Adrian Schulz

Adrian Schulz

Bist du Mitglied in einer Partei/ pol. Hochschulgruppe?:

CDU/ RCDS

Was ist deine Motivation/Warum lässt du dich aufstellen?

Ich konnte mich bereits in den vergangenen zwei Legislaturen im StuPa in die Arbeit der Studentischen Gremien einbringen und würde dies auch gerne fortsetzen!

Was sind deine Themen/ Ziele/ Wünsche für die kommende Legislatur?

– Effizienterer und verantwortungsvollerer Umgang mit studentischen Beiträgen (bspw. fzs-Austritt)
– Digitalisierung von Vorlesungen
– größere Kapazitäten an Fahrradständern (bspw. vor der großen Bib)

Warum sollten die Wähler genau bei dir das Kreuz machen?

Weil ich seit zwei Jahren für verantwortungsvolle Hochschulpolitik eintrete und das auch künftig tun möchte.

Wer und warum ist dein politisches Vorbild?

Ernst Benda, der nicht nur Gründungsmitglied des RCDS war, sondern auch jahrelang dem Staat u.a. als Präsident des Bundesverfassungsgerichts diente und sich in dieser Funktion auch kritisch mit den Positionen seiner Partei auseinandersetzte, außerdem setzte er sich aktiv gegen die Unmenschlichkeit des DDR-Unrechtsstaats ein.

In welcher Partei/ Hochschulgruppe wärst du Mitglied, wenn es deine nicht geben würde?

In keiner.

Wie stehst du zu den Organen der verfassten Studierendenschaft?

Die studentische Selbstverwaltung ist ein unabdingbares Element der Universitäten, allerdings läuft die Politik dieser Gremien häufig ins Leere, da mehr um ideologische Fragen, als um tatsächliche studentische Probleme diskutiert wird. Das möchte ich ändern.

Was sind deine Hobbys?

– Im Sommer das Wetter in Greifswald genießen
– Am Wochenende die Spiele von Hertha BSC verfolgen
– Lesen aber dabei wichtige Literatur fürs Studium möglichst lange hinauszögern

Ja?              Nein?          Vielleicht?
Diagonalquerung?    
Gamification?    
Mal das hochschulpolitische Mandat überschreiten?    
Beitragserhöhung?    
Politischer AStA?    
Zivilklausel?    
Burschenschaften?  x    
Ernst-Moritz-Arndt?    
Natalie Köpsel

Natalie Köpsel

Bist du Mitglied in einer Partei/ pol. Hochschulgruppe?:

Was ist deine Motivation/Warum lässt du dich aufstellen?

Es macht mir superviel Spaß, Dinge zu organisieren und ich möchte gern direkt etwas tun, was meinen Kommilitonen zugute kommt.

Was sind deine Themen/ Ziele/ Wünsche für die kommende Legislatur?

Kommunikation Dozierende-Studierende, Psychoball, Katzenbabies

Ja?              Nein?          Vielleicht?
Diagonalquerung?      
Gamification?      
Mal das hochschulpolitische Mandat überschreiten?      
Beitragserhöhung?      
Politischer AStA?      
Zivilklausel?      
Burschenschaften?      
Ernst-Moritz-Arndt?      
Gremienwahlen 2016 – die Bewerber

Gremienwahlen 2016 – die Bewerber

Zwischen dem 11. Januar und dem 15 Januar finden an der Universität die Gremienwahlen 2016 statt.
Wir haben allen Bewerbern die Möglichkeit gegeben, sich in Form von einem kleinen Fragebogen vorzustellen. Diese könnt ihr über diese Seite einsehen. 

