztem SoSe in Greifswald. Sie studiert hier Politikwissenschaft.
Fabian fragt, in wie weit sie Kontakt mit den Vorgängern hat. Ja, sie hat bereits mit ihnen gesprochen.
Yannick fiel gerade ein, zu fragen, ob es noch mehr Bewerber*innen gibt.
Es gibt noch eine weitere Spontanberwerbung von Anna (1.FS PoWi und ÖffRecht).
Die Frage gilt auch ihr. Sie hat bereits mit einigen Mitgliedern des AStA gesprochen.
Die nächste Frage ist, wie es zeitlich aussieht. Beide sind da noch recht flexibel.
Theo fragt, in wie weit beide Erfahrungen mit Facebookwerbung haben.
Beide kennen das, können aber nicht einschätzen wie viel das bringt.
Nils stellt fest, dass dies der Posten der Außenvertretung des AStA ist und dem Präsidium zuarbeiten können muss. Er fragt, in wie weit sie sich vorstellen können, auch bei strittigen Fragen Haltung zu zeigen.
Beide sehen kein Problem darin, dass zumindest Gespräche geführt werden.
Fabian fragt, in wie weit sie Kontakte zu den moritz.medien als Öffentlichkeitsorgan haben.
Beide kennen die medien zwar, allerdings haben sie noch keinen großen Kontakt gehabt.
Yannick meint, dass ja nur eine von beiden gewählt werden kann und ob die andere sich auch vorstellen kann, ein anderes Referat zu übernehemen.
Ja können sie.
Soraia fragt nach Orthografie- und Grammatik-Kenntnissen.
Beide meinen, dass sie durchaus vernünftige Kenntnisse in diesem Bereich haben.
Jonas will wissen, was sie zur Bewerbung motiviert hat und wie sie darauf gekommen sind.
Lina hat schon letztes Jahr die Ausschreibung gesehen, war allerdings noch nicht lange genug in HGW.
Anna findet es spannend, sich in der HoPo zu engagieren und findet auch das Team des AStAs sehr sympatisch.
Auf Lina entfallen 17 Stimmen und auf Anna 3 Stimmen. Es gibt eine Enthaltung.
Lina ist damit gewählt und nimmt die Wahl an.
Es kommt zum HoPo-Referat.
Es liegen zwei Bewerbungen vor.
Jacob kommt aus Berlin und studiert seit dem WS 13/14 in Greifswald.
Er sieht die Möglichkeit sich in der HoPo Parteigebundenheit einzubringen. Er interessiert sich sehr für Politik und Gesetzgebung. Außerdem mag er es, Veranstaltungen zu organisieren.
Er hat schon drei Vorschläge in Petto.
Erstens einen Weihnachtsmarkt, auf dem sich die Hochschulpolitischen Gruppen vorstellen können.
Außerdem möchte er im Sommer zur nächsten Wahl eine Veranstaltung organisieren, auf den sich die Parteien vorstellen können.
Er möchte weiterhin eine Vortragsreihe zu Extremismus und Verfassungsfeindlichkeit organisieren.
Jan stellt sich vor. Er studiert BWL und ist Mitglied bei der ’sds.
Er denkt, dass man auch mit kleinen Aktionen Studierenden und die Bevölkerung für politische Themen begeistern könne.
Er möchte auch versuchen, einen transparenteren Umgang mit Verbindungen zu schaffen.
Nils stellt die erste Frage.
Er hofft, dass Jan sich nicht nur hat aufstellen lassen, weil er eine persönliche Mission hat. Es müsste eine gemeinsame Linie gefunden werden.
Er steht für einen offenen Umgang mit allen Gremien.
Camille hinterfragt Jacobs Inaktivität bei den Corps.
Er antwortet darauf, dass er seit dem SS15 nicht mehr aktiv im Verbindungsleben involviert ist. Er übernimmt keine Aufgaben und keine Verantwortung mehr.
Er empfindet dieses Thema als zu überbewertet, da er sich nicht als Verbindungsstudent sieht.
Camille fragt auch, ob er bei einer Europawahl-Diskussionsrunde vorstellen kann, die AfD oder sogar NPD einzuladen
Er würde für einen anderen Umgang mit der AfD plädieren, da sie sich so immer in eine Opferrolle stellen könnte, aber die nur in Absprache mit StuPa und AStA .
Die NPD würde nie in Frage kommen.
Ben fragt fairnessweiser auch Jan nach seiner Meinung zur NPD oder AfD bei Diskussionsrunden.
Jan möchte der AfD und NPD auch keine Plattform geben
Jacob wird nach seinem Zeitpensum befragt.
Er hat offensichtlich neben der Bachelorarbeit und Jura-Studium Zeit für das Amt.
Die nächste Frage ist, ob Entscheidungen mit gertragen würden, auch wenn sie gegen eine persönlich Meinung gehen.
Das bejaht Jan.
Till fragt, ob sie sich vorstellen können, ob die AG Bildungsstreik wieder eingerufen werden würde.
Das wird auch bejaht.
Christiane will von Jacob wissen, wie das mit dem Weihnachtsabend aussieht.
Das soll nur eine einmalige Sache sein.
Sie hätte auch gerne von Jacob auch noch eine Stellungname, ob seine Bewerbung mit der aktuellen Verbindungsdebatte zu tun hat.
Er antwortet, dass es ihn nicht inhaltlich dazu bewogen hat, aber diese sicherlich nochmal auf die HoPo aufmerksam gemacht hat.
Till fragt beide, ob sie Ideen hätten, wie man die VV bewerben könnte.
Jacob antwortet, dass er gestern auf der AStA Sitzung dabei war, wo das schon diskutiert wurde.
Er würde die Bewerbung auf den sozialen Medien ausweiten, und nicht nicht ausschließlich auf Facebook bleiben.
Jan sieht das Problem an der VV, dass sie nicht beschlussfähig sei.
Er möchte über das Landeshochschulgesetz die VV beschlussfähig machen.
00:05 Uhr
Nils fragt nochmal nach, ob sie Ideen hätten, evtl die Satzung zu ändern.
Beide antworten, dass sie sich bisher noch nicht groß damit beschäftigt haben, die saber nach ihrer Wahl tun würden.
Jan möchte außerdem die Frist zur Einreichung der Anträge zu erweitern.
Jörn fragt Jan was zu seinen Kerngebieten.
Er antwortet, dass bei der letzten StuPa Wahl nur bei 25 % lag und die Studierendenschaft stärker an die Hochschulgruppen heranführen sollte.
Jörn konkretisiert, ob er auch tagesaktuewlle Themaen in petto hat.
Nein. Damit hat ers ich noch nicht beschäftigt.
Die zweite Frage war, ob sie sich zutrauen würden eigenständig Veranstaltungen zu organisieren.
Jacob bejaht dies. Er hat sowohl in Berlin, als auch in der damaligen Verbindung Veranstaltungen organisiert.
Jan hat sowohl bei der Linken als auch schon in der Schule entsprechende Veranstaltungen organisiert.
Jörn fragt auch nach in wie weit sie sich vorstellen können Aufgaben an die Co-Referate zu deligeiren und auch mal entsprechende Impulse zu geben.
Ja. Beide können sich das gut vorstellen und wollen auch auf Augenhöhe mit ihnen arbeiten.
Es gab einen GO-Antrag von Fabian die Sitzungszeit auf 2 Uhr zu verlängern.
Nils hatte den moritz.medien schon versprochen, dass es um 1.59 Uhr vorbei ist. Da es keine Gegenrede gab wurde die Sitzung entsprechend verlängert.
Jacob antwortet auf Soraias Frage nach dem Kontakt zur HoPo, dass er beim HoPo-Grillen da war und mit verschiedensten Leuten geredet hat.
Jan erzählt auch, dass er gerne zu den AStA-Veranstaltungen gehe und auch in der Erstiwoche aktiv mit gemacht hat.
Jonas fragt Jacob, in wie weit er sich mit der neuen Rechten auseinander gesetzt hat und Jan zu seinen Erfahrungen mit Verbindungen.
Er antwortet, dass er sich mit den Strukturen, Inhalten und Kommunikation beschäftigt.
Jan meint dass er sich bisher mit drei Verbindungsmitgliedern stark auseinandergesetzt hat.
Die nächste Frage bezieht sich noch mal auf die inaktive Verbindungsmitgliedschaft, da er offensichtlich kein Amt mehr bekleidet, die Ideologie aber noch teilt.
Jacob widerspricht, dass es keine große Ideologie gibt. Er geht mal mit Bier trinken und ähnliches.
Soraia stellt GO-Antrag auf Schluss der Debatte, da es sich wieder nur auf das Verbindungsthema versteift..
Es gibt eine Gegenrede .
Nach Abstimmung ist die Debatte jetzt beendet.
Es wird gewählt. Lukas und Svenja sind Wahlhelfer*innen, sie werden bei der Auszählung von zahlreichen StuPist*innen beschattet.
Jan bekommt 9 Stimmen und Jacob wird mit 12 Stimmen im ersten Wahlgang gewählt.
Der zweite Wahlgang folgt sogleich.
Es wurde 12 Ja-, 9 Neinstimmen und 3 Enthaltungen.
Fabian stellt einen GO-Sntrag, die Wahl noch mak zu öffnen, da die s der dritte Bewerber im vierten Wahlgan.
Nach inhaltlicher Gegenrede, dass man nicht solange wählen sollte, bis man jamanden hat und anschließender Abstimmungen wird der Antrag abgelehnt.
Daniel bewirbt sich auf das Referat Sport.
Er schrieb seine Bachelorarbeit über Hochschulsport
Er hat inzwischen Interesse an HoPo, und schon einige Ideen.
Jonas fragt nach diesen Ideen.
Er hat Ideen für viele kleinen Sachen, wie Fachschaftsturniere und ähnlichem.
Er möchte betonen, dass Sport eine der Sachen ist, die alle zusammenbringt.
Er möchte eine Art Gesundheitstag mit entsprechenden Angeboten machen.
Camille freut sich, dass er hier ist und dabei so motiviert ist.
Sie fragt, ob er sich klar darüber ist, dass die Situation aktuell sehr schwierig in diesem Thema ist.
Es ist ihm bewusst und er will auch erstmal mit den Fachschaften reden Er würde auf jeden Fall viel Zeit für die Organsiation von Veranstaltungen einplanen.
Yannick wirft ein, dass in diesem Moment, also 0 Uhr unsere Universität 562 Jahre alt wird.
Es gibt keine Nachfragen mehr und es wird gewählt.
Mit 23 Ja-Stimmen wird Daniel gewählt und nimmt die Wahl an.
1:00 Uhr
Es kommt zum TOP 9 der Sicherheit des Fristenbriefkastens.
Christiane erklärt, dass sie es schon selbst festgestellt hat, dass man an die schon im Kasten liegenden Arbeiten problemlos herankommt.
Außerdem könnten Studierende die Universtät verklagen, unter dem Aspekt, dass sie angeblich keine Arbeit abgegeben hätten und sich danach darauf berufen, dass diese ja entwendet werden könnte.
Florian fragt nach inwieweit man solch einen Kasten sicherer machen kann.
Christiane kann nicht vollständig antworten, denkt aber an Kästen, in denen eine Sicherung am Einwurfschlitz vorhanden ist oder einfach entsprechend hoch ist.
Jörn fragt, ob schon mal jemand die Unileitung darauf aufmerksam gemacht hat. Darauf herscht schweigen.
Christiane merkt aber an, dass man mit dem StuPa eine größere Macht hat.
Die zuständige AStA-Referentin hält den Antrag für nicht notwendig und meinte, dass man einfach auf sie zukommen könnte.
Christiane rechtfertigt das, dass sie ursprünglich nur den Senat beauftragen wollte und Yannick die AStA-Referentin noch mit dazu nahm.
Ben stellt einen GO-Antrag auf Abstimmung. Der Antrag wird angenommen.
Es ist Pause für 10 Minuten.
Es geht wieder weiter.
Lukas stellt den ehemaligen TOP 19 vor.
Phillip und er waren vor zwei Wochen bei der FSK und wollen jetzt auch hier sich wieder für die Wahlleitung bewerben.
Sie haben alle Richtlinien überarbeitet und würden beide die Wahlleitung einfach gerne nochmal zusammen übernehmen.
Auch Phillip stellt sich kurz vor. Er studiert Jura im 8. Semester. Und war schon zweimal im Wahlausschuss.
Es gibt keine Fragen und der Antrag wird mit einer Enthaltung angenommen.
Als nächstes kommt der TOP Verlängerungen der Beauftragung der Jahresabschlüsse 2017.
Er ist mit dem aktuellen Situation nicht zufrieden und möchte weniger bzw. selektiver Beauftragungen erteilen.
Jörn ist gegen diese Verlängerung, da die zwei Stunden die Woche, die dafür gearbeitet wird, viel zu wenig ist und nicht entlohnt werden sollte.
Fabian will wissen, wie der aktuelle Stand ist.
Marcel erklärt, dass gerade die Daten für den Steuerberater aufgearbeitet werden müssen.
Es gibt aktuell noch einige andere Schwierigkeiten.
Im großen und Ganzen führten Verwaltungsschwierigkeiten zur Verzögerung.
Es gibt keine Änderungsanträge. Wir stimmen namentlich ab.
Mit 4 Ja-, 9 Neinstimmen und 11 Enthaltungen wir der Antrag abgelehnt.
Wir kommen zu dem TOP 11 AG Verbindungen.
Robert ist nicht da, der Antrag wird trotzdem behandelt.
Jörn meint, dass es schon eine AStA AG gibt.
Die Personen, die anwesend waren, haben mitbekommen, dass nach der Ersti-Woche nach einem Termin gesucht werden sollte.
Er sieht die Gründung der neuen AG als kontraproduktiv an.
Ben empfindet es als Frechheit, dass es eine Art demokratische Umfrage nach einem Termin stattdinden sollen, da er zu betreffenden Zeitpunkten nicht konnte. Der Termin vor der der Erstiwoche lag mitten in der vorlesungsfreien Zeit, in der viele Studis einfach nicht da waren.
Jörn wird jetzt erst eine foodle-Umfrage erstellen. Die soll an alle HoPo-Gremien rausgehen, sodass möglichst viele HoPo-Menschen daran teilnehmen können.
Der schon stattgefundene Termin war sehr kurzfristig, aber auch nur notwendig, um den Veröffentlichungstermin der Broschüre nach hinten zu verschieben.
Soraia kann das zwar nachvollziehen, kann aber den Antrag nachvollziehen, da sie nicht die Notwendigkeit der bisherigen Sitzung sieht.
Jörn kritisiert, dass er das so aufnimmt, dass sie dem AStA dieses Thema nicht zutraut.
Soraia betont, dass der AStA laut Geschäftsordnung gar keine eigene AG gründen kann und sieht nicht, warum es nicht von Anfang an, eine StuPa-AG hätte sein werden können.
Jörn betont noch mal, dass sie sicherheitshalber diese AG gegründet haben, da im StuPa erst ein Beschluss gefasst werden musste.
