Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.

Sandro Teuber

Sandro Teuber

1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):

Sandro Teuber, 27, Psychologie, 10

2. Für welche Gremien kandidierst du?

StuPa, Fakultätsrat Phil.Fak

3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?

Ultimate Frisbee, Kite Surfen, Reisen, diskutieren

4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?

Erweckungserlebnis nach Scheitern von(Fl)openhagen und Begegnung mit grüner Bundestagsabgeordneten. Grüne Politik muss ganz unten anfangen. Möchte konstruktiv Nachhaltigkeit und grüne Themen vertreten.

5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?

Freidenkend Grün.

6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?

Einseitig auf die eigenen Interessen ausgerichtet, im StuPa zu viele Grabenkämpfe und Selbstdarstellung

7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium, für die/das du kandidierst, unterrepräsentiert?

Nachhaltigkeit an der Uni, Nachwuchsförderung, Studieren mit Kind

8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?

Mein Eindruck: Wenn wir genügend Engagement und Nachdruck mitbringen wird es eingebunden. Laue Lüftchen werden belächelt. Ansonsten bin ich aber Neuling und möchte das nicht abschließend bewerten.

9. Eine der Hauptaufgaben des StuPa ist das Wählen und Kontrollieren des AStA. Was sollte sich hier verbessern?

Meiner Meinung nach vermittelt die starke Kontrolle des Astas ein gewisses Misstrauen. Darum ist es wichtig dem Asta das Gefühl zu geben, dass ihre Arbeit geschätzt wird.

10. Was sind deine haushaltspolitischen Ziele?

Nachhaltiges Wirtschaften unter Ausnutzung aller Ressourcen. Rücklagen sollten abgebaut werden.

Foto: privat