Kurzbeschreibung zur Person:

Psychologie (1. Semester)

Hallihallo!

Ich bin Natalie, 20 Jahre alt, aus Berlin und studiere hier an der Uni im 1. Semester Psychologie. Nachdem ich 2012 mein Abi auf dem Händel-Gymnasium in Berlin absolvierte, habe ich ein (da ich noch nicht wusste, was oder wo ich studieren wollte) freiwilliges ökologisches Jahr bei den Gärtnern der Lankwitzer Werkstätten Berlin, einer Werkstatt für Behinderte und psychisch Kranke, gemacht. Danach zog es mich an die Uni Hamburg, in der ich 2 Semester lang moderne Indologie im Haupt- und Psychologie im Nebenfach studierte. Leider war das Studium nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte und darum beschloss ich, mich für den Monobachelorstudiengang Psychologie zu bewerben. Und hier bin ich nun, Studentin der Uni Greifswald im Fach Psychologie. Meine Erfahrung in diversen Gremien nehme ich aus vielen Aktivitäten in der Schule, dort war ich in den letzten 3-4 Jahren neben Klassen- beziehungsweise Kurssprecherin auch Vertreterin der Schüler in den Sitzungen des Fachbereichs Musik, in der Schulkonferenz und im Bezirksschülerausschuss Berlin Friedrichshain-Kreuzbergs. Auch die Organisation des Händelballs, der Abifahrt und unseres Abikonzerts haben mir gezeigt, dass mir diese Aufgaben sehr viel Spaß bereiten. Hochschulpolitisch habe ich mich in Hamburg bereits im dortigen FSR (ebenfalls als Mitglied) der Abteilung Indien/ Tibet für die Studenten eingesetzt. Dies würde ich hier nun sehr gern weiterführen.

Ziele:

Mein oberstes Ziel ist es natürlich, die Interessen der Studenten zu vertreten und möglichst weiterhin umzusetzen. Dinge wie die Erstifahrt, die Erstiwoche, die Psychoparty, das Psychokino, PiB,…- all diese großartigen Veranstaltungen möchte ich weiterhin unterstützen und fördern, sowie wieder erfolgreich organisieren. Da wir nun auch erst der zweite Bachelorjahrgang sind und es einige Aspekte gibt, die man noch verbessern kann, würde es mir sehr viel Spaß machen, diese Interessen zu vertreten und mich für ihre Durchsetzung einzusetzen.

Generell liegt mir die Kommunikation sehr am Herzen, die FSR- Sprechzeit wird, so wie ich das momentan mitbekomme, kaum genutzt- was meiner Ansicht nach sehr schade ist, denn nur durch solche Treffen kann ein ausreichender Austausch aufrecht erhalten werden. Zu guter Letzt ist mir auch die enge Zusammenarbeit mit dem AstA sehr wichtig, die (auch auf der Vollversammlung) beschlossenen Änderungen sollten selbstverständlich so reibungslos wie möglich stattfinden.