web.weekly vom 5. bis 11. Mai

web.weekly vom 5. bis 11. Mai

Was geht eigentlich ab in Greifswald? Ihr wollt etwas unternehmen, wisst aber nicht, was? Wir haben da was für euch! Ob kreative Workshops, spannende Vorträge oder faszinierende Ausstellungen – hier stellen wir euch jede Woche unsere Veranstaltungstipps rund um die Themen Uni und Wissenschaft, Politik und Region sowie Kultur und Sport vor.

Der Nordische Klang lädt zur Folknacht ein. Mit dabei sind Northflip aus Finnland und das Floating Sofa Quartet aus Schweden und Dänemark. Tickets und mehr Infos hier.

Wann? Dienstag, 6. Mai, 19:30
Wo? St Spiritus
Eintritt? 17/11€, 6€ mit KlangKarte.


Bei der schwedischen Jazznacht des Nordischen Klangs singt Anna Pauline die Lieder aus den Astrid Lindgren Filmen, während Irma Neumüller eigene Songs präsentiert. Mehr Infos und Tickets hier.

Wann? Mittwoch, 7. Mai, 19:30 Uhr
Wo? St Spiritus
Eintritt? 17/11€, 6€ mit KlangKarte.


Bei der Global Beats Nacht des Nordischen Klangs spielt Jessica Kiil energetischen Afro Pop und Kari Heimen verzaubert mit traditionell samischer Musik mit Joik und Trommel. Mehr Infos und Tickets hier.

Wann? Donnerstag, 8. Mai, 19:30 Uhr
Wo? Straze
Eintritt? 17/11€, 6€ mit KlangKarte


Beim Abschlussfest des Nordischen Klangs gibt es melodischen Indiepop von Johan Norborg aus Schweden und funky Discosounds von Haldi & ans Flamingo aus Estland. Mehr Infos und Tickets hier.

Wann? Samstag, 10. Mai, 19:30 Uhr
Wo? Straze
Eintritt? 21/15€, 6€ mit KlangKarte

Das Aktionsbündnis Demmin lädt zur Demo ein mit dem Motto „Auch 80 Jahre später, den Nazis keinen Meter!„. Mehr Infos, auch zu Fahrmöglichkeiten findet ihr auf hier.

Wann? Donnerstag, 8. Mai, ab 15 Uhr
Wo? Demmin, Ernst-Barlachplatz


Bei der Podiumsdiskussion „Lebenswerte Stadt“ geht es um nachhaltige, menschenfreundliche Stadtentwicklung und darum, welche Rolle z.B. Fahrradstraßen dabei spielen können.

Wann? Donnerstag, 8. Mai, 17 Uhr
Wo? Zentrale Universitätsbibliothek

Tove Janssons Mumins werden 80 Jahre und haben in der Zeit vieles erlebt: Sturmfluten, Despoten und andere Bedrohungen. Sie haben sich aber nie unterkriegen lassen. Dies ist der Fokus der literaturwissenschaftlichen Tagung „Resilienz erzählen / resilient erzählen“. Das Tagungsprogramm und weitere Infos hier.

Wann? Montag, 5. Mai, ab 10:00 Uhr
Wo? Krupp Kolleg und online


Im Rahmen der Ringvorlesung „Data Feminism – Perspektiven aus Kultur, Medizin und Informatik“ gibt es einen Vortrag zur Entwicklung von KI und den Gefahren von Gender Bias.

Wann? Montag, 5. Mai, 18:15 Uhr
Wo? HS Deutsche Philologie, Rubenowstr 3


Die Podiumsdiskussion „Pristine Landscapes? Northern Europe Between Preservation and Change“ thematisiert idealisierte Nordenbilder, Klimawandel und Naturschutz. Mehr Infos hier.

Wann? Mittwoch, 7. Mai, 17:00 Uhr
Wo? Krupp Kolleg und online


Beitragsbild: Vanessa Finsel

StuPa-Ticker: Konstituierende Sitzung im SoSe25

StuPa-Ticker: Konstituierende Sitzung im SoSe25

Ein neues Jahr, ein neues StuPa. Wir begrüßen euch in der 35. Legislatur des Studierendenparlaments. Dieses tagt in der Regel alle 2 Wochen und die moritz.medien sind natürlich wieder mit dabei. Wenn etwas bei der StuPa-Sitzung passiert, seht ihr es hier.

Heute findet die konstituierende Sitzung statt, was bedeutet, dass heute viele Ämter besetzt werden, und viele Studis in neue Aufgabenbereiche gewählt werden. Eine wichtige Sitzung für das StuPa, aber auch die Studierendenschaft.

Die Sitzung startet ab 20:00Uhr c.t.
in der Domstraße 11, Eingang 2 im Konferenzraum der Universität.

Die Sitzungen sind hochschulöffentlich. Das bedeutet, wenn ihr Lust habt, könnt ihr auch vor Ort vorbeischauen und euch sogar initiativ auf Gremien bewerben (solange ihr an der Uni studiert).

Unter folgenden Links findet ihr:
Drucksachenpaket: hier steht alles drin, was ihr über einzelne Tagesordnungspunkte der heutigen Sitzung wissen müsst.
Berichtspaket: hier sind alle Berichte der einzelnen AStA-Referate, sowie der moritz.medien zusammengefasst zu finden.
Geschäftsordnung: damit ist die Geschäftsordnung des StuPa gemeint, die erklärt wie generell entschieden wird.

Die Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 0 – Gruppenfoto
TOP 1 – Begrüßung
TOP 2 – Formalia
TOP 3 – Beschluss der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments
3.1 1.SÄA
3.2 2. SÄA
3.3 3. SÄA
3.4 4. SÄA
3.5 5. SÄA
3.6 6. SÄA
TOP 4 – Berichte
TOP 5 – Frage und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 6 – Wahl Präsidium
6.1. Wahl der*des Präsident*in
6.2. Wahl der stellvertretenden Präsident*innen
TOP 7 – Wahlen AStA
7.1 Vorsitz
7.2 Geschäftsführung
7.3 Finanzen und Personal
7.4 Veranstaltungen
7.5 Hochschul- & Innenpolitik
7.6 Digitales
7.7 Ökologie
7.8 Politische Bildung
7.9 Internationales und Antidiskriminierung
7.10 Soziales und Gleichstellung
7.11 Öffentlichkeitsarbeit
7.12 Drittmittel und Wohnsitzprämie
7.13 Fachschaftsfinanzen
7.14 Studium & Lehre
7.15 Lehramt
TOP 8 – Wahl der Delegierten für die LKS
TOP 9 – Wahl Mitglieder der AG SHA (strukturelle und hochschulpolitische Angelegenheiten)
TOP 10 – Wahl der Mitglieder des Haushaltsausschusses
TOP 11 – Wahl der Mitglieder des Medienausschusses
TOP 12 – Wahl der Mitglieder des Mensaausschusses des Studierendenwerks
TOP 13 – Wahl der Mitglieder des Kulturausschusses des Studierendenwerks
TOP 14 – Wahl des*der Prüferin für rechnerische und sachliche Richtigkeit
TOP 15 – Wahl der Vertretungen des*der Prüferin für rechnerische und sachliche Richtigkeit
TOP 16 – Wahl der*des Kassenprüfer*in
TOP 17 – Antrag Festlegung des 1. und 2. ordentlichen Sitzungstermins
TOP 18 – Antrag Strukturdebatte PHF
TOP 19 – Sonstiges


Hier startet ab 20:15Uhr der Live-Ticker

Und damit noch einmal Hallo und Herzlich Willkommen zur ersten StuPa-Sitzung in diesem Semester. Für euch tickern heute Allan, Luise und Adrian. Der Raum füllt sich nach und nach mit neuen Gesichtern, dennoch bleibt sich das StuPa treu und startet nicht pünktlich. Wir warten noch kurz…

TOP 0 – Gruppenfoto

Christoph eröffnet die Sitzung. Er ist „Alterspräsident“, weil er schon am längsten Mitglied des Studierendenparlaments ist. 

Es gibt Probleme mit der Technik, Tom soll rumtüfteln. Bei Technikfragen… 

Der erste Tagesordnungspunkt ist, dass ein Foto vom StuPa durch moritz.tv geschossen wird.
Das bedeutet jetzt erstmal ein wenig people-Logistik im Raum. 

19 Leute sind auf dem Familienfoto, dabei hat das StuPa 27 gewählte Mitglieder. Aber manche sind schüchtern 👉👈und nicht gekommen. Zudem gibt es eine Stimmübertragung.

Die Technik spielt endlich mit, Angelina jubelt.

20:29Uhr.

TOP 1 – Begrüßung

Christoph begrüßt uns nun endlich zur 35. Legislatur.
Er hebt nochmal die Bedeutung der verfassten Studierendenschaft hervor. Sie sei nicht in jedem Bundesland existent, z.B. nicht in Sachsen-Anhalt.

20:30Uhr 

TOP 2 – Formalia

Und damit geht es auch schon weiter mit den Formalia. Insgesamt gibt es 29 gewählte Stupistinnen und Stupisten. 

Heute morgen ist Jule zurückgetreten, Jonathan ist nachgerückt und heute dabei. 

Das Protokoll der letzten Sitzung wird automatisch angenommen, wenn niemand widerspricht. Es gibt keine Änderungswünsche zur Tagesordnung. Sie wird einstimmig angenommen.

20:33 Uhr

TOP 3 – Beschluss der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments

Das StuPa gibt sich selbst Regeln zum Umgang miteinander. Diese existieren schon länger, es gibt aber Änderungsanträge vom alten Präsidium. Die Idee ist, dass die Erfahrungen aus der vergangenen Legislatur genutzt werden sollen, um die Debatte besser zu gestalten. Im Folgenden sollen die Änderungsvorschläge diskutiert werden.

Robert erklärt die einzelnen Änderungen, danach werden sie alle gemeinsam abgestimmt.

3.1 1. SÄA

Zunächst wurden bereits vorhandene Paragraphen aus Sicht des alten Präsidiums besser sortiert. Robert muss sich zurückhalten, er ist ja heute gar nicht Sitzungsleiter.

3.2 2. SÄA

Es folgt der nächste Änderungsantrag. Es soll die Regelung aus dem Senat, wie mit Rücktritten umzugehen sei, übernommen werden. Menschen, die aus dem StuPa zurücktreten, sollen das dem Präsidium mit (eingescannter) Unterschrift bestätigen. 

Jonathan hat eine Anmerkung dazu, wie juristisch festgeschrieben werden kann, dass hierbei ein Scan genügt. Er überlegt sich eine entsprechende Formulierung.

Yannik erfragt, warum das nicht weiter über den E-Mail-Weg möglich sein kann. 

Robert erklärt, dass festgestellt wurde, dass ein Rücktritt per E-Mail nicht rechtssicher sei.

Luis schlägt vor, man könnte da „elektronische Unterschrift genügt.“ einfügen.

Jetzt geht es zur Änderungsantragsdebatte. Ein entsprechender Änderungsantrag wird währenddessen von Jonathan elektropostalisch eingeschickt.
Parallel wird weiter gefachsimpelt.

Die Frage kommt auf, ob AStA-Referent*innen auch Änderungsanträge einreichen können. Man ist sich nicht sicher.

Jonathans Änderungsantrag wird angenommen.

Jetzt wird der gesamte Änderungsantrag angenommen.

3.3 3. SÄA

Robert erklärt, dass Unsicherheit bestand, ob Lesungen an verschiedenen Sitzungstagen stattfinden sollen/können.

Das solle nun der Fall sei. Es wird angemerkt, dass im letzten Semester einmal zwei Lesungen an einem Tag stattgefunden hätten. Es wird erklärt, dass dies möglich sei und bleibe, weil damals die Dringlichkeit festgestellt worden sei.

