AStA-Wahlen: Parteien-Geschacher statt Sachfragen?

Pedro Sithoe will kein zweites Mal um den Vorsitz des AStA kandidieren. Das sagte der gestern nicht gewählte Kandidat gegenüber dem webMoritz. Er habe vor der Wahl vereinzelte Hinweise vernommen, einige Stupisten wollten ihm zunächst “einen Denkzettel verpassen” und habe bereits vor der Wahl gesagt, dass er genau ein Mal kandidieren werde. Dabei bleibe es: “Die Stupisten müssen wissen, was sie tun, wenn sie einen Stimmzettel ausfüllen.”

Pedro nach der gescheiterten Wahl.

Dass er über das Wahlergebnis enttäuscht ist, machte Pedro ebenfalls deutlich. Er sieht sich als Opfer von parteitaktischen Manövern. Offensichtlich sei nicht nach Inhalten, sondern nach taktischen Erwägungen abgestimmt worden. Das hätten die vielen Enthaltungen gezeigt – und eine Enthaltung habe eben oft die Wirkung einer Nein-Stimme.

Sind die Hochschulgruppen schuld?

Pedro vermutet, dass er sich bei den Hochschulgruppen unbeliebt gemacht habe, indem er stets seine eigene Meinung vertreten habe – und nicht die einer bestimmten Gruppe. Die Hochschulgruppen nähmen nicht zur Kenntnis, dass es sich bei den AStA-Wahlen (und auch bei den StuPa-Wahlen) um Personenwahlen handeln würde, sodass es um einzelne Persönlichkeiten und nicht ums Parteibuch gehe. Pedro fasst zusammen: “Hochschulgruppen sind kontraproduktiv.” (mehr …)

Live-Ticker aus dem StuPa: AStA-Führung tritt zurück

Zur Stunde tagt das Studierendenparlament auf seiner vierten Sitzung in der Legislaturperiode. Kern der Sitzung wird voraussichtlich die Wahl zahlreicher neuer AStA-Referenten. Der webMoritz ist wie immer live dabei. Die vorläufige Tagesordnung der Sitzung ist hier nachzulesen.

Für Live-Leser: Direkt zum Ende dieser Seite springen.

Es tickert Gabriel Kords

20:10 Die Sitzung läuft schon eine Weile. Auf Antrag von Frederic Beeskow ist ein Großteil der ursprünglich erst nach den AStA-Wahlen vorgesehenen TOPs nun doch noch nach vorn gezogen worden. So werden sich die zahlreichen Bewerber auf AStA-Referate eine Weile gedulden müssen.

20:17 Nun soll der AStA für das Geschäftsjahr 2008 entlastet werden. Das scheint offenbar ohne größere Probleme vorzugehen.

20:20 Der AStA wurde einstimmig entlastet, bei zwei Enthaltungen. Es gab 21 Ja-Stimmen. (mehr …)

Parlament wählt neuen AStA – Ab 20 Uhr im Konferenzsaal

Am Dienstagabend tagt das das Studierendenparlament (StuPa) der Greifswalder Universität ab 20 Uhr im Konferenzsaal des Hauptgebäudes. Vor zwei Wochen hatte das Gremium die neue Struktur des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) beschlossen. Nachdem nun die Minimalfrist für die Ausschreibungen abgelaufen ist, sollen heute die ersten Referate besetzt werden. Zudem sollen auch die Arbeitsgruppen des Parlaments ihre Vorsitzenden bekommen. Auf alle Positionen die heute nicht vergeben werden, kann man sich natürlich weiterhin bewerben. Die Sitzung ist im Wesentlichen zur AStA-Neubesetzung anberaumt worden, der sonst übliche Punkt “Berichte” entfällt.

Neben den Wahlen steht noch eine ganze Reihe weiterer Punkte auf der Tagesordnung, die wohl kaum alle heute abgearbeitet werden. Darunter noch nachträgliche Änderung an der Struktur des AStA und der moritz-Medien, verschiedene Anträge zum Namenspatron der Universität und das Thema “Bundeswehranzeige im moritz-Magazin”. Da sich die StuPisten aber derzeit einen wahren Sitzungsmarathon auferlegt haben, tritt das Parlament bereits in der kommenden Woche wieder zusammen.