Camille betont noch mal, dass der Unmut dadurch entstanden ist, da sich StuPist*innen durch die Kurzfristigkeit ausgeschlossen fühlen konnten.
Sie schlägt vor die AStA-AG in eine StuPa-AG umzuwandeln.
Jörn sagt, dass eine AStA-AG nicht in eine StuPa-AG umgewandelt werden kann.
Nils ist für den Schluss der Debatte und sofortige Abstimmung.
Christiane stellt den Änderungsantrag, dass die Studierendenschaft eine AG Verbindungsbroschüre gründen sollte.
Nils präzisiert ihn etwas.
Er wurde mit vier Gegenstimmen angenommen.
Der geänderte Antrag, dass die Studierendenschaft eine AG Verbindungsbroschüre einberuft, wird mit 10 Ja-Stimmen angenommen.
Yannick schlägt vor die AStA-AG aufzulösen.
Ben möchte, dass sich alle Parteien noch einmal zusammensetzen.
Er empfindet die aktuelle Debatte als nicht konstruktiv.
Es kommt zur Anmerkung, dass der TOP zur Kommunikation mit dem AStA aus der letzten Sitzung heute nicht auftaucht.
Es wird beschlossen es extra zu behandeln.
Wir kommen zur Rüge an das Präsidium.
Nils erklärt, dass es nicht um die Sitzungsleitung geht und will auch nicht unbedingt 3 Präsidiumsberichte haben. Er war auch gegen die Rüge vom AStA-Vorsitz.
Die Rüge geht an alle Parlamentarier, dass bei wichtigen Themen einfach nicht reagiert wird und bestimmte Beschlüsse nicht durchgesetzt werden.
Yannick gibt für die Dauer der Debatte den Vorsitz ab.
Es gibt keine Fragen und Gegenanträge.
Yannick verteidigt sich inhaltlich. Er sagt, dass das Präsidium aufgrund der E-Mail vom Referat Veranstaltungen dieses Referat gerügt hat, aber ihm reichte dies aus, indem er dem StuPa Bescheid sagt.
Er möchte betonen, dass auch, wenn keine regelmäßigen Referentengespräche in letzter Zeit aufgrund der Erstiwoche gab, haben Yannick, Goswin und Jörn miteinander kommunizert.
Er entschuldigt sich wegen der inaktiven Facebookseite, aber da diese Seite nicht mehr existiere, sei das jetzt auch egal.
Die Auflistung der Beschlüsse konnte noch nicht gemacht werden, weil ein Ordner mit bestimmten Beschlüssen lange nicht gefunden wurde. Jetzt sei dieser wieder aufgetaucht und sie wollen die Liste nun komplett veröffentlichen.
Jörn möchte sich zu dem Punkt Referentengespräch äußern.
Er hat vor der Erstiwoche Yannick gar nicht und in der Erstiwoche einmal gesehen.
Allerdings soll es nach ihm keine Einladung für ein Gespräch gegeben haben.
Soraia kann nachvollziehen, dass diese Liste der Beschlüsse der einzige Grund war den AStA zu rügen.
Die Rüge wurde nie verschriftlich. Deswegen sieht sie die Probleme auch auf Seiten des StuPas.
Sie denkt, dass es sowas wichtig genug ist, um so eine Rüge zu verschriftlichen.
Sie meint, dass man im Vorfeld besser kommunzieren könnte.
Yannick erwidert, dass es genug Gelegenheit gab, sich um eine offizielle Rüge zu bemühen.
Jakob sieht nicht ganz, was es für Unterschiede bei den Rügen gibt und wann man mit der entsprechenden Liste rechnen könnte.
Yannick antwortet, dass sie noch etwa 200-250 Beschlüsse durchgucken müssen, deswegen könnte optimistisch mit der Liste bei der nächsten Sitzung gerechnet werden.
1:40 Uhr
Christiane fühlt sich unwohl dabei, dass nur Yannick sich den Fragen stellen muss, da zum damaligen Zeitpunkt noch zwei weitere Leute Mitglied im Präsidium waren.
Sie sieht das ganze gerade eher als Bashing gegen Yannick.
Er empfindet die Diskussion als sehr konstruktiv. Er stimmt zu, dass man das komplette Präsidum betrachten müsse, sieht sich aber als Präsident in eine entsprechenen Position das auch alleine auf sich zu nehmen.
Ben stellt einen GO-Antrag auf Schluss der Debatte. Yannick möchte die sehr sachliche Debatte weiterführen. Nach kurzer Abstimmung geht es weiter.
Soraia sieht Yannick auch als Präsident und als Person mit der meisten HoPo-Erfahrung in der Verantwortung.
Sie fühlt sich vom Präsidium enttäuscht, sieht den AStA immer vom StuPa-Präsidium entäuscht.
Hella äußert sich kurz zu den Vorwürfen, dass ein Teil der Fehler der Sitzungseinladung auf ihre Kappe geht.
Yannick stimmt zu, dass es in letzter Zeit tatsächlich einige unglückliche Unstimmigkeiten gab.
Florentine sieht, dass Yannick aktuell ein großes Zeitproblem hat. Sie möchte anregen, dass Yannick vielleicht den Präsidiumsvorsitz abgibt.
Er sieht das Problem aktuell nicht, da jetzt wieder drei Personen im Präsidium sitzen.
Jonas meint, dass das StuPa außerhalb der Sitzung besser mit dem AStA zusammenarbeiten sollte, damit auf Referentengespräche besser funktionieren.
Yannick stimmt dem absolut zu und merkt an, dass er bereits häufig entsprechende Gespräche gab und er das auch sehr gerne weitergeführen würde.
Florentine schließt sich Jonas an. Der Frust und der Unmut des AStA gegen das Präsidium kommt z.B. daher, dass das StuPa AStA-veräppelnde Posts liked und verachtende Kommentare fallen lässt.
Jakob stellt den GO-Antrag auf Ende der Debatte.
Yannick stellt die Gegenrede, da er will, dass sich alle äußern können.
Dieser Antrag wird abgelehnt.
Fabian stellt einen GO-Antrag auf Ende der Rednerliste.
Da es keine Gegenrede gibt, wird der Antrag angenommen.
Soraia möchte den Zeitaspekt nochmal unterstützen.
Sie hat auch festgestellt, dass das Präsidium bei vielen AStA-Veranstaltungen nicht anwesend war.
Sie möchte außerdem feststellen, dass sie das Gefühl hat, das die Arbeit im Präsidium entgegen Yannicks Aussage nicht gerecht aufgeteilt wurde, da Hella anscheinend fast alles gemacht hat.
Jörn wünscht sich ordentliche Sprechstunden vom Präsidium. Dann wäre es einfacher für die AStA-Referent*innen bei Problemen direkt zu dem Präsidium gehen.
Ihn stört am meisten an einigen StuPist’innen, dass sie Lästereien gegenüber den AStA-Referent*innen hinter deren Rücken verbreiten.
Er wünscht sich, dass daran gearbeitet wird, sieht aber die Notwendigkeit des Willens der entsprechenden Mitglieder.
Yannick geht auf Soraia ein, wie die Arbeit im Präsidium aufgeteilt war. Er schätzt es gleich aufgeteilt ein. Er habe die Sitzungsvorbereitung gemacht, Hella das Protokoll.
Die AStA-Sitzungen wurden auf 19 Uhr verschoben und er hat direkt angemerkt, dass er zu dem Zeitpunkt keine Zeit hat. Dann waren eine oder beide Stellvertreterinnen bei den AStA-Sitzungen.
Bezüglich der Sprechzeiten sagt er, dass sie nicht 24/7 im Büro sind, weil sie nicht unbedingt den Kontakt zu den Studis brauchen.
Es gibt zwei Telefonnummern unter denen das Präsidium erreichbar ist. Seine persönliche Telefonnumer wird auf sein privates Handy umgeleitet und er ist auch per Mail zu erreichen.Es gab noch nie Anrufe wegen Gesprächsbedarf, deswegen ging er davon aus, dass es da kein Problem gab.
Er sieht keine Notwendigkeiten einer Sprechzeit, da er den Eindruck hat, dass dort nicht so viel Bedarf bestünde.
Er möchte lieber kurzfristige Termine vergeben.
Yannick hat auf jeden Fall Referentengespräche mit Marcel, Sophie und Florentine gehalten und das hat auch funktioniert. Wenn bestimmte Wünsche gegeben sind, mit wem genau aus dem Präsidium gesprochen werden soll, werden diese natürlich auch beachtet.
Fabian hat einen Änderungsantrag. Er möchte den Teil mit der Facebookseite herausnehmen, da diesesowieso abgeschafft wurde.
Dieser Änderungsantrag wird nicht von den Antragsteler*innen übernommen. Aber von der Mehrheit der angenommen.
Der Antrag wird angenommen.
Fabian stellt einen GO-Antrag für einen neuen TOP AStA-Struktur plus die Entfernung des Referats Hochschulpolitik. Er sieht es als schwierig alle Bewerber abzulehnen.
Yannick hält dieses Referat für essentiel von Hochschulgruppen. Da es ein Hauptreferat ist, müssten auch alle dessen Co-Referate gestrichen werden. Er sieht eher, dass offenbar noch kein*e richtiger Bewerber*in dafür gefunden wurde.
Der Antrag wird abgelehnt.
Wir kommen jetzt zum TOP Kommunikation zwischen AStA und StuPa
Die Antragstellerin ist nicht da.
Ben stellt einen GO-Antrag auf Streichung der restlichen TO, da dann die Öffentlichkeit ausgeschlossen werden könne.
Yannick will heute noch die TOPs zu den Gremienwahlen beschließen und den TOP zur VV, damit dieser zur VV wirksam sein wird.
Der GO Antrag wird abgelehnt.
Camille übernimmt den Antrag Kommunikation zwischen AStA und StuPa.
Sie möchte den Antrag auf eine außerordentliche Sitzung verschieben.
Marcel widerspricht, da er nicht einsieht, eine außerordentliche Sitzung dafür zu veranstalten.
Jonas schließt sich Camille an.
Yannick schlägt vor, den Antrag an die AG Gremien und Kommunikation zu verschieben.
Ben findet, dass es eine reine StuPa-AStA Thematik ist und hat deswegen dort nichts verloren.
Wir kommen zur Abstimmung für den GO-Antrag: die Mehrheit ist dagegen. Wir machen weiter mit der gewohnten Tagesordnung.
2:00 Uhr
Nils stellt den GO-Antrag den Haushalt vorzuziehen.
Es gab eine formale Gegenrede. Der Antrag wurde abgelehnt.
Wir machen mit dem TOP SÄA Vollversammlung
Die Antragsteller*innen möchte der VV mehr Macht geben, in der Hoffnung, dass sich das herumspricht und man eher zu einer beschlussfähigen VV kommt.
Ben sagt, dass es eine außerordentliche Sitzung geben muss. Aussprache AStA – StuPa unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Yannick meint, dass diese außerordentliche Sitzung nach dem 7.11. stattfindet und er das lieber auf der nächsten ordentlichen Sitzung machen möchte.
Camille meint, dass man sich vielleicht nicht auf den Dienstag versteifen müsste.
Der GO-Antrag wird angenommen.
Florentine fragt, warum man das auf einer offiziellen Sitzung machen muss.
Es gibt einen GO-Antrag von Fabian auf Verlängerung der Sitzung auf 2.59 Uhr. Er wird angenommen.
Florian versteht den Antrag, sieht darin aber eine Beschneidung der Rechte des Studierendenparlarments.
Christiane hat ein Statement dazu vorbereitet.
Benjamin sieht die Kritikpunkte auch, aber gewichtet die mögliche Erhöhung des Interesses der Studierendenschaft an der Politik höher.
Er schlägt zusätzlich vor, die Anträge für die VV vorher zu überprüfen, um Fehler zu überprüfen.
Yannick hängt nich unbedingt daran, ob die Beschlussfähigkeit bei 4 oder 5% der Stud.schaft liegt. Er wäre z.B. eher für absolute Zahlen, z.B. den größten Vorlesungssaal, wenn der komplett voll besetzt ist.
Lukas möchte großen Abstand von absoluten Zahlen nehmen.Was ist wenn die Uni Greifswald einen großen Boom erlebt und wir 42.000 Studis haben. Es wird spät. Wir fangen an zu träumen.
Soraia sieht darin keine Beschneidung des StuPas. Sie sieht eher, dass das StuPa die Beschlüüse wieder aufheben kann und das demotivierend ist.
Außerdem möchte sie, die Beschlussfähigkeit so anpassen, dass sie der Räumlichkeit angepasst ist.
Yannick erklärt, dass laut dem Landeshochschulgesetz das StuPa eigentlich gar keine VV veranstalten müsste. Deswegen reicht das so absolut, dass das StuPa dann die Beschlüsse nochmal bestimmen kann.
Florian sieht keinen Unterschied darin, wenn Beschlüsse hier abgelehnt werden können, aber auch Studis hier direkt einen Antrag stellen und diese auch angenommen werden können.
Marco bestärkt, dass das Desinteresse der Studis darin liegt, dass sie denken, dass es sowie so nichts bringt zur VV gehen.
Nils möchte die Debatte beenden mit der Begründung, dass es sowieso nur die 1. Lesung ist.
Er freut sich auf die nächste Sitzung mit Änderungsanträgen.
Der Antrag ist angenommen.
Yannick stellt einen GO-Antrag auf Dringlichkeit, um sie auf der nächsten VV anzuwenden.
Doch der Antrag wird abgelehnt.
Die zweite Lesung ist auf der nächsten Sitzung.
Wir kommen zum SÄA Wahlordnung. Lukas stellt diesen vor.
Es gibt keine Fragen. Yannick stellt den GO-Antrag auf Dringlichkeit, wieder, damit die geänderte Fassung so angewendet werden kann.
Der Antrag wird angenommen.
Es geht in die zweite Lesung.
Da es keine Änderungsanträge gibt wird der Antrag abgstimmt und mit 2 Enthaltungen angenommen.
2:30 Uhr
Die Sitzung wird fortgesetzt.
Es geht mit dem TOP Festlegung eines Termins für die Gremienwahlen 2019.
Es liegt vor, dass am 8.-10. 01.2019 gewählt wird.
Das es nur 3 Tage sind, liegt daran, dass man den Senat auch nur in den drei Tagen wählen kann und es als wenig sinnvoll gesehen wird Montag und Freitag wählen zu lassen.
Nach ungefähren Daten haben letztes Mal auch nur etwa 3% der Wähler am Montag von ihrer Stimme Gebrauch gemacht.
Es gibt keine Änderungsanträge.
Der Antrag wird fast einstimmig angenommen.
Als nächstes folgt der TOP Haushalt.
Er wird durch Marcel vorgestellt.
Er schlägt vor, Fragen zu einzelnen Töpfen heute zu beantworten oder in der nächsten Lesung alle.
Jakob fragt, ob er die Bemerkungen des Haushaltsausschusses bekommen hat und schon ansehen konnte.
Die hat er.
Fabian ergänzt, dass alle Änderungen schon mit dem Haushaltsauschuss abgesprochen wurden.