Abstimmung, einstimmig angenommen. 

3.4 4. SÄA

Es geht um Personaldebatten. Robert schlägt als Vertreter des alten StuPa-Präsidiums vor, dass bei Personaldebatten eine Abstimmung über den Verbleib des*der Betroffenen im Amt gemacht werden kann.

Tom fragt, ob die Personaldebatte nicht eher ein GO-Antrag sei. Robert meint, sie hätten es so regeln wollen, weil eine solche Forderung oft innerhalb einer Diskussion kommen könnte.

Jonathan gefällt die Formulierung eines Wunsches nicht so gut. Auch befürchte er, dass der Antrag ausgenutzt werden könnte, die Debatte zu stören. Es handele sich um einen Misstrauensantrag, bei dem ein Quorum auch in anderen Gremien üblich sei.

Marie sieht das anders und glaubt nicht an eine Ausnutzung. Außerdem entscheide am Ende das gesamte StuPa. 

Tom nimmt Maries Punkt auf und schlägt vor das als GO-Antrag aufzunehmen. Ein Quorum sei für Minderheitenschutz, um den es hier nicht gehe.

Chris findet Roberts Vorschlag eigentlich ganz gut.

Marie übernimmt Toms Idee als Änderungsantrag. Tom ist nämlich gar kein StuPist mehr. 

Damit würde zusätzlich zu den bisherigen 17 möglichen GO-Anträgen, die Supist*innen prinzipiell stellen können, ein 18. dazukommen. 

Jonathan findet es nicht gut, dass eine einzelne Person den Antrag stellen kann, aber nachdem Tom erklärt, dass ja dann der GO-Antrag wie immer abgestimmt wird, also mit einer absoluten Mehrheit, gibt Jonathan bei.

3.5 5. SÄA

Jetzt geht es ums Umlaufverfahren. Robert erklärt, dass es Unsicherheiten gab, wer wann ein Umlaufverfahren beantragen könne. Das sollen nur noch stimmberechtige Mitglieder tun können. Der Änderungsantrag wird einstimmig angenommen.

3.6 6. SÄA

Es soll festgeschrieben werden, dass mit den Stimmkarten abgestimmt wird, was bereits gängige Praxis ist.
Das wird auch angenommen.

Jetzt können weitere Änderungsanträge gestellt werden, was aber nicht passiert.

Die Geschäftsordnung wird angenommen.

21:00 Uhr

TOP 4 – Berichte

Mehrere Organe sind gegenüber dem StuPa berichtspflichtig und sollen dies regelmäßig während der Legislatur machen.

Die Berichtsstruktur wurde wieder geändert, sodass sie nach Projekten, nicht Personen und Referaten geordnet ist.

Zu den beschriebenen Projekten hat Chris eine Frage. Er möchte wissen, wie der HoPo-Tag lief. 

Raphael erklärt, dass dieser vor allem von den FSR gut angenommen worden sei. Außerdem spricht er ein großes Dank an Angelina aus, die beim Teil für die FSR sehr viel Input mitbringen konnte.
Es seien weniger StuPist*innen da gewesen, als sie gehofft hätten. Sie hoffen, dass diese ihn in zukünftigen Semestern noch zahlreicher besuchen werden.

Robert möchte wissen, wie es um die AStA-Struktur steht. Raphael erklärt, sie hätten mit dem Anwalt gesprochen. An vielen anderen Universitäten sei die AStA-Struktur Teil einer Geschäftsordnung des StuPas und sie möchten nun prüfen, inwiefern das auch in Greifswald möglich sei.

Robert erklärt, er habe sich 27 AStA angeschaut, die meisten haben keine Satzung, sondern Ordnungen, über die nicht abgestimmt werden muss. Eine Genehmigung des Justiziariats für die AStA-Struktur sei also laut Meinung ihres Anwalts und nun auch Robert selbst nicht notwendig.

Jonathan möchte die Kosten des Anwalts erfahren, und wie diese gedeckt werden.

Raphael erklärt, dass die erste Beratung kostenfrei gewesen sei. Sie wüssten noch keine Kosten für die weitere Beratung. Er verweist auf einen Posten für Rechtsberatung.

Jonathan merkt an, dass ein Anwalt, wenn man nicht im Vorfeld ein Honorar vereinbare, nach Gesetz abrechne. Es sei also sinnvoll und angebracht, die Kosten zu erfragen, um nicht im Nachhinein überrascht zu werden.

Weiter geht es mit Patrizias Bericht.

Robert möchte wissen, wie lange die Kasse des FSR Wirtschaftswissenschaften, die nun freigegeben worden sei, eingezogen gewesen war. Tom erklärt, das sei schon länger her. 

Die lange Dauer habe auf gegenseitigem Einverständnis beruht. Man habe sie erst zu diesem Semester freigeben wollen, was nun offenbar auch schon geklappt habe.

Anna hat keine Ergänzungen und es gibt keine Nachfragen. Auch nicht für Bens Bericht, und für Edonas Bericht.

Moritz ergänzt zu seinem Bericht, dass es eine Veranstaltung mit Lobbi-MV, einem Verein für Schutz gegen Rechtsextremismus und rechte Gewalt, geben wird.

Zudem werde im Juni der Aktionsmonat gegen Antisemitismus stattfinden. Es soll eine Woche zu jüdischem Leben geben, und eine Woche zum Thema Antisemitismus. Moritz sei wichtig, jüdisches Leben auch unabhängig vom Antisemitismus darzustellen.

Robert hätte sich gewünscht, nun schon etwas mehr zu erfahren, da Moritz nun bereits zwei Monate Einarbeitungszeit gehabt habe. Moritz solle nun in naher Zukunft mehr Informationen liefern.

Jonathan schließt sich Roberts Forderung an und begrüßt auch die thematische Aufteilung, die Moritz vorgeschlagen hat.

Edona ergänzt jetzt, dass es ein Treffen mit der AG „Arbeiter*innenkind“ geben wird, und eine Veranstaltung daran.
Auch soll es einen Awareness-Workshop geben. Die richten sich v.a. an Studis und die Öffentlichkeit. Professor*innen können gerne als Privatpersonen teilnehmen.

Robert möchte anregen, auch einen Awareness-Workshop für das StuPa durchzuführen.

Weiter mit Maybritt…

Nadine fragt, wie der aktuelle Stand bei der Lehramtsreform sei. Hierzu gebe es beunruhigende Gerüchte. Nadine nennt auf Rückfrage ein Gerücht: Latein solle nicht mehr verpflichtend für Geschichts-Gymnasial-Lehramtsstudierende sein.

Maybritt erklärt, das noch nicht so viel feststeht. Die verschiedenen Fächer hätten ihre Modulhandbücher fertiggestellt. Es ginge aber noch viel um Leistungspunkteverteilung. 
Zudem werde über die Studierbarkeit diskutiert, auch in Bezug auf die Aufteilung auf die verschiedenen Semester.
Zum Status von Latein könne sie noch nichts sagen. Maybritt möchte demnächst detaillierter dazu informieren.

Raphael bringt Emmas Bericht ein. Er erklärt zur Vollversammlung, dass das Tagespräsidium mit Ulli, Inti und Nadine gewählt wurde. Demnächst soll die Antragsmöglichkeit freigeschaltet werden.

Der HoPo-Tag fand statt, die FSRs hatten eine gute Gelegenheit die Strukturen kennenzulernen. Das StuPa habe das Angebot nicht so gut angenommen und Raphael fragt sich, woran das liegen könne. 
Für den FSR soll der HoPo-Tag daher weiter statffinden. Beim StuPa sei zu diskutieren, inwiefern das gewünscht sei.

Die moritz.medien haben nichts zu ihrem Bericht zu ergänzen.

Edona hat eine Ergänzung: das Plenum von „Arbeiter*innenkind“ soll am 29.4 im Bürgerhafen stattfinden.

Christian (ehemaliger Ökologie-Referent) möchte von seiner Arbeit berichten. Er arbeite die letzten 2-3 Monate unentgeltlich. Er habe jetzt einen Filmabend veranstaltet und habe regelmäßig Bürozeiten. (Viel Geklopfe)

Robert bedankt sich dafür und hofft, dass Christian sich auch in Zukunft weiter für den AStA engagiert und Bürozeiten anbietet, was nicht mehr jedes AStA-Referat täte.

Robert fragt zum Bericht der moritz.medien nach, wie viele Anzeigen inzwischen über den Mensa-Beamer laufen. Die Geschäftsführung erklärt, es gäbe gerade zwei Anzeigenkund*innen, und weitere Kontakte, die Anzeigen vermitteln.

Das Präsidium habe bereits am 01. April seinen Bericht abgegeben; seitdem sei fast nichts mehr passiert.

Eine Staatsrätin vom Wissenschaftsministerium hätte sich für den Besuch angemeldet und werde sich mit dem Präsidium treffen. Es gibt noch keinen Termin.

Edona fragt an, inwiefern auch weitere Personen dazukommen werden, etwa aus dem Mittelbau. Darüber sei im Senat diskutiert worden.

Robert erklärt, dass es eine einmalige Gelegenheit sei, mit der Staatsrätin zu sprechen, deshalb möchte man das Treffen nicht mit anderen Menschen überlasten.

Edona fragt, ob man aber dennoch Anliegen und Themen an das Präsidium tragen könne, die das weiterleiten. Das sei möglich.

Tom hat einen längeren Bericht über die Arbeit im Kulturausschuss des Studierendenwerks.

Die letzte Sitzung sei am 08. April gewesen und es habe mehrere Anträge gegeben. Ihnen sei erklärt worden, dass am Donnerstag davor eine neue Richtlinie zur Vergabe beschlossen worden sei, die bereits gelte, auch rückwirkend zu allen bisher abgegebenen Anträgen. Bekannt gegeben wurde sie während der Sitzung per E-Mail.
Tom erklärt, dass nach der neuen Ordnung keine Veranstaltungen, die Einnahmen generieren, gefördert werden würden. 

Alle Veranstaltungen mit „Partycharakter“ würden nicht mehr gefordert werden. Er finde die Vorgehensweise „spannend“ und hält sie für rechtswidrig.

Edona möchte wissen, welche Veranstaltungen denn dann noch gefördert werden. „Das ist ja dann ne Einschränkung für alle Veranstaltungen?“

„Joa“ – Tom (NICHT mehr im StuPa)

Tom erklärt, dass dann keine Vorträge mehr stattfinden könnten, da diese als wissenschaftliche und universitäre Veranstaltungen auch nicht mehr gefördert werden könnten.

Weihnachtsfeiern, wo für 50 Euro Kekse gekauft werden, oder ähnliches könnten, laut Tom, vermutlich dann noch gefördert werden, auch Ersti-Wochen, sonst aber nicht viel.

Robert verweist nochmal darauf, dass immer als erstes bei der Kultur gespart wird. Er sagt, er könne es verstehen, so zu handeln, wenn Anträge gefälscht worden sein. Es sei zu begrüßen, dass der Fond überhaupt noch existiere.

Christian erklärt, dass es zwei Anträge von ihm beträfe. Laut ihm wäre es unmöglich, noch Veranstaltungen zu fördern und umzusetzen.

Tom möchte nochmal hervorheben, dass er das Verhalten für rechtswidrig halte. Er sagt auch, dass, wenn es Fälschungen gegeben hätte, man das Gesetz hätte nutzen können. Fälschungen hätte man anzeigen können. Wenn „wir als Studierende“ im AStA dazu in der Lage seien, dann könne das Studierendenwerk dass doch auch.

Robert sagt, dass sie Verfahren im Aufsichtsrat nochmal besprechen würden.

