Mietverträge für studentische Vereine

Mietverträge für studentische Vereine

Camera_Obscura_2_Anastasia_StatsenkoDie Universität nutzt verstärkt die Möglichkeit, ihre Räume für Forschung und Lehre zu verwenden und Mietverträge für andere Räume aufzusetzen, die von studentischen Vereinen und Initiativen genutzt werden. Davon betroffen ist auch die Tschaika in der Baltisik, für welche der FSR Baltistik/Slawistik jetzt eine Miete von bis zu 120 Euro monatlich zahlen soll. Gremienreferent Tino Reuter bezog sich mit diesen Angaben auf der letzten AStA-Sitzung auf einen Mietvertrag zwischen Universität und FSR, der aber noch nicht komplett ausgehandelt ist. (mehr …)

Zum Nachlesen: Ticker von der Sommer-Vollversammlung

Zum Nachlesen: Ticker von der Sommer-Vollversammlung

Ticker_VollversammlungDie Studierendenschaft der Uni Greifswald ist vom AStA aufgerufen, sich heute Nachmittag ab 16 Uhr in der Mensa am Schießwall zur Vollversammlung einzufinden. Aus diesem Grund fallen alle Uni-Veranstaltungen ab 14 Uhr aus. Der webMoritz wird mit einem Live-Ticker dabei sein. (mehr …)

Du, Ich und Alle, die wir kennen

Du, Ich und Alle, die wir kennen

Politische ParVollversammlung_SS2012_Abstimmung2-Johannes Koepcketizipation ist ein grundlegendes Merkmal der Demokratie. Jeder Bürger ist dazu aufgerufen an politischen Willensbildungs – und Entscheidungsprozessen teilzunehmen, so auch die Studenten der Universität Greifswald. Einmal pro Semester lädt der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) zur Vollversammlung der Studierendenschaft in die Mensa am Schießwall. Was dieses Mal am 25. Juni ab 16 Uhr diskutiert wird und warum jeder Student hingehen sollte, erfahrt ihr hier.

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Krisenmanagement an der Uni Greifswald

Krisenmanagement an der Uni Greifswald

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In einer Pressemitteilung lobt die Landesregierung ihren eigenen Doppelhaushalt, der am Dienstag vorgestellt wurde, in hohen Tönen. Acht Millionen seien für 2014 zusätzlich für die Hochschulen des Landes eingeplant, “um unter anderem die durch die Tarifabschlüsse entstandenen Mehrkosten aufzufangen.” Neun Millionen Euro sollen es 2015 sein. Eine Summe, die nicht annähernd ausreicht, die Finanzierung der Hochschulen langfristig zu sichern, denn es wird jeweils nur ein Viertel der tatsächlichen Forderungen abgedeckt. (mehr …)