Studierendenparlament FSR Senat Fakultätsräte

Die Wahllokale

Senat & Fakultätsräte

12. – 14. Januar 2016
09:00 Uhr – 16:00 Uhr

Konferenzraum, Universitätshauptgebäude
Domstraße 11, Eingang 2

&

Zentrale Universitätsbibliothek
Felix-Hausdorff-Straße 10, Vortragssaal

Studierendenparlament & Fachschaftsräte

11. – 15. Januar 2016
09:00 Uhr – 16:00 Uhr

Konferenzraum, Universitätshauptgebäude
Domstraße 11, Eingang 2

&

Zentrale Universitätsbibliothek
Felix-Hausdorff-Straße 10, Vortragssaal

10:00 Uhr – 15:00 Uhr

Mensa am Schießwall
Am Schießwall 1-4, Foyer

12. – 14. Januar
11:45 Uhr – 12:15 Uhr & 13:45 Uhr – 14:15 Uhr

Institut für Psychologie
Franz-Mehring-Straße 47, Hörsaal

Hochschulpolitik: Jetzt Mitmischen bei AStA oder StuPa-AGs

Es wird spannend in der Greifswalder Hochschulpolitik: Noch bis Dienstagsmittag können sich Bewerber für eines von 20 Referaten im Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) melden. Eine Bewerbung kann durchaus auch für Quereinsteiger erfolgsversprechend sein. Zudem treffen sich in diesen Tagen die verschiedenen Arbeitsgruppen (AGs) des StuPa, bei denen jeder, der will, mitarbeiten kann.

Was ist der AStA?

Logo des AStA

Der AStA wird häufig als “Exekutive” der verfassten Studierendenschaft beschrieben. Als “Regierung” der rund 12.000 Studierenden kann man ihn trotzdem nur schwerlich bezeichnen. Vielmehr ist der AStA ein Team aus engagierten Studierenden, die vom Studierendenparlament (StuPa) gewählt werden. Der AStA soll die Beschlüsse des StuPa umsetzen und verschiedentlich versuchen, das Studium in Greifswald besser, komfortabler und interessanter zu gestalten. In der Satzung der Studierendenschaft wird das so zusammengefasst (§9):

“Der Allgemeine Studierendenausschuss vertritt die Studierendenschaft nach außen. Er führt die laufenden Geschäfte der Studierendenschaft und die Beschlüsse des Studierendenparlaments aus.”

So hat der AStA ebenso die Aufgabe, Misstände im Studium aufzudecken und anzuprangern wie auch, den Kommiltionen bei Problemen zu helfen und gesellschaftliche Projekte und Aktionen zu engagieren (z. B. das Klimakonzert im Dom). Die großen Entscheidungen trifft der AStA indes nicht oder nur stellvertretend: Das ist ureigenste Aufgabe des Studierendenparlaments (StuPa), dessen Mitglieder von der Studierendenschaft direkt gewählt werden.

Wer kann sich bewerben?

Im Juli 2009 gab es vier Bewerber um den Posten des Finanzreferenten

Diese Frage lässt sich sowohl theoretisch als auch praktisch mit “Jeder” beantworten. AStA-Referent kann jeder Studierende der Ernst-Moritz-Arndt-Universität werden. Die Erfahrung besonders der letzten Jahre zeigt, dass auch schon Studierende, die vorher keinerlei Erfahrungen in der Hochschulpolitik hatten, in ein AStA-Referat gewählt wurden. Grundsätzlich gilt: Ein AStA-Referat macht Arbeit – und zwar nicht zu knapp. Die für die meisten Referate angesetzten 15 Zeitstunden sind durchaus realistisch und werden bei halbwegs ernsthafter Amtsausführung eher überschritten als unterschritten. Der AStA-Referent arbeitet in seinem Referat halbwegs eigenständig (abgesehen von einigen Referaten, die doppelt besetzt sind) und muss zusätzlich an wöchentlichen AStA-Sitzungen und 14-tägigen StuPa-Sitzungen (nicht in voller Länge) teilnehmen. Für das StuPa muss er auch zu jeder Sitzung einen stichpunktartigen “Rechenschaftsbericht” anfertigen. Der Arbeitsaufwand für die Tätigkeit wird mit einem geringen monatlichen Geldbetrag entschädigt: Die meisten Referenten erhalten 210 Euro im Monat, der zweiköpfige AStA-Vorsitz und der Finanzreferent erhalten 260 Euro. Wer ein Jahr lang mitarbeitet, erhält zudem ein Semester Regelstudienzeit mehr.