Robert sagt auch was zur RSF: Es solle in Zukunft einen integrierten Bachelor im Jura-Studium an der Uni Greifswald geben.

21:43Uhr

TOP – 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Es gibt keine (weiteren) Fragen und Anregungen, deshalb gehen wir schnell weiter.

21:44 Uhr

TOP 6 – Wahl Präsidium

6.1. Wahl des*der Präsident*in

Robert stellt sich als Kandidat für das StuPa-Präsidium vor. Nicht dass es nötig wäre. Er war ja in der letzten Legislatur schon Präsident.

Im letzten Semester sei er mit dem StuPa sehr zufrieden gewesen. Er studiere seit 2020 und sei seit 2022 in der HoPo in verschiedenen Posten aktiv. Sein Ziel für diese Legislaturperiode sei es, mehr Satzungen zu beenden, notfalls auch ohne Genehmigung des Justiziariats, da sich die Verfahren schon sehr lange hinzögen.

Sonst sind immer die Leute, die sich auskennen, weg, bevor etwas beschlossen wird. Mit dem Mensa-Beamer wolle man nun mehr Werbung für die HoPo machen.
Auch möchte er sich dafür einsetzen, die digitalen Abstimmgeräte des Senats im StuPa zu benutzen.

Marie möchte wissen, in welchen Vereinen er aktiv ist. Er sei bei den JuSos, in der SPD und in dem Verein Wassersportfreunde Brandenburg e.V. Er war auch mal in einem Angelverein, „das war wild“.

Es geht zur Abstimmung. Die Zettel werden ausgeteilt, Kreuzchen werden gemacht, eingesammelt und ausgezählt.

Chris bedankt sich währenddessen bei Melina, die heute das Protokoll schreibt.

Robert wird bei zwei nein-Stimmen, einer Enthaltung und ansonsten Ja-Stimmen gewählt.

6.2. Wahl der stellvertretenden Präsident*innen

Robert darf zwei Stellvertreter*innen vorschlagen. Erstmal Angelina, die sich jetzt auch vorstellt.

Sie beglückwünscht Robert und meint er habe seine Wiederwahl „verdient“.

Angelina erklärt ihre HoPo-Karriere, u.a. war sie beim AStA, im Medienausschuss und im StuPa-Präsidium.

Sie studiert Politik- und Kommunikationswissenschaft. Neben den von Robert genannten Punkten, die sie unterstütze, wolle sie die Kommunikation und Zusammenarbeit mit dem AStA verbessern. Zudem möchte sie die StuPist*innen, besonders auch die neuen, unterstützen. Sie möchte sich ferner beim AStA, den StuPist*innen des letzten Semesters und dem alten Präsidium für das Engagement im vergangenen Semester bedanken.

Jannes beglückwunscht ebenfalls Robert und stellt sich auch vor. 

Er studiert im vierten Semester Jura und beschreibt sich als „engagiert und lernbereit“.

Marie stellt wieder die Frage nach Mitgliedschaften.

Angelina ist bei GREIMUN, Jannes ist Mitglied bei den JuSos, der SPD und Präsident in einem „Juraverein“ für Studierende.

Yannik möchte anmerken, dass in der Vergangenheit die Stellvertreter*innen „aus der Mitte des StuPas“ gewählt wurden. Er möchte auf diesen Umstand hinweisen.

Jonathan möchte auch wissen, wie es möglich sei, dass Nicht-StuPa-Mitglieder ins Präsidium gewählt werden können.

Robert erklärt, dies sei wohl in der Verganenheit aus Personalproblemen „geöffnet“ worden. Es könne so auch „Nachwuchs“ für die HoPo generieren. Auch sehe er keine Bedenken, zumal die Zusammensetzung in seinen Augen gut gelungen sei. Angelina habe bereits Erfahrung im Präsidium und Janne bringe frischen Wind und neue Perspektiven in das Amt. 

Marie möchte sich auch bei den Kandidat*innen bedanken. „Vielen Dank, dass ihr euch dafür öffnet.“
Sie findet es insbesondere begrüßenswert, dass Angelina so sich engagieren will, obwohl sie eigentlich nicht mehr alle zwei Wochen kommen müsste.

Raphael möchte den Punkt aufmachen, ob die Kandidat*innen einen Vorteil davon haben, Nicht-Mitglieder zu sein.

Angelina sagt, dass es z.B. bei Wahlen einfacher sei, wenn sie nicht mitwählen müssten.

Jannes meint zudem, er könne „frischen Wind“ einbringen, weil er bisher nicht im StuPa gewesen sei.

Raphael fragt, wie es dann mit Personaldebatten aussehe. Robert erklärt, die beiden würden dann zu nicht-stimmberechtigen Mitgliedern des StuPas, und könnten also an Personaldebatten teilnehmen, genau wie die studentischen Senator*innen.

Marie stellt den GO-Antrag, über beide im Block abzustimmen; der wird ohne Gegenrede angenommen.

Stimmzettel verteilt, Kreuzchen gemacht, eingesammelt, ausgezählt. Jannes und Angelina werden mit 5 Nein-Stimmen, drei Enthaltungen und 19 Ja-Stimmen als stellvertretende Präsident*innen gewählt.

Nach diesem langen Block geht es für uns in die wohlverdiente 15minütige Pause. Bis Gleich

Da sind wir wieder, voller Energie und Tatendrang.

22:27Uhr

TOP 7 – Wahlen AStA

Robert klingelt. Wir kommen zum größten Tagesordnungspunkt.

7.1 Vorsitz

Raphael zieht seine Bewerbung zurück.

Maybritt bewirbt sich ebenfalls und stellt sich vor. Sie studiert Geschichte und Kunst im 8. Semester auf Gymnasiallehramt. Sie ist Mitglied in zwei Hamburger Segelvereinen. In sonstigen Vereinen oder politischen Gruppen ist sie nicht aktiv. Das Hobby würde ihre Termine und Verfügbarkeit aber nicht beeinträchtigen. Ihre Termine stünden bis zum Ende des Jahres bereits fest.

Sie und Raphael hätten sich abgesprochen und Raphael hätte beschlossen, ihr den Vortritt zu überlassen. Sie wolle ein „solides Fundament“ für den AStA schaffen, auch im Zuge der Umstrukturierungen. Sie war bisher für ein Jahr im Referat für Studium und Lehre. Dadurch sei sie gut eingearbeitet und kenne die Strukturen des AStA. Zudem könne sie gut Dinge koordinieren, was beispielsweise auch bei ihrem Hobby Segeln notwendig sei.

Edona begrüßt Maybritts Kandidatur. Sie habe Maybritt im AStA immer als sehr kompetent und angenehm wahrgenommen.

Marie freut sich ebenfalls über ihre Bewerbung, auch da sie die erste weibliche Kandidatin seit längerer Zeit sei.

Die Stimmzettel werden verteilt. 

7.2 Geschäftsführung

Es gibt eine Bewerbung von Irma. Sie übt das Amt bereits seit zwei Monaten aus. Ihre Ziele sind ähnlich, wie die vor zwei Monaten, da sie bereits in die Stelle reinschnuppern konnte. Den Punkten der Lastenräder habe sie aber bereits abarbeiten können. Nun wolle sie sich um WSP-Mittel kümmern. Diese sollen gerechter an alle Stellen verteilt werden. Zudem wolle sie Freude bei der bürokratischen Arbeit schaffen. Edona freut sich, dass sie antritt und hält sie für „sehr kompetent“.

Angelina bringt eine Frage von Nadine ein.

Sie möchte wissen, welche Maßnahmen zur besseren Teamarbeit, sie bereits habe umsetzen können. Irma erklärt: in Zukunft möchte sie die Kommunikation verbessern und mehr Referatsgespräche und Running Dinners durchführen. Zudem wurden bereits mehr Dinge in ihrer Telegram-Gruppe kommuniziert, was bereits eine Verbesserung zu der Zeit vor ihrer Amtsübernahme sei.

Raphael hält eine Fürrede für Irma.

Die Stimmen für Maybritt sind da: Mit 22 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und einer Enthaltung ist sie der neue AStA-Vorsitz. Til lykke! [Herzlichen Glückwunsch].

Jetzt wird über Irma abgestimmt. Während Irmas Wahl ausgezählt wird, geht es mit dem nächsten Amt weiter.

7.3 Finanzen und Personal

Es gibt eine Bewerbung von Patrizia. Sie ist momentan Amtsinhaberin, wie Irma seit zwei Monaten. Davor hatte sie das WSP- und Drittmittelreferat inne.

Als etwas, das sie schon erreicht hat, nennt sie die Einrichtung der Sachbearbeitungsstelle. (Der AStA hat momentan keine Verwaltungskraftfach, deshalb übernimmt Uli das gerade.)

Marie bedankt sich für ihre Bewerbung und lobt ihre vergangene Arbeit.

Edona bedankt sich ebenfalls für ihre Bewerbung und lobt ihre schnellen Antworten auf E-Mails. Raphael lobt ihren „Organisationsstil“.

Das Ergebnis für Irma ist da: Mit 19 Ja-Stimmen und 6 Nein-Stimen und einer Enthaltung wird Irma die Geschäftsführerin.

Über Patrizia wird abgestimmt, auf „schweinchenrosanen“ Stimmzetteln.

Während wir auf die Auszählung warten, geht es weiter mit dem Referat Öffentlichkeitsarbeit.

Robert bedankt sich für das Engagement der moritz.Wahlfeen.

7.4 Öffentlichkeitsarbeit

Es gibt eine Bewerbung von Rieke, die sich nun vorstellt. Trotz Mandelentzündung!

Sie ist bereits seit einer Legislatur im Amt und studiert Kunst und Englisch im 14. Semester auf Gymnasial-Lehramt. Sie freue sich, dass der Mensa-Beamer nun funktioniere. 

Edona bedankt sich und beschreibt sie als „kompetent“.

Fürrede auch von Raphael. Sie habe ihn im Vorsitz hilfreich und kompetent unterstützt.

Das Ergebnis für Patrizia ist da: Mit 19 Ja-Stimmen und 6 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung wird Patricia als Referatsleiterin für Finanzen und Personal gewählt.

Parallel findet die Wahl für Rieke statt. So langsam wird es hier richtig effizient.

7.5 Veranstaltungen

Es gibt eine Bewerbung von Ben, der sich nun vorstellt. Er studiert im 6. Semester unter anderem Politikwissenschaft. Er ist bereits Amtsinhaber und hat dabei unter anderem die Ersti-Woche organisiert. Die Organisation von Veranstaltungen gefällt ihm sehr. Er ist in Kassenwart und verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit bei Greimun und in keiner politischen Organisation aktiv.

Er möchte sich dafür einsetzen, Ressourcen klug und sparsam einzusetzen, besonders aufgrund der angespannten Haushaltslage. 

Patrizia lobt ihn für sein bisheriges Engagement. Edona schließt sich an und hebt seine Arbeit für das Referat Antirassismus hervor.

Rieke ist währenddessen mit 18 Ja-Stimmen, 7 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit gewählt.

Die moritz.Wahlfeen kümmern sich währenddessen über die Verteilung der Stimmzettel für Bens Wahl.

7.6 Hochschul- & Innenpolitik

Emma bewirbt sich als Referentin für Hochschul- und Innenpolitik. 
Sie ist nicht anwesend hat sich aber schriftlich beworben. Raphael liest ihre Bewerbung vor. Sie studiere Geschichte und Englisch im 6. Semester auf Lehramt und habe das Amt bereits seit 2024 inne. Besonders wichtig sei für sie die Arbeit mit den FSR. Dies sei die erste StuPa-Sitzung, an der sie nicht teilnehmen könne.