Der webMoritz wird, wie gewohnt, live berichten.

Die derzeitige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Formalia (Hier wird die Beschlussfähigkeit festgestellt und die Tagesordnung beraten und verabschiedet. Besonders bei der vollen Tagesordnung kann es hier noch ein wenig Streit geben, denn wenn ein Antrag zu weit hinten landet, wird er nachts auf nächste Woche vertagt.)

TOP 2 Entlastung des AStA für das Geschäftsjahr 2008 (Drs. 20/30) (Der Haushaltsabschluss 2008 der Studierendenschaft ist vom entsprechenden Auschuss geprüft worden. Wie in solchen Fragen nicht unüblich, gibt es eine Reihe von Beanstandungen an der Buchführung. Man empfiehlt dennoch die Entlastung des AStA.) (mehr …)

Hochschulpolitik: Jetzt Mitmischen bei AStA oder StuPa-AGs

Es wird spannend in der Greifswalder Hochschulpolitik: Noch bis Dienstagsmittag können sich Bewerber für eines von 20 Referaten im Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) melden. Eine Bewerbung kann durchaus auch für Quereinsteiger erfolgsversprechend sein. Zudem treffen sich in diesen Tagen die verschiedenen Arbeitsgruppen (AGs) des StuPa, bei denen jeder, der will, mitarbeiten kann.

Was ist der AStA?

Logo des AStA

Der AStA wird häufig als “Exekutive” der verfassten Studierendenschaft beschrieben. Als “Regierung” der rund 12.000 Studierenden kann man ihn trotzdem nur schwerlich bezeichnen. Vielmehr ist der AStA ein Team aus engagierten Studierenden, die vom Studierendenparlament (StuPa) gewählt werden. Der AStA soll die Beschlüsse des StuPa umsetzen und verschiedentlich versuchen, das Studium in Greifswald besser, komfortabler und interessanter zu gestalten. In der Satzung der Studierendenschaft wird das so zusammengefasst (§9):

“Der Allgemeine Studierendenausschuss vertritt die Studierendenschaft nach außen. Er führt die laufenden Geschäfte der Studierendenschaft und die Beschlüsse des Studierendenparlaments aus.”

So hat der AStA ebenso die Aufgabe, Misstände im Studium aufzudecken und anzuprangern wie auch, den Kommiltionen bei Problemen zu helfen und gesellschaftliche Projekte und Aktionen zu engagieren (z. B. das Klimakonzert im Dom). Die großen Entscheidungen trifft der AStA indes nicht oder nur stellvertretend: Das ist ureigenste Aufgabe des Studierendenparlaments (StuPa), dessen Mitglieder von der Studierendenschaft direkt gewählt werden.

Wer kann sich bewerben?

Im Juli 2009 gab es vier Bewerber um den Posten des Finanzreferenten

Diese Frage lässt sich sowohl theoretisch als auch praktisch mit “Jeder” beantworten. AStA-Referent kann jeder Studierende der Ernst-Moritz-Arndt-Universität werden. Die Erfahrung besonders der letzten Jahre zeigt, dass auch schon Studierende, die vorher keinerlei Erfahrungen in der Hochschulpolitik hatten, in ein AStA-Referat gewählt wurden. Grundsätzlich gilt: Ein AStA-Referat macht Arbeit – und zwar nicht zu knapp. Die für die meisten Referate angesetzten 15 Zeitstunden sind durchaus realistisch und werden bei halbwegs ernsthafter Amtsausführung eher überschritten als unterschritten. Der AStA-Referent arbeitet in seinem Referat halbwegs eigenständig (abgesehen von einigen Referaten, die doppelt besetzt sind) und muss zusätzlich an wöchentlichen AStA-Sitzungen und 14-tägigen StuPa-Sitzungen (nicht in voller Länge) teilnehmen. Für das StuPa muss er auch zu jeder Sitzung einen stichpunktartigen “Rechenschaftsbericht” anfertigen. Der Arbeitsaufwand für die Tätigkeit wird mit einem geringen monatlichen Geldbetrag entschädigt: Die meisten Referenten erhalten 210 Euro im Monat, der zweiköpfige AStA-Vorsitz und der Finanzreferent erhalten 260 Euro. Wer ein Jahr lang mitarbeitet, erhält zudem ein Semester Regelstudienzeit mehr.