Ben fragt, ob Marcel die Änderungen des Haushaltsausschusses übernehmen würde.
Wenn bei der 2. Lesung die Änderungsanträge kommen, würde er diese dem Antrag hinzufügen.
Es gibt keine weiteren Beiträge.
Der TOP wird geschlossen.
Als nächstes folgt der TOP Änderungen des Beschlusses 2018-28/57.
Es geht weiter um die nächsten Sitzungstermine.
Am 8.1. soll keine Sitzung stattfimdem, da da noch Gremienwahlen sind.
Am 30.10. können Yannick und Felix auch nich, die Sitzung soll auch verschoben werden. Dann am 7.11. und am 13.11. in der Zeit könnte man dann den Haushalt beschließen. Am 13.11. soll dann auch die geplante außerordentliche Sitzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.
Der Antrag wird ohne Änderungsanträge angenommen.
Der nächste TOP ist die Nachnennung von zwei Mitgliedern für den Mensaausschuss
Lukas erklärt kurz, was der Mensaausschuss ist.
Anne und Benjamin sind nominiert und mit einer Gegestimme gewählt worden.
Beide habe die Wahl angenommen.
Jetzt kommen wir zu dem TOP LKS. Der wird auch von Lukas vorgestellt. Da Lukas und Florian zurückgetreten sind, brauchen wir eine*n neue*n Hauptdelegierte*n und eine*n Vertreter*in.
Jeder Hochschulstandort entsendet zwei Vertreter*innen und Stellvertreter*innen.
Soraia schlägt Jörn als Hauptdeligierten vor.
Dieser fragt Lukas nach dem Zeitaufwand und dem finanziellen Aspekt.
Es wird dreimal im Semester getagt und die Fahrtkosten an die unterschiedlichen Sitzungsorte werden übernommen.
Lukas schlägt Soraia als Ersatzdeligierte vor.
Es wird abgestimmt und beide sind gewählt und nehmen die Wahl an.
Wir sind beim TOP Sonstiges angekommen.
Jörn fragt nach der Verdienstmedallie, wann die AG Bibliothek das nächste Mal tagt und ob jemand Grillfleisch vom Hopo Grillen haben will.
Die Urkunde wurde schon erstellt und Marco wollte die Medaille besorgen.
Camille erwähnt Foodsharing für das Fleisch.
Fabian erinnert, dass am 24.10. die nächste FSK Sitzung.
Am Samstag findet der nächste moritz.slam statt und es werden noch Slammer*innen gesucht. Ihr heimlichen Poeten, meldet Euch unter slam@moritz-medien.de !
Außerdem werden wieder Wahlhelfer*innen für die Gremienwahlen gesucht.
Die Sitzung wird um 2:35 Uhr geschlossen.
von webmoritz. | 11.09.2018
Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es hier:
Es wird im Hörsaal WiWi (Loefflerstr. 70) getagt.
Die vorläufige Tagesordnung
TOP 1 Begrüßung Wie immer, man sagt sich „Hallo“
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte Es wird berichtet, was das Zeug hält.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft Wenn ihr was habt: In die Kommentare oder vorab per Mail an das Präsidium.
TOP 5 Finanzanträge
5.1 LaStuVe
5.2 Lovisfest
TOP 6 SÄA FO FSR Gelder (2. Lesung)
TOP 7 Infomaterial Verbindungen
TOP 8 Zusammenarbeit Verbindungen
TOP 9 Überprüfung der Sicherheit des Fristenbriefkastens
TOP 10 Finanzierung 1. Mai – Kulturfest
TOP 11 Wahlen AStA
11.1 Co-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
11.2 Hochschulpolitik und politische Bildung
11.3 Co- Umwelpolitik und Nachhaltigkeit
11.4 Co- Veranstaltungen und Sport
TOP 12 Sonstiges
Hier beginnt gegen 20:15 Uhr der Liveticker.
20:30
Um 20:29 Uhr eröffnet die StuPa-Sitzung. Steven rückt nach in das StuPa, weil Theo als nächster Anwerter nach dem anderen Kai, nun schon im AStA sitzt. Wir sind heute 19 StuPisten, also sind wir beschlussfähig.Es wird über die Tagesordnung diskutiert. Ein paar Änderungsanträge werden besprochen. Und ein Antrag auf Dringlichkeit wurde von einer Verbindung eingereicht, als Yannick nicht mehr im Büro war. Yannick entscheidet, dass der Antrag mit zu dem aktuellen TOP 8 zusammengehört,deswegen wird dieser auch heute direkt mitbehandelt. Der TOP Schutz einzelner Vereine vor Ressentiments wird nach dem TOP 8 folgen. Es geht darum, dass das StuPa in seinem Beschluss, wenn es Vereine vom MdM ausschließt, diese Vereine genau zu nennen und nicht alle Vereine mit gleichen Merkmalen zu pauschalisieren. Der Antrag zum Ersten Mai wurde dafür vorverschoben.
Robert möchte noch einen Redebeitrag von Christiane hinzufügen. Das Mikro geht herum.
Die Protokolle des StuPa wurden nicht gegendert. Es wird darum gebeten, dass darauf stärker geachtet wird. Ebru merkt an, dass im letzten Protokoll steht, sie hätte einen Antrag gestellt, was nicht der Fall gewesen ist.
Das Protokoll wird mehrheitlich so angenommen.
Wir kommen zu den Berichten. Jörn ist nicht da, Fragen an ihn schriftlich stellen. Marco merkt an, dass Jörn ihn gebeten hatte, darauf hinzuweisen, dass beim Mdm keine Gimmicks mit Parteiwerbung verteilt werden dürfen. Das sei verboten.
Marcel möchte seinen Bericht berichtigen. Sein Urlaub ist erst nächste Woche. Außerdem hat er vergessen hinzuzufügen, dass die Finanzierung der Erstishirts durch die WSP-Mittel eine einmalige Sache ist.
Ben möchte wissen von wem die Begründung gekommen ist. Ob diese vom Land oder der Uni kam. Marcel weiß das nicht genau. Er vermutet, dass bei der ersten Wohnsitz-AG besprochen wurde. Soraia erklärt, nicht dabei gewesen zu sein. Aber hatte über Senta erfahren, dass das ganze eher positv besprochen wurde. Marcel wird sich noch einmal informieren und dann auf der nächsten Sitzung darüber berichten.
Zwischendurch kommt Jakob vorbei und überträgt seine Stimme an Kai, deswegen sind es jetzt 20 Stimmen im StuPa.
21:00
Steffi ist dran. Soraia hat eine Anmerkung. Sie würde es begrüßen, wenn sich Steffi bei ihren Berichten etwas mehr Mühe geben würde. Er wirkte im Vergleich zu den anderen Berichten etwas dürftig. Ben möchte gerne wissen, ob Steffi glaubt, dass immer noch drei Leute nötig seien. Steffi erklärt, dass sie zur Zeit nicht so viel zu tun hat, da zur Zeit Semesterferien sind. Dementsprechend gibt es auch nicht viel im Bericht zu schreiben. Da sie auch erst zum Semesterende ihr Referat angenommen hat, kann sie noch nicht sagen, wie es im Semester sein wird. Jule glaubt, dass es sinnvoll ist das in der Semesterzeit mehr als eine Person das Referat unterstützen.
Finja würde gerne wissen ob noch interesse besteht, damit der Kneipenabend so wie sonst besteht. Sie müsste wissen in welcher Kneipe das ganze stattfinden soll und hatte sich überlegt, das direkt nach dem Grillen der Kneipenabend anzuschließen.
Fragen an Sophie sind schriftlich einzureichen,da sie nicht da ist. An Florentine gibt es auch keine Fragen.
Goswin fügt seinem Bericht kurz etwas hinzu. Es geht wieder um die Shuttlebusse bei der Nacht der offenen Clubs, es liegt jetzt ein Angebot vor.
Nils merkt an, dass noch der Bericht von Joscha fehlt. Er möchte gerne mündlich nachtragen, da er es aus privaten Gründen nicht geschafft hat. Er verspricht die nächsten Berichte gründlicher zu machen. Er gibt seinen Bericht nun mündlich wieder. Wenn man Buddy für International Students werden will, kann man das nun auch einfach beim AStA anfragen. Jörn hat ihn auch gebeten eine Veranstaltung für die International Students in der Erstiwoche zu organisieren.
Zum Studienkolleg ist zu sagen, dass die Stellungnahme zurückgeschickt wurde. Er findet sie persönlich ganz gut. Das Studienkolleg wurde auch eingebunden das ehemalige Studierende kurz erzählen können, was sie machen.
Helena aus dem Senat findet es cool, dass er die International Students mehr in die Ersti-Woche einbinden will. Aber dafür sollte auch eine englische Stadtführung stattfinden. Außerdem merkt sie an, dass auf der AStA-Seite auch noch keine Infos zur Erstiwoche auf Englisch zu finden sind.
Ebru merkt an, dass ab dem 13. September die Interkulturelle Woche beginnt und ob Joscha da auch schon was geplant hat. Joscha antwortet, er hatte vor mal vorbei zuschauen und evtl Kontakte zu knüpfen.
Nils merkt an, dass er es fürs nächste Mal begrüßen würde, dass Joscha zumindest Yannick schreiben könnte, wenn er es nicht schafft einen Bericht einzureichen. Zudem findet er es schwierig gar keinen Bericht zu bekommen, da das StuPa diese ja auch bewertet und auch ein kurzer Bericht ist dann besser als gar nichts.
Es folgt die Geschäftsführung der medien. Da diese nicht anwesend ist, Fragen schriftlich an diese schicken.
21:30
Helena ist bei der EDV-AG gewesen und war entsetzt. Es geht darum, auf welche Seiten zur Recherchearbeit nicht verzichtet werden kann, da ansonsten solchen Seiten wie Springer–Link wegfallen könnten.
Ben merkt an, dass diese Liste wirklich ehrlich sein sollte, nicht was wir gerne haben wollen, sondern was wir wirklich benötigen. Es geht v.a. um die Sparte E-Books, was auch immer das genau heißen soll. Da fast alles in E-Books vorhanden ist. Deswegen wird darum gebeten, dass diese Listen von allen Fachschaftsräten der Fakultäten gewissenhaft geschrieben wird.
Ebru möchte auf die neue Berichtspflicht eingehen, also dass die Berichte am Freitag rumgeschickt werden und dann daraufhin schriftlich gefragt werden kann. Es wurde abgestimmt, diesen Punkt jetzt zu evaluieren.
Marcel erklärt, dass es ihm nicht gefällt, Berichte bis Donnerstagabend fertig zuschreiben, weil er in der Woche viel für den AStA zu tun hat und ihm deswegen das alte System besser gefallen hat, am Wochenende, da man da mehr Zeit hat, dass ganze gewissenhaft zu schreiben.
Yannick antwortet, dass er kein Problem damit hat, ob die Berichte Freitag, Samstag oder Sonntag herausgeschickt werden. Er empfindet es jetzt aber als sehr angenehm, dass für die Berichte in der Sitzung nur noch 30-45 Min. aufgewendet werden und nicht wie früher 1 bis 2 Stunden. Soraia gefällt das alte System besser, da sie das Gefühl hat, dass Fragen mündlich ehrlicher diskutiert werden. Auch Goswin schließt sich Marcel an. Es folgt ein Meinungsbild ob das neue System beibehalten wird oder zum alten zurückgekehrt wird.
Es wird sich für das alte System entschieden. So kommen die Berichte nun wieder zu dem Drucksachenpaket am Montag vor der Sitzung dazu.
Marcel hat noch eine Sache anzumerken. Er erwähnt, dass laut Satzung auch die AGs zu berichten haben. Er möchte gerne wissen in welcher Form das stattfinden soll. Yannick antwortet, dass das ganze in schriftlicher Form eingereicht werden kann. Eine Seite würde dafür ausreichen.
Marcel berichtet zur AG Finanzen, dass sie seit der letzten ordentlichen Situng zwei Mal getagt haben und sich das nächste mal am 02.10. treffen werden. Er würde sich freuen, wenn auch jemand aus dem StuPa erscheinen würde, da dieser SÄA eh irgendwann im StuPa landen wird.
Soraia folgt nun mit einer persönlichen Erklärung. (Zu finden in den Kommentaren ) Kurz gesagt: sie rügt das Präsidium. Diese wird unkommentiert stehengelassen.
ES geht weiter zum Finanzantrag zum LaStuVe. Nils entschuldigt sich für Lukas, der heute leider keine Zeit hat. Es hat sich soweit nichts geändert im Bericht. Zum Haushaltsausschuss folgt nun Robert, der diesen Antrag als förderungfähig und –würdig erklärt. Marcel als AStA-Finanzer sieht das genau so.
Es folgt die namentliche Abstimmung: Mit 17 Ja-Stimmen und 4 Enthaltungen wir der Antrag angenommen.
22:00
Weiter geht es zum Antrag des Lovisfestes. Das Lovisfest findet am 22.09. hier in Greifswald statt. Die Lovis ist ein Traditionsschiff und es soll das 18 jährige Bestehen gefeiert werden. Dieses Fest soll gefördert werden.
Der Haushaltsausschuss hat den Antrag als förderungswürdig befunden, aber hat sich zu dem jetzigen Zeitpunkt zur Förderungsfähigkeit enthalten, da noch nicht sicher war, wie viel Geld vorhanden wäre. Würde dieses gegeben sein, würde dies auch als würdig befunden werden.
Marcel sieht es auch als förderungsfähig, ist sich aber schweren Herzens bei der Förderungswürdigkeit nicht sicher, da er persönlich vorher nie von der Lovis gehört hatte und sich selbst auch erst dazu belesen musste. Fabian fragt nach dem Publikum bei diesem Fest. Alle seien eingeladen.
Es folgt die Abstimmung. Mit 12 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 7 Enthaltungen wird der Antrag angenommen.
Es folgt TOP 6. Finanzierung 1. Mai – Kulturfest.
Soraia erklärt, dass es ein Problem gab bei der Einhaltung der Fristen, für die Förderung für das Kulturfest. Da hier der Zeitraum versäumt wurde dieses Fördergeld zu beantragen, wird darum gebeten hier zu prüfen ob es noch möglich ist, dass Geld nachträglich auszuzahlen.
Nach einem kurzen hin und her zwischen Marcel, Yannick und Bettina wird das ganze nachträglich einmal ausgezahlt.
Mit 14 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 6 Enthaltungen wir der geänderte Antrag so angenommen.
Es kommt ein GO-Antrag, Marianna möchte einen TOP einschieben „Zusammenarbeit AStA und StuPa“.
Dieser wird mit 9 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen angenommen.
Sie hat das Gefühl, dass Redebedarf besteht. Sie hätte gerne einen Kommentar z.B. von den Betroffenen. Der Antrag wird aber nach dem GO-Antrag von Soraia nach hinten verschoben. Aus Rücksicht auf die anwesenden Verbindungsstudenten.
Wir kommen zum TOP 7 SÄA FO FSR Gelder.
