von webmoritz. | 09.01.2010
Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.
Gunnar Dreßler
1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):
- Name: Gunnar Dreßler
- Alter: 22
- Studienfach: Biomathematik
- Fachsemester: 7
2. Für welche Gremien kandidierst du?
Fakultätsrat der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät
3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?
Wenn daneben noch Zeit bleibt, verwüste ich gern die Küche beim zubereiten exotischer Speisen oder schaue mir Auftritte sorbischer Volkstanzgruppen an. Ab und zu geh ich Auch ins Kino, in den Zoo oder aufs Klo.
4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?
Um meinen die Interessen meines Studiengangs und der anderen Studiengänge der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät zu vertreten, für bessere Studienbedingen zu sorgen und die Kommunikation zwischen den Instituten zu verbessern. Das übliche eben.
5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?
Ich fühle mich in keiner Richtung „Verortet“ (Was soll das überhaupt bedeuten?), ich habe eine liberale Grundeinstellung, bin aber kein aktiver Anhänger irgendeiner Partei. Das Heißt natürlich nicht, dass ich politisch uninteressiert bin.
6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?
Debattieren und Sinnvolles Argumentieren sind das A und O, um zu wichtigen Entscheidungen und Kompromissen zu kommen, allerdings sollte dabei auch immer die entsprechende Form gewart werden und das Wichtigste: Nicht nur Diskutieren um des Diskutierens Willen! Das führt zu Nichts, wird aber oftmals zu stark praktiziert. Manchmal wäre ein bisschen mehr Sachlichkeit, Objektivität und Nüchternheit in den Gremien schon zu wünschen.
7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium für die/das du kandidierst unterrepräsentiert?
Die Diskussion um Den Einfluss der Sonnenstrahlen auf das Liebesleben der Pflastersteine kommt deutlich zu kurz, das ist wohl klar! Ansonsten sollte Natürlich Alles, was Studenten direkt betrifft, wie z.B. Prüfungs- und Studienordnungen besser erarbeitet & diskutiert werden.
8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?
Mittelgroß bis größer. Kommt auf das Gremium drauf an.
Foto: privat
von webmoritz. | 09.01.2010
Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.
Alexander Rabe
1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):
Name: Rabe, Alexander
Alter: 21 Jahre
Studienfach: Humanbiologie (B.Sc.)
Fachsemester: 1
2. Für welche Gremien kandidierst du?
Ich kandidiere für den Senat.
3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?
Neben meinem Studium spiele ich Badminton, bin im Katastrophenschutz aktiv und genieße natürlich mit Freunden das Wochenendprogramm in Greifswald.
4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?
Aus meiner mehrjährigen Erfahrung als Schülersprecher oder auch in anderen Gremien weiß ich, dass es notwendig ist eine Interessensvertretung zu haben, um seinen Ideen Gehör zu verschaffen und diese dann auch durchsetzen zu können. Aufgrund der Tatsache, dass die Mathematisch – Naturwissenschaftliche Fakultät schon seit einiger Zeit keinen Vertreter mehr im Senat hatte, ist es wichtig, dass auch diese Fakultät wieder eine studentische Vertretung im höchsten Gremium der Universität bekommt.
5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?
Ich glaube ich bin ein sozial-liberal denkender Menschen.
6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?
Eine Bewertung der Debattenkultur des Senats der Universität Greifswald kann ich nicht vornehmen, weil mir dazu ein passender Vergleich fehlt. Die Debatten im Studierendenparlament möchte ich nicht als Maßstab heranziehen. Ich strebe aber grundsätzlich offene, sachliche und konstruktive Debatten an, die zu einem positiven Ergebnis für unsere Interessen führen.
7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium für die/das du kandidierst unterrepräsentiert?
Da ich erst seit Oktober an unserer Hochschule studiere, konnte ich noch nicht eindeutig feststellen, welches einzelne Thema in der Vielzahl von Themenfeldern zu unseren Ungunsten klar unterrepräsentiert ist. Ich ahne aber trotzdem, dass die Verbesserung der Bachelorstudiengänge nicht die Aufmerksamkeit hat, die sie eigentlich braucht. Ich glaube auch, dass die Arbeit des Senats transparenter für Studierende sein sollte.
8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?
Die Rolle der Studierenden in den universitären Entscheidungsprozessen ist teils bedeutend, teils aber auch gering. Im Senat haben wir eigentlich eine gleichberechtigte Stellung. Es kommt aber immer auf unseren Willen zur Wahrnehmung von Problemstellungen und zur aktiven Teilnahme an ihrer Lösung durch uns an. Ich meine, das ist entscheidend.
Foto: privat
von webmoritz. | 09.01.2010
Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.
Julirn Radloff
1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):
Julien Radloff, 20 Jahre, Politikwissenschaft/ Geschichte (B.A.), 3. Semester
2. Für welche Gremien kandidierst du?
für das Studierendenparlament
3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?