Edona vertraue ihr sehr und schätzt es sehr, dass sie die Arbeit wie Christian ohne Aufwandsentschädigung weiter machen möchte.

Breaking-News: Mit 26 Ja-Stimmen wird Ben einstimmig als Referatsleiter für Veranstaltungen gewählt.

Im Gremium wird nun über Emma als Referentin für Hochschul- und Innenpolitik abgestimmt.

7.7 Digitales

Es gibt keine Bewerbung, auch keine Initiativbewerbung. Für dieses Amt möchte Robert darauf verweisen, dass es hier derzeit keine Vergütung gibt. Fühlt euch natürlich trotzdem eingeladen euch für studentische Gremien zu engagieren.

7.8 Ökologie

Auch hier gibt es keine schriftliche Bewerbung aber Christian hat sich mündlich beworben und möchte weiter machen. Er ist in keiner Hochschulgruppe, aber im Vorstand des Mensa-Clubs. Er möchte die Stelle, so lange wie sie noch existiert, weiter ausführen. 

Edona möchte ihn loben, besonders, weil er es ohne Aufwandsentschädigung mache. Raphael schließt sich dem Lob an, und betont, dass Christian dem Amt „Leben einhauche.“

Marie meint, er mache eine „großartige Leistung“.

Wir wollen den Blick noch einmal kurz auf Emmas Wahl werfen: Sie ist mit 26 Ja-Stimmen einstimmig als Referentin für Hochschul- und Innenpolitik gewählt worden.

Sie stimmen zu Christians Kandidatur ab.

7.9 Politische Bildung

Moritz hat sich hier beworben und stellt sich vor.

Er ist bereits seit zwei Monaten im Amt und möchte die Veranstaltungen, die er bereits am planen ist weiter nachverfolgen und betreuen.

Edona kennt ihn auch privat und meint, er sei „zuverlässig“ und pünktlich.

Luis fragt, ob Moritz sich der Aufgaben bewusst sei, da schon das Amt „falsch betitelt sei.“ Dazu zitiert er in angepasster Stimme eine Satzung.
Er vertraue ihm nicht, da Moritz „tief in dem Millieu der linksextremen Szene“ unterwegs sei und er ihm nicht die notwendigen Kompetenzen zuschreibe.

Durch den Raum vernehmen wir ein lautes Schmunzeln der Anderen, während er vorliest.

Edona entgegnet, dass sie ihn für politisch kompetent halte und verweist darauf, dass „Antifaschismus“ in der Landesverfassung stehe.
Sie stellt einen Antrag auf Schließung der Redeliste, der ohne Gegenstimme angenommen wird.

Zwischendurch erreicht uns die Info:
Christian wurde für das Referat Ökologie mit 25 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und 1 Enthaltung gewählt. 

Außerdem startet die Abstimmung über Moritz‘ Kandidatur abgestimmt.

7.10 Internationales & Antidiskrimminierung

Es liegt keine Bewerbung vor. Dieser Posten soll in der neuen AStA-Struktur auch nur eine Sachbearbeitungsstelle sein.

7.11 Soziales & Gleichstellung

Es liegt eine Bewerbung von Julia vor.

Sie möchte die Awareness-Strukturen stärken. Heute sei eine Umfrage zu sexuellen Belästigungen an der Universität publiziert worden. Die darin enthaltenen Wünsche der Studierenden wolle sie umsetzen.

Edona spricht sich für Julia aus.

Moritz bedankt sich für ihre Bewerbung und hofft auf eine weitere Zusammenarbeit. Marie bedankt sich ebenfalls für die Bewerbung und meint, das Amt sei auch aufgrund der genannten Umfrage sehr wichtig.

Auch Henry und Raphael sprechen sich für Julia aus.

Angelina liest eine Frage von Nadine vor. Sie möchte sich für konkrete Ideen für die Stärkung von Awareness-Strukturen einsetzen. Julia bezieht sich hierbei auf die Wünsche der Umfrage. Unter anderem möchte sie mehr Beratungsstellen schaffen. Nadine fragt weiterhin, was Schwerpunkte sein sollen. Julia möchte sich nicht auf eine „Diskriminierungsart“ festlegen. Einen Schwerpunkt sollen die Ergebnisse aus der Umfrage sein.

Das Ergebnis für die Wahl des Referenten für politische Bildung ist da. Moritz wurde mit 18 Ja-Stimmen, 8 Nein-Stimmen und 0 Enthaltungen gewählt.

Parallel brennen die Stimmzettel in der Wahl um Julias Bewerbung.

7.12 Drittmittel und Wohnsitzprämie

Es liegen keine Bewerbungen vor. 

7.13 Fachschaftsfinanzen

Es gibt eine Bewerbung von Anna. Sie ist seit November 2023 im AStA und seit einigen Monaten Amtsinhaberin. Es sei „herausfordernd“, aber sie glaubt, dies bisher gut gemeistert zu haben. Das Amt macht ihr Spaß, weil sie andere Menschen beraten kann.

Edona hält eine Fürrede, der sich Irma anschließt. Raphael schließt sich dem an, auch aus der Perspektive als Mitglied eines FSR.

Marie stellt sich den Fürsprachen an. Sie betont auch Annas digitale Kompetenz.

StuPa-Chris möchte auch aus FSRler Sicht eine Fürsprache einbringen. Er ist Finanzer im FSR Medizin. Ihre Finanzen seien kompliziert, dennoch habe Anna ihnen stets gut helfen können.

18 Ja, 7 Nein, 1 Enthaltung bei der Wahl für die Referentin für Soziales und Gleichstellung, Julia ist gewählt. 

Sie stimmen zu Annas Bewerbung ab.

7.14 Studium & Lehre

Es liegt keine Bewerbung vor, aber Jacob spricht aus dem Off und möchte sich initiativ bewerben. Er studiert Geschichte und Religion im 10. Semester auf Lehramt, ist seit drei Jahren in der HoPo aktiv und möchte nun nach zwei Jahren im StuPa noch einmal in den AStA gehen.

Die Qualität der Lehre sei ihm sehr wichtig. Er hält sich aufgrund seiner zehn Semester Erfahrung für einen guten Berater. Zunächst wolle er Maybritts Projekte fortführen und plane zehn bis 15 Arbeitsstunden pro Woche für das Referat. Da er in der Endphase seines Studiums sei, hätte er genug Zeit.

Auch kenne er das AStA durch Freiwilligenarbeit gut. Er sei aktives Mitglied der Linksjugend Greifswald.

Yannik möchte anmerken, dass das Referat für 20 Wochenstunden ausgeschrieben sei. Dann möchte er wissen, welche Projekte Jacob fortführen wollte.

Jacob sagt, er könne auch für mehr Stunden zur Verfügung stehen. Er habe die Arbeitszeit bisher nur überschlagen. Nadine habe ihm gesagt, dass die Arbeitsintensität auch schwanke. Von Maybritt möchte er auf jeden Fall die von ihr eingeführte Sprechstunde für Studierende übernehmen.

Edona möchte eine Wahlempfehlung aussprechen, findet es schade, dass er nicht mehr im StuPa ist und wünscht ihm viel Erfolg im AStA. 

Marie schließt sich der Empfehlung an. Sie halte es auch für sinnvoll, dass mit ihm dann ein Lehramtler das Referat besetze. Das sei aufgrund der aktuellen Lehramtsreform sinnvoll. Sie hofft und geht auch davon aus, dass Jacob Prozesse dem StuPa verständlich erklärt. Maybritt betont, dass das Referat vor allem von bürokratischen Prozessen geprägt sei, bei denen man aufgrund der Lehramtsreform momentan für Studierende viel erreichen könne. Das Referat biete wenig Möglichkeiten für eigene Projekte.

Anna wird mit 25 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimmen und 0 Enthaltungen als Referentin für Fachschaftsfinanzen gewählt. 

Raphael möchte sich ebenfalls für das Referat bewerben. Als AStA-Vorsitzender habe er tief in die Lehramtsreform einblicken können und möchte sein Wissen nun in diesem Referat weiter nutzen und im AStA bleiben. Er ist bei der Grünen Jugend Vorpommern und in mehreren universitären Gremien unter anderem dem FSR Nordistik. Er studiere zwar kein Lehramt, aber sei in einer Fachschaft mit Lehramtsfach.

Irma bedankt sich für Raphaels Bewerbung und freut sich, dass er weiterhin Teil des AStAs sein will. Auch Anna spricht ihre Zustimmung für ihn aus.

Sie schreiben jetzt entweder „Jacob“, „Raphael“ oder „Enthaltung“ auf die Stimmzettel. Wenn ein Kandidat nicht die nötige Mehrheit hat, wird noch einmal über die Person, die mehr Stimmen hat, abgestimmt.

7.15 Lehramt

Es gibt keine Bewerbungen.

Das Ergebnis der Wahl des Referenten für Studium und Lehre liegt vor. 25 gültige Stimmen. Jacob hat 9 Stimmen, Raphael 10 Stimmen. Es gibt 6 Enthaltungen. Da Raphael mehr Stimmen geht es für ihn in die zweite Runde.

Es haben aber inzwischen mehrere StuPisten den Raum verlassen.

Robert eröffnet damit den Wahlgang: Ja, Nein oder Enthaltung ist möglich und Raphael braucht die einfache Mehrheit, um gewählt zu sein. 

Von 24 abgegebenen Stimmen gibt es 2 ungültige Stimmen, 12 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen. Raphael wurde damit nicht gewählt. 

Jacob darf sich in der nächsten Sitzung nochmal bewerben, wenn er Lust hat.

23:52 Uhr

TOP 8 – Wahl der Delegierten für die LKS

Es sind nur noch 23 StuPist*innen da.

Edona stellt einen Antrag, alle kommenden Wahlen im Block abzustimmen.

Raphael hat eine inhaltliche Gegenrede. Es gebe mehr Kandidierende als Plätze in einigen der kommenden Wahlen. Daher zieht Edona ihren GO-Antrag zurück.

Melina schlägt Jannes vor, Chris schlägt Robert vor, Melina stellt sich als Stellvertreterin für Robert vor, Edona als Stellvertrerin für Jannes.

Vor allen anderen reißt Paul sein Stimmkärtchen in die Luft, alle anderen ziehen nach.

23:55 Uhr

TOP 9 – Wahl Mitglieder der AG-SHA (strukturelle und hochschulpolitische Angelegenheiten)

Hier werden zwei Bewerbungen benötigt. Marie bewirbt sich und schlägt Henry vor, der aber nicht anwesend ist. (Er gibt aber elektropostalisch sein okay). Marie ist mit 6 Enthaltungen gewählt.

TOP 10 – Wahl der Mitglieder des Haushaltsausschusses

Hier werden fünf Personen benötigt. Melina schlägt Phi (abwesend) vor. Außerdem werden Edona, Henry, Henry und Paul vorgeschlagen. Sie werden einstimmig gewählt.

TOP 11 – Wahl der Mitglieder des Medienausschusses

Marie schlägt Emily vor. Sie würde es auch machen.

Die beiden werden mit sechs Enthaltungen gewählt. 

Josi wird von uns als moritz.medien vorgeschlagen. Sie studiert unter anderem Kommunikationswissenschaft im sechsten Semester, war schon einmal in der HoPo und hat momentan nicht ausreichend Zeit für ein AStA-Referat, weshalb sie sich hier bewirbt.

TOP 12 – Wahl der Mitglieder des Mensaausschusses des Studierendenwerks

6 Plätze gibt es. Die Vorschläge: Annabel, Chris, Emily, Yannik, Edona, Tanja, Robert.

Es wird über das Abstimmungsverfahren abgestimmt und beschlossen mit Zetteln zu wählen. Die moritz.Wahlfeen fliegen bereits durch den Raum.