Marcel möchte nur kurz sagen, dass der Finanzbereich auch schon bei der Bearbeitung des SÄA ist. Es gibt auch schon einen Termin für den Finanzer-Workshop für die FSR. Marcel ist versucht alle FSR demnächst zu erreichen, damit alle rechtzeitig Bescheid wissen. Möglichst nach 18 Uhr, damit niemand in seinen Vorlesungen oder Seminaren gestört wird, da Termin schon wieder in der Vorlesungszeit ist. Jule hat Sorgen, dass nicht alle Finanzer aus den FSRs dann da sein könnten und es ein Nachteil sein könnte, wenn wie jetzt im Antrag steht nur irgendein FSR-Mitglied zu dem Workshop geht. Marcel antwortet, dass es wichtig ist, dass mindestens eine Person aus den jeweiligen FSR da sein muss, sodass jeder FSR eigentlich Bescheid weiß. Jule merkt an, dass man aber nicht sicher sein kann, dass diese Finanzer nicht trotzdem zurücktreten könnten und damit der Sinn der Sache verloren gehen könnte. Oder dass Infos verloren gehen könnten, wenn diese über mehrere Ecken weitergegeben werden.
Helena schlägt vor das ganze wie eine Art Führerschein zu machen, sodass die jenigen die es nicht hinbekommen direkt ausscheiden. So dass wirklich eine kompetente Person mit den Finanzen umgehen kann. Marcel versteht, worauf sie hinaus will, sieht aber die Gefahr darin, dass dies auch abschreckend wirken kann. Es ist bekannt, dass einige FSR eh schon Probleme haben Mitglieder zu gewinnen. So ein Führerschein könnte das ganze nicht unbedingt verbessern.
Es folgt die Frage, warum nicht einfach ein Zettel an alle verteilt wird, auf dem steht, was getan werden muss. Steffi findet, dass Zettel immer schwieriger sind, da bei Fragen kein direkter Kontakt da ist. Deswegen ist von angersicht zu angesicht deutlich angenehmer, auch um direkt Fragen klären zu können. Sie selbst war letztes Jahr im FSR Pharmazie und kann deswegen aus Erfahrung sagen, dass man sich richtig fürchtet davor die Finanzen zu übernehmen. Durch einen Workshop könnte man versuchen den Leuten die Angst vor dieser Aufgabe zu nehmen.
Nils ergänzt, dass es eine Handreichung zu dem Workshop geben wird, da bei der Vorbereitung ja auch Notizen erstellt werden. Die Frage, wie viele Mitglieder des FSR zu dem Workshop gehen sollten, findet er aber sehr spannend. Alle Mitglieder wären einfach zu schwer umzusetzten. Zwei Mitglieder von denen möglichst einer der Finanzer ist, hält er für sinnvoll. Aber wenn es dem AStA zu viel wird, verstehe er das auch.
Ben hat die Idee eine entweder/oder Regelung zu machen. Entweder Finanzer oder Vorsitz, je nachdem wer sich eher dafür verantwortlich fühlt sollte zu dem Workshop gehen. Er findet nicht, dass es so kompliziert gemacht werden muss. Da es je mehr Personen es sind destoschwieriger wird es einen gemeinsamen Termin zu finden. Helena findet die Idee auch gut, aber denkt, dass eine und/oder Regelung sinnvoller wäre, so könnte eine Person, aber auch zwei, also Vorsitz und/oder Finanzer zu dem Workshop gehen.
Marcel möchte hier noch einmal anmerken, dass er nicht Gelder sperrt, wenn jemand nicht an diesem Workshop teilnimmt, sondern das der Zugriff auf Teile der Gelder nicht mögich werden könnte. Es folgen Änderungsanträge.
Ben will wirklich, dass Ämter genannt werden, also Finanzer und/oder Vorsitz. Es gibt noch weitere Vorschläge, dass man den Vorsitz + eine weitere Person schreiben könnte, z.B. + Kassenwart.
Man einigt sich auf Folgendes zum §12 Mittel für die Fachschaften: (6) Fachschaftsgelder werden nur bei nachweislicher Teilnahme mindestens des*der Finanzer*in und eines weiteren gewählten Mitglieds an einem vom AStA durchzuführenden Finanzerworkshop auf ein vom AStA eingerichtetes Fachschaftskonto überwiesen.
Bei Fachschaftsräten mit nur drei gewählten Mitgleidern reicht die Teilnahme eines gewählten Mitglieds.
Es folgt eine Paus bis 22:20 Uhr. Heute von Yannick vorgeschlagen, nicht von Fabian.
23:15
Der Punkt Kommunikation StuPa – AStA soll auf die nächsten Sitzung verschoben werden. Fabian merkt an, dass ihm zu Ohren gekommen ist, diesen Antrag doch heute schon durchzusprechen, da die nächste Sitzung erst im Oktober sein wird und das Problem ja jetzt schon lange im Raum steht. Der Antrag auf Verlegung wird angenommen. Ben schlägt vor, dass man diesen Punkt nicht unbedingt in einer StuPa Sitzung bespricht, sondern sich lieber mal so zusammensetzt. So wäre auch der Druck weg, dass jemand jemanden mal eben rausschmeißen kann.
Es folgt TOP 8. Lucile bewirbt sich auf das Co-Referat für Umweltpolitik und Nachhaltigkeit. Sie war jetzt ein Semester im Ausland. Sie findet es schade das einige Referate nicht belegt sind und hat sich etwas zu den Referaten belesen um zu wissen worum es geht. Sie selbst war schon im FSR Mitglied und glaubt, dass das hilfreich sein kann. Jule würde gerne wissen ob sie schon Kontakt zu ihrer Vorgängerin aufgenommen hat. Lucile antowrtet mit ihrer Vorgängerin nicht, aber mit ihrer Vorvorgängerin. Fabian möchte gerne wissen ob sie eigene Ideen hat oder alte Ideen weiter umsetzten möchte. Lucile erwähnt, dass sie einige Ideen hat, aber sie würde sich gerne erst einmal ein Bild vom Referat machen wollen, ehe sie entscheidet, was umsetzbar ist. Alle Projekte kennt sie auch noch nicht, nur die, die frei zugänglich sind, deswegen kann sie da auch noch nicht so viel sagen. Ebru möchte anmerken, dass sie auch mit ihr damals zusammen gearbeitet hat, sie haben zusammen ein Interkulturelles Café veranstaltet. Ebru hat Lucile als eine sehr zuverlässige engagierte Person wahrgenomen. Marcel hinterfragt ihre Erfahrung auf dem Gebiet. Ihr Interesse ist in letzten Jahren aufgekommen, aber sie möchte noch viel auf dem Gebiet lernen und ist auch Bereit dazu.
Es folgt die geheime Wahl. Anne und Helena sind heute die glücklichen Gewinnerinnen, die auszählen dürfen. Mit 18 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen ist Lucile gewählt. Sie nimmt die Wahl an.
Es folgt TOP 9 Infomaterial Verbindungen. Robert stellt den Punkt vor. Er würde gerne einen Blick darauf haben, was in dieser Verbindungsbroschüre steht bevor sie in den Druck geht. Er hatte deswegen auch schon beim AStA angefragt, was diese denn bereits haben. Goswin antwortet, dass er Bedenken hat, gerade wegen der letzten Diskussionen, dass hier Einschränkungen entstehen können. Er hat Verständnis dafür, dass dieses vorher eingesehen werden möchte. Er würde gerne vorschlagen, dass anstatt, dass das StuPa Einsicht erhält und auch mit einwirkt, eher die Möglichkeit bestehen sollte, eine Gegendarstellung anzufertigen.
Nils sieht keinen Grund für den so gestellten Antrag. Für ihn ist es eine Selbsverständlichkeit, dass das StuPa auf Richtigkeit prüfen kann. Denkt aber nicht, dass jeder einzelne Schritt überprüft werden müsste.
Ebru würde gerne interessieren, woher die Infos stammen und wer diese beschafft. Goswin antwortet, das v.a. Josephine sich damit befasst, diese aber heute nicht hier ist.
Ben merkt an, dass diese Einsicht nach der brisanten Diskussion legitim ist. Auch weil Josephine kein vom StuPa gewähltes Mitglied ist. Für ihn gehört es dazu, dass der AStA das fertige Produkt dann hier einmal vorstellt, da das Produkt ja im Namen der Studierendenschaft herauskommt. Für ihn bräuchte es dazu aber keinen Beschluss, sondern nur eine kleine Vorstellung und dann ein OK. Er findet es sehr schade, dass der und die nächsten beide Anträge überhaupt gestellt wurden, da diese nicht zur Kommunikation beitragen würden. Ben sieht den AStA dazu fähig, eine objektive Broschüre zu erstellen. Es muss seiner Meinung nach keine zweite Broschüre als Gegendarstellung gemacht werden, da der AStA das Exekutivorgan des StuPa ist. Er wünscht sich einfach nur eine Vorstellung des Endprodukts.
Goswin antwortet, dass er nicht meint, dass eine Gegenbroschüre gemacht werden soll, sondern dass auch eine andere Ansicht mit in diese eine Broschüre eingebracht werden kann.
Helena befürwortet diesen Vorschlag.
Jule findet es schon sinnvoll, diesen Antrag zu stellen, da Josephine kein vom StuPa gewähltes Mitglied ist und das StuPa deswegen schon reinschauen sollte und Bedenken äußern kann. Sie denkt aber nicht, dass das StuPa die letzte Instanz zur Herausgabe sein sollte. Die Broschüre sollte auf jeden Fall rausgebracht werden, als gut recherchiertes Infomaterial.
Steffi und Flori finden es schade, dass die Objektivität ihrer Arbeit in Frage gestellt wird. Sie findet es vollkommen in Ordnung wenn sich die Antragsteller mit einbringen. Sie glaubt das alle in einer offenen Kommunikation zusammen kommen können.
Soraia stimmt Ben zu. Sie möchte auch nicht, dass ein solcher Beschluss befasst wird. Sie merkt an, dass nicht nur Josephine an dieser Broschüre arbeitet, sondern mehrere Person aus dem AStA, wie Jörn und Finja (vakante HoPo-Refrentin), welche das letzte Wort haben. Es kommt ihr so vor, als würde man mit diesem Antrag eher versuchen eine politische Instrumentalisierung zu bewirken. Ihrer Meinung nach kann sich jede Verbindung einmal neutral vorstellen und dann können zwei Seiten dazu etwas schreiben, um einen Einblick von zwei Seiten zu erhalten.
Fabian will die Broschüre auf eine AG, z.B. Gremien und Kommunikation übertragen, da es dann einen kleineren Rahmen gäbe.
Robert findet seinen Antrag trotzdem sinnvoll. Das StuPa sollte die Arbeit nochmal kontrollieren. Eine AG, in der mehrere Positionen vertreten sind auch von den Verbindungen, fände er aber auch sinnvoll.
Alexander aus einer Verbindng möchte gerne etwas sagen. Er erwähnt, dass es 1000 Seiten an Geschichte zu den unterschiedlichen Verbindungen gibt. Er würde gerne wissen ob die anwesenden StuPisten bereit wären sich durch diese geschichtlichen Bücher zu wälzen, um die Wahrhaftigkeit sicherzugehen oder ob Subjektiv nach dem Motto, gegen die haben ich etwas und gegen die nicht, vorgegangen werden würde.
Rico, ebenfalls aus einer Verbindung, ist von dem Antrag schockiert. Er berichtet von dem geplanten Inhalt der Broschüre: Es gibt ein vom AStA verfasstes Vorwort und dann werden die Verbindungen vorgestellt.
Soraia befürchtet, dass in der AG Gremien und Co das ganze zu diskutieren eher den Prozess verlangsamen würde und wie man so schön sagt „Viele Köche verderben den Brei“. Sie gibt auch zu, dass sie nicht die Zeit hat, sich durch so viel Material durchzuwälzen. Informationen rein über YouTube und Wikipedia zu beziehen findet sie fraglich, wie in der letzten außerordentlichen Sitzung gesagt wurde. Deswegen würde sie gerne Steffi, Jörn und Josephine dies überlassen, die sich deutlich länger mit der Materie befasst haben.
Rico antwortet auf Ebrus Nachfrage, dass die Infos von den Verbindungen gestelllt werden und der AStA die Infos dann schreibt.
Ben findet das Konzept jetzt fraglich, wenn sich alle Verbindungen vorstellen, denn der Unterschied von Verbindungen und Burschenschaften durch die reine Vorstellung nicht klar werden würde. Ben sagt, dass die Broschüre über die Verbindungen sein soll und nicht von ihnen selbst.
Robert ist der Meinung, dass man Bücher sichten kann. Das stelle kein Problem dar, schließlich haben die meisten hier auch schon Hausarbeiten geschrieben und wissen wie sie Informationen richtig sichten können. Er ist aber geschockt davon, dass die Verbindungen sich offenbar selbst vorstellen und nicht objektiv über sie berichetet wird.
Marianna findet es etwas fraglich darüber zu diskutieren, ohne eigentlich genau zu wissen was in der Broschüre letztlich steht. Sie persönlich findet es auch nicht schlimm wenn die Verbindungen sich selbst kurz vorstellen. Da es durch einleitende Worte und Kommentare auch was anderes darüber rauskommen könnte als jetzt noch angenommen wird.
Xenia kann sich ihren Vornennern nur anschließen. Sie möchte den Verbindungen nicht die Möglichkeit bieten, sich selbst subjektiv vorzustellen. Sie würde gerne wissen ob jetzt eine Einsicht möglich ist.
Goswin antwortet, es wurde bereits mehrfach angeboten, Einsicht zu erhalten. Bis jetzt hatte aber niemand dieses Angebot angenommen.
Florentine würde es befürwortetn, das man sich erst einmal trifft, um einmal die Broschüre einzusehen und sich anzugucken was darin steht, ehe man über diesen Beschluss weiter debattiert.
Marcel findet es fraglich, dass man die politische Mehrheit im StuPa jetzt nicht genutzt werden soll, um ihre persönlichen Meinungen durchzusetzen. Wenn das ganze ein Propagandamittel werden soll, sollte das Projekt besser abgesagt werden.
Rico würde gerne wissen, wie die StuPisten sich denn die Einsicht in die Informationen vorstellen, da diese nicht öffentlich einsehbar sind. Er erklärt, dass Informationen an den AStA in Form von Stellungnahmen weitergegeben wurden. Er findet es auch gut, wenn Fragen bestehen, wenn man sich direkt an sie richtet, um auch Vorurteile auszumerzen.
Ben fragt die Verbindungen direkt, ob es okay wäre, auf die Werbevorstellung zu verzichten, sondern eher objektiv vorgestellt werden. Für ihn wäre das aus beiden Sichten sinnvoller, da niemand diese Broschüre als Werbemittel sehen könnte. Und man auf einer objektiven Grundlage besser diskutieren könnte.
23:45
Nils würde gerne eine Schließung der Rednerliste haben, da sie sich seiner Meining nach im Kreis dreht. Er glaubt, dass das Konzept der Broschüre eigentlich ziemlich egal ist, weil es abhängig von den vorherschenden Meinungnen ist. Die Rednerliste wurde geschlossen.