Welche Referate gibt es?

Folgende Referate soll der neue AStA haben:

  • Vorsitz
  • stellv. Vorsitz
  • Hochschulpolitik (2 Referenten)
  • Fachschaften und Gremien
  • politische Bildung
  • regionale Vernetzung und Geschichte
  • Finanzen
  • Mediengestaltung, Onlinekommunikation und Technik
  • Buchungen und nachhaltige Beschaffung
  • Soziales
  • Wohnangelegenheiten
  • Studienfinanzierung
  • Studierendenaustausch und ausländische Studierende
  • Gleichstellung
  • Ökologie
  • Studium und Lehre (2 Referenten)
  • Kultur, Sport und Erstsemesterwoche (2 Referenten)

Genaue Referatsbeschreibungen finden sich in den offiziellen Ausschreibungstexten und im StuPa-Beschluss der AStA-Struktur.

Warum sollte man sich bewerben?

Es ist bereits deutlich geworden: Wer im AStA mitarbeitet, verbringt mit dieser Arbeit regelmäßig einen großen Teil seiner Freizeit. Das wird entlohnt: Wer ein Jahr im AStA mitarbeitet, kann seine Regelstudienzeit auf Antrag um ein Semester verlängern lassen. Die Arbeit, die man trotz der Aufwandsentschädigung guten Gewissens “ehrenamtlich” nennen kann, rechnet sich aber meistens auch für denjenigen, der sie tut. Wer gern mit Fokus auf seine weitere Berufsplanung argumentiert, kann in der AStA-Arbeit ein gutes Training für die angeblich so wichtigen “soft skills” sehen. Wer lieber mit ein wenig Emotionen argumentiert, kann die AStA-Arbeit als hochinteressantes und vielseitiges Betätigungsfeld sehen, in dem er seiner eigenen Kreativität freien Lauf lassen kann. Immer wieder haben in der Vergangenheit AStA-Referenten durch große und originelle Projekte auf sich aufmerksam gemacht.

AStA-Finanzerin Corinnna Kreutzmann

Viele Kommilitonen, die einmal den Schritt in die Hochschulpolitik gemacht haben, kommen nicht mehr recht von ihr los. So sagt beispielsweise Corinna Kreutzmann, die sich im Sommer 2009 fast ohne Vorwissen über Hochschulpolitik um das wichtige Finanzreferat beworben hatte und gewählt wurde: “Eigentlich ist ehrenamtliche Arbeit total undankbar, aber man kommt davon einfach nicht mehr los. Irgendwann ist man da einfach so drin.” Für Corinna ist zudem das gute Zusammenspiel des AStA-Teams wichtig: “Da stehen alle hinter einem, wenn es mal Probleme gibt.”

Was müssen Bewerber tun?

Das wichtigste ist: Sie sollten ihre Bewerbung bis zum Dienstag, dem 11. Mai, um 12 Uhr einreichen. Auf der Website des Studierendenparlaments ist das Prozedere erklärt und es kann ein Bewerberbogen heruntergeladen werden. Die Verwendung des Bogens empfiehlt sich, da er die wichtigsten Informationen gesammelt abfragt, grundsätzlich kann eine Bewerbung aber auch in anderer Form beim Präsidium erfolgen. Wer Bauchschmerzen dabei hat, sich ins Blaue und ohne konkrete Vorkenntnisse auf ein Referat zu bewerben, kann am Montag und Dienstag im AStA (Domstr. 12, 10-18 Uhr) vorbeischauen. Dort sind stets einige Referenten anwesend, die etwas zu ihrem eigenen, aber auch den sonstigen Fachgebieten sagen können. So kann vorab geklärt werden, was man sich konkret unter den Referaten und der Arbeit vorzustellen hat. Alle Bewerber sollten sich dann am Dienstagabend um 20 Uhr zur StuPa-Sitzung im Uni-Haupgebäude einfinden. Dort werden die Bewerber dann einzeln von den Parlamentariern befragt.

