StuPa-Wochenende mit Abstrichen

Ein Artikel von Florian Bonn

Zunächst einmal: Was ist eigentlich ein StuPa-Wochenende?

Es ist eine Art Kennenlerntreffen für das im Januar neu gewählte StuPa, das sich am kommenden Dienstag erstmals neu zusammensetzt. Organisiert wird das Wochenende vom AStA. Meist irgendwo schön ruhig in einer Jugendherberge. Dort sollen Ziele für die kommende Legislatur gesteckt und schon mal über die (neue) AStA-Struktur beraten werden.

(Die Mitgereisten: StuPisten, Senatoren & AStA-Mitglieder)

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AStA: Tag der offenen Tür

Am nächsten Freitag, den 18.4., ist wieder Tag der offenen Tür beim Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA). Zu finden ist der AStA in der Domstrasse 12 ein. Ihr könnt erfahren, was der AStA so den ganzen Tag treibt und wie er Euch bei der Organisation Eures Studiums behilflich sein kann.

Ebenso wichtig ist aber auch die politische Organisation der Studenten. In diesem Semester werden wieder viele Posten, u.a. der Vorsitz des AStA vergeben und Ihr könnt Euch dafür aufstellen. Mehr Hintergrundinfos über den großen Wechsel im AStA erfahrt ihr in diesem Artikel.

Wer wird der neue AStA-Vorsitzende?

Nachdem wir vor kurzem bereits fragten, wer wohl der neue StuPa-Präsident wird, können wir dieselbe Frage für das mächtige Amt des AStA-Vorsitzenden stellen.

Denn der jetzige Amtsträger, Thomas Schattschneider (Bild rechts), hat gegenüber dem Uni-Blog eine dritte Amtszeit mehrfach ausgeschlossen. Andere Bewerber gibt es jedoch auch noch nicht.

Auch aus dem AStA gibt es bisher keinen Nachwuchs. Darüber hinaus verlassen auch die meisten AStA-Mitglieder das Gremium. Von den jetzigen AStA-Mitgliedern wollen, je nach Quelle, nur 4 bis 6 weitermachen. Von denen die weitermachen wollen, haben manche – angesichts der schon im Vorfeld lautgewordenen Kritik an ihrer Arbeit – schlechte Chancen auf Wiederwahl.

Einziger aussichtsreicher Kandidat aus dem alten AStA für den Vorsitz, wäre Alexander Köcher (Bild nächster Absatz). Dieser jedoch lehnt eine Kandidatur bisher ebenfalls strickt ab.

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Mensaumbau im Praxistest

Gestern gegen 13:20 war ich in der Mensa am Wall essen, also durchaus außerhalb der Hauptbetriebszeiten. Trotzdem war der Essensausgabebereich von einer recht langen Schlange dominiert, die kam aber nicht (wie früher) von den Kassen, sondern von den Essensausgaben. Hier hatte sich grandioserweise eine Schlange für alle Gerichte gebildet – nur an die SB-Theke kam man direkt. Aber warum bildet sich diese “eine” Schlange, anstatt wie, vor dem Umbau, mehrere kleine?

Eklatante Planungsfehler

Grund ist in meinen Augen ein eklatanter Planungsfehler beim Mensaumbau (wir berichteten). Die Kassen liegen genau gegenüber den Ausgaben 3 und 4, die meistens am stärksten frequentiert sind und wo sich folglich auch die längsten Schlangen bilden. Würden sich “normale” Schlangen bilden, wären diese genau im Bereich der Kassenschlangen. Auch die typische Kurvenform, die sich früher gebildet hat ist kaum noch möglich, da die Theke im Bereich von Ausgabe 1 in den Raum reinragt (Wieso eigentlich, beim Tellergericht ist eigentlich selten erhöhtes Personalaufkommen?).

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StuPa-WE ohne StuPisten?

Wie wir bereits berichteten, hatten sich bisher kaum StuPa-Parlamentarier für das StuPa-Wochenende angemeldet. Jetzt scheinen sich diese Zahlen zu verfestigen: “Gerade einmal 12 neue Stupisten kommen mit aufs StuPa-WE”, ärgert sich der AStA-Vorsitzende Thomas Schattschneider gegenüber Uni-Blog. Das sind weniger als die Hälfte des 27 Mitglieder. Und dabei wurden alle 39 Kandidaten eingeladen, da sie oft alle über Nachrückerplatze doch noch ins StuPa kommen.

Das StuPa-Wochenende ist eine Informations- und Austauschveranstaltung für neue und alte StuPisten. Das Wochenende findet stets vor einer neuen Legislatur statt (dieses mal 11. – 13.4.) und wird vom AStA quasi als Service / Dienstreise organisiert.

Konstantin Keune, AStA-Mitglied für Hochschulpolitik und Organisator des Wochenendes, schreibt uns, dass zudem weitere fünf StuPisten aus dem alten StuPa und zwei Senatoren mitfahren.

Alles in allem eine bittere Pille. Politikverdrossenheit – wir kommen!

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MoritzTV: 2 Wochen über die Ostsee

Hier gibt's einen wunderschönen Film von MoritzTV. Er dokumentiert eine zweiwöchige Segelfahrt auf der Lovis durch die Ostsee rund um Sjaelland. Eine Exkursion, die man sicher nur an einer Ostsee-Universität erleben kann. Organisiert hat die Fahrt Prof. Dr. Horst Wernicke, der im Film auch zu Wort kommt.

Wunderschöne Naturszenen und passende Musik. Sehenswert!

Sondersendung
Im Sommer 2006 fuhren 26 Studenten des Historischen Instituts, mit Prof. Dr. Horst Wernicke, 14 Tagen, auf denSpuren der Hanse rund um Sjaelland (Seeland).
Dabei war die Lovis, der Bildungslogger des BÖE. e.V. ihr zu Hause.”

 

 

Ein Film von Jeannette Rische.

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