Es folgt Soraia. Sie fragt sich, wie man eine objektive Meinung erwarten will, aber gleichzeitig den Verbindungen nicht die Möglichkeit bieten möchte, sich faire vorzustellen. Ihrerer Meinung nach kommt es ihr mehr so vor, als würden Vorurteile stärker herrschen, als fairness. Die Verbindungen haben auf der außerordentlichen Sitzung zu allen Punkten Stellung bezogen und versucht Voruteilen entgegen zu wirken. Dies schien bei vielen aber nicht auf Gehör zu stoßen. Sie würde gerne erst einmal die Broschüre sehen und den Inhalt, ehe man weiter über diesen Antrag diskutiert. Ihre Befürchtung ist, dass dieser Antrag dazu führt, dass die Broschüre letzten Endes überhaupt nicht herauskommen wird.
Maximilian aus der Verbindung richtet sich an Robert. Er findet den Beschluss schade. Jakob, ebenfalls aus einer Verbindung erklärt, dass es nie darum ging eine Werbungsbroschüre zu schreiben, sondern eine Informationsbroschüre. Es ginge dabei um Aufklärung. Und die Personen die an der Broschüre schreiben sind nicht einmal anwesend um die Idee hinter der Broschüre zu erkären.
Xenia findet es sollte auf jedenfall einmal festgehalten werden wie diese Broschüre gestaltet werden soll und eine Einsicht möglich sein sollte.
Alexander aus der Verbindung sagt, dass man ohne die direkte Anfrage bei den Verbindungen keine oder kaum Informationen zu bestimmten Verbindungen finden kann. Das Problem sei bei viel Asten in Deutschland aufgekommen. Er findet zudem, dass wenn man eine Broschüre über die Verbindungen in Greifswald schreiben möchte, dann muss man auch die Informationen der Verbindungen nutzen. Eine reine Informationesbroschüre was ist eine Verbindnung, was eine Burschenschaft usw. kann man so überall finden. Eine Broschüre über Greifswalder Verbdinugen benötigt die Hilfe der Verbindungen um über sie zu berichten. Ben will was dazwischen rufen, darf aber nicht. Helena findet es unfair, sich jetzt auf andere Asten zu beziehen, deswegen sitzen wir ja hier, um eine Lösung für das Problem zu lösen.
Fabian findet das diese Diskussion gerade viel zu weit weg vom eigentlich Thema ist. Er merkt an, dass das Vertrauen zwischen AStA und StuPa gerade ziemlich schlecht ist und das sich das schon dardurch zeigt, dass einzelne StuPisten glauben, dass das AStA den Einblick auf die Broschüre vorweg verwehren würde, obwohl sich das AStA mehrfach dafür ausgesprochen hat, das Material zur Sichtung freizustellen und auch bei Fragen mit antworten breit stehen würde.
Yannick teilt das Ende der Rednerlste mit, es gibt keine Änderungsvorschläge. Der Antrag wird heute geheim gewählt. Mit 8 Ja-, 11 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen wird der Antrag abgelehnt.
Die Sitzung wird auf 2 Uhr verlängert.
00:15
Wir kommen zum TOP 10 Zusammenarbeit Verbindungen. Robert will mit dem Antrag das Thema für diese Legislatur abzuschließen. Goswin sieht ähnlich wie Robert, dass die Kommunikation wohl wirklich zwischen AStA und Verbindungen besser sei als zwischen StuPa und AStA. Mit positiver Abstimmung des Beschlusses seien alle Bemühungen zu der Infobroschüre, Podiumsdiskussionen etc. verloren und zu nichte gemacht.
Marcel findet den Antrag auch schlecht, da es nicht zu einer sinnvollen Diskussion führen würde, sondern nur zur Ausweitung der eigenen Meinung nützt.
Nils findet den Antrag auch fraglich, da es um Moral geht, die fraglich eingeschätzt wird. Es gibt mehr Vorurteile, als wirklich Informationen.
Der GO-Antrag zu Schließung der Debatte wird abgelehnt.
Maximilian aus einer Verbindung fügt hinzu, dass Verbindungen zu der Gesellschaft gehören und deswegen Recht auf Informationsfreiheit auch über den AStA hat. Die Kommunikation wird so nicht gefördert und der Antrag ist einfach nur sinnlos.
Ben hat mehrere Argumente. Er möchte auch nicht, dass jetzt die gleiche oder ähnliche Diskussion wie vor ein paar Wochen stattfinden muss. Es gibt eine Veranstaltung, in der alle zusammen kommen werden und dort sollte ein Podium für Diskussion stattfinden.
Jakob aus einer Verbindung findet den Antrag recht kränkend. Er glaubte eigentlich, dass auf der außerordentlichen Sitzung ein bisschen Aufklärung stattgefunden hätte, aber wenn er diesen Antrag liest, scheint er sich doch zu irren.
Soraia gibt eine persönliche Stellungnahme von Josephine wieder. (In den Kommentaren vorfindbar.)
Alexander aus einer Verbinung findet den Antrag kritisch. Es erscheint ihm wie ein Entwurf gegen die Infobroschüre.
Yannick stimmt dem zu. Er stellt jedoch richtig, dass mit einzelnen Personen weiter gearbeitet werden dürfte, aber nicht mit der Organisation selbst.
Fabin versucht eine Pause reinzubringen. Sie wird auf nach dem TOP verlegt.
Xenia kann teilweise den Antrag verstehen, andererseits findet sie es auch gleichzeitig fraglich, nachdem man erst in der letzten Sitzung entschieden hat, sich gemeinsam zusammenzusetzten. Außerdem hinterfragt sie den Ausgang der Diskussion beim AStA wegen der Wohnraumbörse, also ob die Verbindungshäuser mit aufgelistet werden sollten, diese wurde auf das StuPa übertragen.
Rico hat den Eindruck dass Roberts Argumente fest bei ihm eingeprägt sind, wie ihm die Aussagen in dem Antrag bestätigen. Und möchte gerne wissen ob er sich schon einmal mit den Verbindungen in Greifswald auseinandergesetzt hat oder allgemein stärker mit Verbindungen auseinander gesetzt hat.
Till fand das was Jakob gesagt hat interessant. Er findet es interessant, dass seine Verbindung sich gar nicht bei der Wohnraumbörse mit aufstellen will. Er fände es sinnvoll, wenn es ein Agreement zwischen den Verbindungen gäbe, dass sich die Verbindungen bis zum Ende der Debatte von offiziellen Veranstaltungen fernhalten. Das Thema sollte erst nach der Diskussionsrunde weiter bearbeitet werden.
Robert geht auf seine eigene Begründung ein, die hier öfter kritisiert wurde. Ein Punkt ist für ihn die Eingeschlechtlichkeit der Verbindungen, die für ihn veraltet ist. Fabian will wieder zurück zur Sache.
Hella geht auf Robert ein, dass viele Themen in Greifswald noch zu altmodisch gesehen werden, nicht nur in Verbindungen.
Fabian stellt den GO-Antrag auf Ende der Debatte und Endabstimmung. Soraia plediert eher auf den Antrag, die Rednerliste zu schließen. Die Debatte wird geschlossen. Felix schlägt als Änderungsantrag vor, dass die Zusammenarbeit nicht grundätzlich verboten werden sollte, sondern auf die Zusammenarbeit für genau die vorgestellten Events zu beschränken.
Über den Gesamtantrag wird geheim abgestimmt: 7 Ja-, 11 Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen. Der Antrag wird abgelehnt.
Der TOP 9 Überprüfung der Sicherheit des Fristenbriefkastens wird auf die nächste Sitzung verschoben da die Antragsteller nicht anwesend sind.
Wir machen eine kleine Pause bis 00:20.
00:30
Jetzt geht es zum Eilantrag der Verbindungen. Es geht um den Schutz einzelner Vereine vor Ressentiments. Es sollte sich mehr mit einzelnen Vereinen befasst und jedem Verein die Chance geben werden, sich zu rechtfertigen. Jede Pauschalisierung ist in der Hinsicht ungerechfertigt.
Ben meldet sich dazu. Er kann den Antrag verstehen, findet ihn aber für den jetzigen Zeitpunkt der Diskussion nicht zielführend. Es sollte sich erst ausgesprochen werden. Wir sollten erst die Diskussionsveranstaltung abwarten.
Goswin findet, dass der Antrag gar nichts mit der aktuellen Debatte zu tun. Sondern sieht ihn eher als eine Vorlage für den Ablauf von solchen Diskussionen generell.
Fabian sieht es ähnlich wie Goswin. Bevor wir Beschlüsse machen, erst einmal Reden.
Till würde gerne wissen ob sich dieser Antrag auch auf die Burschenschaften bezieht. Denn wenn wir den Verbindungen die Möglichkeit bieten sich hier einmal vorzustellen, dann müssten eigentlich auch Burschenschaften diese Möglichkeit haben.
ZWISCHENMELDUNG! Wir haben einen Special Guest: Eine Fledermaus fliegt etwas irritiert durch den Vorlesungssaal. Hat sich Batman berufen gefühlt?
Nils denkt, dass dieser Antrag eher etwas für die Satzung des StuPas sei und nicht nur für den bestimmten Antrag, bzw nur für Verbindungen, sondern für generell alle Verbände und Parteien über die etwas bestimmt werden soll.
Alexander erwähnt kurz, dass sie nur durch Zufall von diesem Anträge erfahren haben und dadurch das Gefühl aufkommt, dass über Vereine entschieden wird, ohne diesen Bescheid zu geben und damit keine Möglichkeit Position zu beziehen.
Maximilian hat das Gefühl, dass das Verfahren zu wünschen übrig ließ. Schließlich konnten sie beim ersten Beschluss nicht teilnehmen, weil sie nicht einmal wussten, dass etwas zu ihnen verhandelt wurde. Ben will den Antrag auf die AG Satzung überweisen.
Marcel sieht das ganze nicht als zielführend an, wenn in der AG-Satzung nur drei Leute auftauchen, von denen nur eine Person StuPist ist. Die übertragung an die AG wird abgelehnt.
1:15
Wir kommen zu Änderungsanträgen. Alexander schlägt vor den ersten Teil zu streichen.
Dies wird von den Antragsstellern übernommen. Es folgen einzelne Umformulierungen und eine Erweiterung.
Nils wirft ein, den Antrag lieber zu vertagen, da er befürchtet heute nur Non-Sense zu beschließen.
Er zieht in auf die Vorschläge vom Antragsteller selbst, weider zurück, da eine schnelle Abstimmung doch in naher Zukunft zu liegen scheint.
[…] Wenn auf einer StuPa Sitzung Beschlüsse gefasst werden, die einzelne Gruppierungen betreffen, sind die Gruppierungen konkret im Antrag zu bennen. Um in anstehenden Debatten Mitgliedern von betroffenen Gruppierungen die Möglichkeit einer Stelungnahme zu gewähren, können diese in den StuPa-Verteiler aufgenommen werden, sofern diese eine Uni-Mail-Adresse haben.
Der Antrag wird angenommen, aber da der Antrag nicht von einem StuPisten gestellt wurde, wird Yannick diesen Antrag dem Justiziariat überweisen.
Es folgt TOP 12 Wohnraumbörse. Es geht darum, ob Verbindungen Wohnraum auf der Wohnraumbörse anbieten dürfen oder nicht. Dieser Antrag wurde gestern vom AStA dem StuPa überwiesen.
Nils erklärt, es geht darum alle Möglichkeiten auszuschöpfen und nicht Verbindungen einzuladen. Diese Notfallwohnraumbörse ist ja dafür gedacht um Erstis zu helfen einen Wohnraum zu finden, damit sie nicht im schlechtesten Fall im Hostel festsitzen.
Goswin berichtet von den unterschiedlichen Wohnraummöglichkeiten in Greifswald und das da wirklich ein Notstand besteht für Erstis. Es geht nur darum, dass Erstis auch wirklich erstmal ankommen soll.
Alexander möchte klarstellen das Verbindungen keinen Wohnraum anbieten sondern der Wohnraumverein, der nicht die Verbindung selbst darstellt. Die Räume sind zwar im Verbindunghaus, aber der Wohnraumverein hat z.B. auch seine eigene Satzung. Rico merkt zudem an, dass sie Wohnraum extern anbieten, unabhängig von den Verbindungen. Es lebt bei ihm z.B. gerade eine Frau im Haus und auch an sich nur zwei Verbindungsmitglieder in den Wohneinheiten leben.
Fabian findet die Idee auch sehr gut. Er weiß, dass diese Wohnungen teilweise auch günstiger sind als sonst wo. Allerdings möchte er im Vorfeld Burschenschaften davon ausschließen.
Florian möchte gerne wissen ob dieses Angebot nur für ein Geschlecht besteht.
Es wurde bereits gesagt, dass es für alle gilt.
Jakob merkt an, dass Wohnraum welcher sich im Verbindungshaus befindet nur an Männer vermietet wird, aber es existierten auch externe Wohnräume, die an beide Geschlechter vermietet werden.
Alexander merkt an, dass das ja auch Teil der Gemeinnützigkeit der Verbindungaufgaben ist und deswegen auch Frauen die Wohnräume nutzen können.
Marcel würde sich freuen, wenn nun nach dem gerade befassten Beschluss, auch alle Verbindungen und Burschenschaften genannt werden würden.
Yannick antwortet das dieser Beschluss erst gültig wird mit Bekanntmachung der Hochschulöffentlichkeit und das ist erst morgen.
Ben möchte den Antrag vertagen, um zu zeigen, dass er zu müde ist, jetzt noch so einen Beschluss zu fassen. Yannick gibt die Wiederrede, dass die Notfall Wohnraumbörse aber vor der nächsten StuPa-Sitzung ist.
Fabian findet es auch sinnvoll alle Verbindungen und Burschenschaften aufzuzählen und namentlich zu bennen in diesem Antrag.
Goswin zählt alle auf. Man stimmt gegen die namentliche Aufzählung. Ben ist müde und verlässt uns schon. (Gute Nacht, Ben <3)
Der Antrag das Verbindungen Wohnraum bei der Notfall Wohnraumbörse anbieten dürfen, wird angenommen. Burschenschaften dürfen keinen Wohnraum anbieten.
Wir sind bei Sonstiges angekommen.
Jule tritt zum 30.09. offiziell von ihrem Amt zurück. (Schade, Jule 🙁 Wir wünschen dir noch ganz viel Erfolg!) Kevin Kaminski rückt für sie nach.
Die nächste ordentliche Sitzung ist am 16.10.
Fabian merkt an, dass noch nächste Woche die Einladung zur FSK Sitzung am 26.09 herausgeht und lädt uns alle ganz herzlich dazu ein.
Yannick schließt die Sitzung um 1: 17 Uhr.
Wir sind durch für heute. Allen eine Gute Nacht 🙂
von webmoritz. | 27.08.2018
Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es hier:
Es wird im Hörsaal 1 im Audimax (Rubenowstraße 1) getagt.
Die vorläufige Tagesordnung:
TOP 1 Begrüßung Wie immer, man sagt sich „Hallo“
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte Es wird berichtet, was das Zeug hält.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft Wenn ihr was habt: In die Kommentare oder vorab per Mail an das Präsidium.