Wo kann man sonst noch mitarbeiten?

Für die sonstige Mitarbeit in den Organen der verfassten Studierendenschaft kommen derzeit auch zwei weitere Bereiche in Frage: Die StuPa-AGs und die moritz-Medien. Bei den moritz-Medien werden am Mittwoch, dem 19. Mai, die drei Chefredaktionen von moritz-Magazin, moritzTV und webMoritz mit jeweils zwei Mitarbeitern besetzt. Außerdem wird die zweiköpfige Geschäftsführung gewählt. Die Bewerbungsmodalitäten sind formell vergleichbar mit denen des AStA, allerdings ist die Anzahl der “Quereinsteiger” hier deutlich geringer.

Die StuPa-AGs hat das Studierendenparlament letzte Woche eingerichtet. Es gibt insgesamt vier davon. Allen AGs ist gemeinsam, dass sie mit Konzepten und Ideen an das StuPa herantreten und im Auftrag des StuPa verschiedene Aktionen ausführen. An den AGs kann jeder, der will, teilnehmen – die AG schlägt dann meist aus ihrer Mitte einen Vorsitzenden vor, den das StuPa dann wählt. Hier die einzelnen AGs und ihre Treffen im Überblick:

  • AG Gender Trouble: Montag, 10. Mai 2010 um 19 Uhr im Besprechungsraum des AStA
    Diese AG gibt es inzwischen seit über 10 Jahren. Die AG kümmert sich um Fragen der Gender-Problematik, durch die Organisation von Partys und gelegentlichen Aktionen.
  • AG Satzung: Montag, 10. Mai 2010, um 19 Uhr im AStA-Büro
    Diese AG prüft Satzungsänderungen und sonstige Beschlüsse des StuPa auf ihre Satzungskonformität. Der Arbeit kommt ein gewisses Gewicht zu, da es in der Vergangenheit gelegentlich zu formellen Problemen mit Beschlüssen des StuPa gekommen ist.
  • AG Wohnen: Dienstag, 11. Mai 2010, um 19 Uhr im Besprechungsraum des AStA
    Diese AG soll sich um die Wohnraum-Problematik in Greifswald kümmern, und Maßnahmen zur Bekämpfung sowohl der Ursachen als auch der Folgen der Wohnraumknappheit treffen.
  • AG Uni-Solar: Donnerstag, 20. Mai 2010, um 20 Uhr im Besprechungsraum des AStA
    Uni-Solar war zuletzt durch das Klimakonzert in aller Munde. Der webMoritz hat hier zusammengefasst, worum es geht.

Bilder: privat/keine CC-Lizenz (Corinna Kreutzmann), webMoritz-Archiv (alle anderen)

Montag: Debatte zur Zukunft des Lehramtsstudiums *update*

Für den kommenden Montag, den 10. Mai, hat der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) eine Podiumsdiskussion zur Zukunft der Lehramtausbildung in Greifswald organisiert.  Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr im Konferenzsaal des Universitätshauptgebäudes in der Domstraße 11.

Zur Debatte wurden der Bildungsminister des Landes Mecklenburg-Vorpommerns, Henry Tesch (CDU), Christian Pegel (SPD), Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Universität und Kultur der Stadt Greifswald, Professor Dr. Wolfgang Methling (M.d.L. Die Linke.) und Sebastian Rathjen (M.d.L. FDP) als politische Vertreter eingeladen. Bis auf Henry Tesch werden alle kommen: Der Bildungsminister wird durch seinen Staatssekretär Udo Michallik vertreten.

Daneben werden Thomas Schattschneider, Lehramtsstudent und Sprecher der Landeskonferenz der Studierendenschaft, und Prof. Michael Herbst, Prorektor für Studium und Lehre, auf dem Podium sitzen. Die Moderation übernimmt StuPa-Präsident Korbinian Geiger.

Ob Bildungsminister Tesch (Foto) oder sein Staatssekretär kommt, ist noch unklar.

