Ein Aufruf von Lisa Klauke-Kerstan

Langsam kehrt die Ruhe in Greifswalder Wohngemeinschaften (WG) ein. Doch noch vor wenigen Monaten herrschte Trubel auf dem Wohnungsmarkt der Hansestadt. Fertig Studierte verließen ihre Zimmer und Erstis warteten begierig darauf, die Nachfolge anzutreten. Soweit ist das Szenario wohl jedem bekannt. Eine Frage bleibt allerdings: Wie bewältigt man als WG den Ansturm an frischen Abiturienten und findet die berühmte Nadel im Heuhaufen?

Hierzu gibt es zahlreiche Strategien. Von einfachen Notizzetteln bis hin zu ausgeklügelten Auswahlverfahren. Die Zimmerbesichtigungen verlaufen aufgrund der hohen Nachfrage und dem vergleichsweise geringen Angebot an bezahlbaren und schönen Wohnungen immer kurioser. Auf der anderen Seite der Wohnungstür müssen sich aber auch die Erstis etwas überlegen, das ganz deutlich macht, dass sie die oder der Richtige sind. Der moritz hat vor, im nächsten Magazin Licht in das nichtöffentliche Loch der WG-Castings zu bringen und wünscht sich eure Geschichten. Wenn ihr etwas ganz besonderes erlebt habt auf der Suche nach eurem neuen zu Hause oder eure WG die beste Methode zum Mitbewohner-Aufspüren erfunden hat, dann schreibt uns! Wir wollen alles wissen.

Meldet euch entweder in der Redaktion unter der Telefonnummer 861759 oder per Mail an universum”at”moritz-medien.de.

Artikelbild: “Drei Wartende” von Alexander Franke via www.jugendfotos.de, CC-BY-NC; Anzeige: Lisa Klauke-Kerstan via www.wg-gesucht.de