von David Vössing | 26.11.2013
Nach einer geringen Teilnahme bei den Aktionen gegen das Haushaltsdefizit in der letzten Woche, gibt der AStA nicht auf und will weitere Zeichen des Protests setzen. Am kommenden Donnerstag soll symbolisch am SPD-Parteibüro ein Grabstein gelegt werden. Für die nächste Woche gibt es bereits Pläne, die Grundsteinlegung für den neuen Campus Loefflerstraße zu besuchen. (mehr …)
von Mounir Zahran | 20.11.2013
Es schüttete am Mittwochvormittag. Vor dem SPD-Parteibüro in der Mühlenstraße standen heute zur symbolischen Uhrzeit fünf vor Zwölf 25 Studenten mit Regenschirmen ausgestattet. Sie wollten der Mahnwache, die unter dem Motto „Henker oder Retter?“ lief, beiwohnen. Zu Anfang fand ein kurzes Schauspiel statt. “Erkennen sie die Probleme? Werden Sie die Uni am Ende retten?”, fragte die AStA-Vorsitzende Johanna Ehlers den Ministerpräsidenten Erwin Sellering. Dieser wurde, mangels Original, vom Referenten für Hochschulpolitik Benjamin Schwarz verkörpert. (mehr …)
von webmoritz. | 19.11.2013
Von David Vössing und Mounir Zahran
Etwa 2.000 Studenten forderten am 5. November vor dem Schweriner Schloss höhere Zuschüsse für ihre Hochschulen. Alleine der Universität Greifswald drohen in den nächsten beiden Jahren Defizite von insgesamt 13,4 Millionen Euro. Dadurch könnten bis zu 77 Stellen wegfallen. Da dieser Protest bislang bei der rot-schwarzen Koalition wenig Wirkung zeigte, sind nun weitere Aktionen geplant. (mehr …)
von David Vössing | 12.11.2013
Benjamin Schwarz, Referent für Hochschulpolitik des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA), sprach von einem “vollen Erfolg” der Demo in Schwerin. Ob es zusätzliche Mittel gibt, ist aber mehr als zweifelhaft. Gestern gab es ein Gespräch in Schwerin zwischen Staatskanzlei, Bildungsministerium, Milos Rodatos (Präsident des Studierendenparlaments), Johanna Ehlers (AStA-Vorsitzende) und Erik von Malottki (Sprecher der Landeskonferenz der Studierendenschaften). (mehr …)
von Simon Voigt | 16.07.2013
Als vor zwei Monaten der Diebstahl aus dem AStA-Büro bekannt wurde, konnte die genaue fehlende Summe erst später auf rund 1.300 Euro beziffert werden. Obwohl man im Studierendenparlament sofortige Handlungsbereitschaft signalisierte und ein Ermittlungsverfahren bei der Kriminalpolizei läuft, gibt es bis heute nur wenig neue Erkenntnisse. Aufklären lässt sich der Fall womöglich nie. (mehr …)