Tag 6 nach der Demo: Schwerin immer noch Welten entfernt

Tag 6 nach der Demo: Schwerin immer noch Welten entfernt

Stupa-Präsident Milos Rodatos überreicht dem Staatssekretär des Bildungsministeriums Christian Pegel einen Gutschein mit 10.000 Unterschriften unter der Petition "Bildung braucht".Benjamin Schwarz, Referent für Hochschulpolitik des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA), sprach von einem „vollen Erfolg“ der Demo in Schwerin. Ob es zusätzliche Mittel gibt, ist aber mehr als zweifelhaft. Gestern gab es ein Gespräch in Schwerin zwischen Staatskanzlei, Bildungsministerium, Milos Rodatos (Präsident des Studierendenparlaments), Johanna Ehlers (AStA-Vorsitzende) und Erik von Malottki (Sprecher der Landeskonferenz der Studierendenschaften). (mehr …)

Der Auftakt: Pressekonferenz zur Demo am 5. November

Der Auftakt: Pressekonferenz zur Demo am 5. November

Jura-Christine_Fratzke-300x300Pünktlich um 10:30 Uhr begann am heutigen Dienstag im halb verrotteten Gebäude der Domstraße 24a die Pressekonferenz anlässlich der landesweiten Demonstration am 5. November. Thema ist das Haushaltsdefizit der Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern, das durch eine bevorstehende unzureichende Ausfinanzierung der Universitäten zu entstehen droht. (mehr …)

Wohnsitzprämie: Erfolgreicher Start des „Heimathafen Greifswald“

Wohnsitzprämie: Erfolgreicher Start des „Heimathafen Greifswald“

Rathaus_Aussenansicht_November-Simon-VoigtEin Artikel von David Vössing und Marco Wagner

Das Projekt „Heimathafen Greifswald“, in der für den Erstwohnsitz in Greifswald sowie für die Umzugsbeihilfe geworben wurde, scheint erfolgreich gestartet zu sein. Dabei zahlt sich die Wiedereinführung der Umzugsbeihilfe nicht nur für die Studenten, sondern auch für die Stadt Greifswald aus. Insgesamt haben sich 702 Studenten bei der Sondermeldestelle im Rathaus mit Hauptwohnsitz in Greifswald angemeldet. Diese Entscheidung trafen im letzten Jahr nur 280 Studierende und damit dieses Jahr mehr als doppelt so viele. (mehr …)

Kampf um Geld für studentisches Wohnen

Kampf um Geld für studentisches Wohnen

Wohnungssuche-II-ManischDepressiv-jugendfotos Bis zu 2.100 neue Studierenden, die der AStA erwartet, suchen nach dem inzwischen kostbarsten Gut der Stadt: Wohnraum. Das Studentenwerk hat alle freien Wohnheimplätze vergeben. Eines steht bereits jetzt fest: Es kann nicht ansatzweise so viele Wohnheimplätze zur Verfügung stellen, wie es notwendig wäre. „Zum Wintersemester 2013/14 haben sich circa 1.300 Bewerber bei uns registrieren lassen. Dem stehen zirka 220 freie Plätze gegenüber“, erzählt Claudia Klasen, Abteilungsleiterin für Studentisches Wohnen im Studentenwerk. Davon werden 80 Wohnheimplätze für ausländische Studierende, die über ein Studienprogramm in Greifswald lernen, zur Verfügung gestellt. (mehr …)