00:05 Uhr

TOP 13 – Wahl der Mitglieder des Kulturausschusses des Studierendenwerks

Es werden eine Person und ein*e Stellvertreter*in benötigt. Da ständig StuPist*innen gehen, sind es jetzt nur noch 17 Stimmberechtigte.

Chris schlägt Melina vor. Für die Stellvertretung gibt es keine Vorschläge. Melina wird daraufhin einstimmig gewählt.

TOP 14 – Wahl des*der Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit

Hier werden eine Person und zwei Stellvertretungen benötigt.

Tanja wird vorgeschlagen, mit Melina und StuPa-Chris als Stellvertreter*innen. StuPa-Chris lehnt das Amt aber ab. Tanja und Melina werden einstimmig gewählt.

TOP 15 – Wahl der Vertretungen des*der Prüfer*in für rechnerische und sachliche Richtigkeit

Dieser Punkt wurde mit Punkt 14 zusammengelegt, ist also bereits abgehakt. Wir belassen es aber bei der alten Reihenfolge – also so wie oben. Für euch ändert sich nix.

Blitzmeldung:
Die Stimmen für den Mensaauschuss sind da. Gewählt sind:

Chris, Emily, Tanja, Anna, Edona und Robert.

TOP 16 – Wahl des*der Kassenprüfer*in

In den letzten TOPs wurden die Debatten quasi im Weltrekord-Tempo durchgeführt und abgestimmt, so dass selbst wir Probleme hatten alles mitzubekommen. So auch bei diesem TOP. Im Zweifel wird hier nichts Wichtiges passiert sein.

TOP 17 – Antrag: Festlegung des 1. und 2. ordentlichen Sitzungstermins

Vorschläge sind der 6.5. und der 20.5. 

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

TOP 18 – Antrag: Strukturdebatte PHF

Tom möchte das komplexe Thema runterbrechen. 

Es habe sehr schnell ein Ergebnis gegeben. Und zwar seien drei neue Studiengänge geschaffen, Ziel hierbei sei, wieder mehr Studierende an die philosophische Fakultät zu locken. Dazu sollen neue Studiengänge geschaffen werden, anstatt die vorhandenen zu verbessern.

Die neuen Studiengänge: Gender Studies, Digital Humanities und Liberal Arts (MA).

Gender Studies begrüßt Tom, das sei auch leicht umzusetzen.

Digital Humanities kenne er nicht und fragt sich, inwiefern dann Abiturient*innen auf diesen Studiengang stoßen sollen. Es brauche aber auch hier nur eine Dreiviertel-Stelle.

Auch unter Liberal Arts könne sich Tom nichts vorstellen. Er halte es für wenig wahrscheinlich, dass Studis für so etwas nach Greifswald kommen und nicht etwa nach Berlin oder Heidelberg gehen.

Für die Liberal Arts wird eine Professur benötigt. Dazu soll einfach die Professur für Musikwissenschaft durch diese neue ersetzt werden. Er sei als einziger Studierender in diesen Prozess eingebunden worden. Zuvor sei versucht worden, die Professur für Kirchenmusik abzuschaffen, was aber aufgrund der Staats-Kirchen-Verträge nicht möglich sei. Tom bittet nun das StuPa hierzu Stellung zu beziehen, die Idee und das Vorgehen, bei dem praktisch keine Studierenden einbezogen wurden, zu kritisieren.

Marie begrüßt den Antrag sehr. Sie sagt, dass der Studiengang Gender Studies zuvor als Optionale Studien getestet wurde und schlägt vor, dass so auch mit den anderen Studiengängen vorgegangen wird.

Edona fragt, wo jetzt die Professur ist.

Tom erklärt, dass sie für Liberal Arts sei. Und er ergänzt, dass durch die Streichung der Musikwissenschaften-Professur der Studiengang nicht mehr studierbar werde.

Raphael bestärkt Toms Punkt. Auch er betont, dass FSRs zum Fakultätsrat eingeladen werden müssen.

Es müsse fakultätsöffentlich eingeladen werden. Das geschieht aktuell nicht. Ferner habe der Rat illegitimer Weise keine eigene Satzung.

Es geht zur Änderungsantragsdebatte.

Marie möchte den Vorschlag einbringen, dass die vorgeschlagenen Studiengänge als optionale Studien vorgeschlagen werden sollen.

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

00:25 Uhr

TOP 19 – Antrag: Aufwandsentschädigungen der 35. Legislatur

„Hier ändert sich nichts.“ – Robert

Es wird nach Sitzungsgeld gefragt. Robert erklärt, dass sei in der Finanzordnung geregelt.

Der Antrag wird mit einer Gegenstimme angenommen.

TOP 20 – Sonstiges

Tom sieht ein Problem mit dem gerade in TOP 19 beschlossenen Antrag. Tom möchte einen Halbsatz ergänzen, damit nicht personelle Umbesetzungen unternommen werden.

Raphael macht daraus einen GO-Antrag, der aber abgelehnt wird. Es soll kein neuer Tagesordnungspunkt aufgemacht werden.

Marie bedankt sich bei allen StuPa- und AStA-Mitgliedern, die bis zum Ende geblieben sind.

Um 00:29 Uhr endet die konstituierende Sitzung. Wir verabschieden uns und wünschen den Nachteulen von euch eine gute Nacht.

StuPa: 17. ordentliche Sitzung – nicht beschlussfähig

StuPa: 17. ordentliche Sitzung – nicht beschlussfähig

Die 17. und planmäßig letzte ordentliche Sitzung des Studierendenparlaments war nicht beschlussfähig. Deswegen gibt es von uns nur eine kleine Zusammenfassung, was so passiert ist.

Es waren (inklusive Stimmübertragungen) nur 12 stimmberechtigte StuPist*innen anwesend, für die Beschlussfähigkeit braucht es 14.

Es standen mehrere Finanzanträge, AStA-Wahlen, Beschlusskontrollen und der Jahresabschluss auf der Tagesordnung. Bei fehlender Beschlussfähigkeit werden alle TOPs auf die nächste Sitzung vertagt, und nur die TOP1 (Begrüßung), TOP2 (Formalia) und die TOPneu3 Sonstiges werden besprochen.

Unter dem TOP „Sonstiges“ wurde kurz über den nächsten Sitzungstermin (voraussichtlich 1. April) gesprochen. Auch wollte Raphael kurz TOP11 und TOP12 erläutern, und ein Umlaufverfahren zur Abstimmung dazu in Gang setzen.

TOP11 Antrag: Projektstelle „Buchhaltung der FSR“ und TOP12 Antrag: Projektstelle „Buchhaltung AStA&moritz.medien“ fordern die Einrichtung einer AStA-Projektstelle zur Buchhaltung. Da es 2-3 Monate dauern kann, bis die Stelle für die AStA-Finanzverwaltungskraft besetzt ist, soll die Projektstelle die Buchhaltung bis dahin entlasten und die Handlungsfähigkeit ermöglichen. Ulli wird die Stelle übernehmen, sie sagt sie ist „stets bemüht“. Die Aufwandsentschädigung für die Projektstelle wird über die Studierendenschaft finanziert.

Weiter weist Raphael daraufhin, dass die Antwort auf die kleine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion im Drucksachenpaket zu sehen ist. Die Fraktion hatte eine Auflistung aller Veranstaltungen der Studierendenschaft der Uni Greifswald (Drucksachen Landtag MV 8/4495) und der Uni Rostock (8/4331) gefordert und als Reaktion auf die Auflistung einen Änderungsantrag des Landeshochschulgesetzes (8/4635) im Landtag eingebracht.
Das Thema wird sicherlich noch in der nächsten Sitzung besprochen werden.

Jonathan möchte noch darauf hinweisen, dass sich der AStA wegen der 24-Stunden-Vorlesung und einer nicht stattgefundenen Veranstaltung beim Justiziariat melden sollte.

Voraussichtlich soll am 1. April eine außerordentliche Sitzung stattfinden.
Die erste Sitzung des neuen Studierendenparlaments ist am 22. April.

Diese Sitzung wurde um 20:40 Uhr geschlossen.

web.weekly vom 5. bis 11. Mai

web.weekly vom 24. Februar bis 9. März

Was geht eigentlich ab in Greifswald? Ihr wollt etwas unternehmen, wisst aber nicht was? Wir haben da was für euch! Ob kreative Work-Shops, spannende Vorträge oder faszinierende Ausstellungen – hier stellen wir euch jede Woche unsere Veranstaltungstipps rund um die Themen Uni und Wissenschaft, Politik und Region sowie Kultur und Sport vor.

Mit Empfehlungen von Vanessa Finsel, Simon Fortmann und Luise Markwort


Greifswald leuchtet! Im Rahmen des Lichtkunstfestivals gibt es insgesamt acht Lichtinstallationen am Wall, am Hafen und in den Credner Anlagen zu entdecken. Also schnappt euch eure Liebsten und macht einen abendlichen Spaziergang zusammen.

Wann? täglich bis 2. März, 17 bis 22 Uhr
Eintritt? frei


Das deutsch-polnische Kulturprojekt ID:Pomerania feiert seinen Auftakt. Gefeiert wird dies mit einer Vorstellung des Projekts und der Partner*innen sowie mit einem musikalischen Empfang und der Musik/Theater/Performance-Produktion „Voices“ vom Teatr Brama.

Wann? Samstag, 1. März, 18 Uhr
Wo? STRAZE
Mehr Infos findet ihr hier.


Der feministische Podcast „Krawalle & Liebe“ von Diana Ringelsiep und Sabrina Waffenschmidt kommt nach Greifswald. Anlässlich des feministischen Kampftages werden sie im Live-Podcast über die Hexenverfolgungen in frühzeitlichen Europa, bringen Beispiele der misogynen Massenmorde mit und zeigen auf wie sich das Bild der Hexe zum empowernden Rolemodel für Frauen gewandelt hat.

Wann? Samstag, 8.März, 18 Uhr
Wo? STRAZE
Eintritt? Spende
Mehr Infos findet ihr hier.


In der Ausstellung Greifswald BEWEGT zeigen Fotografien von Gabi Finck Menschen aus Greifswald, die sich sozial engagieren und sich aktiv an der gesellschaftlichen Gestaltung beteiligen, um Missstände aufzubrechen. 

Wann? Immer sonntags bis mittwochs von 14 – 18 Uhr
Wo? STRAZE 


Die Autoren Wolfgang Gräfe und Christoph Wunnicke berichten in einer Lesung von der Geschichte der Evangelischen Studentengemeinde in Greifswald während der DDR, welche ein Beobachtungsobjekt der Stasi war. 

Wann? Donnerstag, 27. Februar, 18 Uhr
Wo? St.Spiritus
Eintritt? nicht angegeben


Der Film „Die Unbeugsamen 2“ dokumentiert die Geschichten von Frauen unterschiedlichster Gesellschaftsschichten in der DDR. Es wird ihr Kampf um Teilhabe und Selbstbestimmung dokumentiert. 

Wann? Donnerstag, 6. Februar, 19 Uhr
Wo? St.Spiritus
Eintritt? frei

Tipp: Am 7.März findet außerdem das Erzählcafé „Frauen in der DDR“ statt bei dem unteranderem der Film besprochen wird und Historikerin Dr. Jenny Linnek offen für Fragen ist. 


In der Zentralen Universitätsbibliothek werden Plakate von der Climate Change Student Conference 2024 ausgestellt. Das Thema ist „Adapt, Move or Perish – Climate Change and (early) human societies„.

Wann? 13. Januar – 14. März (zu den Öffnungszeiten der Bibliothek)
Wo? Zentrale Universitätsbibliothek


In der alten Universitätsbibliothek werden Bilder der Fotoserie „Hafen von Greifswald“ gezeigt. Die Bilder wurden von Studierenden des Caspar-David-Friedrich Instituts und der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Greifswald gemacht.

