von Katrin Haubold | 08.02.2012
Gegen das geplante Handelsabkommen ACTA sind am kommenden Wochenende zahlreiche Demonstrationen in vielen europäischen Städten angekündigt, unter anderem auch in Berlin oder Rostock. Einige Greifswalder Gruppen und Initiativen haben einen Informationsabend geplant, bei dem auch eine Teilnahme an der Demonstration in Rostock Thema sein wird. (mehr …)
von Marco Wagner | 25.10.2011
Lange Zeit stand das Greifswalder Verbindungswesen öffentlich nicht mehr zur Debatte. Das wird sich spätestens ab Dienstag ändern. Zur kommenden StuPa-Sitzung haben Vertreter der Juso-Hochschulgruppe einen Antrag eingereicht, in dem ein Aussteiger-Telefon für Verbindungsstudenten gefordert wird. Inzwischen stehen auch freie Mitglieder des Studierendenparlaments, Grüne und SDS-ler als Antragsteller auf dem Papier. (mehr …)
von Marco Wagner | 08.10.2011
Das Max-Planck-Institut für Kernfusionsforschung mit den Standorten in Greifswald und Garching ist einer von acht Trägern der Graduiertenschule “International Doctoral College in Fusion Science and Engineering” (Fusion-DC). Die Doktorandenschule, die im Rahmen des europäischen Programms zur Ausbildungsförderung “Erasmus Mundus” genehmigt wurde, bietet künftig 40 Promotionsstudierenden Stipendien für ihre Forschungen im Feld der Kernfusion an, wie die Pressestelle des Max-Planck-Instituts dem webMoritz mitteilte. (mehr …)
von Martin Hackbarth | 01.09.2011
Am 4. September sind Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern. Nach den letzten Umfragen dürfen sich die Grünen sicher sein, nun erstmals in den Landtag einzuziehen. Simon Voigt und Martin Hackbarth sprachen mit Jürgen Suhr, dem Spitzenkandidaten von Bündnis 90/Die Grünen.
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von Christine Fratzke | 22.08.2011
Hin und wieder gibt es Meldungen, die nicht groß genug für einen eigenen Artikel sind. Wir stellen im Folgenden zusammen, was sich in den vergangenen Tagen ereignet hat oder ereignen wird und bisher noch keinen Eingang in den webMoritz fand.
Der Juli erwies sich als sehr regenreich, nun wird den Hochwassergeschädigten in Greifswald geholfen. Außerdem sollen neue Baumaßnahmen folgen, damit solchen Regenmassen entgegengewirkt werden kann. Das Soforthilfeprogramm umfasst 30.000 Euro, nur Eigentümer von Gebäuden sind antragsberechtigt.
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