Donnerstag: Informationsabend zum geplanten ACTA-Abkommen

Donnerstag: Informationsabend zum geplanten ACTA-Abkommen

Gegen das geplante Handelsabkommen ACTA sind am kommenden Wochenende zahlreiche Demonstrationen in vielen europäischen Städten angekündigt, unter anderem auch in Berlin oder Rostock. Einige Greifswalder Gruppen und Initiativen haben einen Informationsabend geplant, bei dem auch eine Teilnahme an der Demonstration in Rostock Thema sein wird. (mehr …)

Jusos wollen Aussteigertelefon für Verbindungsstudenten

Jusos wollen Aussteigertelefon für Verbindungsstudenten

Lange Zeit stand das Greifswalder Verbindungswesen öffentlich nicht mehr zur Debatte. Das wird sich spätestens ab Dienstag ändern. Zur kommenden StuPa-Sitzung haben Vertreter der Juso-Hochschulgruppe einen Antrag eingereicht, in dem ein Aussteiger-Telefon für Verbindungsstudenten gefordert wird. Inzwischen stehen auch freie Mitglieder des Studierendenparlaments, Grüne und SDS-ler als Antragsteller auf dem Papier. (mehr …)

Planck-Institut startet Doktorandenschule für Fusionsforschung

Planck-Institut startet Doktorandenschule für Fusionsforschung

Das Max-Planck-Institut für Kernfusionsforschung mit den Standorten in Greifswald und Garching ist einer von acht Trägern der Graduiertenschule “International Doctoral College in Fusion Science and Engineering” (Fusion-DC). Die Doktorandenschule, die im Rahmen des europäischen Programms zur Ausbildungsförderung “Erasmus Mundus” genehmigt wurde, bietet künftig 40 Promotionsstudierenden Stipendien für ihre Forschungen im Feld der Kernfusion an, wie die Pressestelle des Max-Planck-Instituts dem webMoritz mitteilte. (mehr …)

Was sonst noch war: webMoritz kompakt (13)

Was sonst noch war: webMoritz kompakt (13)

Hin und wieder gibt es Meldungen, die nicht groß genug für einen eigenen Artikel sind. Wir stellen im Folgenden zusammen, was sich in den vergangenen Tagen ereignet hat oder ereignen wird und bisher noch keinen Eingang in den webMoritz fand.

Der Juli erwies sich als sehr regenreich, nun wird den Hochwassergeschädigten in Greifswald geholfen. Außerdem sollen neue Baumaßnahmen folgen, damit solchen Regenmassen entgegengewirkt werden kann. Das Soforthilfeprogramm umfasst 30.000 Euro, nur Eigentümer von Gebäuden sind antragsberechtigt.

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