Wann? 16. Januar – 1. Mai (zu den Öffnungszeiten der Bibliothek)
Wo? Alte Universitätsbibliothek


Die digitale Ausstellung Wikingergold. Schatzpolitik seit 1800, kuratiert von Charlotte Wenke (IFZO Greifswald) und Isabelle Dolezalek (TU Berlin), präsentiert die spannende Geschichte von Wikingerschätzen (dem Hoenschatz und dem Hiddenseer Goldschmuck) und wie sie genutzt wurden zur Deutung von Vergangenheit, Aneigung von Kulturerbe und für Abgrenzungen.

Wann? jederzeit
Wo? online

Weitere Veranstaltungen könnt ihr im Veranstaltungskalender der Uni (hier) finden.

Beitragsbild: Vanessa Finsel

StuPa: 17. ordentliche Sitzung – nicht beschlussfähig

StuPa-Liveticker – 16. ordentliche Sitzung

Aufgrund der späten Stunde und der geringen Anzahl an fleißigen Tickermenschen sind einige Aussagen aus dem Kontext gerissen und nicht richtig eingeordnet. Trotz einer Korrektur bitten wir um Entschuldigung für etwaige Unannehmlichkeiten.

Heute steht die 16. ordentliche Sitzungen des Studierendenparlaments an. Das Protokoll der 15. ordentlichen Sitzung ist noch nicht einsehbar. Die Sitzung findet am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. im Konferenzraum der Universität statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal.

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 – Begrüßung
TOP 2 – Formalia
TOP 3 – Berichte
TOP 4 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 – Wahlen AStA
– 5.1 Referatsleitung für Administration und Geschäftsführung
– 5.2 Referatsleitung für Finanzen und Personal
– 5.3 Referent*in für Internationales und Antidiskriminierung
– 5.4 Referent*in für Lehramt
– 5.5 Referent*in für Fachschaftsfinanzen
– 5.6 Referent*in für Digitales
– 5.7 Referent*in für Politische Bildung
TOP 6 – Wahl Datenschutzbeauftragter der Studierendenschaft
TOP 7 – Projektantrag: „Nordischer Klang“
TOP 8 – Aktuelles von den moritz.medien
TOP 9 – Wahlordnung (2. Lesung)
TOP 10 – Finanzielle Situation der Studierendenschaft
TOP 11 – Dringlichkeitsantrag: Integration des Praktikums in die Vorlesungszeit
TOP 12 – Dringlichkeitsantrag: Planbarkeit des 5. Semesters im Stufenlehramt
TOP 13 – Dringlichkeitsantrag: Anwesenheitspflicht im Lehramt
TOP 14 – Dringlichkeitsantrag: Psychologie Anteil im Lehramt
TOP 15 – Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Hallihallo wir begrüßen euch zum heutigen StuPa-Ticker. Die Tagesordnung ist voll genauso wie der Konferenzraum. Wir sind gespannt wie Flitzebögen. Mit dabei sind heute an den Tasten: Hannah, Luise, Ida, (Sch)Laura und Nessa. Des Weiteren sind von den moritz.medien dabei: Caro, Jette, Dennis, Konstantin, Josi und Robert.

20:18 Uhr

TOP 1 – Begrüßung

Wir sind heute beschlussfähig. Es gibt insgesamt drei Stimmübertragungen.

TOP 2 – Formalia

Das Protokoll ist leider untergegangen und wird zur nächsten Sitzung zur Abstimmung bereitgestellt.

Lukas stellt einen Antrag, die Dringlichkeitsanträge als normale Anträge zu behandeln. Er sehe die inhaltliche Dringlichkeit nicht, da die Themen bereits in der Steuergruppe besprochen wurden.

Emma bringt heute die Anträge für Krissi ein und sieht die Dringlichkeit. Die Meinung der Studierenden würde von der der Steuergruppe massiv abweichen.

Sophie fragt, ob es denn nun schon besprochen wurde oder nicht.

Emma antwortet, dass es bereits schon besprochen, aber wohl noch nicht abgestimmt wurde. Wenn es jetzt nicht besprochen wird, können die Fokusgruppen ihre Arbeit nicht fortsetzen. Emma verweist auch darauf, dass die nächste StuPa-Sitzung erst Mitte März stattfinden wird.

Wir kommen zur Abstimmung über die Dringlichkeit der Anträge.

Mit 9 Stimmen für die Dringlichkeit und 7 Stimmen dagegen, bleiben die Punkte auf der Tageordnung.

Es wird nun über die gesamte Tagesordnung abgestimmt.

Die Tagesordnung wird angenommen.

Mittlerweile sind wir sogar 23 Stupist*innen.

20:23 Uhr

TOP 3 – Berichte

Chris hat einen Bericht. Er baut schön Spannung auf.

Es wird ein kollektives Aktivieren der Mikrofone von Robert angeordnet, damit die StuPa Sitzung nicht länger geht, als sie muss.

Chris möchte vom Mensaausschuss berichten. Dort wurde gesagt, dass die Portionenzahl gerade nicht so gut sei in Neubrandenburg. In Greifswald sehe es aber wohl ganz gut aus, das reiche aber nicht. Die Zuschüsse stagnieren auch. Es gibt Erhöhungen der Mensapreise um teilweise 10 % und die Cafeterien sollen wohl in „Mensa-Cafés“ umbenannt werden.

Unternehmen können sich jetzt auch auf den CO2-Rechner bewerben. Das Ganze passiere in Zusammenarbeit mit der Uni Leipzig. Es gehe darum herauszufinden, wie viel CO2 die Gerichte verbrauchen würden.

Die Forderung, die Mensa-Räume am Lohmeyer-Campus auch außerhalb der Mensa-Zeiten für Studis zugänglich zu halten, ließe sich bedingt umsetzen: oben ja, die restlichen Räumlichkeiten eher nicht.

Robert berichtet, dass Henry und Wigbert zurückgetreten seien. Während Wigberts Stelle als AStA-Finanzer bereits ausgeschrieben ist und es sogar eine Bewerbung gibt, ist Henry als Referent für politische Bildung erstmal kommissarisch weiter im Amt.

Das StuPa-Präsidium ist mit der Archivierung fertig.

Robert fragt nach weiteren Berichten. Emma meldet sich.

Sie erzählt, dass es ein Angebot gäbe, das Archiv der Uni zu besuchen. Das Angebot ginge hauptsächlich an HoPo-Leute, es kommt eine Mail.

Robert habe noch eine Frage an Emma, bezüglich der Planung des HoPo-Wochenedes. Bei desem Wochenende geht es darum den FSR und StuPa Leuten einen angenehmen Einstieg in die HoPo zu geben, mit u.a. Workshops.

Der 11. und 12. April seien anberaumt am ELP. Der erste Tag soll für FSRs sein und der zweite Tag für die StuPa-Leute. Es werde wohl Workshops zu der Arbeit in den Gremien geben. Dafür wurde sich auch Feedback eingeholt, was die Leute sich wünschen.

Die offizielle Einladung komme wahrscheinlich Anfang März.

20:29 Uhr

TOP 4 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Es gibt keine Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft.

20:30 Uhr

TOP 5 – Wahlen AStA
– 5.1 Referatsleitung für Administration und Geschäftsführung

Es liegt eine Bewerbung vor.

Irma hat sich beworben und stellt sich jetzt vor.

Sie hat sich bereits vor drei Wochen beworben und stehe immer noch für genau dieselben Sachen wir zuvor, diesmal auch mit fertiger Bewerbung und einem offenen Ohr für Fragen.

Marie sagt, dass sie sich freut, dass sich Irma nochmal beworben hat und hofft, dass es diesmal klappt.

Emil fragt, bezüglich des Vorfalls von der letzten Sitzung, ob es da zu einer Klärung gekommen sei. Diese gab es.

Es kommt zur Abstimmung: Die Wahlfeen der moritz.medien schweben aus und verteilen Stimmzettel und sammeln sie wieder ein. Hochspannung. ⚡️ Das ticker.team öffnet derweil die erste Packung Popcorn…

20:37 Uhr

– 5.2 Referatsleitung für Finanzen und Personal

Es liegt eine Bewerbung von Patrizia vor.

Patrizia stellt sich vor.

Sie war vorher im Referat für Drittmittel und WSP-Mittel. Dies komme ja auch ganz gelegen, da durch die neue Struktur dieser Bereich so oder so in das neue Finanzreferat falle. Sie habe auch viel mit Wigbert zusammengearbeitet.

Von Sophie gibt es eine Fürrede, sie findet, dass das Referat ein wichtiges ist. Sie bewundert Patrizias Mut, sich in aktuellen Haushaltszeiten auf das Amt zu bewerben.

Tom möchte hervorheben, dass das Referat endlich von einer Frau besetzt wird, sonst hätte er nur Vorgänger gehabt.

Es gibt großes Geklopfe. #girlpower

Angelina schließt sich dem an, hat aber auch eine inhaltliche Frage: Patrizia habe angegeben, dass sie mehr Kontrollinstanzen einführen wolle. Sie fragt nach aktuellen Kontrollinstanzen der Finanzen und wie sie diese möglicherweise ausbauen oder verbessern möchte.

Patrizia verweist zu der Frage auf Wigbert oder Tom, aber sie fügt hinzu, dass sie auch bereits mit Tom über die Möglichkeiten gesprochen habe. Die Idee ist, sich vor Veranstaltungen Kostengrenzen zu überlegen. Stichwort: Budgetierung.

*Das Ergebnis der Wahl zur Geschäftsführung ist da. Irma wurde mit 18 Ja-Stimmen gewählt. Lautes Klopfen aus dem AStA-Block.*

Die Wahlfeen schweben wieder aus, diesmal gibt es gelbe Stimmzettelchen. Robert eröffnet den Wahlgang.

Bis die Stimmen von unseren Wahlfeen ausgezählt wurden, geht es schonmal weiter mit dem nächsten TOP.

20:48 Uhr

– 5.3 Referent*in für Internationales und Antidiskriminierung

Es liegt keine Bewerbung vor und es gibt keine Initiativbewerbungen.

20:48 Uhr

– 5.4 Referent*in für Lehramt

Auch hier liegen keine Bewerbungen vor.

20:48 Uhr

– 5.5 Referent*in für Fachschaftsfinanzen

 

Hier liegt eine Bewerbung von Anna vor.

So, da bin ich wieder.

Anna

Sie stand vor drei Wochen schon hier und hat noch genau so viel Bock wie zuvor. Es hat sich inhaltlich nichts an der Bewerbung verändert. Sie steht aber für jegliche Fragen offen.

Marie spricht sich für Anna aus.

Emil unterstützt auch ihre Kandidatur. Für ihn habe sie in ihrem vorherigen Referat immer für Konstanz gesorgt.

Es gibt keine weiteren Nachfragen und Robert bedankt sich für ihre Kandidatur.

*Das Ergebnis der Wahl zur Finanzreferatsleitung ist da. Patrizia wurde mit 18 Ja-Stimmen gewählt. Lautes Klopfen aus dem AStA-Block.*

Die Stimmzettel werden wieder ausgeteilt und die Wahl eröffnet.

Wir starten mit der Auszählung.

20:53 Uhr

– 5.6 Referent*in für Digitales

 

Es liegt keine Bewerbung vor und es gibt keine Initiativbewerbungen

20:53 Uhr

– 5.7 Referent*in für Politische Bildung

Es liegt eine Bewerbung vor von Moritz

Er arbeite bereits mit Henry zusammen an der Planung für den Aktionsmonat gegen Antisemitismus. Er kommt aus Torgelow und man sehe „an dieser Stadt wirklich“, wie wichtig politische Bildung sei. Er beschreibt die politsche Lage in der Stadt als „massiv unschön“.

