Matias Maciej Blum – Senat

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Matias Maciej Bluhm

Kurzbeschreibung zur Person:

Politik- / Wirschaftswissenschaft (5. Semester)

  • 28.7.90 Geboren in Berlin
  • deutsche und polnische Staatsangehörigkeit
  • von 2012 bis 2013 Mitglied des Studierendenparlaments der Universität Greifswald
  • Seit 2011 aktiv in der K.D.St.V Alemannia zu Greifswald und Münster
  • Seit 2011 Mitglied des Rings christlich demokratischer Studenten (RCDS)
  • Seit 2011 Student an der EMAU
  • von Juni 2009 bis Oktober 2011 persönlicher Referent von Herr Burkhard Dregger MdA mit vorwiegender Beteiligung am Wahlkampf für das Abgeordnetenhaus 2011
  • Von 2010 bis 2011 Landesvorsitzender der Berliner Schüler Union
  • Seit 2006 Mitglied der Jungen Union in Berlin

Ziele:

Während vom Einzelnen acht Euro an die studentische Selbstverwaltung gehen, ist der Gesamtbetrag bei mehr als 11 000 Studenten schon gewaltig.

Es ist daher besonders wichtig, dass die Entscheidungen im StuPa transparent sind. Der Haushalt der kommenden Legislaturperiode ist besonders für den Erhalt studentischer Kultur in Greifswald von großer Bedeutung. Die Studentischen Clubs und viele studentische Vereine benötigen unsere Unterstützung dabei, unsere Studienzeit vielfältiger und erlebnisreicher zu gestalten. Daher möchte ich mich im Besonderen für eine nachhaltige Haushaltsführung, die die richtigen Prioritäten setzt, stark machen.

In Sachen Nachhaltigkeit habe ich noch eine offene Rechnung aus meiner letzten Legislaturperiode: die Umstellung der Beilagen in der Mensa auf Bioprodukte aus der Region.

 

Foto: privat

Philipp Leon Müller – StuPa/Senat

Kurzbeschreibung zur Person:

BWL (4. Semester)

Ich bin am 30.01.1992 in Hannover geboren. Im Mai 2014 habe ich im AstA angefangen als Co-Finanzer und habe dabei insgesamt 5 Monate das Amt des Hauptfinanzers auf Vakanz übernommen. Ich gehöre keiner Hochschulgruppe und auch keiner Partei an und trete somit als unabhängiger und freier Kandidat an.

Ziele:

Durch meine Arbeit im Bereich der Finanzen im AstA lege ich mein Hauptaugenmerk auf den Haushalt und die Unterfinanzierung der Uni. Bei der Entscheidungsfindung stehen nur Objektivität und sachbezogene Argumente im Vordergrund.

Lea Otte – Senat

Kurzbeschreibung zur Person:

Medizin (5. Semester)

  • 21 Jahre alt und aus Kiel
  • Seit 2012 in Greifswald
  • Referentin für Fachschaften und Gremien im AStA von Oktober 2013 bis Mai 2014
  • Seit April 2014 im Senat

Ziele:

Ich möchte mich gerne für die Ziele der Soli-Uni einsetzen. Besonders wichtig sind mir die Themenbereiche Nachhaltigkeit und Familienfreundlichkeit.

Kim Tiedemann – Senat

Kurzbeschreibung zur Person:

Biochemie M.Sc. (1. Semester)

  • Geboren am 7.12.92 in Stade
  • Seit 2011 Biochemie-Studium in Greifswald
  • Seit einem Jahr im FSR Biochemie

Ziele:

  • Besonders wichtig ist mir der Erhalt der Gewächshäuser des Botanischen Gartens und das Erreichen einer CO2-neutralen Universität
  • Außerdem: keine Institutsschließungen und kein Stellenabbau
  • Ausweitung des englischsprachigen Lehrangebots
  • Ausbau und Verbesserung der Masterprogramme

Milos Rodatos – Senat/Fakultätsrat

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Milos Rodatos

Kurzbeschreibung zur Person:

Poltikwissenschaft / Geschichte

  • 2010 Abitur in Sanitz (b. Rostock) Ab WiSe 2010 an der Uni Greifswald
  • Mai 2011 bis April 2012 AStA Referent für Politische Bildung;  April 2012  bis April 2014 Stupa-Präsident; Seit April 2012 im Senat aktiv für die Studierendenschaft
  • Seit April 2013 Mitglied im Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät
  • Hochschulpirat

Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?

Das Leben und elektronische Musik genießen! Komischerweise noch eine ganze Reihe anderer ehrenamtlicher Tätigkeiten.

Was sind deine Ziele in dem jeweiligen Gremium?

Senat:

Die nächste Legislatur im Senat wird über die Zielvereinbarungen mit dem Land entscheiden, d.h. über die Zukunft jedes Studiengangs an der Uni. Ich möchte mich gemeinsam mit der Liste Solidarische Universität dafür einsetzen, dass wir keinen einzigen Studiengang und kein einziges Institut schließen sondern stattdessen die bereitstehenden Mittel (BaföG-Millionen) für einen Ausbau der Fächervielfalt in Greifswald nutzen. Darüber hinaus haben wir uns als Liste ein umfangreiches Programm gegeben, an dem wir auch im kommenden Jahr arbeiten wollen.

Fakultätsrat:

Die Philosophische Fakultät wird sich im kommenden Jahr grundlegend positionieren im Rahmen der desolaten Haushaltslage. Durch untragbare Beschlüsse aus 2004/2006 werden wir in 2015/2016 massiv Stellen abbauen müssen. Ich möchte dafür kämpfen, dass wir keine Studiengänge und Institute schließen. Sondern im Gegenteil dass Lehramt ausbauen und zusätzliche Kombinationsmöglichkeiten schaffen. (Sozialkunde, Physik, Mathematik, Biologie) Darüber hinaus müssen wir an unsere Masterprogramme, die wir definitiv attraktiver gestalten müssen.

Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium, für die/das du kandidierst, unterrepräsentiert? Welche Themen gehören nicht in das Gremium/ die Gremien?

Das ist die perfekte Frage für all die stabilen Menschen, die hier immer schreiben; „wir brauchen sachliche, unpolitische Arbeit, frei von jeder Ideologie. Deshalb kandiere ich, weil ich davon überzeugt bin, dass ich der einzige Studierende bin, der es schafft, die Interessen aller abzubilden. Außerdem sind die Leute von der Liste, die fast alle Plätze holt eh total doof.“

Mal reichen die kreativen Antworten auch von: „Alle sind kacke und machen das nur für den steilen Weg in der eigenen Partei“ bis hin zu „das sind alles Selbstdarsteller die die Arbeit nur machen, weil Sie es für ihr Ego brauchen.“ An dieser Stelle möchte ich diesen Menschen folgendes mitgeben:

Ständig nur Gelaber, ständig Phrasendrescherei,
Ach was seid ihr doll schockiert, ich nenne es nichts als Heuchelei!

Welchen Eindruck hast du von der bisherigen Arbeit des Gremiums/der Gremien, für das du kandidierst?

Wir brauchen mehr engagierte Menschen, die bereit sind, sich in die Probleme einzuarbeiten und auch nicht davor zurückschrecken, mal anzuecken.

 

Foto: privat