Ich engagiere mich bei den Jusos Greifswald-Ostvorpommern, der Juso Hochschulgruppe und der SPD. Als Mitglied der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Demmin helfe ich bei der Organisation von Veranstaltungen im kulturellen und sozialen Bereich. Außerdem unterstütze ich die Arbeit der Deutsch-Arabischen Gesellschaft.
4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?
Seit längerer Zeit beobachte ich die Arbeit des StuPas und stelle leider vermehrt fest, dass die Interessen der Studierenden nicht ausreichend berücksichtigt wird. Des Weiteren wird häufig die Bedeutung der Vollversammlung in Frage gestellt. Hinzu kommt, dass viele kulturelle Projekte nur unzureichend gefördert werden. Um diese Probleme zu lösen, möchte ich in das StuPa.
5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?
Ich bin Mitglied der SPD und bei den Jusos.
6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?
Mit der momentanen Debattenkultur (vor allem im Studierendenparlament) bin ich eher unzufrieden. Es wird zu viel Wert auf Formalien, sowie unwichtigen Punkten gelegt und hinzukommen viele unnötige Fragen, die die Arbeit des StuPas erheblich beeinträchtigen.
7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium für die/das du kandidierst unterrepräsentiert?
Ich bin der Meinung, dass die Förderung von kulturellen Veranstaltungen und die Umsetzung der Ziele vom Bildungsstreik stärker im Mittelpunkt stehen müssen. Außerdem muss die Transparenz der studentischen Selbstverwaltung erheblich verbessert werden.
8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?
Die studentische Selbstverwaltung hat eine wichtige Rolle und viel Einfluss auf die Entscheidungsprozesse der Universität. Dennoch müssen die Studenten mehr Macht und Einflussmöglichkeiten erhalten.
9.Eine der Hauptaufgaben des StuPa ist das Wählen und Kontrollieren des AStA. Was sollte sich hier verbessern?
Dem AStA sollten mehr Freiheiten gegeben werden, damit die dortige Arbeit erfolgreicher und effizienter erfolgen kann. Außerdem muss die Leistung der Referenten mehr gewürdigt werden. Um die freien Referate zu besetzen, sollte die Arbeit für die Studierenden attraktiver gemacht werden.
10. Was sind deine haushaltspolitischen Ziele?
In der nächsten Legislaturperiode sollten mehr Projekte gefördert werden, die die kulturelle Vielfalt in Greifswald ermöglichen oder erweitern. Des Weiteren müssen mehr Veranstaltungen im Bereich der politischen Bildung finanziell unterstützt werden.
Foto: privat
von webmoritz. | 09.01.2010
Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.
Victoria Werner
1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):
Victoria Werner, 22 Jahre, 3.Semester Pharmazie
2. Für welche Gremien kandidierst du?
Fakultätsrat der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät
3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?
Wenn ich nicht gerade in Vorlesungen oder Praktika bin, dann lerne ich, treffe mich mit Freunden oder gehe ins Theater.
4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?
Ich weiß leider nicht, ob in vorigen Jahren ein Pharmazeut in den Fakultätsrat gewählt wurde, falls nicht, wird es Zeit, dass auch die Pharmazie einmal in der Hochschulpolitik mitmischt.
5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?
Mitglied im RCDS und in der JU
6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?
Als Hochschulpolitiksneuling habe ich nicht die nötige Erfahrung mit der Debattenkultur der Gremien, hoffe aber baldigst Einblicke zu gewinnen, um so auch zu sehen, welche Themen mehr Aufmerksamkeit benötigen,
7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium für die/das du kandidierst unterrepräsentiert?
Anm. d. Red: siehe Frage 6
8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?
Ein Student kennt die Wünsche und Interessen der Studenten, doch diese müssen in universitären Entscheidungen vertreten werden, hierfür sind die studentischen Vertreter in den Gremien und auch der StuPa wichtig. Jeder Student, der mitentscheiden möchte, sollte sich zur Wahl aufstellen oder zumindest zur Wahl gehen, damit die gewählten Vertreter sich für dessen Interessen einsetzen können; denn nur wer handelt kann etwas verändern.
Foto: privat
von webmoritz. | 09.01.2010
Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.
Thomas Schattschneider
1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):
Thomas Schattschneider, 27, Geschichte / Latein für Lehramt an Gymnasien
2. Für welche Gremien kandidierst du?
Akademischer Senat / StuPa
3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?
Tanzkurs (F3), Lesen, Schlafen
4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?
Ich kandidiere, da ich bereits in die Studierendenschaft im Senat vertrat und erleben konnte, wie vielseitig die im Senat zu behandelnden Sachthemen sein können und dass die dort gefassten Beschlüsse unmittelbare Auswirkungen auch auf uns Studierende haben. Seit zwei Jahren bin ich zudem stellvertretender Senatsvorsitzender und konnte so auch die Politik „hinter“ der Politik gestalten. Themen, die es anzugehen gilt, gibt es viele: vgl. dazu http://senathgw.wordpress.com . Ein besonderes Anliegen, das mich motivierte nochmals für den Senat zu kandidieren, ist der Einsatz für die Lehrämter und die Geistes- und Sozialwissenschaften, für die es in der nächsten Legislatur um einiges geht
5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?