Marie fragt, was der Maiverein Torgelow sei.

Moritz antworte, dass dieser seit Ende der DDR bestehe und es dabei wohl um die Maifest Organisation gehe.

Henry hält eine Fürrede. Moritz habe ihm schon viel geholfen, u.a. beim Stolpersteineputzen.

Ulli bedankt sich, dass sich in der Bewerbung auf die StuPa-Beschlüsse (u.a. zur Durchführung eines Gedenktages zur Bücherverbrennung) bezogen wurde.

Edona schließt sich ihren Vorredner*innen an und habe bereits politisch mit Moritz zusammengearbeitet. Sie habe aber auch mit Henry gerne zusammengearbeitet.

Es gibt keine weiteren Fragen und Anmerkungen.

*Das Ergebnis von Annas Wahl ist da, auch sie wurde gewählt. Die genauen Zahlen haben wir bei dem lauten Geklopfe nicht gehört.*

Neue Stimmzettel werden ausgeteilt.

Alle konnten ihr Stimmzettelchen abgeben. Wir haben während der Auszählung zwei Minuten Pause.

Das Ergebnis liegt vor. Mit 16 Ja-Stimmen ist auch Moritz gewählt.

Moritz nimmt die Wahl an.

21:02 Uhr

TOP 6 – Wahl Datenschutzbeauftragte*r der Studierendenschaft

Es liegt keine Bewerbung vor und es gibt keine Initiativbewerbungen.

Sophie fragt, wer die Aufgabe gerade betreut.

Raphael meldet sich zu Wort. Er sagt, dass er eine Urlaubsantwort für das E-Mail-Postfach eingerichtet habe und man sich bei dem Präsidium oder bei der Geschäftsführung melden.

Marie fragt, was mit Intis verpasster Spontanbewerbung vom letzten Mal sei. Inti ist nicht da und hat nichts dazu vermerkt.

Ulli fragt wie hoch die Arbeitsbelastung sei und wie viele E-Mails, da pro Woche rein kämen. Es sind zwei Mails pro Monat.

Tom merkt an, dass es zwar wichtig sei dieses Amt zu besetzen, aber es ja auch erstmal einen übergeordneten Datenschutzbeauftragten gibt.

Es wird festgestellt, dass auch StuPist*innen das Amt ausüben könnten. Aber das überzeugt niemanden.

Es folgt ein Wort aus dem Präsidium von Angelina.

Es ist heute Caros (ehemalige moritz.GeFü) letzte StuPa Sitzung, Angelina bedankt sich herzlichst bei ihr und es gibt auch ein Blumensträußchen.

21:06 Uhr

TOP 7 – Projektantrag: „Nordischer Klang“

Pauline geht nach vorne.

Der Nordische Klang findet dieses Jahr zum 34. Mal statt.

Pauline erklärt, dass sie in Anbetracht der finanziellen Lage schon ihre Forderung reduziert haben. Sie bringt an, dass sie in den letzten Jahren immer mehr Gelder eingenommen hatten und somit nicht das gesamte Fördergeld benötigt haben.

Der Förderbeitrag gibt eine Planungssicherheit, die auch deshalb so wichtig ist, weil das Studierendenwerk dieses Mal das Festival nicht fördern will.

Gerade für das Abschlussfest, welches u. A. mit einer Indie-Band aus Schweden geplant ist, freue sich der Nordische Klang über Fördergelder.

Der Haushaltsausschuss nimmt Stellung.

Aliya hält den Antrag für förderfähig und -würdig. Sie würde gerne sagen, dass sie dem StuPa empfehlen den Antrag anzunehmen, aber aufgrund der Haushaltssituation sollen heute erstmal nur Fragen gestellt werden. Erst nächste Sitzung soll dieser Antrag dann beschlossen werden.

Der Haushalt habe derzeit keine Sicherheit, ob sie die Summe aufbringen könnten.

Tom sagt, dass man heute über das Projekt inhaltlich sprechen sollte und dann nächste Sitzung über die Summe.

Robert sagt, dass er nach den Besprechungen und Fragen einen GO-Antrag stellen würde auf Vertagung.

Sophie hat inhaltlich nichts, was gegen die Förderung des Klangs sprechen würde. Der Nordische Klag habe Tradition. Für die Studierendenschaft, aber auch für die Stadt ist der Klang schön.

Paul fragt, welche Summe sie wirklich immer gebraucht haben, wenn die Ticketeinnahmen so hoch waren, dass man nicht die gesamte Summe brauchte.

Emil möchte auf Hochrechungen verzichten und lieber auf die nächste Sitzung verschieben.

Robert stellt den GO-Antrag das Gespräch auf die nächste Sitzung zu verschieben.

21:14 Uhr

TOP 8 – Aktuelles von den moritz.medien

Caro hat das Wort.

Bei uns sind ein paar Sachen passiert in den letzten Wochen.

Caro

Sie bedankt sich nochmal für das nette Abschiedswort.

Zum einen gab es einen GeFü-Wechsel. Jette und Josi machen jetzt die Geschäftsführung der moritz.medien. Es gab während des Wechsels aber einige „Problemchen“, über die sie jetzt informieren würden.

Die Chefredakteure vom webmoritz. sind nach einem Gespräch mit der neuen GeFü und Raphael zurückgetreten.

Es gab keinen Wechsel, sondern einen Rücktritt der Cheffis des webs, die ihre Rolle sehr gewissenhaft gemacht haben die letzten zwei Jahre.

Seit der Veröffentlichung des Burschi-Artikels habe es Gespräche gegeben, wie mit den Kommentaren umgegangen werde solle. Letzendlich habe die neue GeFü „die Reißleine ziehen müssen“. Alle Seiten hätten ihr Bestes gegeben, aber man sei nicht auf einen Nenner gekommen.

Der zweite Punkt ist, dass eine der Personen auf den Bildern des Burschi-Artikels um die Löschung dieser gebeten habe und sonst mit rechtlichen Konsequenzen gedroht wurde.

Nach Absprache mit dem AStA wurde entschieden, dass Bilder im Artikel bleiben sollen. Die GeFü habe in dem Punkt auch Rücksprache mit einem Anwalt.

Ulli hat zwei Fragen:
1. Was waren die Meinungsverschiedenheiten mit den web.chefis?
2. Wie soll nun mit den Kommentarspalten umgegangen werden?

Die Netiquette ist veraltet und aus einer Zeit in der nicht mit solchen rechten Kommentaren umgegangen werden musste.

Caro sagt, dass aus GeFü-Sicht das „Konkrete“ und die „klare Kante“ gegen Rechts gefehlt habe. Die Chefis hätten das eher aus juristischer Perspektive gesehen, das hätte der GeFü nicht gereicht.

Aktuell sind die Kommentare eingestellt worden, um aus dieser Bubble rauszukommen.

Marie fragt, ob mit einem Anwalt für eine rechtliche Einschätzung der Kommentare gesprochen wurde.

„Grundsätzlich war das nicht das Oberthema“, aber es sei wohl mit verschiedenen Studierenden gesprochen worden.

Es gibt noch eine Rückfrage wegen der Fotos; aktuell sei noch kein Verfahren eingeleitet

Emil bedankt sich für die Transparenz.

21:41 Uhr

Es sind 2 StuPist*innen gegangen. Damit sind es noch 21 Stimmen.

TOP 9 – Wahlordnung (2. Lesung)

Das Dokument kann im Drucksachenpaket gefunden werden, es geht um Änderungen.

Wir kommen zur Generaldebatte, Sophie bekommt das Wort und fragt Tom, ob dies schon die Änderungen seien, die er angekündigt habe. Dies ist nicht der Fall.

Wir kommen zur Abstimmung.

Die Wahlordnung wurde mit 19 Stimmen angenommen.

21:44 Uhr

TOP 10 – Finanzielle Situation der Studierendenschaft

Tom bekommt das Wort. Er schreitet zum Podium und stöpselt den Laptop für die ✨Graphik✨ ein.

Tom ist nicht als AStA hier sondern als Stupist. Er wurde wohl von verschiedenen Stellen gebeten, sich das mal aufgrund seines Vorwissens anzugucken. Doch auch er komme dabei an die Grenzen seines Wissens.

Tom erklärt, dass der Jahresabschluss bei Frau Huwe liegt. Der sollte dann in der nächsten StuPa-Sitzung vorliegen.

Niemand weiß, wann diese genau ist…irgendwann im März.

Tom redet nun ein bisschen über Gelder, Rücklagen und Summen.

Emil fragt, ob wir am Ende einen zulässigen Jahresabschluss haben.

Tom sagt ja.

Caro möchte darauf hinweisen, dass sie im letzten Jahr ein „sehr grounding“ Gespräch mit Tom hatten, nachdem sie sehr viele Einsparungen gemacht haben und dadurch so viele Rücklagen hatten.

Sophie hat mehrere Fragen:

1. während der Gespräche über den Haushaltsplan wurde immer suggeriert, dass das finanziell alles kein Problem ist. Das sieht hier anders aus. Woran liegts?

2. Sophie bedankt sich dafür, dass Tom das gerade macht, aber findet es fraglich, dass nicht die dafür verantwortliche Person da ist.

Sophie findet es von außen nicht so schlimm, dass es Tom verwundert hat, dass Dinge noch nicht bezahlt waren, ist ihrer Meinung nach nicht das Problem. Sie findet es problematisch, dass es scheinbar niemandem im AStA aufgefallen sei, dass Zahlungen nicht gemacht wurden

Raphael möchte diese Frage gerne mitnehmen und in der nächsten Sitzung – vorbereitet – beantworten können.

Tom merkt an, dass er Wigbert teilweise Werkzeuge nicht an die Hand geben konnte, da eine solche Situation in seiner Amtszeit nicht vorgekommen wäre.

Tom macht seinen Geld-Job ganz toll. Wir sind dankbar für seine Einschätzung.

Angelina möchte nochmal auf die hohe Summe zurückkommen. Es habe bereits hohe Ausgaben für die Campuskirmes gegeben, aber wenn man die abzieht, bliebe noch einmal ungefähr die gleich Summe liegen, die weg sei.

Es ist ihr Hauptanliegen, dass das aufgearbeitet wird.

Das darf nicht nochmal passieren.

Angelina

Tom korrigiert allerdings, dass Angelinas Zahlen nicht ganz stimmen.

Es kommt noch einmal die Rückfrage, wie viel jetzt genau in der Mindestrücklage fehle und was gemacht werden kann.

Tom gibt Einblicke dazu.

Die Drittmittel wurden für Veranstaltungen ausgegeben, aber durch fehlende Einnahmen sind die Ausgaben nicht bei plus/minus Null rausgekommen.

Die Ausgaben sind alle passiert, aber die Einnahmen noch nicht.

Tom

Marie wendet sich an Raphael. Es wurden wohl bereits in den vorherigen Sitzungen Fragen gestellt, die mitgenommen werden sollten, aber noch nicht beantwortet wurden. So z. B.: Wie können die AStA-Referent*innen bezahlt werden?

Tom sagt, das kommt noch.

Lukas Voigt bedankt sich nochmal bei Tom, dass er das übernommen hat.

Eine Debatte wie diese gab es in seiner Laufbahn bisher noch nicht. Er merkt nochmal an, wie schwierig die Situation ist.

Ulli meldet sich zu Wort. Die Situation sei „scheiße“ und sollte aufgearbeitet werden. Aber die Arbeit bisher sei nicht umsonst gewesen. Sie merkt aber an, dass das StuPa und der AStA keine Profis sind.