Welche Referate gibt es?

Folgende Referate soll der neue AStA haben:

  • Vorsitz
  • stellv. Vorsitz
  • Hochschulpolitik (2 Referenten)
  • Fachschaften und Gremien
  • politische Bildung
  • regionale Vernetzung und Geschichte
  • Finanzen
  • Mediengestaltung, Onlinekommunikation und Technik
  • Buchungen und nachhaltige Beschaffung
  • Soziales
  • Wohnangelegenheiten
  • Studienfinanzierung
  • Studierendenaustausch und ausländische Studierende
  • Gleichstellung
  • Ökologie
  • Studium und Lehre (2 Referenten)
  • Kultur, Sport und Erstsemesterwoche (2 Referenten)

Genaue Referatsbeschreibungen finden sich in den offiziellen Ausschreibungstexten und im StuPa-Beschluss der AStA-Struktur.

Warum sollte man sich bewerben?

Es ist bereits deutlich geworden: Wer im AStA mitarbeitet, verbringt mit dieser Arbeit regelmäßig einen großen Teil seiner Freizeit. Das wird entlohnt: Wer ein Jahr im AStA mitarbeitet, kann seine Regelstudienzeit auf Antrag um ein Semester verlängern lassen. Die Arbeit, die man trotz der Aufwandsentschädigung guten Gewissens “ehrenamtlich” nennen kann, rechnet sich aber meistens auch für denjenigen, der sie tut. Wer gern mit Fokus auf seine weitere Berufsplanung argumentiert, kann in der AStA-Arbeit ein gutes Training für die angeblich so wichtigen “soft skills” sehen. Wer lieber mit ein wenig Emotionen argumentiert, kann die AStA-Arbeit als hochinteressantes und vielseitiges Betätigungsfeld sehen, in dem er seiner eigenen Kreativität freien Lauf lassen kann. Immer wieder haben in der Vergangenheit AStA-Referenten durch große und originelle Projekte auf sich aufmerksam gemacht.

AStA-Finanzerin Corinnna Kreutzmann

Viele Kommilitonen, die einmal den Schritt in die Hochschulpolitik gemacht haben, kommen nicht mehr recht von ihr los. So sagt beispielsweise Corinna Kreutzmann, die sich im Sommer 2009 fast ohne Vorwissen über Hochschulpolitik um das wichtige Finanzreferat beworben hatte und gewählt wurde: “Eigentlich ist ehrenamtliche Arbeit total undankbar, aber man kommt davon einfach nicht mehr los. Irgendwann ist man da einfach so drin.” Für Corinna ist zudem das gute Zusammenspiel des AStA-Teams wichtig: “Da stehen alle hinter einem, wenn es mal Probleme gibt.”

Was müssen Bewerber tun?

Das wichtigste ist: Sie sollten ihre Bewerbung bis zum Dienstag, dem 11. Mai, um 12 Uhr einreichen. Auf der Website des Studierendenparlaments ist das Prozedere erklärt und es kann ein Bewerberbogen heruntergeladen werden. Die Verwendung des Bogens empfiehlt sich, da er die wichtigsten Informationen gesammelt abfragt, grundsätzlich kann eine Bewerbung aber auch in anderer Form beim Präsidium erfolgen. Wer Bauchschmerzen dabei hat, sich ins Blaue und ohne konkrete Vorkenntnisse auf ein Referat zu bewerben, kann am Montag und Dienstag im AStA (Domstr. 12, 10-18 Uhr) vorbeischauen. Dort sind stets einige Referenten anwesend, die etwas zu ihrem eigenen, aber auch den sonstigen Fachgebieten sagen können. So kann vorab geklärt werden, was man sich konkret unter den Referaten und der Arbeit vorzustellen hat. Alle Bewerber sollten sich dann am Dienstagabend um 20 Uhr zur StuPa-Sitzung im Uni-Haupgebäude einfinden. Dort werden die Bewerber dann einzeln von den Parlamentariern befragt.

Wo kann man sonst noch mitarbeiten?

