Willkommenszentrum für Flüchtlinge angestrebt

Willkommenszentrum für Flüchtlinge angestrebt

BS bearbeitet„Greifswald kommt seiner Verpflichtung als größte Stadt des Kreises nicht hinterher.“ Ulrich Rose von der Alternativen Liste (AL) urteilt scharf über die Hansestadt, die im Vergleich zu anderen Städten des Kreises deutlich weniger Flüchtlinge pro Einwohner beherbergt. Um diesen das Einleben in Greifswald zu erleichtern, wird überlegt, ein Willkommenszentrum aufzubauen.
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RoSa und GrIStuF können in den Bahnhofshallen unterkommen

RoSa und GrIStuF können in den Bahnhofshallen unterkommen

2014_11_27_Bürgerinitiative_khDer Club RoSa und der Verein Greifswald International Students Festival e.V. können in den Hallen des ehemaligen Kraftwagenausbesserungswerks (KAW) eine Unterkunft finden. Das geht aus einem Kompromisspapier hervor, das zwischen dem Investor Jürgen Sallier sowie Mitgliedern der Bürgerinitiative (BI) “Rettet die Innenstadt und Fleischervorstadt”, dem Besitzer des Geländes Dieter Rex und dem Vorsitzenden des Bauausschusses der Stadt entwickelt und das am 27. November 2014 auf der Versammlung der BI vorgestellt wurde. Nun entscheidet am 8. Dezember 2014 die Bürgerschaft über die Pläne. (mehr …)

„Ich helfe lieber, als vor dem Fernseher zu sitzen“ – Mohammad Alkilzy will mit Zahnarztmobil nach Syrien

„Ich helfe lieber, als vor dem Fernseher zu sitzen“ – Mohammad Alkilzy will mit Zahnarztmobil nach Syrien

Ein Beitrag von Tobias Bessert und Aaron Jeuther.

Seit 2003 lebt Dr. Mohammad Alkilzy in Greifswald, zurzeit ist er Dozent und Oberarzt an der Zahnmedizin mit dem Schwerpunkt Kinderzahnheilkunde. Dem gebürtigen Syrer reicht es jedoch nicht, nur in Greifswald und Umgebung Menschen mit Zahnschmerzen zu behandeln. Deshalb fasste er den Entschluss ein Zahnarztmobil einzurichten und mit diesem den Menschen in seiner Heimat zu helfen. Im webmoritz.-Interview spricht er über seine Motivation und den Stand des Projekts. (mehr …)

Grünes Licht am Horizont

Grünes Licht am Horizont

BotanischerGarten_Katie1Die Lage der historischen Gewächshäuser im botanischen Garten ist bekannt. Seit Juni diesen Jahres sind sie sowohl für die Öffentlichkeit als auch für Mitarbeiter gesperrt, da die Statik des Gebäudes aufgrund der Baufälligkeit nicht mehr gesichert werden kann. Doch noch ist die Schlacht nicht geschlagen! (mehr …)

„Es geht nicht um die Nippelquote, sondern um Ästhetik“ – Björn Wieland zum Erotikkalender

„Es geht nicht um die Nippelquote, sondern um Ästhetik“ – Björn Wieland zum Erotikkalender

Björn-Wieland_Simon VoigtEin Interview von Iwan Parfentev.

Als Björn Wieland, Mitglied von Die PARTEI, mit den anderen Mitgliedern der Hochschulgruppe in der Sitzung des Studierendenparlaments (StuPa) vom 01. Juli einen Antrag für einen Erotikkalender zur Rettung der Uni einbrachte, war das Echo nicht vorauszusehen. Artikel in der Zeit, im Focus und der Welt erschienen und haben bereits die vorrangige Intention erreicht, die bei jeder Demo auf der Strecke zu bleiben schien: Das Finanzdefizit der Universität Greifswald erhielt mediale Aufmerksamkeit. Einen Monat nach der Erstiwoche ist der Kalender noch immer nicht erschienen, obwohl dieser Zeitpunkt  anvisiert war. Björn Wieland im Interview zum Stand des Erotikkalenders. (mehr …)