TOP 5 Abwahl AStA-Vorsitz und AStA-Veranstaltungen
TOP 6 Antrag auf Aufhebung des Beschlusses Nr. 2018-28/148 Es handelt sich hierbei um den Beschluss der letzten Sitzung, bei dem Verbindungen, Corps, Burschenschaften und Turnerschaften vom Markt der Möglichkeiten ausgeschlossen wurden.
TOP 7 Sonstiges
Hier beginnt gegen 20:15 der Ticker!
Der Marktplatz leer, der Saal ist voll 🙂
Pünktlich um 20:15 Uhr beginnt Yannick die Sitzung und merkt an, dass die Sitzung hochschulöffentlich stattfindet. Er lässt das StuPa darüber abstimmen, ob die Öffentlichkeit zugelassen werden soll. Es geht wohl um ein Verbindungsmitglied, welches für eine Verbindung sprechen möchte. Das StuPa lässt die Öffentlichkeit zu.
Wir machen nach der Begrüßung mit Formalia weiter. Es gibt einen Wechsel im StuPa und einige Stimmübertragungen. Zudem wird erwähnt, dass moritz.tv die Sitzung filmt. Wir freuen uns schon über den bald entstehenden Beitrag. Der Tagesordnungspunkt 6 – einen Beschluss aus der Vergangenheit aufzuheben, soll vorgeschoben werden. Der Änderungsantrag zur Tagesordnung wird aber zunächst abgelehnt. Ein GO Antrag, den Antrag zu wiederholen wird angenommen. Es wird nochmal abgestimmt und nochmal abgelehnt. Die Tagesordnung als solche wird dann aber angenommen.
Till berichtet für den Medienausschuss, dass Veronika Wehner zur stellvertretenden Chefredakteurin des moritz.magazins gewählt wurde. Glückwunsch auch nochmal an dieser Stelle.
Jörn berichtet von einem OZ Artikel, bei dem es um die Uni und das Lehramt ging. Es gibt wohl gerade Gespräche.
Yannick berichtet, dass bei der nächsten AG Satzung über eine Satzungsänderung gesprochen werden muss, die nicht genehmigt wurde.
Soraia stellt fest, dass der StuPa Präsident laut Satzung die Sitzungsleitung abgeben kann/muss, wenn er selbst betroffen/voreingenommen ist. Es wird direkt darüber abgestimmt und nicht angenommen. Das heißt, dass Yannick weiterhin die Sitzungsleitung inne hat.
Nun kommt es also zur Personaldebatte. Jörn möchte den ersten Teil der Debatte, in dem er betroffen ist, mit der Öffentlichkeit führen. Das heißt, dass wir – noch – nicht ausgeschlossen werden: juhu 🙂
Was bisher geschah fasst ein StuPist zusammen. Es gab einen Beschluss des StuPas, dass Verbindungen und Burschenschaften nicht zum Markt der Möglichkeiten zugelassen werden sollen. Danach kam eine Mail des AStAs, in dem der Beschluss noch weiter aufgefasst wurde und weitere Vereine indirekt ausgeladen wurden. Der StuPist merkt an, dass die weitergehende Interpretation des Beschlusses nicht in der Auslegung des AStAs liegt.
Jörn meint daraufhin, dass der Beschluss sehr wohl so ausgelegt werden kann und bisher sich kein Verein selbst ausgeladen hat und dementsprechend alle Vereine – außer Verbindungen und Burschenschaften – weiterhin zum Markt der Möglichkeiten zugelassen seien.
Yannick merkt an, dass es verschiedene Personen, Organisationen und Gruppen gab, die sich bei ihm beschwert hätten. Aus Datenschutzgründen möchte er nicht sagen, um wen es sich dabei handelte.
Ein StuPist meint, dass sich nur auf die eine Mail bezogen wird und die andere gute Arbeit des AStAs bei der Debatte vernachlässigt wird. Ein anderer StuPist merkt an, dass die Mail populistisch und provozierend war.
Jörn erwidert, dass die Mail von manchen Seiten wohl falsch interpretiert wurde und das Politik in jeder Hinsicht populistisch sei. Xenia liest ein Statement von Camille vor. Wir werden das hier bei Zeiten nachreichen.
Soraia stellt fest, dass das StuPa-Präsidium probiert wurde zu kontaktieren und dass die Liste von nachzutreffenden Beschlüssen noch immer nicht aufgestellt wurde. Des Weiteren findet sie einiges peinlich und plädiert dazu die Betroffenen nicht rauszuschmeißen, sondern nur zu rügen.
Nils findet es beschämend gewisse Verbindungen auszuschließen. Ob die E-Mail die richtige Aktion war, bezweifelt er zwar, aber Provokationen hält er für legitim für den politischen Diskurs und hat dementsprechend kein Problem damit. Er hält vieles an der Debatte für übertrieben und setzt sich weiterhin für die Verbindungen ein.
Senta findet es lustig, dass schon über TOP 6 diskutiert wird und meint, dass es zur Personaldebatte zurückkommen sollte. Die Frage ist: was hat Jörn für einen Fehler gemacht und ist er weiterhin tragbar. Sie findet, dass er weiterhin AStA Vorsitzender bleiben sollte, trotz des einen Fehltritts – der Mail. Sie hält die Debatte über Studentenverbindungen bei der Personaldebatte für lächerlich.
Auch Yannick verliest ein Statement einer nicht anwesenden StuPistin. Auch diese probieren wir nachzureichen.
Es gibt einen GO Antrag auf Meinungsbild. Eine formale Gegenrede. Der Antrag ist abgelehnt.
Christiane meint, dass der AStA das StuPa zunächst nicht rügen kann. Es hätte mehrere andere Wege gegeben sich zu positionieren. Das AStA Referat zu verwenden, hält sie für eine Referatsüberschreitung. Des Weiteren verliest sie ein eigenes Statement. Wenn wir Glück haben, bekommen wir auch dieses noch 🙂 In dem Statement gibt es einen schönen Vergleich zum Tierreich. Die Sitzung ist doch etwas lustiger als gedacht.
21 Uhr
Benjamin Schwarz, ein ehemaliger StuPist, Senator und AStA Referent, meint, dass der Beschluss eindeutig war und das die Mail bösartig und absichtlich stimmungsmachend war. Florian stellt einen GO Antrag zurück zur Sache.
Soraia ist wieder an der Reihe. Sie erwähnt, dass es eigentlich wieder nur um Jörns Arbeit gehen soll. Sie hält seine Arbeit für weitestgehend gut. Ihrer Meinung nach war der Beschluss vage formuliert und meint, dass dem Präsidium hätte klar sein müssen, dass so etwas passieren hätte können. Es hätte ihrer Meinung nach die Möglichkeit gegeben, dass der Antrag an das Studierendenparlament hätte übertragen werden können, aber diese Möglichkeit nicht genutzt wurde. Zudem würde sie lieber in den Diskurs treten, als AStA Referenten gleich zu kicken.
Es kommt die Bitte auf, dass die AStA Referenten Jörn mögen mit einer Zahl von 1 bis 10 einzuschätzen. Er bekommt mehrere gute „Noten“.
Eine Person aus dem Publikum meint, dass der Beschluss nicht übergangen worden wäre.
Hannes, ein studentischer Senator, meint auch, dass die Kompetenzen von den jeweiligen AStA Referenten überschritten wurden, weil der Beschluss eindeutig gefasst wurde. Die Personaldebatte ist seiner Meinung nach durchaus gerechtfertigt, weil es auch um diesen einen konkreten Fehler gehen kann, abseits der anderen guten Arbeit: „Wenn man nur einmal über die Ampel fährt, ist man trotzdem über die Ampel gefahren.“ // schmerzliche Erfahrungen werden wach…
Christiane meint, dass Goswin in einem Telefonat selbst meinte, dass die Mail ein „Druckmittel“ gegen das StuPa zu sehen war.
Nils möchte nochmal festhalten, dass der Beschluss umgesetzt wurde.
Hannes meint weiterhin, dass in der AStA Struktur genau feststeht, was sie zutun haben und was nicht.
Soraia hält die Personaldebatte durchaus für gerechtfertigt, möchte das ganze nur im Gesamtbild betrachten. Sie findet das beide Seiten „Mist gebaut“ haben, aber das jetzt (nur?) einer rausgeschmissen wird. Sie hätte es lieber, dass sachlich debattiert wird und möchte von Yannick eine Einschätzung von Jörns Arbeit.
Yannick hält seine vorherige Arbeit für gut (Skala von 1 bis 10 wäre es 7). Hella hat das Referentengespräch geführt und ergänzt, dass auch sie ein durchaus positives Bild (vor dem Fehlverhalten) von ihm hatte.
Rein juristisch meint der Student aus dem Publikum, dass es keine Überschreitung des Beschlusses seiner Meinung nach gebe („meine Lieben“).
Soraia und einige andere weisen Hannes darauf hin, dass keine Zwiegespräche geführt werden sollen.
Jörn erklärt sich nochmal und stellt fest, dass sich kein Verein selbst ausgeladen hat und das dementsprechend auch weiterhin alle Vereine (bis auf die Verbindungen und Burschenschaften) zugelassen sind und teilnehmen können.
Ein StuPist meint, dass ihm Einsicht von Seiten des AStAs – oder der jeweiligen Referenten – fehlt. Ihm ist das Risiko zu hoch, dass die Referenten möglicherweise andere Fehltritte begehen, weil ihm das Vertrauen fehlt.
Soraia meint, dass sie diese Mail durchaus bereuen und das sie ihnen vertraut.
Hannes meint, dass er durchaus einen Kompromiss empfehlen würde. Er bittet und ruft dazu auf, mit der Personalie „auf Bewehrung“ weiterzumachen, sich das aber ganz genau anzusehen.
Senta schließt sich dem an und meint, dass es sich auch um einen bisher einmaligen Fehltritt handelte. Das Statement war sehr emotional geschrieben und sie bereuen es wohl.
Yannick fragt, ob Goswin die Öffentlichkeit eingeschlossen haben möchte.
Von Soraia wird mitgeteilt, dass Goswin auch die Öffentlichkeit für seinen Teil der Debatte nicht ausschließen würde. Senta meinte, dass sie dies für unangemessen hält und stellt diesen einen Fehler in der Satzung fest. Yannick sieht das anders, er hält sich seiner Meinung nach komplett an die Satzung.
Marcel meint, dass, wenn er Goswin bewerten müsste, ihm 10 Punkte geben würde. Zudem bezweifelt er, dass sich jemand anderes seinen Wissenstand zum Markt der Möglichkeiten aneignen könnte, da er sehr viel Zeit schon im AStA verbracht hat.
Nils hält es für falsch Goswin eine rechte Gesinnung zu unterstellen und fände es lächerlich ihn rauszuschmeißen.
Soraia hält den Kontakt zu Goswin und bietet die Möglichkeit ihm Fragen zu stellen.
Hannes hat keine Fragen an Goswin, wünscht sich aber eine ordentliche Entschuldigung und Einsicht des Fehlers. Zudem sieht er als großes Problem an, dass die Glaubwürdigkeit der Hochschulpolitik wieder einmal leidet.
Goswin zufolge war es durchaus seine Absicht die Debatte durch Druck mit dieser Mail anzustoßen.
Soraia wünscht sich eine juristische Antwort auf die Frage, ob dieser Beschluss richtig oder falsch ausgeführt wurde. Yannick antwortet juristisch: Manche würden sagen ja, manche nein.
Mittlerweile spricht Goswin über Handy und Mikro mit dem StuPa. Er meint, dass er mit Christiane gesprochen hätte und diese Mail nicht explizit gegen das StuPa sondern für das Anstoßen der Debatte gemeint war.
Florian hat der Rechtsaufsicht den Beschluss gezeigt und die verbindliche Antwort besagt, dass der Beschluss eindeutig genug war.
Christiane teilt Hannes und Soraias Position in Teilen. Man könnte zwischen Rüge und Rauswurf unterscheiden. Er würde sich auch bei einem Rausschmiss weiter für die Erstiwoche einsetzen.
21.45 Uhr
Jörn möchte sich – als noch AStA Vorsitzender – ebenfalls für Goswins Arbeit aussprechen. Er wäre ein großer Macher, mit dem man sehr gut zusammenarbeiten kann. Er würde sich ein solches Engagement von allen AStA Referenten wünschen. Er findet sehr gut, was er bisher geleistet hat. Sollte er jetzt rausgeschmissen werden, würde es mit der Ersti-Woche große Probleme geben, da es noch einige Baustellen gibt.
Pascal meint, dass es durchaus Interessenten auf die Stelle gibt, auch wenn er keine Namen nennen möchte.
Jörn meint, dass dieser Kandidat doch in der nächsten ordentlichen Sitzung am 11. September gewählt werden kann.
Yannick meint, dass das auch in einer außerordentlicher Sitzung in frühstens sechs Tagen möglich ist.
Finn, als Verbindungsstudent meint, dass er sich freut, dass es letztes Semester der ASTA erstmalig an sie herangetreten sind.
Soraia empfindet es als nicht vertrauenswürdig, unbekannte Personen zu wählen ohne zu wissen, ob die das Amt genau so gut ausführen könnten.
Goswin hält nun ein Abschlussplädoyer für seine eigene Position. Er meint, dass die Diskussion nicht ausschließlich um das Thema an sich ging, sondern um das Verfahren. Er hatte nie das Bedürfniss und Verlangen jemand anzugreifen und hat das Problem in der entsprechenden Mail nicht so gesehen. Er bittet um Entschuldigung. Es besteht Einsicht und der Versuch es wieder gut zu machen. In dem Fehler mit dem Datenschutz hätte man gesehen, dass er bereit ist Fehler zu bereinigen. Da er die Teamarbeit sehr geschätzt hat möchte er sich einem Urteil zu Jörns Posten anschließen.
Es folgt eine kleine Pause und der zweite Teil der Personaldebatte bei dem die Öffentlichkeit ausgetauscht wird.
22:10 Uhr
// Wir melden uns nach der Personaldebatte wieder und spielen jetzt passenderweise erst einmal eine Runde Superfight und essen noch Popcorn. 🙂
22:54 Uhr
Es geht weiter 🙂
Yannick erklärt den Vortlauf der Sitzung.
Da Abwahlanträge mit der Öffentlichkeit stattfinden müssen, sind wir wieder da.
Die Abwahl ist eine geheime Wahl. Als erstes ist die Abwahl von Jörn dran.
Es werden 14 Stimmen benötigt. Die Verteilung, Einsammlung und Auszählung der Stimmzettel übernehmen die anwesenden studentischen Senator*innen.
Es gibt ein Ergebnis: 26 Stimmen wurden abgegeben.
Ergebnis: 8 Ja / 15 Nein / 3 Enthaltungen
Damit ist Jörn weiterhin im Amt.
Das Gleiche Prozzedere gilt auch für die Abwahl von Goswin.