Für die sonstige Mitarbeit in den Organen der verfassten Studierendenschaft kommen derzeit auch zwei weitere Bereiche in Frage: Die StuPa-AGs und die moritz-Medien. Bei den moritz-Medien werden am Mittwoch, dem 19. Mai, die drei Chefredaktionen von moritz-Magazin, moritzTV und webMoritz mit jeweils zwei Mitarbeitern besetzt. Außerdem wird die zweiköpfige Geschäftsführung gewählt. Die Bewerbungsmodalitäten sind formell vergleichbar mit denen des AStA, allerdings ist die Anzahl der “Quereinsteiger” hier deutlich geringer.

Die StuPa-AGs hat das Studierendenparlament letzte Woche eingerichtet. Es gibt insgesamt vier davon. Allen AGs ist gemeinsam, dass sie mit Konzepten und Ideen an das StuPa herantreten und im Auftrag des StuPa verschiedene Aktionen ausführen. An den AGs kann jeder, der will, teilnehmen – die AG schlägt dann meist aus ihrer Mitte einen Vorsitzenden vor, den das StuPa dann wählt. Hier die einzelnen AGs und ihre Treffen im Überblick:

  • AG Gender Trouble: Montag, 10. Mai 2010 um 19 Uhr im Besprechungsraum des AStA
    Diese AG gibt es inzwischen seit über 10 Jahren. Die AG kümmert sich um Fragen der Gender-Problematik, durch die Organisation von Partys und gelegentlichen Aktionen.
  • AG Satzung: Montag, 10. Mai 2010, um 19 Uhr im AStA-Büro
    Diese AG prüft Satzungsänderungen und sonstige Beschlüsse des StuPa auf ihre Satzungskonformität. Der Arbeit kommt ein gewisses Gewicht zu, da es in der Vergangenheit gelegentlich zu formellen Problemen mit Beschlüssen des StuPa gekommen ist.
  • AG Wohnen: Dienstag, 11. Mai 2010, um 19 Uhr im Besprechungsraum des AStA
    Diese AG soll sich um die Wohnraum-Problematik in Greifswald kümmern, und Maßnahmen zur Bekämpfung sowohl der Ursachen als auch der Folgen der Wohnraumknappheit treffen.
  • AG Uni-Solar: Donnerstag, 20. Mai 2010, um 20 Uhr im Besprechungsraum des AStA
    Uni-Solar war zuletzt durch das Klimakonzert in aller Munde. Der webMoritz hat hier zusammengefasst, worum es geht.

Bilder: privat/keine CC-Lizenz (Corinna Kreutzmann), webMoritz-Archiv (alle anderen)

Wahlen im Januar: Kandidaten stehen fest

Am gestrigen Donnerstag ist die Anmeldefrist für StuPa-Kandidaturen abgelaufen. Im AStA waren bis gestern Nachmittag 52 Bewerbungen eingegangen – und damit deutlich mehr als im letzten Jahr. Damals hatten sich 41 Kommilitonen um ein Mandat im StuPa beworben. Auch für Senat und Fakultätsräte stehen die Kandidaten fest. Für diese lief die Bewerbungsfrist bereits vor knapp anderthalb Wochen am 8. Dezember ab. Für die 12 studentischen Senatoren kandidieren 35 Studierende.

Die StuPa-Wahlen werden vom 11. bis 15. Januar 2010 stattfinden, die für den Senat und die Fakultätsräte vom 12. bis 14. Januar. Gleichzeitig läuft vom 11. bis 15. Januar die Urabstimmung über den Uni-Namen. Alle drei Wahlen werden von Dienstag bis Donnerstag zeitgleich in drei Räumen (Löfflerstr, Hauptgebäude, Bibltiothek) möglich sein – ein Novum, denn bisher fanden sie getrennt und immer nur an einem Ort statt.

Senat: Größtenteils alte Bekannte

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35 Studenten wollen Senatoren werden.

