advents.kalender 2018: 19. Türchen

advents.kalender 2018: 19. Türchen

Es weihnachtet sehr, auch in Greifswald – und besonders bei den moritz.medien. Mit dem advents.kalender geben wir Euch weihnachtliche Tipps, Tricks, Erfahrungsberichte, Rezepte uvm. für die Adventszeit. Öffnet jeden Tag ein Beitrags-“Türchen”!

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Folge 10 – Moritz. Wars Episode III

Folge 10 – Moritz. Wars Episode III

Ist es auch Euer sehnlichster Wunsch, einmal alles über die Redaktionen der moritz.medien zu erfahren? Nun, jetzt habt Ihr die einmalige Gelegenheit dazu.

Moritz-Wars geht in die dritte Runde und wir gewähren Euch einen Einblick in die moritz.tv-Abteilung. Unterstützung erhalten wir hierbei dankbarerweise von Leonie.

Der zweite Podcastteil widmet sich dem Thema Filme und Serien und wir stellen einige unserer Favoriten vor. Was sind Eure Lieblingsfilme und -serien? Schreibt es doch einfach in die Kommentare.

Für Fragen und Anregungen stehen wir zur Verfügung und sind unter podcast@moritz-medien.de erreichbar.

Folge 01 – Aller Anfang ist lang

Folge 01 – Aller Anfang ist lang

In unserem ersten regulären Podcast werfen wir einen Blick auf die Podiumsdiskussion vom 11.04.2018, die hier an der Universität Greifswald ausgerichtet wurde. Wir rekapitulieren einige der dort angesprochenen Themen und setzen sie den urteilenden Blicken der beiden Moderatoren aus.

Einen weiteren Punkt, den wir aufgrund seiner Aktualität und Verworrenheit, zur Sprache bringen möchten, ist “Syrien”. Für alle Studierenden, die nicht mit der gegenwärtigen Situation dort vertraut sind, bieten wir eine geschichtliche Einordnung der Ereignisse und das Bemühen die Konflikte einzuschätzen.

Der Kulturteil widmet sich heute ganz der Film- und Serienindustrie. Wir stellen einige unserer Favoriten vor und zeigen auf, was diese Werke für uns so besonders macht.

Im Übrigen sind wir sehr an Eurer Meinung zu einzelnen Themen oder auch zum Podcast in seiner Allgemeinheit interessiert. Nutzt einfach die Kommentarfunktion oder sendet uns eine E-Mail an
podcast@moritz-medien.de.

Kino : Dafür werden Filme gemacht?

Kino : Dafür werden Filme gemacht?

Oleg Maximov (23) studiert in Greifswald Kunstgeschichte und Wirtschaft auf B.A. Er arbeitet seit 2008 vor und hinter der Kamera bei MoritzTV. Nebenbei interessiert er sich für jegliche (pop-)kulturelle Bereiche und das Feiern.

Was machen die meisten Studenten in ihrer Freizeit in einer so kleinen Stadt wie Greifswald gemeinsam? Außer Partys oder Kneipenbesuche. Filme gucken! Egal ob Kino oder im Wohnzimmer. Blockbuster oder Arthaus-Film. Ich bin für alles zu haben. Doch seit einiger Zeit kollidiert meine Vorstellung vom Filmschauen mit dem Rest der Welt.

Nehmen wir da das Kino. Ab und zu gibt es ja Filme, die unbedingt auf der großen Leinwand angesehen werden müssen. Vor ein paar Monaten war es „Black Swan“ von Darren Aronofsky. Eine gute Freundin und ich wollten diesen unbedingt sehen, Aronofski ist schließlich ein verdammtes Genie und es ist ein Wunder, dass hier in der pommerschen Provinz überhaupt solche Filme laufen.

Wir gingen an einem Werktag zur Spätvorstellung, um sicher vor Idioten zu sein. Doch uns erwarteten stereotypische Situationen, wie aus einem Lehrbuch. Direkt hinter uns saßen laut rülpsende und popcornraschelnde Vollhonks, die nur auf Natalie Portmans Lesben-Szene gespannt waren. Ich ignorierte sie. Die Kinobetreiber verkaufen Popcorn und daher muss man mit Geraschel rechnen. Irgendwann hat jeder Prolet den Wanst voll mit dem klebrigen Zeug und hört auf, es in sich hinein zu schaufeln.

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