Von Küchen, Kochen und anderen Katastrophen
Autorinnen: Constanze Budde und Rebecca Firneburg
Kochen ist unser liebgewonnenes, aber zeitintensives Hobby. webmoritz. goes kitchen, begleitet uns auf unseren kulinarischen Reisen!
Autorinnen: Constanze Budde und Rebecca Firneburg
Kochen ist unser liebgewonnenes, aber zeitintensives Hobby. webmoritz. goes kitchen, begleitet uns auf unseren kulinarischen Reisen!
Freunde vom unkonventionellen Kochen und Essen aufgepasst: Das Running Dinner steht vor der Tür! Am 12. Juli ab 18 Uhr heißt es wieder Essen zubereiten und verspeisen, laufen oder Fahrrad fahren, Leute treffen und im Anschluss feiern. Die Anmeldung für die Veranstaltung läuft nur noch bis zum 7. Juli.
Eine Rezension von Jessica Reimann
Die Idee, ein Kochbuch speziell für Studenten herauszubringen, ist nicht neu. Hartnäckig hält sich das mehr oder weniger berechtigte Klischee, diese „Spezies Mensch“ würde ohne Mensa, McDonalds und Fertiggerichte aus dem Kühlregal verhungern. Selbst für die Zubereitung einfachster Gerichte suche sie Rat bei Mutti. Hinzu kommen ein schmales Budget, eine begrenzte Küchenausstattung und neben dem Unistress zu wenig Zeit und Lust, lang in der Küche zu stehen. Denkbar schlechte Bedingungen, um sich und andere mit etwas Selbstgekochtem zu überraschen.
Aber ist es auch unmöglich? Genau an diesem Punkt setzen Studentenkochbücher an. Mit idiotensicheren Schritt-für-Schritt-Anweisungen, einfachen Zutaten und bunten Bildern versuchen Autoren ihre Zielgruppe zu motivieren und Hilfestellung zu geben.
Dieses Mal wird unser Koch Tommy dem Titel gerecht und zeigt uns ein einfaches “Studentenfutter”: Nudeln. Genauer gesagt, Spaghetti Carbonara. Guten Appetit!
Hier das findet Ihr das Rezept.
Passend für den Frühling dreht sich in der Aprilausgabe von “Studentenfutter” alles um den Spargel. Tommy hat für Euch zwei verschiedene Gerichte gezaubert…
Hier findet Ihr das Rezept.
Über die richtige Ernährung wird in der Projektwoche an der Uni Greifswald weitläufig diskutiert werden. Grund genug, an dieser Stelle auf eine besondere Spezialität des Greifswalder Boddens zu verweisen: den Hornfisch, den man in den kommenden zwei bis drei Tagen noch bei den Greifswalder Fischern erwerben kann.
Der Hornfisch bzw. -hecht, der eigentlich im Mittelmeer und im Atlantik zu finden ist, begibt sich einmal im Jahr zum Laichen in die Ostsee. Besonders die Dänische Wieck ist ein beliebter Platz unter den schlanken Fischen, die für das Laienauge ein wenig aussehen wie zu klein geratene Schwertfische. Im Monat Mai läutet das Ankommen der Hornhechte das Ende der Heringssaison ein. Da der Raubfisch eine Aufbewahrung im Tiefkühler nur schlecht übersteht, ist er eine saisonale und regionale Spezialität. Da er in der kurzen Saison allerdings massenweise zu haben ist, bekommt man ihn recht günstig zu kaufen. Damit und durch seine lange, schlanke Form hat er sich den Spitznamen “Arbeiteraal” verdient.
In einem aufwändigen Test hat der webMoritz für euch Tipps und Tricks rund um den Hornfisch zusammengestellt.
Frischer Fisch ist Vertrauenssache, doch wer an der Küste wohnt hat sicherlich eine größere Auswahl. Ob das Tier frisch ist oder schon seit Tagen in der Kühlung liegt, kann man am besten an zwei Faktoren ausmachen. Ein untrügliches Zeichen ist der Geruch. Fisch fängt schnell an, einen unangenehmen Duft zu verbreiten und so sollten die erstandenen Tiere zwar ruhig nach Fisch riechen, aber eben nicht stinken. Ein weiteres Anzeichen sind die Augen. Bei frischer Ware glänzen diese noch, lagert der Fisch zu lange werden die Augen trüb. Im Zweifel lohnt es sich durchaus auch, zu fragen, wann die Tiere gefangen wurden. (mehr …)