Ich bin in der Mitte und dort pragmatischer Gestalter.
6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?
Die Sitzungs- und Debattenkultur im Senat ist deutlich „gesitteter“ als im Studierendenparlament. Die Studierenden debattieren mit den Professoren und weiteren Mitgliedern auf gleicher Augenhöhe, müssen dafür aber auch kompetent vorbereitet sein. Im Senat wird zum Teil hart in der Sache gestritten, doch es geht eben um die Sache und nicht um parteipolitisches Kleinklein oder Popularitätswerte.
7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium für die/das du kandidierst unterrepräsentiert?
Themen können nur das Unterrepräsentiert sein, wenn sie nicht durch die Senatsmitglieder in den Senat getragen werden. Bislang wurden Themen wie Nachhaltigkeit, Studierendenzufriedenheit und Verwendung des Körperschaftsvermögens vernachlässigt, das muss sich in der nächsten Legislatur ändern.
8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?
Zum Senat: Die Studierenden im Senat können sich vielfältig einbringen, leider sieht das Landeshochschulgesetz jedoch vor, dass im 22-köpfigen Engeren Senat nur vier Studierende abstimmen dürfen, so dass Abstimmungsergebnisse nicht immer die in der Debatte geäußerten Positionen widerspiegeln. Gremien, in die sich die Studierenden maßgeblich einbringen können, sind die Senatskommissionen, die einen Großteil der Senatsbeschlüsse inhaltlich vorbereiten. Hier wird in einem überschaubaren Kreis großer Politik durch Beschlussvorlagen der Weg bereitet. Vielfach ist es uns studentischen Senatoren gelungen, Themen über die Kommissionen in den Senat einzubringen. Wiederum andere, für Studierende nicht hinnehmbare Anträge, konnten wir noch in den Kommissionen stoppen.
Zum StuPa: Das Parlament ist Teil der studentischen Selbstverwaltung und damit sind die Grenzen bereits aufgezeigt: Das Parlament verwaltet die Interessen der Studierenden! Diese kann es über den AStA in Form von Forderungen an das Rektorat und Dritte adressieren. Letztendlich können fundierte Forderungen und Empfehlungen jedoch nur an Entscheidungsgremien herangetragen werden und dann Lobbyismus betrieben werden. Sinnvoll ist es daher, dass – wie in der Vergangenheit auch – die studentischen Senatoren die Themen des StuPa aufgreifen und in den Senat, der über alle grundlegenden Angelegenheiten der Universität entscheidet, tragen.
9.Eine der Hauptaufgaben des StuPa ist das Wählen und Kontrollieren des AStA. Was sollte sich hier verbessern?
Bei der AStA-Wahl gilt für mich der Leitsatz, dass Studierende mit Interesse an Engagement und Gestaltung in den AStA gewählt werden sollten und nicht jene, die damit Geld verdienen wollen. Da AStA-Referenten immer auch Multiplikatoren sind, sollen sie für ihre Arbeit „brennen“ und Kommilitonen für soziales, kulturelles und politisches Engagement „entflammen“ können.
Der AStA wird bislang alle zwei Wochen durch schriftliche Berichte an das Studierendeparlament kontrolliert, zu denen dann mündliche Nachfragen gestellt werden. Diese Berichte dauern, ergänzt um die moritz-Medien und weitere Berichtspflichtige, bis zu eineinhalb Stunden und „fressen“ damit Sitzungszeit, die eigentlich für inhaltliche Debatten genutzt werden sollte. Mein Leitsatz ist daher, dass die Parlamentsmitglieder lieber unter der Woche an die Referenten mailen sollten, um Nachfragen zustellen und Anregungen zugeben. Aus meiner Zeit als AStA-Vorsitzender erinnere ich mich an gute Gespräche mit Parlamentariern im AStA-Büro, aus denen tolle inhaltliche Ideen für AStA und StuPa entstanden. Daher sollten wieder mehr Parlamentarier den Weg in das AStA-Büro finden und persönlich mit den Referenten ins Gespräch kommen.
10. Was sind deine haushaltspolitischen Ziele?
Mein haushaltspolitisches Ziel ist es, dass Geld dort hingelangt, wo nach Möglichkeit viele Studierende von ihm profitieren, denn es ist nicht unser Geld, sondern das aller Studierenden. Fairerweise muss auch gesagt werden, dass ich im Zweifel lieber an begründeten Stellen in der Debatte um Finanzanträge einmal mehr „Nein“ sage, als später ein Kind wiederzubeleben, das in den Brunnen gefallen ist.
Foto: privat