Die 35 Senatskandidaten sind größtenteils bereits in der Hochschulpolitik in Erscheinung getreten. So kandidiert mit Solvejg Jenssen die AStA-Vorsitzende, ebenso die AStA-Mitglieder Pedro Sithoe, Björn Reichel, Paula Zill, Juliane Hille, Corinna Kreutzmann und Maike Schneider. Auch StuPa-Präsident Korbinian Geiger kandidiert, genau wie die HoPo-Urgesteine Frederic Beeskow, Thomas Schattschneider und Ivo Sieder (RCDS).  Auch Sebastian Jabbusch steht auf der Kandidatenliste. Die Frauenquote liegt bei 25 Prozent.

Fakultätsräte: Lange Liste bei der Philosophischen Fakultät, einer zu wenig bei den Theologen

Für die Fakutltätsräte gibt es ebenfalls relativ lange Kandidatenlisten. Nur in der Theologie fehlt ein Kandidat: Knud Boysen ist einziger Bewerber für zwei freie Sitze. Ebenfalls zwei Sitze für Studierende gibt es im Fakultätsrat der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät, für den es sieben Kandidaten gibt. Vier Plätze gibt es in den übrigen drei Fakultätsräten. Auf sie bewerben sich zehn Kandidaten in der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, zwölf Kandidaten  in der Philosophischen Faklultät und sechs in der Medizinischen Fakultät.

StuPa: Viele Kandidaten, viele in Hochschulgruppen

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Wahlleiter Michael Seifert hat derzeit viel zu tun.

Dass sich 52 Bewerber für das neue StuPa gefunden haben, dürfen die Organisatoren wohl als Erfolg verbuchen: Dieses Jahr waren im StuPa durch Rücktritte und Uni-Wechsel die Nachrückerlisten aufgebraucht, sodass es derzeit weniger StuPisten als freie Mandate gibt und dass zudem alle, die sich beworben hatten, am Ende auch ins StuPa einzogen. Wenn es nun mehr Kandidaten gibt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich dieser Prozess in der kommenden Legislatur nicht wiederholen wird. Genau wie im letzten Jahr gibt es übrigens mehr Bewerber als je zuvor. Auffällig ist zudem, dass lediglich 13 der 52 Kandidaten derzeit im StuPa sitzen. Das neue Parlament wird also mindestens zur Hälfte aus neuen Mitgliedern bestehen. Die Frauenquote liegt gerade mal bei 23 Prozent.

Auch wenn dem webMoritz derzeit nur die reine Namensliste der Bewerber vorliegt und die ausführlichen Vorstellungen für die Broschüre mit den Kandidatenvorstellungen noch ausstehen, konnten wir 31 (und damit mehr als die Hälfte) der Kandidaten eindeutig einer Hochschulgruppe zuordnen, bei fünf weiteren gibt es Anhaltspunkte für eine Mitgliedschaft, ohne dass wir uns sicher wären. Nur sieben Kandidaten sind defintiv nicht an eine Hochschulgruppe gebunden, bei neun liegen uns noch keinerlei Informationen vor.

Insgesamt können wir zwölf Kandidaten dem RCDS zuordnen (Martin Borchert, Korbinian Geiger, Franz Küntzel, Gunnar Meiselbach, Johannes Radtke, Juliane Ruschinzik, Ivo Sieder, Konrad Ulbrich, Thorben Vierkant, Hendrik Hauschild, Alexander Harms, Maximilian Wolf), fünf den Jusos (Sophie Augustin, Christopher Denda, Julien Radloff, Timo Schönfeldt, Erik von Malottki), fünf der LHG (Hagen Bierstedt, Sascha Fietze, Solvejg Jenssen, Christoph Klein, Anne Vormelchert), fünf den Hochschul-Piraten (Matthias Bahner, Martin Gülzow, Martin Hackbarth, Tristan Varbelow, Paul Wild), drei dem SDS (Lars Novak, Claudia Sprengel, Diana Treiber) und einen der Grünen Hochschulgruppe. Diese Liste ist allerdings noch nicht vollständig: Es ist davon auszugehen, dass sich die meisten dieser Werte noch um einige Zähler erhöhen. Eine vollständige Liste wird in den nächsten Tagen mit der Info-Broschüre zur Wahl erscheinen.