Das Lehramtsstudium hat an der Greifswalder Universität eine lange Tradition und erfährt reges Interesse. Wie der webMoritz berichtete, sieht die Landesregierung eine Schließung der Lehramtsstudiengänge in Greifswald vor. Sie beruft sich dabei auf Landtagsbeschlüsse aus dem Jahr 2007, die jedoch, wie vom Sprecher der Landeskonferenz der Studierendenschaften Thomas Schattschneider zu erfahren war, bereits 2008 durch einen anders lautenden Beschluss unterwandert wurden.

Innerhalb der Stadt Greifswald stehen sowohl die Abgeordneten der Bürgerschaft, als auch das Studierendenparlament und der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) diesen Plänen ablehnend gegenüber. Der AStA und das Bildungsbündnis Greifswald bereits eine erfolgreich verlaufende Mahnwache gegen die Schließungen.

Wie von Martin Hackbarth, AStA Referent für Politische Bildung, zu erfahren war, wird eine lebendige aber sachliche Diskussion angestrebt, in der auch Wortmeldungen und Fragen aus dem Publikum zugelassen werden. “Lebhafte Debatten leben nicht zuletzt von kritischen Stimmen und Fragen aus den Reihen der Zuschauer. Aus diesem Grund sind all jene, die sich für die Zukunft der Pädagogenschmiede in Greifwald interessieren, dazu eingeladen, am kommenden Montag um 16 Uhr im Konferenzsaal der Universität zu erscheinen.”

Update 10.5., 9:30 Uhr

Der Bildungsminister wird durch seinen Staatssekretär Udo Michallik vertreten. Außerdem wird noch Prof. Alexander Wöll, Dekan der Philosophischen Fakultät, an der Podiumsdiskussion teilnehmen.

Bild: Carsten Schönebeck

Zum Nachlesen: Ticker aus der dritten StuPa-Sitzung

Die dritte StuPa-Sitzung findet wieder wie gewohnt im Konferenzsaal des Hauptgebäudes statt. Eine Übersicht über die (vorläufige) Tagesordnung gibt es hier. Finanzanträge, Berichte, Satzungsfragen, Ernst Moritz Arndt und und und… Es steht nicht zu erwarten, dass alle Punkte heute tatsächlich behandelt werden. Der webMoritz berichtet wie immer live über die Sitzung.

Für Live-Leser: Direkt zum Ende dieser Seite springen.

20:12 Die Sitzung läuft seit einigen Minuten. wie üblich beginnt das Parlament mit den Berichten. Es fängt schon sehr produktiv an: Frederic Beeskow fragt warum die Protokolle der neuen Legislatur noch nicht rumgeschickt wurden. Korbinian antwortet dies sei bereits geschehen…

20:15 Eben haben wir erfahren, dass die AStA-Referentin für Hochschulpolitik, Maike Schneider, zurückgetreten. Damit nimmt sie jetzt ihr StuPa-Mandat war. Derweil berichtet Pedro Sithoe, dass die Entwicklung der neuen AStA-Homepage online verfolgt werden kann.

20:20 Die Berichte gehen bisher einigermaßen flott. Juliane Hille berichtet, dass die Chancen für Uni-Solar schlecht stehen als gemeinnützig anerkannt zu werden – schleßlich sollen die Investoren ja eine Rendite bekommen.

20:24 Die ehemalige Referentin für Hochschulpolitik berichtet auf Nachfrage über Pläne, dass der AStA nach der Vollversammlung Public Viewing anbietet.

20:28 Martin Hackbarth weist auf die Podiumsdiskussion zur Lehrerbildung am kommenden Montag um 16 Uhr im Konferenzsaal hin. Der Bildungsminister Henry Tesch soll auch kommen…

20:32 Als Tischvorlage geht ein Antrag der RCDS-Stupisten rum. Das StuPa soll den Senat auffordern eine befristete Stelle inzurichten, die sich mit der Person Ernst Moritz Arndt, seinem Schaffen und seiner Wirkung kritisch auseinandersetzt. Die Erkentnisse sollen publiziert werden. (mehr …)