von webmoritz. | 17.01.2015
Von Tobias Bessert und Katrin Haubold.
Freitag Abend 18 Uhr wurden die Wahllokale für die Gremienwahlen 2015 geschlossen. Im Konferenzsaal in der Neuen Mensa zählten Wahlhelfer, Wahlprüfungsausschuss und die Wahlleitung ab 18.30 Uhr die Stimmen vom Studierendenparlament und den Fachschaftsräten aus. Schon am Tag zuvor endeten die Wahlen für den Senat und die Fakultätsräte. Insgesamt hatten die Studierenden eine Woche Zeit, ihre Stimmen abzugeben. Hier sind die Ergebnisse. (mehr …)
von webmoritz. | 17.01.2015
geschrieben von Tine Burkert
Manchmal hat man das Gefühl, Greifswalds Kneipenkultur ist irgendwann zwischen Kaffeekränzchen und Pfeffi-Absturz eingeschlafen. Denkt ihr? Nein! Wir zeigen euch, welche Bars uns beeindruckt haben und über welche Kneipen das Urteil eher ernüchternd ausfiel. Lehnt euch zurück und genießt die verbalen Cocktails. Zwölf Bars haben webmoritz.-Redakteure getestet im Kneipentest. Heute für euch ins Kreuzverhör genommen werden die Kulturbar und die Fritzbar. (mehr …)
von webmoritz. | 16.01.2015
Von Wiebke Evers.
Ob für ein romantisches Essen zu zweit, zur Verköstigung des Besuchs oder einfach nur als Belohnung zwischendurch – in Greifswald gibt es einige Restaurants, in denen man gut essen kann. Damit die Qual der Wahl des Restaurants nicht zu groß wird, testen wir in der „Speisereise“ für euch einmal im Monat die besten und ungewöhnlichsten Lokale, die Greifswald und Umgebung zu bieten haben. Dieses Mal das Theatercafé, direkt am Theater Vorpommern. (mehr …)
von webmoritz. | 13.01.2015
Aller guten Dinge sind drei. Deswegen diskutieren die Mitglieder des Studierendenparlaments (Stupa) heute erneut über den Haushalt – zum dritten und hoffentlich letzten Mal. Los geht es 20 Uhr in dem Hörsaal der Wirtschaftswissenschaften in der Friedrich-Loeffler-Straße 70, der webmoritz. tickert live. (mehr …)
von webmoritz. | 12.01.2015
Erik von Malottki
Kurzbeschreibung zur Person:
Ich bin in der Nähe von Schwerin aufgewachsen. Studiere den Master im Bereich Geschichte. Ich bin seit 2012 Mitglied des Senats. Seit August bin ich Vorsitzender des Bildungs- und Universitätsausschusses der Stadt Greifswald.
Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?
Ich spiele Fußball und verbringe Zeit mit meinen Freunden.
Was sind deine Ziele in dem jeweiligen Gremium?
Da ich mein Studium innerhalb der Legislatur abschließen werde, kann ich eure Interessen nicht über die volle Zeit vertreten. Ich trete trotzdem an, weil in der ersten Hälfte der Amtszeit viele wichtige Entscheidungen anstehen, die für den Erhalt unser Volluniversität sehr wichtig sind (Finanzsituation, Zielvereinbarung). Ich möchte mich dafür einsetzen, dass es in diesem Rahmen zu keinen Institutsschließungen oder zu Stellenabbau kommt. Das wird schwer, aber wir haben eine Chance!
Außerdem möchte ich wichtige Projekte wie die neue Heimat für den C9 und die Verbesserung des Lehramtes endlich abschließen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Erhalt des botanischen Gartens und die Sanierung des historischen Instituts. Hier will ich vorschlagen, das die Uni sich mit einem Teil ihres beträchtlichen Körperschaftsvermögens beteiligt. Dies hatte Herzog Bogislaw im Jahr 1634 vermacht und beträgt inzwischen mehr als 10 Millionen. Zwar darf das Geld laut Grundordnung nicht für Forschung und Lehre verwendet werden, aber für wichtige Baumaßnahmen, die das Erbe der Uni betreffen, könnte es klappen.
Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium, für die/das du kandidierst, unterrepräsentiert? Welche Themen gehören nicht in das Gremium/ die Gremien?
Im Fakultätsrat der philosophischen Fakultät würde ich mir wünschen, dass wir öfter über eine Verbesserung unser Studiengänge reden und handeln. Ein wichtiges Anliegen ist die Abschaffung der Latinumspflicht für Lehramt und Master im Bereich Geschichte. Aber es ist sehr schwer damit bei den Profs durchzudringen.
Welchen Eindruck hast du von der bisherigen Arbeit des Gremiums/der Gremien, für das du kandidierst?
Ich finde unsere Liste „Solidarische Universität“ vertritt die Interessen der Studierendenschaft im Senat relativ gut. Vor allem haben wir ein starkes Standing und konnten immer wieder Beschlüsse im Senat durchsetzen. Natürlich ist es immer gut, wenn neue Ideen eingebracht werden. Deswegen freue ich mich über die vielen neuen Kandidatinnen auf unserer Liste.
Warnen möchte ich vor einer Wahl der sogenannten bürgerlichen Liste. Einige Vertreter (aber nicht alle!) scheinen eher auf Konfrontation zwischen den Studierenden im Senat zu setzen, als auf Zusammenarbeit. Sobald wir uns im Senat spalten lassen, ist unser Einfluss weg.
Foto: privat