In unserer Reihe „Vorgestellt“ haben wir in den vergangenen Wochen mit allen Mitgliedern des AStA’s gesprochen.

Wer bist du denn?

Ja ich bin Marco, 29 Jahre alt und bin der AStA-Opa.

Wo kommst du her?

Ich komme aus der Nähe von München, aus Schrobenhausen bei Ingolstadt und bin seit April letzten Jahres hier.

Was studierst du hier?

Biochemie im vierten Mastersemester.

Erzähle drei Dinge über dich.

[lacht] Oh Gott. Ich bin echt schlecht in sowas. Ich bin meistens recht gut drauf und habe selten schlechte Laune. Das kommt wirklich nicht sehr oft vor. Ich mach gern Musik, habe ein Klavier zuhause und spiele fast täglich ne halbe Stunde bis Stunde. Ich bin sehr oft am PC zu finden, bedingt durch die Arbeit hier beim AStA. Mache das Privat auch gerne. Und ich zocke hin und wieder gerne. Ich mache aber auch sehr gerne Sport.

Warum bist du perfekt für das Referat?

Ich bin so ein leichter Perfektionist. Das passt dann auch gut zu Senta, die ist genauso und dann kommt auch was anständiges dabei raus. Ich arbeite sehr gerne am PC,  das ist ja eine Grundvoraussetzung für Grafik und Websitenbetreuung. Ich habe einiges an Erfahrung, was Websiten anbelangt. Deswegen kenne ich mich da schon relativ gut aus, auch wenn ich mit WordPress hin und wieder ein bisschen auf Kriegsfuß stehe.

Was waren deine Ziele für das Referat?

Meine Ziele waren eigentlich eine gute Arbeit zu leisten und mich graphisch ein wenig ausleben zu können. Ich wollte mich auch selber weiterbilden und habe wahnsinnig viel gelernt in dem guten halben Jahr, indem ich jetzt hier bin. Vieles, dass ich später hoffentlich auch brauchen kann, da ich auch irgendwie in diesem Bereich arbeiten möchte. Habe nicht so Bock auf Biochemie. [lacht]

Dann wären die studentischen Medien ja auch interessant für dich.

Ja, ich bin jedoch bald weg, da ich langsam am Ende des Studiums angelangt bin. Im August/September wird dann die Masterarbeit hoffentlich vorbei sein. Ein großes Ziel, was ich noch bei der Bewerbung angegeben habe war die Umstrukturierung, was die Website anbelangt. Also die Protokolle hochschulöffentlich zu machen. Das kommt ja dann auch mit dem Studierendenportal. Dann hab ich das große Ziel auch erreicht.

Meinst du, seitdem du angefangen hast, dass sich die Ziele auch erweitert haben oder vielleicht auch ein bisschen verändert haben?

Ja natürlich, es kam immer mal wieder etwas dazu, wo man sich denkt, da wäre noch was. Wir hatten jetzt auch Bestrebungen, die AStA-Website auch auf Englisch anzubieten. Das wäre auch noch ein  Ziel, das ich gerne noch realisieren würde, weil es ja doch einige internationale Studierende bei uns gibt. Das kam dann so mit der Zeit. Was vielleicht auch noch kommt wäre die Kachel in der Uni-App. Ich hoffe, dass wir die noch irgendwie hinkriegen, wobei ich da auch sehr skeptisch bin, aufgrund der hohen Kosten. Das wird nur funktionieren, wenn die Rektorin ein Einsehen hat, dass das nicht unsere Aufgabe ist, das zu machen, sondern ihre. [lacht] Wir können uns das nicht leisten.

Wie würdest du dein Referat begründen?

Ohne Flyer wird Bewerbung schwer. Allein über facebook wird das nicht funktionieren. Deswegen ist das Referat schon nötig. Selbst für facebook, da die Header erstellt werden müssen. Es geht einfach nicht ohne, es ist eines der fundamentalen Sachen. Und die Website macht sich natürlich auch nicht von alleine. [lacht]

Wie würdest du deinen Freunden dein Referat erklären?

Das ist ja garnicht so schwer bei mir. Ich setze mich an den PC, mache Flyer für Veranstaltungen und das ist ja im Endeffekt die Hauptaufgabe. Da reicht eigentlich, dass sie das wissen. Das Referat ist relativ klar, da sieht es bei anderen schon etwas anders aus.

Beschreibe den AStA in einem Wort.

Cool!  [lacht]

Okay, cool! Würdest du sagen, dass das aktuelle Budget ausreicht?

Das läuft ja alles über Presse- und Öffentlichkeit, von dem her – ja. [lacht]

Danke, dass du dir die Zeit genommen hast.

Das Interview führten Annabell Hagen und Paul Zimansky

(Beitragsbild: AStA Universität Greifswald)