Wir können’s halt nicht richtig. […] das sind halt einfach growing pains, das ist jetzt so (…) und dann müssen wir halt schauen.

Ulli

Learning by doing ist halt Uni.

StuPa-Chris ist ein bisschen überfordert mit der Situation. Wir auch.

Caro möchte nochmal hervorheben, dass die Buchführung nicht gemacht wurde.

„Es ist einfach eine Mammutaufgabe“ (, wenn diese Buchführung nicht vorliegt) – Caro

Tom sagt, dass der AStA sein bestes getan hätte. Er meint, dass es ein strukturelles Problem sei, das nicht aufgedeckt worden sei. Er meint, dass die Antwort auf die Frage danach, wer die Schuld trägt, komplexer sei. Er möchte also die Schuldfrage ausklammern.

Damit ist die Sitzung erst einmal bis 22:34 Uhr unterbrochen.

22:38 Uhr

Das Glöckchen klingelt und es geht heiter weiter.

Chris sagt, es wäre gut, wenn man deutlich sprechen könnte.

Er stellt den GO-Antrag auf eine Personaldebatte gegen den AStA-Vorsitz.

Tom hinterfragt in einer Gegenrede, die Notwendigkeit dieser.

Es wird darüber abgestimmt, der GO-Antrag wird angenommen. Die Personaldebatte findet statt.

Die Öffentlichkeit wird somit ausgeschlossen, weswegen wir jetzt erst einmal unseren Süßkram einpacken, Jacken mitnehmen und uns in den kaaaaaaalten Flur des Uni-Hauptgebäudes begeben.

00:26 Uhr

We’re back, Baby!!!!

Fast 2 Stunden saßen wir draußen und haben gebangt.

Es geht weiter, die Frage ist wie heiter?

Wir sind natürlich immer noch bei TOP 10.

Und zwar geht es jetzt an die AStA-Aufwandsentschädigungen.

Es wurde sich ja lange gefragt, wie die Aufwandsentschädigungen weiter gezahlt werden. Sie können es wohl, so wie es jetzt ist, nicht.

Tom hat das nochmal graphisch dargestellt.

Wir reden wieder über Geld. Tom erklärt uns fleißig die Tabellen. Wir versuchen die wichtigsten Sachen zusammenzufassen.

Manche Situationen klären sich von selbst. Andere halt nicht. Und das ist das Problem.

Also so wie wir (das ticker.team um 00:40 Uhr) das verstanden haben, liegen wir gerade über dem Budget. Weil die neue AStA-Struktur scheinbar noch nicht umgesetzt ist bzw. umgesetzt werden kann. Es sind also noch alle alten Referate da, aber halt schon der neue gekürzte Haushalt, das mache es schwierig. Aber die Arbeit soll natürlich trotzdem vergütet werden, auch wenn es nur kommissarisch besetzt war.

Es ist eine komplizierte Tabelle

Tom

Emil sagt, er habe Probleme damit, die Haushaltsprobleme an den Aufwandsentschädigungen auszulassen.

Tom möchte in keinem Fall von einem Kicken oder Rausschmeißen oder Ähnlichem sprechen, wenn es nicht um Personaldebatten geht. Vor allem, wenn diese Personen evtuell sogar anwesend sind. Er möchte lieber die Aufwandsentschädigung streichen, dann könnten die Leute noch ihre Projekte machen.

Gebt uns kein Geld wenn ihr wollt, aber lasst uns weiter arbeiten.

Emma

Emil möchte lieber das Referat abschaffen, anstatt zu sagen, dass die Leute kein Geld bekommen, aber dennoch die Arbeit weitermachen sollen.

Sophie sieht es wie Emil. Sie findet es awkward, wenn dann der Anspruch entsteht, dass die Leute trotzdem weiter arbeiten.

Rieke kann es auf einer Seite verstehen und auf der anderen Seite überhaupt nicht. Für sie ist da ein großer Unterschied zu sagen, dass man jemanden des Amtes entheben möchte oder zu sagen: ‚hey das Geld ist gerade nicht da, um dich zu bezahlen, aber du kannst entscheiden, ob du unter den Umständen weitermachen willst.‘

Emma, als eine der Personen, die direkt davon betroffen ist, findet es auch besser, wenn die Entscheidung den Referent*innen selbst überlassen wird.

Robert stellt den GO-Antrag auf Eröffnung eines neuen TOPs, um da jetzt rumzukürzen.

00:44

TOP neu11 – AStA-Aufwandsentschädigungen

Dabei geht es um bestimmte Kürzungen und die Aufwandsentschädigungen von mehreren Referaten.

Ulli möchte darauf hinweisen, dass die AStA-Struktur es ja zulassen würde, dass Leute, die ganz viel Bock haben, sich in der Struktur „selbst auszubeuten“, und da über die Struktur Drittmittel/Ressourcen für tolle Projekte besorgen können.

Tom sagt, dass es klar ist, dass wir Sachen kürzen müssen. Es wurde ja zu viel ausgegeben, aber es gäbe auch immer Puffer.  Er möchte auch klarstellen, dass es immer wieder Zeiten gibt, in denen Stellen leer sind oder in denen Leute auf die Aufwandsentschädigungen verzichten.

Alles sei wohl rein rechnerisch, man kann auch Sachen verschieben und tauschen – also bei einer Stelle wird etwas gekürzt und an anderer Stelle wieder addiert.

Sophie fragt, wie man so etwas in einem Beschluss schreibt und wie man das festhalten will.

Tom antwortet darauf und die Frage wird fix geklärt.

Neben der einen großen Excel-Tabelle gibt es jetzt eine kleinere Word-Tabelle, in die Zahlen eingefügt werden.

Es gibt die Anmerkung, dass eventuell das Referat für Internationales erstmal nicht vom StuPa gewählt/besetzt wird.

Und Edona versteht nicht so ganz wie das jetzt mit der Vergütung von den Referaten für politische Bildung und Ökologie stattfindet.

Raphael schlägt vor, das Referat für politische Bildung aufzustocken.

Also es geht im Allgemeinen gerade um die Vergütung für das Referat für politische Bildung und Ökologie.

Wenn ein Referat nicht mehr wie ein Referat bezahlt wird, sollte man nach Tom diese auch nicht mehr als Referat ansehen, sondern als Sachbearbeitungsstelle.

Es herrscht Unsicherheit, ob und was jetzt schon beschlossen wurde. Auch das StuPa kommt nicht mehr mit. Es ist für alle die sechste Stunde.

01:01 Uhr

Tom spricht sich für einen Vermerk der Kürzungen im Antrag aus. Robert fragt nach einer Formulierung. Tom fängt an, zu dichten.

„Die Erwartungen an die Posten mit geänderter Aufwandsentschädigungen passen sich entsprechend an,“ heißt es jetzt.

Es gibt keine Änderungen und wir kommen zur Abstimmung. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

Marie sagt, da der AStA-Referent für Ökologie nicht hier ist und nicht mitbekommen hat, wie sein Amt gekürzt wurde und das das StuPa-Präsidium ihn und auch andere betroffene Personen benachrichtigen und informieren.

Sophie stellt einen GO-Antrag auf Verschiebung der noch offenen TOPs auf eine kommende Sitzung. Unsere mentalen Kapazitäten sind langsam alle am Ende angelangt.

Nico hält Gegenrede. Es gibt noch vier Dringlichkeitsanträge, deren Dringlichkeit vorhin festgestellt wurde.

Es wird abgestimmt.

Die Abstimmung fällt so aus, dass die Dringlichkeitsanträge verschoben werden.

TOP neu12 – Dringlichkeitsantrag: Integration des Praktikums in die Vorlesungszeit

TOP neu13 – Dringlichkeitsantrag: Planbarkeit des 5. Semesters im Stufenlehramt

TOP neu14 – Dringlichkeitsantrag: Anwesenheitspflicht im Lehramt

TOP neu15 – Dringlichkeitsantrag: Psychologie Anteil im Lehramt

TOP neu12 – Sonstiges

Lukas merkt an, dass der Haushalt nun noch beschlossen werden muss und sich das StuPa darauf einigen muss, wann diese Debatte jetzt stattfinden kann.

Tom merkt an, dass das StuPa dafür gar nicht zuständig ist, sondern Wochenfristen gelten und der AStA sowie die moritz.medien ihre Unterlagen beisammen haben müssen. Er fragt, wann die nächste Sitzung denn nun stattfinden würde… Robert antwortet fix mit dem 11. März.

Tom möchte dann eine „Knallersitzung“ an diesem Tag machen, anstelle von zwei Sitzungen – dementsprechend beide Lesungen an einem Tag stattfinden würden.

Robert merkt an, dass es dafür die Anwesenheit von 18 Stupist*innen braucht.

Sophie möchte anmerken, dass die März-Sitzung die ist, die mit der schwierigsten Beschlussfähigkeit ist. Man sollte schon in der Einladung darauf aufmerksam machen. Liebe StuPist*innen. Packt eure Kalender aus. Markiert euch den Tag rot im Kalender und seid anwesend!

Es wird gefragt, ob die Teilnahme per Zoom möglich ist, das ist aber nicht möglich, weil sie ja abstimmen müssen.

Ulli möchte ansprechend, dass sie die Art und Weise der Vorwurfsäußerungen der letzten Sitzung nicht gut findet, zumal es aus ihrer Sicht auch aus nichtigen Gründen war. (Es geht um ZWEI EMAILS MIT GROSSBUCHSTABEN.)

Charlotte fragt, wie sie es hätten besser machen können.

Ulli habe darüber auch nachgedacht. Sie hätte sich gewünscht, dass nicht impliziert worden wäre, dass das Abstimmungsverhalten noch variabel sei, was es scheinabr nicht war. Sie hätte sich außerdem gewünscht, dass einfach eine transparentere Kommunikation stattgefunden hätte von Mercedes und Charlotte.

Sie fragt auch, welchen Sinn es macht, jemanden zu einer Besprechung rauszuziehen, und dann draußen nicht zu sagen, worum es geht.

Man könnte Wahlentscheidungen auch nicht von Capslock abhängig machen.

Henry

Nico spricht nochmal an, dass es immer noch die Dringlichkeitsanträge gibt und dass es zu spät ist diese erst in einem Monat zu besprechen.

Marie sagt, dass die Anträge schon im Fakultätsrat besprochen wurde. Sie hat den Eindruck, dass es eigentlich schon zu spät sei.

Sophie möchte der Antragsstellerin vorschlagen, mit dem Präsidium über die Dringlichkeit und die Notwendigkeit einer Sondersitzung zu sprechen. 

Nico merkt an, dass (in seiner Erfahrung vom MatNatFakRat) kein*e einzige*r Didaktiker*in im Fakultätrat sitzt, was diese ganze Situation schwierig macht.

Vielleicht wäre ein Umlaufverfahren möglich, heißt es.

Ulli sagt, dass es zum Beispiel darum gehe, ob psychologische Inhalte weiter im Lehramtsstudium bleiben sollen. Ihrer Meinung nach sollte das unterstützt werden und man hätte die Anträge schnell durchnehmen können.

Chris macht den obligatorischen Aufruf zum Wählen. Und, da Ökologie gekürzt wurde, zur Klimademo am Freitag (am 14.02., um 14:02, am Mühlentor) zu gehen.

Wir beenden die um 01:22 Uhr. Wünschen eine gute Nacht und hoffen ihr schlaft schon längst.

Die Kommentare sind zu, Loberklärungen ans Tickerteam also bitte als Leser*innenbrief. Gerne physisch, mit Herzchenbriefpapier.

Wir verabschieden uns, gehen nach Hause und ins Bettchen. Tschüssi und eine gute Nacht vom ticker.team 💜