Fünf Kandidaten sind korporiert

Unter den StuPa-Kandidaten sind die AStA-Vorsitzende Solvejg Jenssen (LHG), Maike Schneider und Martin Hackbarth (Hochschul-Piraten). Allerdings können AStA-Referenten nicht zeitgleich ein StuPa-Mandat ausüben. Im Falle ihrer Wahl in der neuen Legislatur müssten sie ihr StuPa-Mandat daher ruhen lassen, bi sie aus dem AStA ausscheiden. Auch die Zahl der StuPa-Kandidaten, die einer Studentenverbindung angehören, ist gestiegen: Kandidierte im letzten Jahr nur Christoph Böhm, dessen Mitgliedschaft in der Burschenschaft “Markomannia” kontrovers diskutiert wurde, gibt es dieses Jahr mindestens fünf Kandidaten aus dem Spektrum der Korporierten. Außer Böhm, der erneut antritt, stellen sich auch Jens Boye Volquartz (Markomannia), Alexander Schmidt (Turnerschaft Cimbria), Matthias Müller (Alemannia) und Gunnar Meiselbach (Alemannia, RCDS) zur Wahl.

40 der Kandidaten können wir eindeutig einer Fakultät zuordnen. 22 davon kommen von der Philosophischen Fakultät. 15 von der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät, einer von der Theologischen Fakultät und zwei von der medizischen Fakultät. Zahlreiche “alte Hasen” unter den StuPisten stellen sich erneut zur Wahl. Unter anderem sind das Alexander Schulz-Klingauf, Thomas Schattschneider, Frederic Beeskow, Florin Jonischkies und Ivo Sieder, die schon seit mehreren Jahren in der Hochschulpolitik aktiv sind. Sebastian Jabbusch tritt für das StuPa nicht mehr an.

In den Weihnachtsferien wird eine Broschüre mit der Vorstellung aller Kandidaten erstellt werden. Dort werden dann auch die Infos über die Bewerber enthalten sein, über die wir derzeit noch nicht Bescheid wissen. Die Broschüre wird natürlich auch im Internet zur Verfügung stehen und bei Erscheinen vom webMoritz verlinkt werden. Auch zur Urabstimmung geht in diesen Tagen eine 20-seitige Info-Broschüre in Druck. Sie wurde gemeinsam von der Initiative “Uni ohne Arndt” und der Initiative “Pro EMAU” erstellt. Sie wird ebenfalls digital auf dem webMoritz zur Verfügung stehen.

wahlhelferflyer

Weitere Infos hier (pdf-Datei)

Und nun?  Wahlhelfer werden!

Für die StuPa-Wahl und die Urabstimmung, die bereits in der zweiten Uni-Woche des neuen Jahres stattfinden werden, werden noch zahlreiche Wahlhelfer gesucht. Da die StuPa-Wahl zum Teil an drei Orten gleichzeitig stattfinden wird, gibt es einen deutlich höheren Personalaufwand als beim letzten Mal. Auch wird die Tatsache, dass das Wählerverzeichnis wegen der Wahl an mehreren Orten zentral abgefragt werden muss, weitere Mitarbeiter erfordern. Die Wahlhelfer werden vom Wahlleiter Michael Seifert am Donnerstag, dem 7. Januar, um 16 Uhr zu einer Vorbesrpechung in den Geographenkeller eingeladen.

Briefwahl: Anträge bis 1.1.

Außerdem wichtig: Noch bis zum 1. Januar kann für die Urabstimmung und die StuPa-Wahl die Briefwahl beantragt werden. Für die Urabstimmung genügt ein Antrag per Mail an “fachschaften@uni-greifswald.de“, für die StuPa-Wahl muss sie schriftlich erfolgen. Weitere Infos hierzu gibt es beim StuPa-Wahlleiter Michael Seifert unter “wahlen@asta-greifswald.de

Der webMoritz wird über den Wahlkampf und die Wahlen selbstverständlich ausführlich berichten.

Bilder: Sandro Teuber (Senat), Gabriel Kords (Michael Seifert), AG Wahlen (Flyer), Jakob Pallus (Logo Startseite)