Debatte am Abend: StuPa-Ticker zum Nachlesen

StuPa-Live-Ticker, Grafik von Jakob PallusMit drei langen StuPa-Sitzungen wurde das neue Semester eingeläutet, danach gönnte der Präsident den gewählten Vertretern der Studierendenschaft eine Woche Pause. Das Programm für die heutige neunte StuPa-Sitzung ist nicht besonders umfangreich, sodass die Sitzung diesmal vielleicht sogar ohne Verlängerung auskommen wird. Getagt wird ab 20 Uhr im Konferenzsaal des Uni-Hauptgebäudes. (mehr …)

Zum Nachlesen: Ticker aus der achten Stupa-Runde

StuPa-Live-Ticker, Grafik von Jakob PallusDie dritte Woche in der Vorlesungszeit ist angebrochen und das Studierendenparlament kommt ebenfalls bereits zum dritten Mal zusammen, diesmal wieder zu einer regulären Sitzung. Auch heute kann es wieder länger dauern, denn einige Themen versprechen schon jetzt, für lange Diskussionen zu sorgen. Getagt wird ab 20 Uhr im Konferenzsaal des Uni-Hauptgebäudes. (mehr …)

Junge Union will Abschaffung der studentischen Selbstverwaltung

Junge Union will Abschaffung der studentischen Selbstverwaltung

Man stelle sich eine Universität ohne studentische Selbstverwaltung vor: ohne StuPa, AStA, Fachschaftsräte oder den studentischen Medien. Unvorstellbar, denn sonst würdet ihr nicht in den Genuss dieses Textes kommen. Dennoch fordert seit dem 7. Oktober 2012 die Junge Union in ihrem überarbeiteten Grundsatzprogramm, dass genau diese abgeschafft werden soll.

(mehr …)

„Personaldebatte“, krähte der Hahn…

„Personaldebatte“, krähte der Hahn…

Die Sicht der tickernden Redakteure auf das Geschehen.Ein Kommentar von Stephanie Napp

Am Dienstagabend, dem 23. Oktober, kam es im Studierendenparlament zu einer Personaldebatte um den stellvertretenden Geschäftsführer der moritz-Medien, in dessen Konsequenz er seines Amtes enthoben wurde. Als Begründung wurde ein Vertrauensbruch angeführt. Aber was ist mit dem geschädigten Vertrauensverhältnis, das die Stupisten uns seit Anfang der Legislatur entgegen bringen? (mehr …)

„Ein Zeichen setzen für die studentische Kultur“

„Ein Zeichen setzen für die studentische Kultur“

„Genug ist genug!“ und „So geht es nicht weiter!“, zwei Aussagen, die heute auf dem Rubenowplatz öfter zu hören waren. Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) hatte zur Demonstration vor der Senatssitzung aufgerufen, um zwei Anträgen, die den Erhalt des Club 9 und die Verwendung von unberechtigt eingeforderten Rückmeldegebühren für studentische Kultur fordern, Nachdruck zu verleihen.  Etwa 400 Studenten waren dieser Aufforderung nachgekommen und versammelten sich am frühen Nachmittag vor dem Universitätshauptgebäude. (mehr …)