von Johannes Köpcke | 10.04.2012
Am Donnerstag, den 12. April, hält der Botschafter aus Ecuador im Audimax einen Vortrag zu dem Thema „Schutz des Regenwaldes oder Erdölförderung?“. Veranstalter ist der Lehrstuhl für Nachhaltigkeitswissenschaft und Angewandte Geographie der Universität Greifswald. Der Vortrag von Jorge Jurado beginnt um 18 Uhr im Hörsaal 5. (mehr …)
von Johannes Köpcke | 04.04.2012
Am Dienstag, den 3. April, fand die erste Fakultätsratssitzung des neuen Semesters statt. Der Rat der Universitätsmedizin tagte im Center of Drug Absorption and Transport (C_DAT). Der neue Studiendekan, Rainer Rettig, stellte dabei seine Pläne für die kommenden zwei Jahre vor. Darunter fällt auch die künftig engere Zusammenarbeit mit den Fachschaften. (mehr …)
von Johanna Nikulski-Dirks | 31.03.2012
Zehn Absolventinnen des Caspar-David-Friedrich-Instituts Greifswald stellen anlässlich ihrer Abschlussprüfungen im Fach Kunst und Gestaltung aus. Die Examenskandidatinnen zeigen in der Zeit vom 2. bis zum 28. April 2012 Kunst und Können in einzelnen Ausstellungen, die sie unter dem gemeinsamen Titel zehn sehn ankündigen.
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von Johannes Köpcke | 29.03.2012
Der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät hat am Mittwoch, dem 28. März, seine letzte Sitzung der Legislatur abgehalten. Obwohl der neue Rat schon konstituiert ist, galt es für den alten noch die neuen Studien- und Prüfungsordnungen zu verabschieden. Sowohl für Bachelor- und Masterstudiengänge, als auch für die Lehrämter. Mit 18 Vertretern war der Fakultätsrat beschlussfähig. (mehr …)
von Simon Voigt | 29.03.2012
Heute Nachmittag begann mit der traditionellen Begrüßung durch den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) die Erstsemesterwoche im Sommersemester 2012. Etwa 350 Studierende wurden zur inoffiziellen Eröffnung des Studiums in Greifswald zur Mensa am Schießwall gelockt. (mehr …)
von Marco Wagner | 26.03.2012
Ein Kommentar von Marco Wagner zum Streit um den Verpflegungszuschuss für das Greifswalder Studentenwerk.
Eines wurde in der vergangenen Sitzung des Verwaltungsrates deutlich: Das Studentenwerk ist an der Schmerzgrenze angelangt. Weitere Erhöhungen sind mit dem Verwaltungsrat nicht mehr zu machen, die Landesregierung ist in der Pflicht, ihrer Verantwortung nachzukommen. Studentenwerke sind landeseigene Betriebe, also obliegt auch dem Land die Verantwortung, dafür Sorge zu tragen, dass die Studentenwerke nicht auf dem Zahnfleisch kriechen. (mehr …)