26 Stimmen wurden abgegeben. Auch hierbei hätte es für eine Abwahl 14 Stimmen gebraucht.
Ergebnis: 12 Ja / 11 Nein / 3 Enthaltungen
Damit ist er ebenfalls weiterhin im Amt.
Wir kommen nun zu TOP 6.
Maximilian stellt den Antrag vor. Es wird sich gegen den Beschluss der letzten Sitzung gewehrt.
Er soll aufgehoben werden, da Verbindungen pauschalisiert werden.
Senta spricht sich für die Liberale Hochschulgruppe für diesen Antrag aus. Sie steht komplett hinter der Argumentation. Zudem findet sie es nicht verständlich, dass Gruppen mit so einer Größe in der Studierendenschaft ausgeschlossen werden. Allerdings möchte sie persönlich die Burschenschaften ausschließen. Außerdem möchte sie wissen in wie weit der Markt der Möglichkeiten für die Verbindungen wichtig ist. Es wird geantwortet, dass es in dem Antrag natürlich um die Werbung geht, aber in erster Linie auch um die Ausgrenzung.
Für die spezielle Verbindung von Maximilian ist der Stand wichtig, da sie derzeit Mitgliedermangel haben.
Hannes findet es taktisch und inhaltlich nicht gut den Beschluss aufzuheben.
Verbindungen, Burschenschaften… können sich weiterhin gründen.
Er persönlich findet, dasss der MdM eine Veranstaltungen der verfassten Studierendenschaft ist und dass diese auch entscheiden kann, wer dort mitmachen kann und wer nicht.
Er empfindet die Praktiken in diversen Verbindungen… als sehr problematisch und findet, dass der Beschluss nicht gekippt werden soll.
Da der MdM keine öffentliche Veranstaltungen ist, ist die Rechtsstatlichkeit aus der Begründung hier nicht anzuwenden. Die Rechtsaufsicht hat zudem festgestellt, dass der Beschluss rechtmäßig ist.
Nils freut sich, dass der Antrag nicht aus dem StuPa kommt. Er möchte den künftigen Studierenden die Möglichkeiten bieten, möglichst viele Alternative bieten und ist der Meinung, dass die Studierenden sich selbst entscheiden können.
Er empfindet einen differenzierten Umgang als wichtig. Zudem hat er verschiede Verbindungen kennengelernt und sie als recht unpolitisch wahrgenommen.
Ein Mitglied einer studentischen Verbindung erklärt, dass es einen Förderverein gibt, der Geld in Wohn- und Sportstätten investiert. Letztes Semster wohnten 6 Männer und 14 Frauen in ihrem Wohnhaus.
Er erklärt, dass es zwar richtig ist, dass man als Mitglied durchaus gut an Kontakte heran kommt. Aber es gibt auch öffentliche Angebote.
Die Lebenslange Bindung wird zwar gewahrt, aber wenn jemand nicht mehr dabei sein möchte kann er gehen. Wenn jemand rechte Symbole führt muss er gehen. Sie sehen sich als ATV als unpolitisch, verbieten aber niemandem eine politische Meinung zu haben. Er erklärt die Fuchsenzeit (Probezeit) – die jederzeit beidseitig abgebrochen werden kann.
Zudem bittet er Hannes darum Beispiele für Praktiken zu nennen, die dieser als fragwürdig bezeichnet, um zu gucken, ob diese Praktiken auch in Verbindungen in Greifswald stattfinden und auch zu erklären warum er einige als verwerflich betrachtet.
Er findet es gut, dass es wieder ein Aufeinanderzubewegen gibt.
Hannes hat aufgrund vorherigen Erfahrungen keinen Kontakt gesucht. Er hat aus früheren Erfahrungen bei „schlagenden“ Verbindungen bemerkt, dass Leute, die nicht schnell genug den Gepflogenheiten der Verbindungen annimmt gedemütigt werden.
Julia, ein Mitglied einer Frauenverbindung, bezieht Stellung zu dem, was zuvor gesagt wurde. Sie erklärt, dass sie bereits im letzten Jahr probiert haben sich für den MdM zu bewerben. Dieser Antrag wurde jedoch vom StuPa abgelehnt.
Ein weiteres Mitglied einer Verbindung erklärt, dass es viele Vorurteile gegenüber Verbindungen gibt und das er in anderen Verbindungen bereits schlechte Erfahrungen gesammelt hat, diese jedoch nichts mit Greifswald zutun hätten. Zudem spricht er sich gegen Greifswalder Burschenschaften aus, welche seiner Meinung nach ein schlechtes Weltbild vertreten.
Und noch ein Mitglied einer studentischen Verbindung berichtet von seinen Erfahrungen. Er möchte den MdM weniger als Werbeplattform und mehr als Aufklärungsplattform nutzen. Er kann sich die Erfahrungen von Hannes nicht vorstellen. Seiner Meinung nach darf es keine Erniedrigungen von Füchsen geben und das würde auch „knallhart“ durchgezogen.
Max erklärt, dass er auch festellen musste, dass auch Gefährdung – besonders in Greifswald – für Studierende aus Verbindungen besteht, wie sich auch in jüngster Zeit gezeigt hat.
Fabian möchte die Sitzung auf 1 Uhr verlängern. Es wird eine 10 Minütige Pause gemacht. Aber zuvor möchte Hannes noch etwas sagen. Er erklärt das Verbindungen freie Vereine sind und nicht zu der verfassten Studierendenschaft gehören.
23:45 PAUSE
23:55
Uuuuund es geht weiter
Ein Student erklärt er findet es fraglich das wir Gelder von Verbindungen annehmen, aber gleichzeitig nicht bereit sind diesen Verbindungen die Möglichkeiten zu bieten sich auf dem MdM vorzustellen.
Benjamin erklärt, dass die Gelder der Studierenden von der Studierendenschaft kommen und nicht von den Verbindungen. Es gibt seiner Meinung nach kein Recht, auf dem MdM zu sein. Jede*r Studierende kann sich selbst auch anderweitig informieren.
Yannick mahnt an, dass es zu keinen Zwiegesprächen kommen soll.
Pascal bittet um Beendingung der Rednerliste. Er findet, dass die Verbindungen ihren Standpunkt klar gemacht haben.
Senta hat eine Gegenrede. Ihr fehlt die Seite derjenigen die gegen den Beschluss waren bei der letzten StuPa Sitzung und die derjenigen die für den Beschluss waren. Nach einer Abstimmung wird die Rednerliste geschlossen.
Christiane möchte ein Meinungsbild haben, wer sich schon eine Meinung gebildet hat. Es gibt keine Gegenrede zur Meinungsbildung. Das Meinungsbild ist durch, der Großteil hat sich bereits eine Meinung gebildet.
00:00
Robert findet es verwunderlich, dass bei einer Verbindung Informationen nur mit Passwort zu erreichen ist.
Er möchte gerne wissen wo denn ihr gesellschaftlicher Nutzen liegt. Nach seinem eigenen Kenntnisstand ist das nur möglich indem man Rituale durchlebt als Fuchs. Er erklärt das er eine laie ist und nur aus dem, was er auf Youtube und über Webseiten seine Informationen erhalten kann. Für ihn wird das Lebensbundprinzip hier heruntergespielt.Und das in einigen Burschenschaften Chauvinismus gepflegt wird. Und dass Frauen das selbemachen ist für ihn kein Argument.
Antwort folgt aus der katholischen Studentenverbindung. Sie sind ein nicht eingetragener Verein.
Für ihn liegt der gesellschaftliche Nutzen in der Studentenförderung, die nicht auf die Mitglieder beschränkt ist, die Traditionspflege, Wert von Basisdemokratischen und klar organisierten Gruppen.
Zu dem Teil der Nichtöffentlichkeit. Er führt dazu an, dass hier auch Öffentlichkeit ausgeschlossen wurde um Personen zu schützen, was bei ihnen genauso gilt.
Er empfindet es als schwierig Chauvinismus vorzuwerfen, da sie nur Männer aufnehmen, wie ein Ruderclub nur Ruderer und nicht Boxer aufnimmt.
Es folgt ein weiterer aus der Verbindung. Er ist überrascht, weil Robertt die Möglichkeit hatte sie anzuhören und sie direkt zu fragen, wenn er gewollt hätte und sich stattdessen lieber Informationen aus dem Netz zieht. Dabei gibt er zu, dass die Website veraltet ist und in den letzten 10 Jahren nicht aktualisiert wurde.
In fast alles Vereinen (z.B. Fußball ect.) sind Öffentlichkeit immer ausgeschlossen.
Es werden zudem keine Streitigkeiten über Waffen gelöst. Das Duellwesen in dieser Form ist auch verboten. Das Fechten wird nicht verwendet um Streitigkeiten auszutragen.
Christiane möchte auf das Argument eingehen, dass kein Interesse an Verbindungen bestand. Sie möchte diesem widersprechen. Sie war mehrfach in Verbindungshäusern.
Sie hat sexuelle Belästigung und das Verkehren von Identitären bemerkt.
Es gibt mit Sicherheit in jeder Verbindung gute Leute und diese dürfen gerne weiter kommen, allerdings nicht als Verbindung.
Jörn will hinzufügen, dass der AStA ein Flyer zur Aufklärung zu Subkategorien von Verbindungen herausbringen und eine Podiumsdisskussion veranstalten will
Senta möchte gerne wissen wer diese Flyer erstellt und warum diese Person ausgesucht wurde.
Jörn antwortet, dass Josephine die Flyer inhaltlich erstellen wird und Finja und er selbst das überlesen.
Till erklärt, dass er nicht findet das der Markt der Möglichkeiten ein Ort ist, an dem die Verbindungen sich vorstellen können sollen.
Er hält es für utopisch, dass er Verbindungen und Studierendenschaften heute nicht alle Vorurteile abbauen können.
Er begrüßt eine Broschüre, sofern auch eine kritische Meinung mit drin ist. Er begrüßt auch, wenn die Verbindungen noch einmal ihre Erklärungen, die sie heute schon gegeben haben, noch einmal öffentlich erklären können. Er lädt die Verbindungen herzlich ein, dem Markt der Möglichkeiten als Besucher beizuwohnen.
Die Verbindungen sind ein Thema, was angepacktund aufgearbeitet werden soll. Aber das schafft man am heutigen Abend nicht mehr.
Fin (Verbindung) Greifswald istTeil es ATB (Akademischer Turnbund) Sie sind wie alle Verbindungen auch ein nicht eingetragener Verein. Ihr anliegen istSport zu betreiben.
Es werden auch Wettkämpfe veranstaltet.
Xenia erklärt sie habe ähnliche Erfahrungen wie Christina sammeln können in Greifswald. Sie findet auch, dass der Markt der Möglichkeiten eine Werbeplattform darfstellt und deswegen Verbindungen dort nicht geeignet sind.
Der Vorwurf im Raum, nicht auf verbindungen einzugehen, ist schwierig, da es von seiten der Verbindungen auch keine Schritte in Richtung aufklärung geht.
Yannick kommt zum Ende der Debatte. Es folgt ein Änderungsantrag von Hannes. „Das Tragen von Verbindungsabzeichen und sonstigen Erkennungszeichen auf dem Markt der Möglichkeiten ist ausdrücklich erlaubt, solange es im Einklang mit der Hausordnung der Universität und der aktuellen Gesetzteslage ist“
Hannes erklärt, dass wenn sie kommen dürfen, dann dürfen sie auch ihr Verbindungsabzeichen tragen.
(Der Sicherheitsdienst kam gerade herein er wollte wissen wie lange wir noch machen. Yannick hat ihn geschickt auf 1:15 Uhr hochgehandelt)
Senta empfindet die Ergänzung redundat, da alle anderen Vereine bisher in ihrer spezifischer Kleidung kommen dürfen.
Fabian fragt, ob sie ihr Band auch tragen dürfen, wenn sie als Privatpersoenkommen.
Sami wirft ein, dass das Studierendenparlarment niemandem vorschreiben darf, was diese Person tragen darf.
Tristan schließt sich dem an. Ihn stört außerdem, dass der letzte Satz implizieren könnte, dass das Band nicht gesetzeskoform ist.
Soraia schließt sich den vorherigen Rednern an.
Es folgt die Abstimmung ob der Änderungsantrag angenommen werden soll. Er wird abgelehnt.
Nun folgt die Abstimmung auf die viele gewartet haben. Es folgt eine namentliche Abstimmung.
Der Antrag wird mit 11 Ja- und 15 Neinstimmen abgelehnt.
Nils möchte eine persönliche Erklärung abgeben.
Er entschuldigt sich bei den Verbindungen, dass sie anscheinend nutzlos hier ware.
Sie haben sich absolut vorbildlich verhalten.
Außerdem bekräftigt er, dass Koservatismus keine negative politische Haltung ist.
Hannes hat einen weiteren Antrag: Die*der AStA-Referent*in für Hochschlupolitik wird damit beauftragt, Informations- und Diskussionsveranstatlungen in geeinetem Rahmen (Podiumsdikussionen, etc…) zum Thema Verbinungen im WiSe 18/19 zu organisieren und durchzuführen. Verterte*innen der gennanten Gruppierungen sollen ausdrücklich im Rahmen dieser Veranstaltung eingeladen werden.
Der TOP wird angenommen.
Marcel möchte das ganze auf alle Hochschulgruppen erweitern.
Senta möchte die Podiumsdiskussion aus dem Antrag raus nehmen.
Desweiteren wird vorgeschlagen mehrere Veranstaltungen stattfinden zulassen
Fabian möchte Hochschulgruppen konkretisieren.
Es sollen nur Greifswalder Hochschulgruppen eingeladen werden.
Hannes meldet sich. Er findet dass mit den Hochschulgruppen viel zu viel.
Ihm geht es darummit einem wissenschaftlichen Hintergrund zu informieren , da viele nicht wirklich wissen worum es bei Verbindungen eigentlich geht.
Außerdem sollen die Burschenschaften auch rausgestrichen werden. Das wurde abgelehnt.
Der Part mit den Hochschulgruppen wird auch nicht angenommen.
beteiligt, aka. gehört wird auch durch eingeladen ersetzt.
Jetzt werden doch nur Verbindungen in dem Antrag erwähnt, da dies der Überbegriff sei. // Wer sich genauer darüber informieren möchte, dem empfehlen wir die Ausgabe 125 des moritz.magazins, in dem wir über die Unterschiede zwischen Burschenschaften, Verbindungen und Turnerschaften berichteten.
Der Antrag wird mit 15 Ja- und 4 Neinstimmen und 5 Enthaltungen angenommen.
Es folgt der Antrag von Nils, bezüglich der Rüge an den AStA
Die Öffentlichkeit wird nicht ausgeschlossen.
Es soll gleich abgestimmt werden. Oder auch nicht.
Hannes meint,dass vorhin dafür gestimmt hätte werden können das ganze erst zu diskutieren und einen Rahmen zu schaffen.
Es soll eine Rüge-Liste mit Dingen für die gerügt wurde erstellt und bei der nächsten ordentlichen Sitzung diskutiert werden.
Senta schlägt vor, dass es verpflichtende Referentengespräche alle zwei Woche für die nächsten drei Monaten geben sollte.
