„Dein Studiengang stirbt“

„Dein Studiengang stirbt“

Mahnwache_uniretten_Grabstein-Simon VoigtDer Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) hat den Kampf für eine ausreichende Finanzierung der Universität noch nicht aufgeben. Gestern veranstaltete er eine symbolische Trauerfeier, um weiter auf das drohende Haushaltsdefizit hinzuweisen. Schätzungsweise 60 Personen fanden sich dazu um 18 Uhr vor dem Wahlkreisbüro des Ministerpräsidenten Erwin Sellering (SPD) am Mühlentor 1 ein, unter ihnen einige Stupisten der verschiedenen Hochschulgruppen.

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Durch die Leinwand hinaus in die Welt

Durch die Leinwand hinaus in die Welt

dokART 2013-LogoWenn die Novemberabende länger und kühler werden, gibt es kaum etwas Besseres, als sich in einen bequemen Kinosessel zurückzulehnen und sich durch die Leinwand hinaus in die Welt tragen zu lassen. Und für all jene, die sich nicht nur mit in Hollywood-Manier kämpfenden Helden zufriedengeben, versprechen die kommenden Tage Besonderes: die „dokArt“ gastiert vom 27. bis 29. November in Greifswald. (mehr …)

Fetziges Finale mit Klezmafour

Fetziges Finale mit Klezmafour

Klezmafour_PolenmarktZum Finale des diesjährigen PolenmARkTes wird es am Samstagabend noch einmal richtig fetzig: die Band “Klezmafour“ spielt um 20 Uhr im St. Spiritus. Anschließend steigt im IKuWo die Abschlussparty mit polnischen DJs.  (mehr …)

Aufruhr in Friedland

Aufruhr in Friedland

Friedland_9Nov_20Eine Reportage 

Es ist kurz vor 8 Uhr und wir warten am Bahnhof Greifswald auf die Busse aus Rostock, üben uns schon einmal im Frieren. Mit ein paar Dutzend anderen wollen wir nach Friedland, eine 6.000-Einwohner-Stadt irgendwo zwischen Anklam und Neubrandenburg. Die NPD hat es sich einmal mehr erlaubt, genau 75 Jahre nach der „Reichspogromnacht“ einen Aufmarsch anzumelden. Er richtet sich gegen ein demnächst öffnendes Flüchtlingsheim für etwa 80 Asylsuchende, die NPD ist auf Stimmenfang.

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Lass die wilden Töne – Center im Koeppenhaus

Lass die wilden Töne – Center im Koeppenhaus

centertrio2-7.11.-natalie_rath1Eine klassische Melodie ergießt sich in das warme Rot des Koeppenhauses, bald schon Fahrt aufnehmend, sich gemeinsam mit Schlagzeug aufwallend, sich später mit dem Bass sensibel vereinend, um schließlich zur Innerlichkeit zurückzukehren. „Lass die wilden Töne“ ist so ein typischer Titel des Jazz Trios „Center“, der am Abend des 7. November den Hörer auf eine Reise mitnahm, eine Reise durch Stimmungen und Klangfarben.

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