Viel geredet, wenig (neues) gesagt: Die Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl

Viel geredet, wenig (neues) gesagt: Die Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl

Podium_Bundestagswahl2013-Simon VoigtAm vergangenen Mittwoch konnte man die meisten Direktkandidaten zur Bundestagswahl bei einer vom AStA organisierten Podiumsdiskussion persönlich begutachten. Die Bundestagskandidaten Claudia Müller (Bündnis 90/Die Grünen), Susanne Wiest (Piratenpartei), Sonja Steffen (SPD) und Kerstin Kassner (DIE LINKE) nahmen teil. Komplettiert wurde das Podium von David Wulff (FDP), der Gino Leonhard vertrat, Egbert Liskow (CDU) anstelle von Angela Merkel und Milos Rodatos, der als StuPa-Präsident studentische Interessen vertreten sollte. Moderiert wurde die Veranstaltung durch die AStA-Vorsitzende Johanna Ehlers. (mehr …)

Bildungshungrige Spaziergänger fordern mehr Geld

Bildungshungrige Spaziergänger fordern mehr Geld

Spaziergang_Haushaltsdefizit-Simon VoigtMit einem Spaziergang durch die Innenstadt forderte heute Nachmittag der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) mehr Geld für die Hochschulen des Landes. Etwa 45 Studenten beteiligten sich an der Aktion, die an den Wahlkreisbüros verschiedener im Landtag vertretener Parteien vorbeiführte, um dort Protesbriefe zu überreichen. (mehr …)

AStA protestiert Donnerstag mit Spaziergang gegen Uni-Defizit

AStA protestiert Donnerstag mit Spaziergang gegen Uni-Defizit

Das Logo vom AStAMit einem „Spaziergang“ will der AStA am kommenden Donnerstag auf die Unterfinanzierung der Universität Greifswald aufmerksam machen. Los geht es am Donnerstag ab 14 Uhr auf dem Rubenowplatz. Die Route geht vorbei am AStA-Büro, der Mensa am Schießwall bis zum Markt. Unterwegs werden den Landtagsabgeordneten von Linken, SPD und CDU Briefe übergeben, in denen die drohenden Defizite der Universitäten aufmerksam gemacht werden soll. Der AStA plant mit 200 Teilnehmern für die angemeldete Demonstration. (mehr …)

AStA protestiert Donnerstag mit Spaziergang gegen Uni-Defizit

Mietverträge für studentische Vereine

Camera_Obscura_2_Anastasia_StatsenkoDie Universität nutzt verstärkt die Möglichkeit, ihre Räume für Forschung und Lehre zu verwenden und Mietverträge für andere Räume aufzusetzen, die von studentischen Vereinen und Initiativen genutzt werden. Davon betroffen ist auch die Tschaika in der Baltisik, für welche der FSR Baltistik/Slawistik jetzt eine Miete von bis zu 120 Euro monatlich zahlen soll. Gremienreferent Tino Reuter bezog sich mit diesen Angaben auf der letzten AStA-Sitzung auf einen Mietvertrag zwischen Universität und FSR, der aber noch nicht komplett ausgehandelt ist. (mehr …)