Die Referenten sollen eine Woche Flyerdienst machen und den betreffenden Beschluss schriftlich anzuerkennen.
Es wird abgeändert, dass nicht mehr der Beschluss sondern die Weisungsbefugnis anerkannt werden soll.
Das StuPa Präsidium und die Referenten sollen eine gemeinsame Pressemitteilung schreiben
(Es scheint sehr schwierig zu sein sich hier zu einigen). Selbst Hannes empfindet das ganze gerade als lächerlich.
Es wurde abgestimmt. Den genauen Text kann man später im Protokoll nachlesen.
Der Antrag wird angenommen.
Damit endet diese Sitzung. Wir verabschieden uns.
von webmoritz. | 14.08.2018
Wer wissen will, was im Detail besprochen werden soll: Das gesamte Drucksachenpaket in seiner vollkommenen Schönheit gibt es hier:
Es wird im Konferenzraum des Universitätshauptgebäudes (Domstraße 11) getagt.
Die vorläufige Tagesordnung:
TOP 1 Begrüßung Wie immer, man sagt sich „Hallo“
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte Es wird berichtet, was das Zeug hält.
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft Wenn ihr was habt: In die Kommentare oder vorab per Mail an das Präsidium.
TOP 5 Finanzanträge
5.1 Polenmarkt 2018
5.2 LaStuVe
TOP 6 Wahlen AStA
6.1 Co-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
6.2 Hochschulpolitk und politsche Bildung
6.3 Co-Umweltpolitk und Nachhaltigkeit
6.4 Co-Veranstaltungen und Sport
infoTOP Ersti-Woche
TOP 7 Beauftragung Ersti-Woche
TOP 8 Medienpräsenz StuPa
TOP 9 SÄA Nichtstimmberechtigte Mitglieder des StuPa/Personaldebatten (2. Lesung)
TOP 10 SÄA FO FSR Gelder (1. Lesung)
TOP 11 Aufhebung Sperre Gelder FSR Kunst
TOP 12 Sonstiges
Hier beginnt gegen 20:15 Uhr der Ticker!
20:21
Yannick eröffnet die heutige Sitzung. Es sind mit Stimmübertragungen 19 stimmberechtigte StuPist*innen.
Florian M. ist zurückgetreten. Kai rückt also nach, hat sich aber leider noch nicht zurückgemeldet. Es bleibt spannend.
Das Protokoll der letzten Sitzung wird angenommen.
Die Tagesordnung wird noch einmal geändert. TOP 13 wird hinzugefügt zum Markt der Möglichkeiten. Dieser wird wegen der Dringlichkeit angenommen.
Dieser Punkt wird jetzt schon diskutiert vom AStA und Soraia. Mal gucken, was nachher auf uns zukommmt.
Die Tagesordnung wird mehrheitlich angenommen.
Wir kommen zu den Berichten. Es beginnt der AStA-Vorsitz.
Jörn möchte seinem Bericht etwas hinzufügen. Er rügt das Präsidium des StuPas, was auf der AStA-Sitzung gestern beschlossen wurde.
Es geht um die Kontaktaufnahme mit Yannick, dem Präsidenten. Satzungen seien veraltet und das Präsidium soll verschiedene AStA-Beschlüsse und Veranstaltungen zu spät hochschulöffentlich machen, sodass der AStA nicht angemessen rechtlich und administrativ arbeiten kann.
Yannick antwortet, dass der AStA rechtlich niemanden rügen kann und verteidigt sich, dass er montags um 19 Uhr nicht zu den AStA-Sitzungen kommen kann, was er dem AStA aber auch mitgeteilt habe.
Marcos Bericht wird nach dem Drucker hinterfragt. Es geht um den Drucker unten im Büro, der Probleme machen soll. Der Drucker soll zu lange brauchen um zu drucken.
Jakob fragt, ob oder wie oft der AStA-Beamer für die WM ausgeliehen wurde. Der Beamer wurde öfter ausgeliehen, genaue Zahlen kann er zur nächsten Sitzung mitbringen.
Die Referentin für Co-Finanzen fühlt sich gut eingearbeitet.
Finnja bittet um eine Antwort auf ihre Anfrage zum HoPo-Kneipenabend.
Florentine fügt noch hinzu, dass sie u.a. mit dem Prüfungsamt in Kontakt für ein Q&A steht.
Goswin beantwortet eine Frage zu den Problemen des Sponsoring der Erstibeutel. Goswin erzählt, dass sie keine Flyer mehr drin haben wollen, die ungefiltert weggeschmissen werden, sondern lieber Schnickschnack , der bedruckt werden könnte.
Aber leider haben v.a. kleinere Läden in Greifswald nicht die finanziellen Mittel so etwas, wie Bleistifte bedrucken zu lassen.
Marianna fragt weiter nach Sponsoren. Evtl. Kontakte zu Gute Jacke bestehen. Der Heimathafen packt wieder was rein. Flixbus, Mit Sicherheit Verliebt haben sich auch schon was ausgedacht.
Die GeFü kann nicht befragt werden. 🙁
Yannick fügt dem Bericht des Präsidiums hinzu, dass gewisse SÄA nicht von Herrn Wehlte genehmigt wurden. Die Änderungen sollen in der AG Satzung besprochen werden und werden in der nächsten StuPa-Sitzung neu vorgestellt.
Soraia fragt nach, warum der AStA das Präsidium nicht rügen kann. Das sei juristsich nicht so vorgesehen. Aber Kritik üben darf der AStA natürlich.
Fabian fragt nach, wie weit das Präsidium mit der Liste der Beschlüsse der alte Legislaturperioden ist.
Yannick beantwortet, dass die Liste bis zur nächsten Sitzung, am 11.9. fertig sein sollte.
Soraia hinterfragt nochmal die Anwesenheit des Präsidiums in den AStA-Sitzungen und nach den persönlichen Referent*innen-Gesprächen. Jule sagt über Yannick, dass sie sehrwohl anwesend war.
Soraia will noch einen TOP hinzufügen „Rüge an das Präsidium“.
21:00
Der Geschäftsordnungsantrag wird abgelehnt.
Es gibt keine Fragen aus der Studierendenschaft.
Wir kommen zu den Finanzanträgen. Es geht mit dem PolenmARkT los. Robert stellt stellvertretend vor.
Der Antrag über 1.500 € vom StuPa handelt sich um Geld für Werbemittel. Nils hinterfragt die Überarbeitung des Finanzplans, weil keine Ausgaben drin stehen.
Jakob fragt daraufhin nach, ob es so einen Finanzplan noch geben wird.
Robert versucht so einen Plan zu bekommen. Fabian will den kompletten Finanzplan mit allen Ausgaben und Einnahmen.
Jakob beantragt Vertagung des Antrags. Er wird nicht verschoben, es gibta uch keine Änderungsanträge.
Es folgt die namentliche Abstimmung. Zwischenzeitlich hat Camille ihre Stimme auf Soraia übertragen. Mit 10 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen und 7 Enthaltungen wird der Antrag angenommen.
Der Finanzantrag zum LaStuVe wird nicht besprochen, weil es offenbar Kommunikationsschwierigkeiten gab.
Der Antrag wird auf die nächste Sitzung vertagt.
Soraia möchte jetzt den TOP der Rüge wieder neuaufmachen.
Christianne redet dagegen, da sie findet, dass das Präsidium die Kritik jetzt augenommen hätte und die Rüge unnötig ist.
Der Antrag wird auch abgelehnt nach Abstimmung.
Die AStA-Wahlen werden verschoben. Für das Referat Co-Umweltpolitk und Nachhaltigkeit gibt es zwar eine Bewerbung, aber die Beweerberin ist nicht da, also wird der TOP verschoben.
Wir kommen nun zum infoTop zur Ersti-Woche von Goswin. Am Donnerstag soll nach dem Tag der offenen Tür des AStAs ein HoPo-Grillen im Uni-Innenhof stattfinden, wo mehr Infomatrial zu den Hochschulgremien ausliege soll und Infos bereitgestellt werden sollen. Danach soll es auch zum HoPo-Kneipenabend gehen, das soll auch genügend informiert werden.
Ebru wurde vor zwei Wochen zur Ersti-Beauftragten ernannt. Der Antrag für ihre Aufwandsentschädigung wird einstimmig angenommen.
Es geht weiter zur Medienpräsenz des StuPas.
Die Seite sollte wieder ins Leben gerufen werden. Yannick würde eine Zusammenfassung der StuPa-Sitzungen für unnötig halten, da es den Ticker gibt.
Aber AStA-Sitzungen zusammenzufassen wäre sinnvoll.
Jule und Christiane sprechen sich für kleine Zusammenfassungen der Sitzungen aus.
Der Antrag wird angenommen. Wir sind gespannt auf diese Zusammenfassungen.
Der SÄA Nichtstimmberechtigte Mitglieder des StuPa/Personaldebatten ( 2. Lesung) wird abgelehnt. Da es zwei Gegenstimmen gibt.
21:30
Es gibt jede Menge Fragen zu dem SÄA FO FSR Gelder (1. Lesung). U.a. ob es beabsichtigt sei, dass genau ein Mitglied im Antrag steht und nicht der Finanzer explizit. Es wird begründet, dass der Finanzer evtl. schon geplant hat nach dem Workshop wegzugehen und deswegen auch andere aus den Fachschaften hingehen könnten.
Fabian gibt zu, dass diese Finanzerworkshops den Fachschaften nur helfen und gern angenommen werden.
Wir kommen zum TOP 11 Aufhebung Sperre Gelder FSR Kunst. Nils hätte gerne ein Feedback der Finanzer zu dem Antrag.
Theo erklärt, dass der FSR Kunst neben dem gemeinsam erstellten Haushaltsplan, alle Kassenblätter im Nachhinein problemlos eingereicht hat. Der FSR Kunst soll jetzt sehr gut aufgestellt sein und es gäbe keinen Grund mehr, die Sperrung aufrecht zu erhalten.
Es folgt die Abstimmung. Mit zwei Enthaltungen ist der Antrag so angenommen.
Neu TOP 13 Markt der Möglichkeiten wird von Xenia vorsgtellt. Es geht darum, dass Verbindungen, Corps, Burschenschaften und Turnerschaften nicht zum Markt der Möglichkeiten eingeladen werden sollen.
Benjamin und Xenia begründen, da oft die Hälfte aller Studierenden aufgrund des Geschlechts von Anfang an ausgeschlossen werden und Erstis sehr naiv auf solche Verbindungen zugehen könnten, aufgrund mangelnder Kenntnis über Verbindungen.
Jörn argumentiert dagegen, dass bei Studentenverbindungen immer noch der freie Wille besteht und dass man immer noch austreten könnte. Außerdem gibt es Schwesternschaften für Frauen.
Marcel fügt hinzu, dass man studentische Kultur mit der Einladung der Verbindungen fördern könnte. Es ginge nicht um Burschenschaften, sondern um die Verbindungen. Goswin fügt dem hinzu, dass Verbindungen der ältesteTeil der studentischen Kultur ist und diesen nicht zu fördern, wäre grob fahrlässig. Er argumentiert, dass Verbindungen nicht gleich Verbindungen sind und Burschenschaften nicht gleich Burschenschaften. Es sollten nicht alle über eine Kamm geschert werden, nur weil einer Scheiße gebaut hat.
Nils fügt hinzu, dass Verbindungen nicht mehr unbedingt so extrem seinen, wie früher und wie heute offenbar noch angesehen.
Xenia beantwortet für vorher, dass es generell immer um den kategorischen Ausschluss eines Geschlechts geht.
Mitten in der hitzigen Diskussion machen wir eine Pause bis 22:10 Uhr.
22:10
Robert führt die Diskussion fort. Er findet das Argument, dass Verbindungen Teil der demokratischen Kultur sind für ein Gerücht. Und man sei sein Leben lang ein Mitglied der Verbindung.
Er ist definitiv dafür, den Antrag anzunehmen.
Jakob fragt nach, ob die Einladungen für die Verbindungen schon abgeschickt wurden. Goswin bejaht dies, abgesehen von zwei Burschenschaften.
D.h. es müssten die Verbindungen im Nachhinein ausgeladen werden.
Benjamin argumentiert, dass Alter kein Argument für Qualität ist. Und dass Verbindungen doch auch alle Frauen über einen Kamm scheren würden, weil sie alle aufgrund ihres Geschlechts nicht aufgenommen werden würden.
Er ist außerdem für Information, nicht nur von kritischen Seiten sondern auch von den Verbindungen selbst. Dies sollte aber über Diskussionen gemacht werden. Der Markt der Möglichkeiten sei aber eine Werbeveranstaltung und diesen Platz sollte man Verbindungen nicht bieten.
Soraia liest ein Statement von Camille vor, dass Burschis und Verbindungen nicht überall ein- und ausgehen sollten und keine Form von Sexismus und Rassismus in der Studierendenschaft etwas zu suchen hat.
Jörn argumentiert viel gegen den Antrag. Er antwortet auf frühere Argumente, dass man bei wenigen Studentengruppen sieht, wie diese politisch ausgerichtet sind. Und das sei die Aufgabe des StuPa und des AStA, die Studierendenschaft darüber zu informieren.
Außerdem sollten alle auf das Infoblatt über Studierendenschaften von Sophie in Beauftragung des AStA warten und sich so weiter informieren.
Marcel sagt, dass er es nicht richtig fndet, dass niemand anwesend ist, der von diesem Antrag betroffen ist und sich verteidigen kann. Denn der Antrag wurde ja erst heute eingereicht.
Christiane argumentiert auch wieder, dass es den Studentenverbindungen nicht um die Persönlichkeiten geht, da sie ja kategorisch nach dem Geschlecht aussortieren.
Goswin argumentiert dagegen, dass es auch jegliche Sportvereine gibt, die nach dem Geschlecht sortieren. Er ist dafür, dass der Markt der Möglichkeiten abgeschafft werden sollte, wenn der Antrag angenommen würde. Er sieht es als undemokratisch an, dass Vereinen, die Informationsfreiheit untersagt wird.
Charlotte sagt auch, dass man bei jedem Verien etwas finden könnte, was nicht stimmt oder nicht passt. Und warum sollte man es nicht mal ausprobieren, wenn die Einladungen schon an die Verbindungen rausgegangen sind.
Nils erzählt von persönlichen Erfahrungen mit Studentenverbindungen, dass er nie dazu genötigt wurde, einer Verbindung beizutreten trotz mehrmaliger Anwesenheit im Verbindungshaus.
Es gibt einen GO-Antrag, die Rednerliste zu beenden, da ein früheres Stimmungsbild ergeben hat, dass nur eine Person sich nicht über seine endgültige Entscheidung sicher war.
Der Änderungsantrag, dass nur Burschenschaften nicht eingeladen werden sollten wurde abgelehnt.
Es wird geheim gewählt, mit 11 Ja-Stimmen wird der Antrag angenommen, dass keinerlei Verbindungen zum Markt der Möglichkeiten eingeladen werden.
22:50 hat Yannick die Sitzung geschlossen. Eine frühe Nachtruhe also. Bis zum 11.09.!