Steigen jetzt die Mieten? Der WVG-Report

Mit ihren über 10.000 Wohnungen gibt die Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft (WVG) fast 20.000 Greifswalder Bürgern ein zu Hause. Darunter sind auch viele Studenten.

Am 8. Juli verkaufte die Stadt die Hälfte der Gesellschaft für 60 Millionen Euro an eine Aktiengesellschaft – die wichtigste Entscheidung der Stadt in diesem Jahr, wenn nicht sogar für länger. Grund für den Verk

auf sei die hohe Verschuldung der Stadt gewesen.

Doch war das celebrex without prescription eine gute Idee? Der Webmoritz hat lange recherchiert und versucht nun einen kritische Blick auf den Vorgang zu werfen.

Der Artikel ist zu lang für den Webmoritz, deshalb haben wir ihn Euch als PDF online gestellt.

Lies jetzt den WVG Report

Eure Meinung zum WVG Verkauf könnt ihr gerne in unsere Kommentare posten.

[Das Datum der Veröffentlichung wurde verändert um den Artikel nach vorne zu stellen. Ursprünglicher Veröffentlichungstag: 24. Juli 08]

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Anteilsverkauf der WVG beschlossen

Am 8.Juli 2008 wurde in einer öffentlichen Sitzung der Bürgerschaft Greifswald der Verkauf des Minderheitenanteils der Greifswalder WVG beschlossen. Die Kommunale Wohnen AG Bremerhaven erhält somit einen Geschäftsanteil von 49,9 Prozent der Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH Greifswald.
Oberbürgermeister Dr. Arthur König zeigte sich äußert zufrieden über den Verkauf:

„Wir werden durch den Verkauf die kommunalen Finanzen nachhaltig konsolidieren und Gestaltungsräume für künftige Investitionen schaffen können.”

Bildquelle: WVG Greifswald